Nach dem Frühstück verabschiedete sich Katja, die jetzt wusste, dass es uns gut geht. Maja Gab ihr noch einen Kuss und winkte ihr mit den Worten, „Tschüss du geile Schlampe!“ hinterher. „Dito,“ kam lächelnd von Katja. Katja wollte mit dem Bus in die Stadt fahren und somit blieben wir Drei an der Essbar sitzen.

Ich schaute von einer Frau zur anderen. Sille schaute erstaunt: „Was hast du?“ Ich grinste und sagte dann: „Jetzt haben wir ja ein Blumenmädchen zu unserer Hochzeit,“ „HOCHZEIT?“ schrie Maja förmlich, „ihr Heiratet? Wann?“ Wir klärten sie darüber auf, dass die Hochzeit in zwei Wochen sein würde. Sie sprang vor Freude vom Hocker und umarmte erst Silvia und dann mich. Ich machte Beide darauf aufmerksam, dass sie sich noch einkleiden müssten. Sie sprangen auf um sich ausgehfertig zu machen. Ich dachte so bei mir, dass das auch noch hätte bis morgen warten können. Ich legte die Kreditkarte raus und kurze Zeit Später saß ich da, ohne Auto.

Es musste ein weiteres Auto her. Ich rief Nicole an, und bat sie, einen Mitarbeiter aus dem Hotel zu mir auf den Hof zu schicken, sich den Geländewagen zu nehmen und dann damit nach Trier zu kommen. Nicole fragte ob sie vielleicht mit ihrem Mann das machen dürfte. Sie wollte immer schon mal nach Trier gewollt. Sie würden dann mit dem Zug zurückfahren. Klar konnte sie das mit ihrem Mann machen. Zug bräuchte sie aber keine Fahrkarten kaufen, ich würde sie zurückfliegen lassen. Da Nicole mich kannte fragte sie nicht nach, wieso fliegen. Da sie wusste, dass bei mir alles sofort und nicht gleich sein musste, sagte sie ihr Kommen für den Nachmittag zu. Ich buchte für den Rest der Woche eine Suite im Nells-Park-Hotel, für sie und ihren Mann. Dann rief ich beim ADAC an und ließ einen Mietwagen zu uns bringen.

Um einige Informationen zu bekommen machte ich mich im Internet schlau. Eine Überraschungsadoption wie sie mir für Maja vorschwebte war nicht möglich, da das Ganze durch einen Notar erfolgen musste, um eventuelle Versagensgründe auszuschließen, danach würde der Familienrichter entscheiden. Meine weitere Suche zu Majas Mutter brachte ein wenig schönes Ergebnis. Sie war beireits bereits vor 2 Jahren bei einem Unfall, den sie volltrunken verursachte, aus dem Leben geschieden war. Einen Vater gab es laut Maja nicht, bzw. hatte ihre Mutter bei der Geburt mit unbekannt angegeben. Da ich nie etwas vor mir herschiebe würde ich Maja, wenn die Beiden zurück sind, über den Tod ihrer Mutter informieren.

Bei einem Telefonat mit meinem Notar beauftragte ich ihn alles für eine Adoption vorzubereiten. Er sagte zu alles in die Wege zu leiten und wollte mich anrufen, wann wir zu ihm kommen sollten.

Am späten Nachmittag erschienen meine Hübschen, mit Tüten bepackt und verschwanden tuschelnd im Schlaftrakt. Die Zwei waren immer noch in den hinteren Räumen beschäftigt, als Sixt den Wagen, den ich über den ADAC geordert hatte, brachte. Kaum waren die Männer die den Wagen gebracht hatten vom Hof erklang in der Ferne ein Grollen. Mein Herz ging auf. Nicht zu überhören der 6.6 Liter Dieselmotor meines H1. Dieses Auto war ideal für diese Gegend hier. Als Nicole mit ihrem Mann vor dem Haus anhielten, kamen Sille und Maja angerannt, weil sie bei dem Wummern dachten es wäre etwas passiert. Als Sille den Wagen sah, den sie ja bereits von ihrem Besuch auf dem Hof kannte, lachte sie los: „Papa hat sich ein Spielzeug bringen lassen.“ Wir gingen ins Haus, Maja bereitete Kaffee zu und Sille fuhr ins Dorf um Kuchen zu holen. Ich stellte Maja als unser „Pflegekind“ vor. Maja bekam große Augen bei der Bezeichnung. Nicole, die ja nun mal einiges von mir gewohnt war zeigte keine Regung.

