Ich kannte sie, Ingelore (genannt Lore) seit ihrem zweiten Lebensjahr. Seitdem sie mit ihren Eltern in das Haus neben dem meiner Eltern gezogen war, in dem ich, Emil (der damals ebenfalls zwei Jahre alt war) wohnte.
Wir beide spielten als Kinder und zankten uns als Kinder, wir gingen in den gleichen Kindergarten und die gleiche Schule. Wir planschten als Kinder nackt im Planschbecken und später mit Badekleidung im Schwimmbad oder am See.
Ich kannte sie.
Dachte ich.
Als wir in die Pubertät kamen, stellte ich einen Unterschied zwischen Lore und den anderen Mädchen fest. Die anderen Mädchen bekamen breitere Becken und Brüste, Lore nur das breitere Becken. Brüste bekam sie nicht.
Ich hörte einmal, wie ihre, und auch meine Mutter zu Lore sagten, dass das noch werden würde. Sie bräuchte keine Angst zu haben.
Nach dem Abitur studieren Lore und ich an unterschiedlichen Unis. Ich auswärts, sie in unserer Heimatstadt.
Auch deshalb sahen wir uns nicht mehr so häufig. Natürlich hatte ich während des Studiums Freundinnen und mit diesen auch Sex, aber ‚die‘ eine war nicht dabei.
Nach meinem Studium war ich mal wieder zu Hause, diesmal für eine etwas längere Zeit, da der Job, für den ich mich beworben hatte, und den ich dann auch bekommen hatte, erst ein halbes Jahr später anfangen sollte.
Hier sah ich Lore das erste Mal seit längerer Zeit wieder, und stellte zwei Sachen fest: Sie war immer noch ohne Brüste und darüber wohl sehr traurig. Denn die lustige, lebensfrohe Lore, die ich bis zum Abitur kannte, gab es nicht mehr.
Einmal, wir dachten, Lore wäre etwas einkaufen, sagte ihre Mutter zu mir „Emil, ich weiß nicht mehr weiter. Lore ist so traurig. Kannst du sie nicht mal wieder aufheitern?“
„Was hat sie denn?“
„Sie ist so deprimiert, weil sie keine Brüste hat, so wie andere Frauen.“
Plötzlich hörten wir das Schlagen der Haustür, ich sprang auf und konnte durch das Fenster Lore sehen, wie sie vom Grundstück rannte. Sie hatte uns doch gehört.
Da ich Lore kannte, konnte ich mir denken, wohin sie rennen würde, und so folgte ich ihr langsam. Sie sollte sich, bis ich angekommen wäre, etwas beruhigen.
Da stand sie nun. An der Klippe vom Steinbruch, die Arme ausgebreitet. Ich konnte sie, bevor sie sich runter stürzte, grade noch festhalten. Lore war wohl deprimierter, als wir alles es uns gedacht hatten.
„Lass mich Emil, ich kann nicht mehr.“
„Nein, Lore. Ich lass dich nicht.“
„Warum, Emil? Ich bin doch nichts wert.“
„Wer sagt das?“
„Alle, Emil, alle. Die lachen nur über mich. ‚Da kommt die flache Lore‘.“
Ich ging mir ihr im Arm langsam von der Klippe und drehte sie dann um.
„Lore, ist es so schlimm?“
„Emil, was würdest du denken, wenn du keinen Schwanz hättest?“
„Ich weiß es nicht, Lore. Ich habe einen.“
„Siehst du? Und ich bin ein Freak. Ich habe keine Titten, aber Brustwarze.“
„Und, die habe ich auch.“ Sie riss sich von mir los, streifte ihr Hemd über den Kopf und den BH ab. „Aber nicht solche“
Ich starrte Lore an. Sie hatte zwei dicke, fette Brustwarzen, die weit vorstanden.
