Ich war seit langem mit meiner Freundin mal wieder im Kino, ein lauer Versuch, unsere Beziehung mal wieder etwas aufzufrischen. Sie konnte es einfach nicht verstehen, was ich an Feinstrumpfhosen so gut finde und erst recht nicht, dass ich selbst gerne welche trage. Sie warf mir immer vor, dass sie einen richtigen Mann haben wollte und nicht so einen mit einer femininen Seite. Ich empfand das damals gar nicht so, hatte nur ein gutes Hautgefühl, wenn ich welche trug. Jedenfalls entbrannte immer wieder die Diskussion darum. Unser Sexleben war praktisch nicht existent und ich gab irgendwann auch nichts mehr darauf. Ich schlief lieber auf der Couch mit einer Strumpfhose an den Beinen und holte mir gepflegt einen runter, als dass ich mit ihr frustriert im Bett liegen würde und doch nichts lief.
Jedenfalls hatten wir uns — mal wieder — ausgesprochen und beschlossen, ins Kino zu gehen, um andere Luft zu schnuppern und uns vielleicht mal wieder aneinander zu nähern. Es sollte einer dieser neumodischen Filme sein, die Action, Comic und eine gute Prise Erotik zum Inhalt haben. Ich freute mich schon auf die leicht bekleidete sehr hübsche Hauptdarstellerin. Mit Gedanken an sie würde ich vielleicht später Spaß im Bett (oder auch auf der Couch) haben können. Da meine Freundin sich noch unbedingt für Popcorn anstellen wollte, war es im Filmsaal bereits dunkel, als wir hineinkamen. Die Werbung war im vollen Gange und wir suchten uns im Halbdunkel unsere Plätze.
Nachdem wir es uns bequem gemacht hatten, schaute ich mich etwas um. Sofort fiel mir auf, dass neben mir eine äußerst attraktive Frau saß, offensichtlich allein. Ein hastiger Blick nach unten gab mir die Möglichkeit, trotz der Dunkelheit ein Paar schlanke Beine in schwarzen Nylons zu erkennen. Augenblicklich rührte sich etwas in meiner Hose und ich suchte die Hand meiner Freundin, damit ich abgelenkt wurde. Die Werbung hatte wohl erst gerade angefangen und wir spielten unser Lieblingsspiel „Werbung raten“. Wer zuerst errät, für welches Produkt die Werbung ist, bekommt einen Punkt. Wir hatten Spaß und versuchten lachend, uns zeitlich zu unterbieten. Meine Hand lag auf dem Oberschenkel meiner Freundin und ich hoffte, dass sie ihrerseits ebenfalls mein Bein streicheln würde. Heimlich hatte ich schnell zu Hause eine FSH untergezogen und konnte das angenehme Kribbeln, wenn darübergestrichen wird, kaum erwarten. Zu Hause würde ich sie sofort wieder ausziehen, damit es nicht erneut Stress geben würde.
Bei der nächsten Werbung standen wir beide auf der Leitung und konnten sie nicht einer Firma zuordnen, als plötzlich von rechts neben mir eine tiefe rauchige Stimme den Namen und das Produkt nannte. Wir lachten alle drei und von da an riet meine Sitznachbarin mit, hatte wohl Gefallen daran gefunden. Ihre Stimme und ihr warmes Lachen verursachte Gänsehaut bei mir und ich war stark versucht, ihre Beine anzufassen. Hatte sie vielleicht den gleichen Fetisch wie ich? Mochte sie das zarte Material auf ihrer Haut ebenso wie ich? Wie würde es sich anhören, wenn ich auf ihr lag, sie fickte und sie dabei mit ihrer tiefen Stimme meinen Namen sagte. Ich wurde von diesen Gedanken so geil, dass ich einige Punkte beim Spiel verlor.
