Lissi und Petra
Lissi hing bei der Weiterfahrt ihren Gedanken nach. Die Erinnerungen waren so intensiv, dass sie noch vor dem Ziel einen weiteren Parkplatz ansteuerte, auf dem sie sich das neue Spielzeug in ihre feuchte Muschel schob. So konnte sie während der Fahrt zumindest sanfte Vibrationen in ihrem Schoß erzeugen, die sie heiß machten aber nicht fahruntüchtig, und die dafür sorgten, dass sich ihre dicken Nippel provokativ unter dem dünnen Stoff des Kleides abzeichneten. Auch wenn sie den Vibrator ausschaltete, als sie die Hotelhalle betrat, war sie doch eine auffallende Erscheinung nicht nur für die anwesenden Männer, während sie in dem dünnen grünen Seidenkleid durch die Halle zur Rezeption schritt.
Auch die junge Frau am Tresen konnte den Blick von den prallen Nippeln nicht abwenden, die sich unter dem Kleid abzeichneten. „Und wenn Sie noch Wünsche haben sollten, scheuen Sie sich nicht, diese Nummer zu wählen“, hatte Lissi noch in den Ohren, als sie bereits im Aufzug stand und realisierte, dass ihr die Rezeptionistin eine zusätzliche Telefonnummer auf die Hülle der Zimmerkarte geschrieben hatte.
Kurze Zeit später hatte sich Lissi geduscht und sich ein dunkelblaues Kostüm mit weißer Bluse angezogen. So war sie für die Sitzungsteilnehmer salonfähig, auch wenn sie weiterhin eine auffallend attraktive, erotische Erscheinung war. Nach dem Ende der Veranstaltung führte sie ihr Weg an der Rezeption vorbei, wo sie wiederum aufmerksame, fast zärtliche Blicke erntete. „Was können Sie denn für heute Abend empfehlen?“ Richtete sich Lissi an die Rezeptionistin, die übrigens ähnlich gekleidet war wie Lissi selbst. „Das kommt darauf an, wonach Ihnen ist“, antwortete diese, „Kultur? Sterne-Küche? Kleinkunst? Biergarten? Oder…“ — „ich glaube, ich würde mich für Biergarten und >oder
Zur vereinbarten Zeit saß Lissi an einem Tisch in der Eisdiele, hat ihre langen Beine übereinandergeschlagen, sodass ihr dunkler Rock über die Oberschenkel hochgerutscht war. Tatsächlich schien sie unter der Blazer-Jacke nackt. Die langen Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden, das Dekolleté stand weit offen und ließ mehr als nur die Ansätze ihrer leicht hängenden Brüste sehen. „Erstaunlich, dass es noch kein Verkehrschaos vor der Eisdiele gibt“, lachte Petra, als sie näherkam. Auch sie trug nur einen kurzen Rock und dazu einen Blazer; auch bei ihr hatte die Bluse weichen müssen. „Lass uns gleich weitergehen. Ich habe schon bezahlt“, forderte Lissi. So gingen die beiden ungleichen Frauen in ihrem Dress los, um den von Petra angesteuerten Biergarten zu erreichen. Kurze Zeit später saßen sie einander gegenüber unter großen Bäumen an einer stabilen Bank und hatten sich mit Bier und Brotzeit versorgt. Lissi genoss, dass Petras Augen ständig in ihrem Dekolleté verschwanden. Die Unterhaltung der beiden Frauen wurde zunehmend angeregter und lockerer, wozu auch der Alkoholgenuss beitrug.
