Tante Mechthild

Ich wollte Onkel Tim den Drehmomentschlüssel zurückbringen, den ich mir für eine Reparatur an meinem Van ausgeliehen hatte. Als ich klingelte, stand öffnete mir meine Tante Mechthild. Sie ist die Frau von Onkel Tim. Onkel Tim ist der jüngere Bruder meiner Mutter, und Tante Mechthild ist seine dritte Frau.

Jetzt stand sie nur einem verwaschenen Billig-BH und einem weißen String vor mir. Ich musste sofort auf ihre Monstereuter starren. Mindestens Körbchengröße DD, der Billig-BH konnte die Fleischmassen kaum halten. Diese Tittenberge hatten mir früher schon immer als Wichsvorlage gedient. Ich hatte mir vorgestellt, wie ich mit meinem jungen Schwanz zwischen diese Bollen ficke. Es hat mir jedes Mal fast die Eier zerrissen. Jetzt, mit 23, war ich noch geiler auf solche Monstereuter.

Meine Tante präsentierte mir die Pracht schamlos. »Ist Onkel Tim da«, fragte ich etwas heiser. »Nein, aber du kannst reinkommen und auf ihn warten. Wird nicht lange dauern!« Bevor ich was antworten konnte, hatte sie sich schon umgedreht. Ich zögerte kurz. Dann folgte ich dem nackten Prachtarsch mit zuckendem Schwanz. Das Riemchen vom String verschwand zwischen den gewaltigen Arschkugeln. Für eine Frau von 45 war der Arsch noch prima in Schuss. Auch die fleischigen Schenkel waren Klasse. Kaum Cellulitis. Und die Sau war sogar tätowiert. Auf beiden Arschkugeln hatte sie große bunte Zeichnungen.

»Willste ´n Bier«, fragte sie. »Klar, bei der Hitze immer!« Wir gingen in die Küche. Mit dem Arsch zu mir beugte Mechthild sich tief nach vorne, um zwei Bierflaschen aus dem Kühlschrank zu holen. An ihrer Votze quoll langes dunkles Haar aus dem String, der Stoff spannte sich stramm über den fleischigen Fickspalt. Eine richtige Saftvotze, prall und behaart, so wie ich es am liebsten habe. Ich konnte den Geruch der schleimigen Luströhre förmlich riechen. Meine Hose spannte sich schon mächtig. Dann nahm sie den Flaschenöffner und ich sah ihre langen Krallen. Künstliche Nägel und knallrot lackiert. Eine echte Traumfrau.

Wir setzten uns an den vollgekrümmelten Küchentisch, tranken das Bier aus der Flasche. Mechthild rieb sich mit dem Handrücken den Schaum von ihren Lippen. Geile dicke Lippen, bestimmt aufgepolstert. Sie ließ dabei die Flasche länger als nötig zwischen ihren geilen Lippen, sah mir dabei in die Augen und saugte an der Flasche wie an einem Schwanz. Keine Frage, sie wollte mich aufgeilen.

Als ich ihr wieder auf die Titten sah, waren die dicken Zitzen dick geschwollen, beulten den dünnen BH-Stoff aus. Sie bemerkte meinen Blick. »Wie gefallen dir meine Euter, Jan? Findest du sie nicht zu groß?« Ich schluckte, dann sagte ich: »Nein, ich stehe auf solche Fleischberge!« Dann wurde ich mutiger. »Lass sie doch mal raus und zeig sie mir richtig!«

»Klar, gerne, ich steh drauf, die Fettbeutel zu zeigen«, lachte sie und machte, ohne zu zögern, den BH auf. Die Euter klatschten träge auf ihren speckigen Bauch. Die dicken dunkelroten Zitzen ragten fast zwei Zentimeter ab. »Wow«, entfuhr es mir, »geile fette Hängeeuter! Onkel Tim ist echt zu beneiden!« Tante Mechthild stand auf, kam langsam um den Tisch auf mich zu. Die fetten Beutel schwangen wild hin und her. »Kannst sie gerne mal anpacken«, erlaubte sie mir, »Du bist ja jetzt kein kleiner Junge mehr!« Ich zögerte. »Und wenn Onkel Tim zurückkommt!« Meine Tante lachte. »Der hat bestimmt nichts dagegen. Außerdem bleibt es ja in der Familie!«