Ich gab den Beiden die Autoschlüssel für den Leihwagen und die Adresse des Hotels und ließ sie Wissen, dass sie, wenn sie wollten, dort bis Sonntag bleiben konnten. Ich gab Nicole Sonderurlaub und ihr Mann reichte bei seinem , per Telefon, drei Tage Urlaub ein, der bewilligt wurde. Sille war inzwischen zurück und wir tranken auf der Terrasse, bei schönstem Sonnenschein, Kaffee. Nach einer Stunde verabschiedeten sich die Beiden und fuhren in die Stadt zum Hotel.

Nun war es an der zeit Maja zu informieren. Es ist immer schwer, wenn man jemanden mitteilen muss, dass ein naher Verwandter gestorben ist. Ich setzte mich dicht zu ihr und nahm sie in den Arm. Sie strahlte mich an. „Du, Maja, ich muss dir was sehr Trauriges sagen,“ fing ich an. Ihre Mine verfinsterte sich und ich sah ihr die Anspannung an. „Deine Mutter ist vor 2 Jahren verunglückt und dabei ums Leben gekommen. Schlagartig entspannte sie sich. „Okay, aber für mich ist das nicht schlimm. Ich bin bei Nacht und Nebel abgehauen. Ich glaube sie hat nicht mal ansatzweise nach mir gesucht. Ich habe an die Frau nicht eine schöne Erinnerung. Verzeih, aber um sie kann ich nicht trauern.“ Ich war schon überrascht über ihre Reaktion, konnte aber nachvollziehen was in ihr vor ging. Etwas wehmütig sagte sie dann: „Jetzt gibt es nur noch mich. Keine Eltern, keine Geschwister, keine Großeltern, nur mich.“ Ich drückte sie an mich und flüsterte: „Du hast uns und das wird mehr sein als du jemals hattest.“ Ihre Mine hellte sich auf. Sie gab mir einen Kuss auf den Mund und war wieder das fröhliche Mädchen.

„Zeigst du mir mal den Geländewagen?“ fragte sie. „Geht nur,“ kam von Silvia ich räume inzwischen den Tisch ab. Wir setzten uns in das Monster. Alles war in weißem Leder gehalten. Durch die Breite des Fahrzeugs saßen wir weit auseinander. „Willst du mal fahren?“ fragte ich sie. Sie schüttelte den Kopf: „Ich habe keinen Führerschein. Wozu auch ich habe bisher kein Auto gebraucht.“ Ich fuhr hoch in die Weinberge und von dort über Trierweiler wieder zurück. Silvia stand lächelnd vor dem Haus und winkte uns zu. Nicole hatte angerufen und gefragt ob sie uns heute Abend zum Essen einladen dürfte, als Dankeschön für den Kurzurlaub. Ich nickte und Silvia scheuchte Maja auf den Rücksitz. Sie musste vorne sitzen, da ihr hinten schlecht wurde. Silvia saß auch das erste Mal in diesem Auto. Sie versuchte über die breite Mittelkonsole mich zu erreichen, was ihr nicht gelang, da sie angeschnallt war und sich nicht weiter rüber beugen konnte. „Wenn wir nur dieses Auto hätten müsste der weg. Ich kann ja während der Fahrt nicht an die rumfummeln.“ Wir trafen dann Nicole und ihren Mann, im Alten Brauhaus Heilig Kreuz.

Es wurde ein kurzweiliger Abend. Nicole gab so manches aus dem Hotelalltag zu besten und wir lachten viel. Zum Abschied bemerkte Nicole, dass ihr Trier sehr gut gefällt und meinte scherzhaft, ich sollte hier ein Hotel übernehmen, sie würde sofort die Führung des Hauses an sich reißen. Das brachte mich auf eine Idee, die ich aber für mich behielt. Wir wünschten dem noch eine schöne Woche und fuhren nach Hause. Am AB blinkte ein Licht, mein Notar bat mich um einen Rückruf. Der Tag war erfüllt und wir waren Müde. Zu dritt kuschelten wir in unserem großen Bett und schliefen alle tief und fest.