„Trägst du gar nichts mehr unter deinem Blazer?“ Richtete sich Petra an Lissi. Diese öffnete kurzerhand die wenigen Knöpfe und präsentierte ihren Oberkörper: ihre kleinen schlaffen Brüste waren von einer weißen Büstenhebe gestützt, über deren Rand die großen Vorhöfe mit den dicken Nippeln im Freien lagen. Mit großen Augen flüsterte Petra „geil!“ — „Und du?“ Blickte Lissi nun in Petras Dekolleté. Zögerlich öffnete diese die Knöpfe ihres Blazer und zog ihn auseinander. So präsentierte sie nun Lissi ihre prallen streifenfrei gebräunten Möpse, deren Nippel mit kleinen Stab-Piercings verziert waren. Lissi staunte. Doch auch Petra zuckte gerade zusammen, weil sie Lissis nackten Fuß fühlte, der unter dem Tisch sich zwischen ihre nackten Beine schob, um ihren Schoß zu ertasten, der unter dem Röckchen völlig blank lag. „Das Piercing möchte ich nachher auch noch mal ganz nahe sehen“, flüsterte Lissi, während sie mit ihren gepflegten langen Zehen zärtlich über den Ring strich, den sie an Petras Schamlippen ertastete. Dann überzog ein Lächeln ihr Gesicht, sie griff in ihre Handtasche, zog an dem rosa Bändchen die ferngesteuerten Lustkugeln heraus und reichte sie Petra über den Tisch zu. Mit großen Augen verfolgte Petra die Entwicklung.
„Bis ich selbst deine Muschi verwöhnen kann, wirst du dir diese Kugeln in deine Möse stecken und dort behalten!“ Wies sie Petra resolut an und drückte ihr das Spielzeug in die Hand. Mit einem scheuen Blick in die Umgebung ließ Petra rasch die Kugeln unter dem Tisch verschwinden. Aufmerksam beobachtete Lissi, wie sich Petras Augen weiteten und kleine Schweißtropfen auf ihre Stirn traten. Auch ihr Dekolleté glänzte verräterisch, die prallen Möpse bebten unter tiefen Atemzügen, die Nippel wurden noch härter. Passend zu den kurzen Bewegungen von Petras rechtem Arm waren leise schmatzende Geräusche aus ihrem Schoß zu hören. „nicht so einfach ohne Vorspiel“, flüsterte sie verschämt mit roten Wangen. „Doch!“ Erwiderte Lissi und drückte bereits auf den Knopf der Fernbedienung. Als Petra aufschrie, drehten sich einige Gäste des Biergartens irritiert zu dem auffallenden Frauenpaar um. Allein die Dämmerung schützte die beiden vor einer weiteren Entdeckung. Leise summten die Kugeln in Petras Schoß, ihre Augen waren weit aufgerissen, ihr Blick war auf die weichen Brüste von Lissi gerichtet, deren dunkle Vorhöfe und die zunehmend harten Nippel.
Erneut tasteten Lissis Zehen nach Petras Spalte, fühlten die Lustsäfte, die Vibrationen im heißen Schoß. „Eigentlich könnten wir langsam aufbrechen“, entschied Lissi zu Petras Erleichterung. Diese verflog jedoch rasch, als Lissi nachsetzte „ich hätte noch Lust, auf dem Rückweg zum Hotel durch die Gassen und den Park zu gehen und den Abend im Freien zu genießen.“ Dabei lächelte sie Petra wieder provokativ an und drückte mit ihren nackten Zehen erneut zwischen die nassen Schamlippen. Lissi schloss einen Knopf ihres Blazer, erhob sich langsam und streifte ihren kurzen Rock über den Schenkeln glatt. „Mehr wirst du auch nicht schließen“, gab sie Petra vor, die etwas hilflos in ihrer Erregung und ihrer Nacktheit war. Mit noch offenem Blazer stand sie schließlich auf, sodass ihre prallen Möpse unbedeckt zu sehen waren, bis Lissi schließlich selbst einen Knopf der Jacke schloss. „Es ist noch zu früh, um alle hier wuschig zu machen!“ Belehrte sie Petra. Dann nahm sie sie bei der Hand und zog sie aus dem Biergarten. Als sie weiter durch den Park liefen, legte Lissi der kleineren Frau den Arm über die Schulter, sodass ihre Hand immer wieder das offene Dekolleté gleiten konnte. Zufrieden fühlte sie die Härte von Petras Nippeln, zog ein wenig an den Piercingstäben, bis Petra aufstöhnte, streichelte dann wieder deren nackten Hals. Da Petra ihren Arm um Lissis Hüfte gelegt hatte, konnte sie selbst ihre Hand unter deren Blazerjacke gleiten lassen und die nackte Haut fühlen. Durch den engen Kontakt der Hüften übertrugen sich die Vibrationen von Petras Schoß auf Lissi.
