Babsi erzählt weiter:
Aber so waren wir drei nun glücklich befriedigt und schlummerten ein.
Am nächsten Morgen schlichen meine Liebste und ich uns aus dem Schlafzimmer. Ob Bruno was bemerkte?
Wie stylten uns, zogen unsere Kostüme wieder an, machten ein liebevolles Frühstück und servierten es ihm auf ein Tablett. Lina öffnete die Vorhänge.
Rotfuchs und ich sangen ihm ein „Happy Birthday“ und küssten ihn. Danach reichte ich ihm sein Frühstück. Dann sagte Lina, da er ja noch kein Geschenk bekommen hätte, deshalb würde ein Verwöhntag mit uns bevor stehen.
Ich fütterte ihn ein wenig, Croissant mit Konfitüre. „Aus versehen“ kleckerte etwas von der Marmelade auf seine Brust und als aufmerksame Engelchen, leckten, wir diese sofort auf. Das wir dabei ein wenig an seinen Brustwarzen gesaugt haben, war bestimmt nicht schlimm. Je eine Hand von Lina und mir, strichen langsam unter die Bettdecke. Schön über seinen eingezogenen Bauch, danach kurze Berührungen an seiner Eichel und schon war Bruno wieder bereit. Zärtlich streichelten wir seinen steifen Schaft und kraulten seine prallen Eier. Er strich uns sanft durch die Haare.
Danach zog Lina die Bettdecke weg und ging mit ihrer Zunge tiefer, ganz nah an seinem Steifen vorbei, die Innenseiten seiner Oberschenkel und tiefer. Nun bereitete sie ihm eine Fußmassage, mit allen, ihr zur Verfügung stehenden Mitteln. Hände, Tittchen, Mund und sogar mit ihrer nassen Muschi.
Ich massierte ihm seine Hände und göttlichen Finger, mit denen er mich schon so oft aufgegeilt hatte.
Nun öffnete ich die Knöpfe meines Kleids und zwei seiner Freundinnen sprangen ihm entgegen. Natürlich waren ein paar intensive Küsschen unter Freunden dabei. Wie gekonnt, er doch meine harten Knospen saugte, mein Pfläumchen fing sofort an zu jucken.
Dann sollte sich das Geburtstagskind umdrehen und während meine Verlobte sich um seine Füße kümmerte, stieß ich die in seine Pofalte hinein, ganz langsam herunter, einen dicken Schmatzer an seiner Rosette und weiter, über den Damm, bis zu seinem Sack. Mit zwei Fingern massierte ich dazu seine pralle Eichel.
Aber dann war es doch zu viel. Bruno drehte sich um und wünschte uns an seine Seiten. Natürlich konnten wir unsere Hände, nicht von ihm lassen und gaben ihm abwechselnd Zungenküsse. Nun ergriff er, die Initiative.
Hunter fährt fort:
Ich hatte geschlafen wie ein Engel. Der nächtliche Matratzensport hatte mich prächtig schlafen lassen. Wach wurde ich durch leises Klappern in der Küche und durch Kaffeeduft, der sich wohltuend über den Duft nach Sex und Laster legte.
Noch bevor ich aufsehen konnte traten meine zwei schönen und wunderbar gestylten Liebhaberinnen ein. Ein duftendes Frühstück, verschönert mit einem Geburtstagslied wurde mir kredenzt. Das Schlaraffenland ist eine armselige Kopie dessen, was mir geboten wurde: Im Bett liegend wurden mir Kaffee und fertige Croissants geboten und in einem Outfit, das Tote zum Leben erweckt hätte. Aber mein Kleiner war alles andere als tot. Er versuchte die Bettdecke zu stemmen, was ihm auch hervorragend gelang. Das war deutlich mehr als Nahrungsaufnahme. Das war eine Verführung auf der ganzen Linie.
Tropfende Marmelade erinnerte an tropfende Muschis, Es soll mal einer sagen, Männerbrüste mit ihren Mininippeln seien nicht empfindlich. Die beiden bewiesen es mit Hingabe. Die Marmelade war schon längst weg und die beiden lutschten an meinen mittlerweile hart gewordenen Brustwarzen. Rache ich süß.
Lina konnte es nicht lassen, unter der Bettdecke zu forschen, was diese denn so beulig machte. Den Ort meines Stabes hatte sie schnell gefunden und erfreute ihn mit vielen Zärtlichkeiten.
Babsi wusste, dass ich mehr als alle Geburtstagssträuße ihre Brüste liebte und bot sie mir zum Kuss. Auch wenn ich sie nicht sah, hatte ich diese wunderschönen Halbkugeln oft vor Augen. Und mehr als einmal waren sie Garant, bei der Selbstbefriedigung wirklich Befriedigung zu erreichen. Das Wort „Wichsvorlage“ wird in diesem Zusammenhang oft benutzt. Mir gefällt das nicht! Ihre Brüste sind Traumvorlage, Phantasievorlage, Gedankenhilfe… Was auch immer!
Mir als Busenfreund gefielen natürlich die Warzenhöfe sehr. Diese großen dunklen Gemälde auf den Halbkugeln, die so wunderbar in den Händen lagen… Ich schwärmte davon.