„Und die erregen mich, ich habe aber keine Brüste, an denen ich reiben kann. Und keinen Mann, der mich befriedigt.“
„Ach Lore“ sagte ich und gab ihr einen leichten Kuss auf die eine Brustwarze.
„NEIN, mach das nicht. Damit quälst du mich noch mehr.
Lass mich Emil, ich springe, und dann hat das Leid sein Ende.“
„Nein, Lore. Ich lass dich nicht springen.“
„Und warum nicht?“
„Du bist die einzige Freundin, die ich habe.“
„Bla, bla. Du hast sicher an jedem Finger drei“ sagte sie und zog ihr Hemd wieder runter.
„Lore, ist das wirklich so schlimm?“
„Emil, du glaubst es gar nicht.
Alle machen sich über mich lustig. Ich hatte noch nie einen Freund, außer dir, und keiner will mir an die Wäsche. Ich bin das Mauerblümchen, und immer so unglaublich geil.“
„Und was machst du?“
„Mir einen Abrubbeln. Ich will nicht mir unbekannte Männer anspringen. Und die bekannten wollen Titten. Selbst die mit Körbchengröße A haben, verglichen mit mir, ‚Monster Titten‘.“
Ich setzte mich auf die Bank, die oben an der Klippe stand, und zog Lore an mich, sie kuschelte sich bei mir an und sagte dann „Emil, ich habe mit ein Ticket nach Thailand geholt. Übermorgen fliege ich nach Bangkok und lasse mir falsche Titten einsetzten.“
Ich sah Lore erstand an. „Und warum wolltest du eben springen?“
„Das Gespräch meiner Mutter hatte mich getroffen.
Ja, Emil, das mache ich, und du kannst mich davon nicht abhalten.“
„Wissen deine Eltern davon?“
„Nein, die denken, ich fliege in den Urlaub.“
„Ich komme mit.“
„Nein.“
„Doch, Lore, ich komme mit dir mit. Und wenn du nicht willst, sagt ich deine Eltern Bescheid.“
Sie rückte von mir ab. „Wenn du das machst, werde ich nie wieder mit dir reden.“
Und sie sah so aus, als wenn sie das wahr machen würde.
Ich sagte „Gut, dann fliege ich mir“, griff nach Ihrem Kopf und gab ihr einen Kuss.
Es sollte eigentlich ein kurzer fester Kuss werden, doch er wurde länger, bis Lore mich abschüttelte und mich erschrocken ansah. „Emil, nein.“
„Doch Lore, ich komme mit. Wo sind deine Flugdaten?“
Sie sah mich immer noch an und zog einen Umschlag aus ihrer Tasche, gab ihn mir und stand auf und ging, ohne sich umzudrehen. Ich rief ihr noch hinterher, dass ich ihr die Unterlagen abends vorbeibringen würde, worauf sie nur die linke Hand hob und weiterging.
Ich nahm den Umschlag und auf dem Weg nach Hause sah ich mir die Unterlagen an. Der Urlaub war in einem Reisebüro gebucht, dass sich auf Reisen für Trans-Sexuelle spezialisierte hatte, die eine Operation in Thailand machen lassen wollten. Ich ging dort hin und erweiterte Lores Flug und Hotel um meine Daten und bezahlte den Aufschlag.
Am Abend wurden meine Eltern, und ich, bei Lores Eltern eingeladen. Das war für mich eine gute Gelegenheit, ihr ihre Flugunterlagen wiederzugeben.
Ich bedankte mich artig für die Einladung und ging dann zu Lore, die noch in ihrem Zimmer war.
„Hier war ich das letzte Mal, als wir beide zwölf waren“ sagte ich zu Lore, nachdem ich ins Zimmer ging und mich umgesehen hatte. „Hat sich gar nicht verändert.
Da kam ein Kissen angeflogen und traf mich am Kopf „Die Bewohnerin auch nicht. Hier, deine Unterlagen. Wir fliegen und wohnen zusammen.“
„Emil, das geht nicht.“
„Doch Lore, ich lass dich doch so eine OP nicht alleine durchstehen. Auch will ich vorher sehen, was die mit dir vorhaben.“
Sie sah mich an, drehte den Kopf weg und schüttelte ihn.