Die Werbung ging zu Ende, der Saal verdunkelte sich noch mehr und der Film begann. Schnell wurde klar, dass er uns fesselte. Er war gut und spannend, es gab viele Lacher und ich konnte ganz in dem Gedanken schwelgen, zwischen den Beinen der Hauptdarstellerin zu liegen und sie mit meinem Mund zu verwöhnen.Wir starrten beide sehr gebannt auf die Leinwand, als ich plötzlich eine Hand auf meinem Oberschenkel spürte. Doch diese Hand kam von rechts und nicht von meiner Freundin. Ganz sanft streichelte sie die Innenseite meines Schenkels. Ich bekam eine bis dahin nicht gekannte Gänsehaut und blickte schnell zu meiner Freundin. Sie war so gefesselt vom Film, dass sie nichts mitbekam. Ich nahm meine leichte Jacke und legte sie halb auf mein Bein in den Schoß, um die fremde Hand zu verdecken.
Es gefiel mir sehr, was die Unbekannte tat und ich verhinderte nicht, dass die Hand unter dem Sichtschutz der Jacke bis in meinen Schritt hochwanderte, um mein Gemächt kräftig zu reiben und zu knautschen. Ich war wie im siebten Himmel und ließ mich komplett auf meine wachsende Geilheit ein. Meine Freundin regte sich und die Hand verschwand. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Du, ich muss dringend auf die Toilette. Irgendwas habe ich heute nicht vertragen. Ich bringe dann noch was Neues zu trinken mit, magst Du auch was?“ Ich verneinte und sie suchte sich im Dunklen ihren Weg. Da der Ausgang rechts neben der Leinwand war, konnte ich gut sehen, wie die Tür sich öffnete und sie den Saal verließ.
Schon war die Hand wieder in meinem Schoß, fordernd, knetend. Ich legte jetzt auch meine Hand auf ihren Oberschenkel und streichelte ihn. Sie fasste an mein Kinn, drehte mein Gesicht zu sich und gab mir einen verlangenden Zungenkuss, den ich gerne erwiderte. Soweit es das spärliche Licht zuließ, schaute ich ihr in die Augen und meinte, ein geiles Aufblitzen darin zu erkennen. Sie löste sich und kam ganz dicht an mein Ohr, bevor sie sagte: „Was willst Du mit ihr? Ich gebe Dir alles was Du brauchst. Du machst mich ganz wuschig. Lass uns Sex haben. Der Film hat eine Pause. Wir treffen uns auf dem Männerklo.“ Dann küsste sie mich wieder und knetete nochmals meine Genitalien, dass mir Hören und Sehen verging. Der Film einschließlich der Hauptdarstellerin war plötzlich Nebensache.
Meine Freundin kam zurück und wir setzten uns wieder normal hin, damit sie nichts merkte. Nur meine Hand strich noch immer über den bestrumpften Oberschenkel. Sie ihrerseits lehnte sich unmerklich an mich, so dass der Körperkontakt nicht abbrach. Kaum war meine Freundin wieder auf ihren Sitz zurückgekehrt, wurde der Film für eine fünfzehnminütige Pause unterbrochen. Das Licht im Saal wurde hell und wir gingen in den Vorraum, um eine Zigarette zu rauchen. Ich entschuldigte mich bei meiner Freundin und gab vor, dass auch ich Magengrummeln hätte und verschwand zur Toilette. Drinnen war es etwas voll, die Pinkelbecken waren ausnahmslos besetzt. Ich schaute mich um, konnte sie aber nirgends ausmachen.
Da schwang die Tür auf und sie huschte hinein. Jetzt bei hellem Licht konnte ich erkennen, dass sie kaffeebraune Haut hatte, große dunkle Augen, eine Hammerfigur und endlos lange Beine, ein echter Hingucker. Die anderen Männer schauten kurz auf, akzeptierten aber ihre Anwesenheit wortlos. Kein Wunder, auf der Damentoilette war es zu voll und wenn eine selbstbewusst genug war, statt zu warten auf die Herrentoilette zu gehen, dann sollte sie deswegen nicht blöd angequatscht werden. Ehrenkodex unter Männern, versteht sich. Mit vielsagendem Blick zu mir schlüpfte sie in eine der Kabinen und wie ich sah, verschloss sie diese auch nicht. Kaum, dass es einen Moment ruhiger in dem Raum wurde, schlüpfte ich hinterher geradewegs in ihre Arme.