„Noch einen Drink dort in der Bar, bevor wir ins Hotel gehen?“ — Petra nickte wortlos. Sie war sichtlich um Kontrolle bemüht, damit nicht jeder ihren Lustkampf erkennen konnte. Lissi sah das Problem, ließ Petra bereits in einem etwas abgelegenen Strandkorb Platz nehmen und ging selbst an die Theke, um die Drinks zu holen. Sie genoss die Blicke der Männer, die von ihrer großen schlanken Gestalt ebenso beeindruckt schienen wie von der Kürze des Rockes und der Freizügigkeit des Dekolletés. Auch für den dunkelhäutigen Barkeeper gab es tiefe Einblicke auf die freiliegenden Titten mit den großen Vorhöfen, während sich Lissi an die Theke lehnte, bis der Blazer weit genug abstand. „Vielleicht magst du uns den nächsten Drink an unseren Platz bringen, damit dir hier nicht gleich an der Theke die Augen herausfallen?“ Provozierte Lissi den Barkeeper. Dann griff sie sich die Drinks, drehte sich um und ging mit wiegenden Hüften zu Petra zurück. Diese befand sich inzwischen in einem bemitleidenswerten Zustand, da die ganze Zeit die elektronischen Lustkugeln in Aktion waren: ihre Wangen waren hoch errötet, die prallen Möpse bebten unter den tiefen Atemzügen, die Nippel standen hart ab, feine Schweißperlen liefen über das Dekolleté, Petras Hände krallten sich gerade in das Polster des Strandkorb, und ihr Körper zuckte offensichtlich auf dem Höhepunkt der Lust.
„Offenbar komme ich gerade rechtzeitig mit dem Getränk, wenn ich sehe, wie dir die Säfte aus deiner Möse die Beine herunterlaufen“, kommentierte Lissi den Anblick. Tatsächlich waren glitzernde Spuren von Petras Lustsäften zu sehen, die aus ihrem Schoß die Schenkel entlang bis zu den Fesseln liefen. „Bitte eine Pause“, stöhnte Petra mit flehendem Blick. Nachdem Lissi die beiden Gläser abgestellt hatte, griff sie in ihre Tasche und drückte auf die Fernbedienung. Erleichtert atmete Petra auf. „Auf dein Wohl!“ Stieß Lissi nun mit ihrer Freundin an. Durstig nahm Petra einen großen Schluck und lehnte sich zurück. Schutzsuchend zog sie ihre nackten Beine an, wobei ihr Rock noch weiter nach oben rutschte, so dass ihr nasser Schoß fast blank lag. „Dein Anblick heizt mir ziemlich ein“, flüsterte Lissi, während sie mit gierigem Blick auf Petras Körper die Knöpfe ihres Blazer öffnete. Die Röte in Petras Wangen nahm wieder zu, als sie die großen dunklen Vorhöfe sah, aus denen Lissis Nippel hart hervorstanden. Die weichen Titten wogten in der kleinen Büstenhebe. „Sobald wir allein sind, gehören deine Titten mir“, flüsterte Petra mit glühendem Blick, „dann will ich sie kneten, lecken und an den Nippeln knabbern!“ — „Das klingt so vielversprechend, dass mein Schoß schon nass und heiß wird“, flüsterte Lissi.
„Darf ich schon den zweiten Drink bringen?“ Riss sie die tiefe Stimme des dunkelhäutigen Barkeepers aus ihren Träumen. Erschrocken zuckte Petra zusammen, als der attraktive junge Mann plötzlich neben ihnen stand und zwei weitere Gläser in der Hand hielt. „Immer gerne! Du scheinst schon ein Weilchen bei uns zu stehen, was ich mal ganz wörtlich meine“, sagte Lissi lässig mit Blick auf seinen offensichtlich prallen Schwanz in der engen Jeans. Nach ihrer ersten Schätzung muss der Schwanz bereits fast 20 cm lang sein. Ihr nasser Schoß begann zu kribbeln. Kurz entschlossen griff sie Mike in den Hosenbund, zog ihn zu sich, öffnete die Hose und holte erstaunlich geschickt und blitzschnell seinen mächtigen dunklen Riemen hervor.