Am nächsten Tag fuhr Sille mit Maja in die Stadt. Sie löste ihre Wohnung auf. Es war nichts mehr da was sie noch behalten wollte. Die vom Roten Kreuz kamen vorbei und holten ihre Möbel. Beide Frauen reinigten die Wohnung gemeinsam und der Hausverwalter nahm die Wohnung ab. Noch während der Rückgabe zog schon ein ein. Silvia blieben somit 3 Monatsmieten erspart, die die 3-Monatige Kündigungsfrist an sich mitgebracht hätte.

Während der Abwesenheit meiner Frauen hatte ich eine Fahrschule gefunden, die versprach, sie würde Maja innerhalb von 2 Wochen fahren beibringen und sie zur Prüfung anmelden. Der Notar wollte von mir wissen wie wir zu Maja gekommen sind. Um sie zu adoptieren waren etliche Fragen zu beantworten, ich musste bestätigen, dass es kein sexuelles Verhältnis zu ihr gab. Dann war die Frage zu klären ob es um die Weitergabe des Adelstitels ging, denn da seien die Familienrichter ganz komisch. Mir ging es darum, da weder ich, noch meine zukünftige Frau Kinder hatten, jemanden zu haben, der das Vermögen nach unserer Beider Ableben erben sollte und dieser jemand sollte garantiert nicht der Staat sein. Wir wollten ein Kind haben, das im Alter für uns da ist. Ich sagte er soll was schreiben, wir würden alles bestätigen. Ich wollte noch wissen ob es was bringen würde, wenn wir sagen wir hätten sie aus der Gosse gezogen und vor dem totalen sozialen Untergang bewahrt. Er wolle es sich durch den Kopf gehen lassen und wieder melden.

Silvia und Maja waren zurück und ich bat Maja zu mir: „Maja, ab morgen gehst du wieder zur Schule.“ Sie machte große Augen: „Wie jetzt, morgen? Ich dachte ich gehe erst zu Beginn des neuen Schuljahrs wieder zur Schule.“ „Das bleibt auch so. Du gehst ab morgen zur Fahrschule. Du brauchst hier einen Führerschein, denn weder ich noch Sille fahren dich jeden Tag zur Schule und holen dich auch nicht ab.“ Maja strahlte und fiel mir um den Hals: „Warum tut ihr das für mich?“ „Weil wir es können und weil wir dich total liebhaben,“ beantwortete ich ihre Frage. „Darf ich heute wieder mit euch Ficken?“ fragte sie plötzlich. Ich schaute sie einen Moment sehr ernst an, so ernst, dass Maja den Kopf einzog.

„Maja, wir haben dir in Frankfurt gesagt wir erwarten keine Gegenleistung. Im Moment habe ich das Gefühl, weil du nichts anderes hast, musst du deine Dankbarkeit mit Hilfe deines Körpers ausgleichen Ich möchte das nicht. Du benimmst dich wie eine notgeile untervögelte Schlampe.“ Tränen liefen ihr über die Wangen. Schluchzend mit zuckenden Schultern flüsterte sie: „Ich will nicht meine Dankbarkeit ausdrücken. Es ist was ganz anderes. Mit euch habe ich erlebt, dass Sex und Ficken was Schönes ist. Bisher habe ich damit Geld verdient. Ihr hab Sex mit mir, der mir das Gefühl gibt ein Mensch zu sein, der nicht benutz, sondern geliebt wird. Ich erlebe Sex zum ersten Mal so, dass ich Spaß daran habe, ich habe Orgasmen, kannte ich nicht. Ich kannte nur rein raus und wenn ich schön gestöhnt habe fühlte sich der Freier als der Superficker. Prahlte noch an der Theke damit wie er die Nutte fertig gemacht hatte. Wie oft hätte ich kotzen können. Bei euch ist das so anders. Ihr seid lieb, ich fühle mich angenommen und ich weiß, wenn ich keine Lust habe, kommt auch niemand der mir sagt, dass es nicht interessiert und ich gefälligst meine Beine breit machen soll. Und, ja, ich gebe zu ich bin total untervögelt, weil ich im Grunde noch nie mit meinem Herzen gevögelt habe und das tu ich jetzt. Ich habe ein Wahnsinniges Nachholbedürfnis.“