Zögernd packte ich in das warme feste Fleisch. Meine Tante stöhnte leise: »Kannst ruhig kräftig hinlangen, mein Schatz, ich hab’s gerne was heftiger.« Mutiger bohrte ich meine Finger in die Wahnsinnseuter, walkte sie durch und quetschte sie. Über mir stöhnte meine Tante immer geiler. Als ich meine Fingernägel in die harten Zitzen presste, gab sie ein langes »AHHHHH« von sich. Der Saft in meinen Eiern brodelte längst.

Plötzlich richtete sich wieder auf. Ihre dicken Lippen bebten, sie sah mich aufgegeilt an. »Jetzt bist du erst mal dran, mein Schatz«, versprach sie mir. Sie packte meine Knie, presste meine Beine auseinander. Bevor ich etwas sagen konnte, kniete sie vor mir und öffnete meine Hose. Ich konnte mich nicht wehren, nein, ich wollte mich nicht wehren, als sie meinen Steifen auspackte und ihn langsam in ihrem geilen Blasmaul verschwinden ließ. Ich konnte mich nur noch auf dem Stuhl zurücklehnen und ihre geile feuchte Maulvotze genießen.

Mit einer Hand war sie in meiner Hose, massierte mir die Eier. Ich war schon kurz vor der Explosion. »Dicker, harter Schwanz, pralle Eier – du hast aber auch einiges zu bieten«, stellte meine Tante fest. »Und schön glatt rasiert: Solche Böcke hab ich am liebsten!« Sie saugte an meiner Nille, leckte sich dann zu den Eiern runter.

»Fickst du mit anderen«, wollte ich wissen. Meine Tante lachte. »Klar, ich halte jedem meinen Arsch hin, der was Anständiges in der Hose hat! Ich bin total bockgeil und kann es nicht oft genug haben!« Ich war mehr als überrascht. Dass meine Tante so eine Schlampe war, hatte ich nicht vermutet. »Und Onkel Tim? Was sagt der dazu?« Meine Tante saugte an meinen Eiern und grunzte: »Der steht drauf, dass ich so eine Sau bin. Am liebsten sieht er zu, wie ich von anderen Typen durchgeremmelt und vollgeschleimt werde, und wichst sich dabei seinen fetten Schwanz ab!«

Sie saugte sich meinen Schwanz bis zu den aufgepolsterten Lippen in den Schlund. Mein Prügel ist 20 Zentimeter lang, doch sich schluckte ihn mühelos. So eine geile Sau hatte ich noch nie gehabt. Aber bis jetzt hatte ich es auch nur mit jungen Frauen in meinem Alter getrieben, aber noch nie mit so einer versauten reifen Ehenutte.

Kurz bevor ich in ihrem geilen Maul explodieren konnte, hörte meine Tante auf. Sie stand auf, stellte sich breitbeinig vor den Küchentisch, zog den String zur Seite. Ich hatte ihre große, fleischige, geil behaarte Fickspalte direkt vor mir. Ein Wahnsinnsloch! Wie viel Schwänze sich da wohl schon ausgespritzt hatten, so geil, wie meine Tante war!

Meine Tante sah mich und keuchte: »Los, fick mich von hinten, Schatz. Stoß mich richtig hart durch! Ich steh drauf, wenn mich einer wie ein Stück Fickfleisch benutzt!« Ich sprang hoch, nahm meinen Platz an. Mein großer Schwanz drang leicht in das heiße Fickloch ein. Ich packte sie an den fleischigen Hüften und fickte wie ein Wilder los. Meine Tante kreischte begeistert. »Ja, hau mir deinen fetten Neffenschwanz tief in meine Fickgruft! Reiß mir die Futt auf, fick mich durch, du geiler Jungbulle. Stoß alles, was du hast, in deine geilen Tantennutte!«

Ich gab alles. Rammte meinen Schwanz wie eine Maschine in die tropfende Großvotze. Meine Tante grunze säuisch. »Gib mir was in mein Kackloch, du geile Sau«, grölte sie. Ich trieb ihr den Daumen brutal in das kleine braune Loch. Es ging ganz leicht. Ich drehte und stieß mit dem Daumen in den klebrigen Darm. Gleichzeitig fickte ich sie wie eine Stute. Dann kam es der Schlampe. Ihr klebriger Schleim spritzte gegen meine Eier. »Jetzt ich auch«, brüllte ich und pumpte in sie, bis mir die Eier wehtaten.