Sie schlang ihre Arme um mich und erst jetzt fiel mir auf, dass sie ein wenig größer war als ich. Ihr drahtiger Körper schmiegte sich an meinen und nahm mich ganz gefangen. Sie machte sich an meiner Hose zu schaffen und öffnete sie routiniert. Mein Schwanz lag schnell in ihrer großen Hand und wurde kräftig masturbiert. Meine Hände lagen auf ihren sehr knackigen Pobacken und kneteten diese durch. Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Hast Du vielleicht ein Kondom dabei?“ Sie drückte mich etwas von sich, damit sie mir in die Augen schauen konnte, grinste über beide Backen und meinte: „Brauchen wir nicht, keine Sorge!“ Wie meinte sie das? Es ging mir ja nicht nur um den Schutz gegen eine ungewollte Schwangerschaft. Auch vor Geschlechtskrankheiten muss man sich doch schützen.
Wieder wurde ich von ihrem tiefen Zungenkuss gefangen und ich spürte ihren Atem an meinem Ohr. „Habe ich es mir doch gedacht. Ich finde schön, dass Du Strumpfhosen trägst, das macht mich geil und sagt mir vieles über Dich.“ Ach Du Scheiße! Ich hatte ganz vergessen, dass ich nicht ganz „fremdgehtauglich“ angezogen war. Aber was hatte sie gerade gesagt. Es gefiel ihr sogar? Was sollte das denn über mich aussagen? Ach egal, ich ließ mich ganz von den vielen kleinen Erregungsexplosionen wieder einfangen und gab mich den fordernden Küssen hin. Mein Schwanz war mittlerweile zum Bersten hart geworden und ich hatte große Lust, sie jetzt gleich und hier zu ficken. Von schlechtem Gewissen meiner Freundin gegenüber keine Spur. Ich knetete und zog ihre Backen noch mehr auseinander als vorher, noch fordernder. Das gefiel ihr augenscheinlich, jedoch verwehrte sie mir den Griff zwischen ihre Beine. Ich dachte noch darüber nach, was das sollte, wenn sie schon Sex mit mir haben wollte, da spürte ich einen Druck auf den Schultern.
Sie wollte, dass ich vor ihr in die Hocke gehe. Nun gut, wenn sie noch ein wenig geleckt werden wollte, konnte sie das gerne haben. Als sie mich in der richtigen Position hatte, hob sie mit einer Hand ihr weites Faltenröckchen und griff mit der anderen nach ihrem süßen roten Slip. Doch oh Schreck. Ein dicker halbsteifer Schwanz sprang daraus hervor. Ich zuckte zurück und wollte aufstehen, aber ihr fester Griff in meine Haare hielt mich dort. Die beschnittene Spitze des eigentlich sehr schönen Teils zielte auf mich und sie sagte im Befehlston: „Maul auf. Du hast doch nicht etwa gedacht, dass Du mich ficken kannst. Nein mein Lieber, Du wirst mir jetzt schön einen blasen. Das ist es doch, wovon Du heimlich geträumt hast, oder, Du kleine Maulfotze?“
Der schmerzhafte Griff in mein Haar und die harten Worte lösten in mir etwas aus, wovon ich heute weiß, dass es der seelische Durchbruch meiner inneren Einstellung zum Sex war. Gehorsam und wie ferngesteuert öffnete ich meinen Mund und formte ein großes O mit den Lippen, so wie ich es in den unzähligen Videos im Netz gesehen hatte, wenn Frauen den Männern Wonnen bereiten. Als die Kuppe und ihr folgend der Schaft in meine Mundhöhle drang, schossen mir Tränen in die Augen. Ich war völlig verwirrt von meinen eigenen Gefühlen, fühlte mich gerade unendlich erniedrigt, benutzt, glücklich und grenzenlos geil. Der Schwanz war sehr groß und je tiefer er drang, umso mehr Schwierigkeiten bekam ich mit der Atmung und dem Würgereflex.