Wir waren beeindruckt von dieser Ansprache. Ich stand auf und nahm sie in den Arm. Sille kam dazu. Wir umarmten uns zu dritt. Sille flüsterte so, dass wir es aber Beide sehr gut verstanden: „So mein Kind, komm mit Mama und Papa ins Bett, wir zeigen der kleinen Maja wie lieb wir sie haben.“ Maja lachte mit Tränen in den Augen und zu dritt gingen wir ins Schlafzimmer. Ich war als erster nackt und legte mich auf Bett. Maja und Sille zogen sich gegenseitig aus. Dabei streichelten sie sich Gegenseitig und küssten sich leidenschaftlich. Das Spiel ihrer Zungen erzeugte leichte Schmatz Geräusche. Ich ließ leise Musik laufen. Engumschlungen tanzten die Frauen und im gedämpften Licht sah ich die feuchten Spuren, die der aus ihren Fotzen laufende Geilsaft hinterließ. Ihre Finger hatten gegenseitig den Weg zwischen die Schenkel der Partnerin gefunden. Sie wühlten sich förmlich in den Fotzen herum. Die Geräuschkulisse war einfach nur endgeil. Plötzlich knickten Maja die Beine weg und Silvia konnte sie gerade noch auffangen, indem sie ihr unter die Arme griff. Ich sprang auf und half ihr das stöhnende, zuckende Bündel Mensch auf das Bett zu legen. Unser kleine fing sich jedoch nach einigen Minuten, strahlte uns an und sagte: „Papa fick dein kleines Mädchen, bitte fick mir den Verstand aus dem Kopf.“ Ich rutschte über sie und schob ihr meinen Steifen in die überlaufende Fotze. Sille kam zu uns und streichelte den Körper unserer „“. Während ich mit der Gleichmäßigkeit eines Hubkolbens in ihrem Geburtskanal ein und ausfuhr, liebkoste Sille deren Brüste und kümmerte sich um die Zitzen. Maja wurde immer zappeliger, begann sich unter mir hin und her zu werfen. Sille drückte sie fest auf die Matte, damit ich nicht von ihr abgeworfen wurde. Das junge Mädchen krampfte so stark, dass die so schon enge Möse zum Schraubstock wurde. Sie schrie auf, warf den Unterleib mit einer Kraft hoch und blieb nach einem Schrei, der bis in die Innenstadt hätte gehört werden müssen, regungslos liegen blieb.

Maja war völlig weggetreten und ging aus ihrer Ohnmacht nahtlos in den Tiefschlaf über. Wir deckten unser „Kind“ zu und wechselten in ihr Zimmer. Sie sollte sich erholen. Ich denke die letzten Tage waren etwas viel für sie. Sille ließ die Türen offen, um zu hören ob mit Maja alles okay ist. Im Bett kam ihre Hand schnell zu mir und sie schaute mich mitleidig an, als sie den immer noch steifen Schwanz in der Hand hatte. Ich hatte mich so sehr auf Maja konzentriert, dass ich glatt nicht zum abspritzen gekommen bin. „Mund, Fotze, Arsch?“ fragte mein Schatz. Ich entschied mich für Fotze. Ich kniete mich zwischen Silles weit gespreizte Schenkel und schob ihr ein Kissen unter das Becken. Jetzt wurde ihr Spermaloch weit hochgedrückt. Ich setzte meinen Schwanz an, der in das, im Vergleich zu Majas, weite Loch problemlos hin rutschte. Auch wenn der Reiz in Silles Schleimröhre wesentlich geringer war, liebte ich dieses Loch. Ich hielt bei ihr sehr lange aus. Sille mochte es, wenn ein Schwanz lange Strecke in ihr machte. Blasen oder Arschficken, mochte sie auch, aber nichts ging ihr über einen ausgiebigen Fick in die Möse. Da sie sich selbst gut schmierte, so geil wie sie immer war, bestand auch keine Gefahr bei einem ausdauernden rein raus, dass sie trocken lief. Wir schauten uns bei unserem Tun in die Augen und darin war bei ihr nichts anderes zu sehen wie tiefe Zuneigung und Zärtlichkeit. Wir hatten diesmal keinen animalischen Sex, sondern liebten uns. Ihr Orgasmus war diesmal leise und dennoch war es schön für sie. „Mein Gott ist das schön,“ kam es leise von Tür her. Dort stand Maja, die uns zugesehen hatte. Wir holten sie zu uns ins Bett. Legten uns ganz eng aneinander und so schliefen wir einem neuen Tag entgegen.