Lina nahm sich derweil meiner Bein an, verließ unter meinem Bedauern meinen Schwanz und machte sich auf den Weg zu meinen Füßen. Mit Händen und Mund verwöhnte sie Zehe um Zehe und dann, als meine große Zehe nass von ihrem Kuss war, schob sie Ihre Vulva über meinen Fuß und begann sich vorwärts und rückwärts zu bewegen. Ich traute meinen Augen nicht: Lina befriedigte sich mit meinem Fuß. Gut, dass ich am Vortag noch bei der Pediküre war. Ich krümmte etwas die Zehen und Lina genoss die breitflächige Rist, den Spann und mein Fuß badete in Ihrer auslaufenden Nässe.
Die beiden waren wirklich eine Augenweide. Auch Linas Brüste waren der absolute Hingucker! Perfekte Hügel, fest und sehr griffig, vielleicht etwas kleiner als die von Babsi luden mich immer ein, sie zu kneten, an ihnen zu zupfen und mit Küssen zu verwöhnen.
„Ich ficke Deinen Fuß… Oh, ist daaaas geeeil… Ich kooommmeeeee… jaaaa, jaaaaa…“ Der Rest war nicht zu verstehen. Lina kam auf meinem linken Fuß.
Babsi setzte noch eins drauf: „Hei, Süße… Bruno hat zwei Füße.“
Das war das kürzeste und schönste Gedicht seit langem!
Und tatsächlich… Kurz darauf spürte ich die gleiche weiche und warme Muschi erst an meinem Knie, dann rutschte sie abwärts und ihr Kitzler spürte ich am Schienbein und dann… Lina bediente sich an meinem anderen Fuß. Das nenne ich Gerechtigkeit.
Dann wurde es dunkel über mir… Nein! Ich wurde nicht ohnmächtig! Babsi schwang ihre Schenkel über mein Gesicht und ich hatte einen herrlichen Ausblich auf Ihre Muschi und einen Einblick in ihre Weiblichkeit, die sich meinem Auge glänzend vom Nektar dar bot.
Wegen des halben Spagats klafften die Pobacken auseinander und ich ahnte, welches Ziel ihre Rosette hatte: Richtig“ Mein Mund… besser gesagt meine Zunge.
Babsi kannte meine Vorliebe, Ihre Muschi zu lecken, bis ein Orgasmus sie überfällt. Ihre Lust bezog sie sich gerne aus dem Lecken ihres Polochs. Und sie Tat mir und sich den Gefallen: Abwechselnd durfte ich ihr Gutes tun und als Belohnung ihre Muschi gründlich lecken.
Ich möchte nicht wissen, wie sich jetzt die beiden Damen mit ihren Händen die Brüste streicheln, sie kneten und an den Nippeln zupfen.
Gut, Dass wir alle bereits den größten Druck abgebaut hatten. Lina und Babsi stöhnten, was ich aber nur entfernt hörte. Babsis Schenkel verschafften mir eine Stille, die mich absolute Gefühle der Erotik fühlen ließen. Nichts störte…
Babsi war offenbar auf dem Weg zum Orgasmus, weil sie nun mit ihrer Scheide auf meinem Gesicht ruhte und meine Zunge auf dem Köpfchen ihrer Klit tanzen ließ. Sie rührte mit ihrem Becken und dadurch mit ihrer ganzen Vulva über Nase, Kinn und natürlich die Zunge.
Plötzlich hielt sie an und ihre Klit, nein die ganze Scheide zuckte und Babsi feierte ihren Höhepunkt und trotz der Schenkel konnte ich hören, das der Orgasmus sicherlich das Gegenteil eines stillen Höhepunktes war. Mein Gesicht wurde überschwemmt von Ihrem Saft, der von ihrer Erfüllung kündete.
Mein gefickter Fuß stieß derweil immer wieder in Linas Grotte und ich hatte den Eindruck, dass ich teilweise ziemlich tief in ihr steckte. Geil… Fisting mit Füßen… Das war neu für mich. Dann wurde es wieder hell… Babsi schleifte mit ihren Schamlippen über meine Brust und dann traf meine Eichel, die zum Bersten geschwollen war und schenkte ihr die Gnade, in ihren Lustkanal eindringen zu dürfen. Sie hob etwas ihr Becken, ich sah ihr süßes Poloch, dass noch vom Verwöhnen mit meiner Zunge glänzte und dann stieß mein Glied an ihre Klit. Wie ein Kuss streichelte ihre Klitoris über meine Eichel und dann wurde es heiß und warm an meinem Schwanz.
Welch eine Erlösung!!! Das war es, was ich wollte. Aus der Ferne hörte ich Linas zweiten Schrei, der der Welt ihre Erlösung mitteilte. Zu sehr war ich vom Gefühl des Steckens in Babsi gefangen genommen und Babsi ritt mich wie eine Zirkusprinzessin „verkehrt herum“.
Dann baute sich in mir der Tsunami auf. Ich spürte, wie die Sahne in mir stieg und in die Grotte von Babsi geschleudert wurde. Das gab wohl auch Babsi den Rest und sie jubelte und feierte ihren Höhepunkt und ritt wie der Teufel sich noch einige Folgeorgasmen weiter… Oder war es einer, der nicht aufhören wollte?
Die beiden jungen Frauen bescherten mir den schönsten Geburtstag, den man sich als Mann wünschen kann.
Weitere Geschichten zum Thema