Ich hörte wie von Ferne ihre Stimme: „Entspann Dich, dann gewöhnst Du Dich schneller daran.“ Langsam und in tiefen Schüben füllte sich meinen Mund bis hinein in den Rachen aus. In der Tat trat ein Gewöhnungseffekt ein und ich war bald in der Lage, die vielleicht 20 Zentimeter ganz in mir aufzunehmen. Da ich noch immer in der Hocke war, suchte ich Halt und bekam ihre bestrumpften Beine zu fassen. Die Berührung elektrisierte mich. Ich streichelte an den Beinen hoch und runter und konnte ohne aus dem Gleichgewicht zu kommen ihre schneller und fester werdenden Stöße aufnehmen. Ihr Atem wurde schneller. Beim Blick nach oben bot sich mir ein Bild eines vor Ekstase verzerrten Gesichts mit geschlossenen Augen. Beide Hände lagen nun auf meinem Hinterkopf und fixierten ihn.
„Jetzt bekommst Du meine Sahne. Schluck alles schön artig, wir wollen ja hier keine Sauerei hinterlassen.“ Ihr Stöhnen wurde höher, weiblicher, dann zuckte der Schwanz von innen heraus und ich bekam ihre heiße Sahne tief in meine Kehle gespritzt. Es waren drei oder vier große Schübe und anschließend weitere Zuckungen, bei denen aber nur noch weniger werdende Tropfen heraustraten. Sie beruhigte sich, streichelte über meinen Kopf und sagte: „Das hast Du gut gemacht. Du gefällst mir und bist brav, ganz so wie ich es mag. Gib mir nachher im Kino Deine Nummer, ich melde mich bei Dir.“ Sie zupfte ihre Kleidung zurecht und verließ den Raum. Ich meinerseits hockte noch wie betäubt in der Kabine, raffte mich auf und wusch mir am Waschbecken meinen Mund aus. Obwohl, so schlimm war der Geschmack nicht gewesen.
Ich sputete mich, in den Saal zurückzukommen. Der Film lief bestimmt schon wieder. Ich schob erstmal alle Gedanken an das soeben Erlebte beiseite. Ich würde mich später damit beschäftigen. Im Dunkel des Filmsaals suchte ich meinen Platz. Ich hatte nur Augen für meine neue Bekanntschaft und ließ mich mit schiefem Lächeln neben ihr nieder. Sie grinste, was ich an den hellen Zähnen erkennen konnte und legte mir wie selbstverständlich ihre Hand auf den Oberschenkel. Ich drehte mich nach links, um meiner Freundin eine Geschichte von längerer Wartezeit und Durchfall zu erzählen, da bekam ich einen gehörigen Schreck. Da saß ein Mann. Wo war meine Freundin? Ich hörte doch ihr Kichern. Ich lehnte mich vor und sah sie einen Platz weiter sitzen. Sie war eingerahmt von dem Mann neben mir und einem weiteren links von ihr, mit dem sie sich unterhielt.
Ich verstand nicht ganz und wollte gerade etwas sagen, da nahm der äußere Mann sie in den Arm und küsste sie intensiv. Noch mehr schockierte mich die Tatsache, dass sie anscheinend mitmachte. Schemenhaft erkannte ich, dass er ihr schamlos an den Busen griff und ihn drückte. Wut stieg in mir auf und ich baute mich innerlich auf, um ein Theater, dass sie noch nie erlebt hatte, zu inszenieren. Gerade als ich den Mund öffnete, drehte sich der Mann neben mir zu ihr und küsste ihren Hals. Seine Hand wanderte zwischen ihre Schenkel, die sich bereitwillig öffneten. Jetzt war ich komplett durcheinander. Ich zischte leise aber durchaus hörbar: „Sag mal, geht’s noch. Was soll das denn werden?“ Mühsam löste sie sich aus dem Kuss und gab von sich: „Jungs macht weiter, das gefällt mir, egal was der Penner da von der rechten Seite sagt. Und Du mein Freund, bist mal schön ruhig, Du bist nämlich auf der Toilette beobachtet worden. Jetzt hole ich mir auch, was ich brauche. Wenn Du einen Schwanz bekommen hast, dann kann ich das wohl besser, nicht wahr, Ihr Süßen?“ Die letzten Worte waren wieder an die beiden Männer gerichtet.