Am nächsten Morgen saßen wir gemütlich, wie eine kleine Familie, beim Frühstück. Maja würde in einer Stunde vom Fahrlehrer abgeholt werden. Sie war gekleidet wie die meisten jungen Frauen, Jeans, Shirt. Nichts ließ darauf schließen, dass sie vor kurzem noch alles dran gesetzt hätte möglichst sexy auszusehen. Hier saß eine junge, hübsche, sportliche 19-Jährige, die gleich Fahrschule hatte.

Nach dem sie abgeholt worden war. Berichtete ich, was ich mit Maja vorhatte. Silva war begeistert von der Idee sie zu adoptieren. Wir würden jedoch Maja erst beim Notar davon in Kenntnis setzen. So wäre es ein bisschen eine Überraschung, denn sie musste ja schließlich zustimmen und darum konnten wir ihr nicht eine Urkunde überraschend überreichen, in der ihr die neue Zughörigkeit bescheinigt wurde. Da die Adoption voraussetzte, dass das , das adoptiert, verheiratet ist, beschlossen wir die Hochzeit auf den kommenden Freitag vor zu ziehen und nicht noch 2 Wochen zu warten. Ich rief im Standesamt in Vreden an und da ich dort sehr bekannt war, bekam wir tatsächlich noch einen Termin, der sogar außerhalb der üblichen Geschäftszeiten lag. Ich rief Katja und Manfred an ob sie am Freitag Zeit hätten mit uns nach Vreden zu kommen um dort als Trauzeugen dabei zu sein. Beide sagten zu.

Da ich keine Lust hatte mit dem Auto zu fahren und der kleine Flieger nur 4 Personen fasste, charterte ich einen Learjet, der uns am Freitag ins Münsterland und am Sonntag wieder zurück nach Trier bringen sollte. Ich ließ mich dann von Silvia überreden mir einen neuen Anzug zu kaufen. Wir fuhren in die Trierer Innenstadt, wo ich schnell fündig wurde. Mit der Tragetasche in der Hand bummelten wir ein wenig durch die Fußgängerzone. Zwischendurch wurden wir fast überrannt von Japanischen Touristengruppen, die einem Stadtführer, mit hochgehaltenem Fähnchen, Richtung Porta Nigra, hinterher hetzten. Es war schönes Wetter und die Stadt war voll. Bei Michael, eine Imbissbetrieb gegenüber von Karstadt und Galleria Kaufhof setzten wir uns an einen Tisch. Michael begrüßte uns freudig. Der alte Grieche kannte Sille schon seit Jahren. Nachdem Sille mich ihm als ihren zukünftigen Vorgestellt hatte, holte er schnell drei Ouzo und prostete uns zu. Ich versuchte Maja zu erreichen um ihr zu sagen wo wir sind. Sie ließ mich wissen, dass sie in einer halben Stunde fertig sei und dann zu uns in die Stadt kommen würde. Als die Hübsche zu uns an den Tisch trat, war auch Michael, der Schwerenöter, sofort da und wollte wissen zu wem die Schöne gehörte. Als ich sagte, dass sie unsere wäre, strahlte sie. Wir aßen Pommes Currywurst mit viel Mayonnaise. Hier konnte ich stundenlang sitzen und dem Treiben zusehen.

Am späten Nachmittag verabschiedeten wir uns von Michael.