Beim Aufrichten floss ihr meine Sahne in dicken Klumpen an den Schenkel runter. Sie wischte den Rotz auf, rieb sich die fetten Euter damit ein. »Dein Onkel findet es geil, wenn ich Fremdsperma auf den Fetttitten habe«, lachte sie. Den Rest leckte sie von ihren Fingern.

Mein Schwanz war noch einsatzbereit. »Ich will in deinen fetten Tantenarsch rammeln«, sagte ich hart. Sie hatte keine Probleme damit. »Aber erst sabberst du mir die Rosette schön ein«, bestimmte sie. »Es macht mich geil, wenn mir einer seine Zunge in das Dreckloch steckt.« Schnell kniete ich hinter dem prächtigen Schwabbelarsch, riss die Fettbacken weit auseinander. Das runzelige Loch grinste mich an. Es war mein erstes Arschloch, schmeckte aber gar nicht so übel. »Ja, du perverses Neffenschwein, stoß deine Zunge tief in meine Kackmorschel«, feuerte meine Tante mich an. Sie wichste sich wild ihr klaffende Fleischvotze.

Dann setzte ich meinen Schwanz ein. Mühelos drang er in den engen Darmschlauch. Meine Tante kam es dabei schon wieder. »Reiß mir meinen Fettarsch auf, du kleiner Arschfickbengel! Fick mich in die Scheiße.« Die fetten Arschbacken schlackerten wild hin und her, mein Becken donnerte gegen ihr geiles Arschfleisch. Mir floss der Schweiß in Strömen. Meine Tante kniff das Kackloch zusammen, melkte mir den Saft förmlich aus. »Los, spritz ab, Saubengel! Pump mir deine geile Schleimbrühe in dem fetten Nuttenarsch«, heulte sie. Wütend stieß die geile Sau ihren fetten Stutenarsch auf meinen geil verschmierten Schwanz, ihre Fetteuter schlugen klatschend zusammen. Mit einem lautem Brüll saute ich ihr die Arschvotze gründlich ein.

Ich brauchte ein paar Minuten zum Luftschnappen. Meine Tante lag verschwitzt auf dem dreckigen Küchentisch und keuchte. Es stank nach Scheiße. »War das dein erster Arschfick«, fragte meine Tante. Ich nickte. »Gar nicht so schlecht. Und dein Schwanz ist echt klasse!« – »Deine geile Ficklöcher aber auch«, gab ich zurück. »Wenn Mama wüsste, was du für eine Sau bist, Tante Mechthild…« Meine Tante lachte. »Lass die Tante weg. Von jetzt an nur noch Mechthild!« Ich grinste und sagte: »Arschficktante Mechthild wär´wohl richtiger!«

Mechthild stand auf und gab mir einen geilen Zungenkuss. »Kannst jederzeit wieder kommen. Für so einen Schwanz hab´ ich immer Zeit.« Ich überlegte kurz. »Morgen hätte ich Zeit!« Sie nickte. »Geil, dann ist Tim auch da, und ihr beiden Bullen könnt es mir zusammen besorgen. Übrigens: Tim kriegt auch gern mal einen fetten Schwanz in seine versaute Arschvotze!« Ich rieb mir mit einem Tempo Mechthilds breiige Scheiße vom Schwanz. »Kein Problem, ich bin bi«, lachte ich. »Gut, dann morgen so gegen zwei Uhr«, schlug Mechthild vor. »Ich werd´da sein«, gab ich zurück. Wir küssten uns noch einmal lang und geil. Vom Küchenfenster aus winkte sie mir zu, als ich in den Van stieg. Beim Anblick der Hin und Her schlackernden Fettbeutel meiner Tante wurde ich sofort wieder geil. Bevor ich zu Hause ankam, hatte ich mir noch mal einen auf die geile Tantensau runtergeholt.