Derjenige neben mir lehnte sich zu mir rüber und raunte mir ins Ohr: „Du kleiner schwuler Loser kannst Dich ja weiter mit der Transe beschäftigen. Du wirst jedenfalls heute Nacht nichts mehr von Deiner Freundin sehen. Wir werden sie richtig schön rannehmen und ihr das geben, was sie bei einem Schwanzbläser wie Dir nicht bekommt. Und wenn Du jetzt noch einmal störst, dann schlage ich Dir die Fresse ein. Und glaub mir, ich kann das. So, und jetzt lass uns in Ruhe.“ Ein eiskalter letzter Blick von ihm ließ mir das Blut in den Adern gefrieren, dann drehte er sich um. Ich war zu perplex, um zu reagieren. Was sollte das hier werden? Wir waren doch ins Kino gegangen, um unser Sexleben wieder etwas anzukurbeln. Aber ich war wohl selbst schuld, denn ich hatte ja mit dem Spielchen angefangen. War es überhaupt ein Spiel?
Hilfesuchend schaute ich zu meiner rechten Sitznachbarin. Sie grinste immer noch (oder schon wieder?). Sie zuckte mit den Achseln, legte ihre Hand in meinen Nacken und zog mich zu einem Kuss zu sich heran. „Mach Dir keine Gedanken. Ihr habt heute zu Hause genügend Gesprächsstoff. Und wenn sie Dich nicht mehr will, dann komm zu mir, ich kann Deinen süßen Mund immer gebrauchen. Du hast das für einen Anfänger richtig gut gemacht und der Gedanke daran lässt mich schon wieder geil werden. Wenn Du Dich also ablenken willst, dann darfst Du gerne auf den Boden zwischen meine Beine gehen und noch ein wenig lutschen, ich stehe darauf.“ Irgendwie beruhigten mich ihre Worte. Da war einmal die Bestätigung, dass ich nicht ganz ohne Anziehungskraft war und zum anderen die Sicherheit, dass ich mich anders orientieren konnte, wenn meine Freundin mich nicht mehr wollen sollte. Und irgendwie begann ich auf einmal, ihr den Spaß, den sie gerade hatte, zu gönnen.
Ich schaute noch einmal zur linken Seite, wo gerade eine Hand tief in der Hose meiner Freundin war. Sie wurde gefingert und lag schon halb in ihrem Sessel. Ihre Hände lagen jeweils im Schritt eines Mannes und knautschten die Zonen ordentlich. Meine Hose wurde bei dem Anblick eng, obwohl ich gerade im Kopf einen Eifersuchtsanfall bekam. In mir tobte der reine Widerspruch. Ich haderte mit meinem Schicksal und überlegte fieberhaft, was ich tun sollte. Die Hand auf meinem Oberschenkel bewegte sich und erinnerte mich an das Angebot. Ich schaute mich um. Niemand schien von der Aktion in unserer Sitzreihe Notiz zu nehmen. Mein Körper verselbständigte sich und rutschte vom Sessel. Ich kroch zwischen die bereits erwartungsvoll gespreizten Beine, damit war meine Entscheidung gefallen, ohne dass ich bewusst darüber nachgedacht hätte.
Mit den Händen hob ich ihren Rock hoch. Mit dem Zeigefinger schob ich den Slip beiseite und nahm den schlaffen Penis in den Mund. Augenblicklich verhärtete und vergrößerte er sich. Sie legte ihre Beine um meinen Hals auf meinen Rücken und lehnte sich entspannt zurück. „Sieh mich dabei an.“, flüsterte sie. Ich hob meinen Blick und sah ihr vom Film beleuchtetes Gesicht. Sie schien sich darauf zu konzentrieren und blickte mir nur ab und zu in die Augen. Dabei lächelte sie stets wohlwollend. Ab und an legte sie ihre Hand in meinen Nacken und zog meinen Kopf kräftig zu sich, damit ihr Schwanz tief in meine Mundhöhle eindrang. Wieder kam in mir dieses Gefühl des benutzt werden hoch, diesmal genoss ich es jedoch noch mehr. Ich wollte auch wissen, ob sie tatsächlich nochmal kommen könnte.