Unterwegs informierten wir Maja, dass die Hochzeit bereits am Freitag wäre. Sie war überrascht und erfreut. Die nächsten Tage waren mit Vorbereitungen versehen. Maja war jeden Tag in der Fahrschule und seitdem sie auch fahren musste, war sie abends recht müde. Sie fuhr ja teilweise 4 Stunden, mit nur kleinen Unterbrechungen, hinzu kam der Theoretische Unterricht. Ich bat ihren fahrlehrer, sie mehr als einmal auf Automatik üben zu lassen, da wir nur Automatikfahrzeuge hatten. Freitag ließ Maja, die Fahrschule ausfallen. Mit dem Mercedes fuhren wir dann los um Katja und Manfred einzusammeln. Auf dem Weg dorthin meinte Maja, das wird aber auf die Dauer zu dritt hier hinten unbequem. Ich brummte etwas vor mich hin und ging nicht weiter darauf ein. Nachdem die Zwei eingestiegen waren, Maja saß in der Mitte, bat diese öfter Pausen zu machen um sich zwischendurch die Beine zu vertreten. Ich nickte und verließ bei Föhren die Autobahn und als ich am Flughafen anhielt hatte ich drei erstaunte Personen im Auto. Ich ließ alle aussteigen und ihre Taschen aus dem Kofferraum holen. In dem wir auf den Flugplatz gingen landete der Learjet. Einer der Piloten stieg aus und nahm das Gepäck in Empfang, verstaute es und wenige Minuten später waren wir in der Luft. Mit dem Jet waren wir 45 Minuten später im Münsterland.

Ein Großraumtaxi, das ich bereits von Trier aus bestellt hatte, brachte uns zum Hof. Dort führte ich unsere Gäste herum. Manfred war bald nicht mehr von meinen fahrbaren Untersetzen weg zu bekommen. Maja, sprang angezogen in den Pool. Sie führte sich auf wie ein kleines Kind. Es war eine Freude zu erleben, wie sie ihr altes Leben von sich abstreifte und eine unbeschwerte junge Frau wurde. Der Gedanke, dass dieses Mädchen bald unsere Tochter würde, war so schön. Maja stieg aus dem Becken, zog ihre nassen Klamotten aus und umarmte erst mich und dann Sille. Gab jedem von uns einen Kuss und sprang zurück ins Wasser. Hier schwamm sie etliche Bahnen. Ich bat dann alle einmal auf die Uhr zu sehen. Die Frauen mussten sich noch zurechtmachen. Ich rief bei einer Friseurin an, die dann eine Mitarbeiterin schickte, die den dreien die Haare richtete. Puh, dachte ich, nochmal Glück gehabt, denn daran, dass wir sowas brauchten, hatte ich nicht gedacht.

Kurz vor 17 Uhr waren dann alle bereit um zum Standesamt zu fahren. Die Eheschließung war eine eher nüchterne Handlung. Als wir dann im Foyer des Rathauses jeder ein Glas Sekt in der Hand hielten, kam Maja zu mir. „Ich dachte du heißt Georg, aber deinen ganzen Namen kannte ich bis gerade überhaupt nicht und dann auch noch ein Freiherr von und Silvia ist jetzt Freifrau von, das hört sich ja toll an. Ich musste lachen.

Zurück auf dem Hof hatten Mitarbeiter, aus dem Hotel, ein Buffet aufgebaut. Es war reichlich und für mehr als 5 Personen angerichtet. Es war in der Remise aufgebaut, einer Räumlichkeit, die für Partys hatte herrichten lassen. Sie war stilvoll im Landhausstil eingerichtet und nun ebenfalls, durch meine Mitarbeiter, mit Kerzen warm und freundlich dekoriert. Sille fragte mich ob ich noch jemanden eingeladen hätte, denn das was da stand war für uns viel zu viel. Ich nahm sie in den Arm: „Warte ab mein Schatz. Es kommt noch eine Überraschung nur für dich, anlässlich unserer Eheschließung.“ Durch die große Panoramascheibe zum Innenhof konnten wir nun einige Männer, genau gesagt 12 Männer, im Alter zwischen Ende 20 und Mitte 30 sehen. Sie trugen schwarze Tuchhosen, weiße Smoking Hemden und Fliege. Maja wollte wissen wofür wir soviel Kellner brauchen. „Wirst du gleich sehen,“ gab ich zurück. Die Männer betraten die Remise und stellten sich im Halbkreis auf. Ich führte Silvia zu ihnen und stellte sie in die Mitte des Halbkreises. „Das ist mein Hochzeitsgeschenk für dich. Genieße sie.“ Ich trat zurück und die Männer bildeten einen Kreis um Sille. Ich lies leise Musik laufen. Die Männer begannen Silvia zu entkleiden. Dabei waren deren Hände auf nahezu jeder stelle ihres Körpers. Sie streichelten und massierten sie, liebkosten ihre Brüste. Inzwischen hatte ich ein großes Bett in den Raum gerollt, auf das sie Silvia legten.

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