„Jetzt gehörst Du mir!“ keuchte sie, während sie sich Blazer und Büstenhebe vom Leib riß, um sich nach hinten sinken zu lassen und ihre weichen weißen Titten um Mikes prallen schwarzen Schwanz zu pressen. Langsam glich sich der Rhythmus von Lissis Reiben und Mikes Stößen an. Leises Keuchen war aus dem Strandkorb zu hören, als der Rhythmus schneller wurde.
Petra griff von der Seite zu. Als sich ihre Finger erst sanft dann kraftvoll um die prallen Eier in Mikes Sack schlossen, gab es für ihn kein Halten mehr, und große Mengen seiner heißen Sahne schossen Lissi über die Brüste und das Dekolleté bis ans Kinn. Stöhnend empfing sie die feuchten Massen, verrieb sie mit ihren Händen auf ihrem Oberkörper, leckte sich die Finger ab und zuckte vor Lust. „So ausgiebig und geil bin ich schon lange nicht mehr bespritzt worden“, stöhnte Lissi und leckte letzte Tropfen von Mikes praller Eichel, „man hat das Gefühl, da steckt noch mehr drin“, ergänzte sie und wog bedächtig die Fülle seiner Eier in ihren schlanken Fingern. Aus der Dunkelheit funkelten Mikes Augen, sein Lächeln entblößte seine weißen Zähne. „In einer halben Stunde habe ich frei, falls du das meinst“, flüsterte er und knetete dabei mit seinen kräftigen dunklen Händen Lissis weiche Titten. „Genau das!“ Stieß Lissi keuchend hervor. „Und ich?“ Flüsterte Petra enttäuscht. „Er sieht so aus, als hätte er für uns beide mehr als genug Sack“, brachte es Lissi trocken auf den Punkt. Während Mike mit routinierten Bewegungen seinen monströsen Schwanz wieder in der Hose verstaute, betrachtete Petra genüsslich Lissis Oberkörper, der von Mikes Sperma glänzte. Ohne ihn weiter zu beachten, beugte sie sich nun über Lissi und begann, die Reste von Mikes Säften von ihren Brüsten zu lecken. Als sie besonders intensiv an Lissis dicken Nippeln saugte und sie so biß, dass sie aufstöhnte, tauchte plötzlich eine gut aussehende dunkelhäutige Frau neben ihnen auf, die knappe Hotpants trug und dazu ein weißes Spaghetti top, das zu ihrer dunklen Haut kontrastierte und keinen Zweifel daran ließ, dass sie darunter völlig nackt war.
„Mike hat mir von eurem Treiben erzählt. Er meint, ich könnte euch nun Gesellschaft leisten, bis er frei hat. Vielleicht will er auch beweisen, dass es auch mit drei Frauen aufnehmen kann“, lächelte sie. „Dann komm und bediene dich, Mike hat genug von seinem Saft auf Lissi hinterlassen“, lud Petra die schöne Fremde ein. Sie selbst beugte sich schon wieder über Lissis Oberkörper und leckte den großen dunklen Vorhof, sodass ihr der dicke Nippel hart entgegenwuchs. Susi, die dunkle Schöne setzte sich neben Lissi und widmete sich genüsslich der zweiten Brust. Es war gut, dass der Strandkorb so abgelegen im Areal der Bar aufgestellt war; Lissis Rock war bereits so weit hochgerutscht, dass ihre nasse Möse im Mondlicht glitzerte und ihr dunkles schmales Fell auf dem Lusthügel zu sehen war. Die südländisch dunkle Hand von Susi legte sich zärtlich auf den heißen Hügel und schob die schlanken Finger in die feuchte Grotte. Lissis Stöhnen wurde von Petras zärtlichem Kuss unterdrückt.
Susi hatte nun die Auswahl zwischen Petras prallen Möpsen mit den Stab-Piercings in den kleinen harten Nippeln und Lissis hängenden Tüten mit den dicken harten Nippeln. Abwechselnd leckte und saugte sie daran. „Ich hoffe, ihr habt euch nicht jetzt schon verausgabt“, hörten sie plötzlich die leise dunkle Stimme von Mike.
Fortsetzung folgt
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