Es dauerte dann allerdings deutlich länger. Ich bekam weiter nichts mit. Weder den Film, noch was mit meiner Freundin war. Mit einer Hand stützte ich mich auf ihrem Bein ab und mit der anderen kraulte ich ihren Hodensack. Ihr Becken bewegte sich mehr und mehr. Ihr Schwanz zuckte irgendwann verdächtig und ihre beiden Hände schlossen sich wieder um meinen Kopf, um den finalen Stoß tief in mich hineinbringen zu können, dann bekam ich wieder ihre heiße Sahne, die auffallend weniger salzig schmeckte. Willig schluckte ich auch dieses Mal alles, was sie zu geben in der Lage war und leckte den Schwanz zärtlich sauber. Mit einem Seitenblick sah ich nun, dass die Plätze neben uns leer waren. Meine Freundin war verschwunden. Hoffentlich machte sie keine Dummheiten, die sie später bereuen würde. Ich behielt den schlaff gewordenen Schwanz in meiner Mundhöhle zum Wärmen und verharrte in meiner Position, während sie mir durch die Haare wuschelte.
Der Abspann des Films begann und sie schob mich mit leichtem Druck von sich. Meine Freundin war noch nicht wieder aufgetaucht. Meine neue Sexpartnerin sagte: „Gib mir Deine Nummer, ich verspreche Dir, wir werden noch viel Spaß miteinander haben. Du darfst, wenn Du magst, meinen Freundinnen ebenfalls zu Gefallen sein, sie werden es mögen.“ Ich nannte, während ich meinen schmerzenden Rücken geradebog, meine Nummer, die sie in ihr Handy tippte. Dann stand sie auf und gab mir noch ein Küsschen, um dann den Saal zu verlassen. Ich ordnete meine Sachen und machte mich ebenfalls auf den Weg hinaus. Jetzt wollte ich aber wissen, wo meine Freundin abgeblieben war. Eine Nachricht hatte sie jedenfalls nicht hinterlassen.
Als ich an die frische Luft auf der Straße trat, zog ich zunächst tief die gute Luft in meine Lunge und stand unschlüssig vor dem Eingang. Da piepte mein Handy. Meine Freundin schrieb: „Film zu Ende? Wenn Du nicht gerade einen Schwanz im Mund hast, komm schnell nach Hause.“ Unser Auto stand leider nicht mehr da, also hatte sie es wohl mitgenommen. Ich musste wohl oder übel mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, denn Taxis waren weit und breit nicht zu sehen. So brauchte ich noch etwa eine Stunde nach Hause, was ich ihr auch schrieb, denn ans Telefon ging sie nicht. 10 Minuten später kam ihre Antwort: „Passt!“ Das war alles. Seltsam, sie war sonst beim Schreiben deutlich fleißiger.
Zu Hause angekommen wollte ich die Tür zur Wohnung aufschließen, als sie von innen geöffnet wurde. Die beiden Männer aus dem Kino waren gerade im Begriff zu gehen. Als sie mich sahen, grinsten sie dreckig. „Na Schwuli, genug Schwanz gelutscht?“, sagte der eine in hämischem Tonfall. „Wir haben es Deiner Kleinen mal so richtig besorgt und Dir auch ein kleines Geschenk dagelassen. Viel Spaß noch.“ Damit schoben sie mich zur Seite und verschwanden im Treppenhaus. Ich wartete noch, bis ich die Haustür zuklappen hörte, dann betrat ich die Wohnung. Schnell war mir klar, dass hier schon im Flur die Aktion losgegangen war, denn ihre Klamotten lagen unordentlich auf dem Boden verteilt.
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