„Komm Lore, runter zu den Eltern.“
Es war ein lustiger Abend, auch Lore lachte, was mir, als wir uns spät in der Nacht verabschiedeten ein „Danke“ von ihrer Mutter und ihrem Vater einbrachte.
Als wir durch unsere Haustür gingen, sagte meine Mutter zu mir „Emil, du bist für Lore wie ein Sonnenschein. So glücklich und fröhlich war sie lange nicht mehr.“
Wir wünschten einander eine gute Nacht und ich dachte noch, vor meinem Einschlafen, über Lore nach.
Den folgenden Tag verbrachten Lore und ich gemeinsam. Wir badeten am See, weil, wie Lore sagte, die Leute im Schwimmbad noch mehr auf ihre nicht vorhandenen Titten starren würden.
Am See wollte sie mit mir unbedingt an den FKK-Strand. „Wenn ich schon nicht zu zeigen habe, sollen das alle sehen, dann können sie nicht mehr leise tuscheln“
Ich konnte Lore dann doch an einen abgelegeneren Teil des Strandes drängen, denn ich war Nacktheit unter anderen Leuten nicht so gewohnt. Schon als Lore vor mir stand, stand mein Schwanz.
Lore war, selbst ohne Brüste, eine schöne Frau. Alles unterhalb der Brustzone war fraulich bis zum Abwinken. Und die beiden Brustwarzen in der Brustzone zum Anbeißen verführerisch. Als sie meinen Schwanz sah, bekam sie große Augen und sah mich an. „Lore, das ist deine Schuld. Du bist eine schöne Frau.“
„Ach war, mir fehlen die Möpse.“
„Nein, dir fehlt nur Selbstbewusstsein.
Komm mit ins Wasser.“
Im Wasser tollten wir wie kleine Kinder herum. Einmal merkte ich, wie sie sich von hinten unter Wasser anschlich und drehte mich, als sie Auftauchte, schnell um.
Sie wollte hinter meinem Rücken hochkommen und war jetzt direkt vor mir. Sie schoss in die Höhe, ich griff nach ihr, und hielt sie dann fest.
Mein Schwanz war zwischen unsern Bäuchen eingeklemmt, ich hielt sie an ihrem Hintern fest und sie sah mir direkt ins Gesicht. Ihre Arme umschlossen mich und ihr Mund kam zu meinem, um ihn zu Küssen.
Ich küsste zurück. Ich ließ sie langsam wieder runter, wobei mein Schwanz an ihrer Muschi rieb. Beim runter rutschen zog sie meinen Kopf mit runter, um den Kuss nicht zu unterbrechen.
Irgendwann ließ sie mich los und sagte „Komm mit aus dem Wasser, es wird kalt.“
Am Strand legte sie ich auf die eine Decke und zog mich neben sich.
„Emil, was machst du mit mir?“
„Ich, ich behandle dich, als das, was du bist: Eine wunderschöne junge Frau.“
„Mehr nicht?“
Ich sah sie mir an und sagte leise „ich weiß nicht. Erst wollte ich die traurige Frau trösten, doch das wurde irgendwie mehr.“
„Emil, darf ich dich um etwas bitten?“
„Was denn, Lore?“
„Schlaf mit mir. Ich möchte es einmal spüren, wenn ein Mann in mir ist.“
„Einfach nur Sex?“
„Ja, das würde mir erst einmal reichen.“
„Ich weiß nicht, Lore.“
„Warum nicht, Emil?“
„Ob ich dich dann noch gehen lassen kann.“
„Warum nicht, Emil?“
„Weil die Frau neben mir liebenswert ist.“
„Wie, ‚liebenswert‘?“
„Weil die Frau neben mir begehrenswert ist, so dass man, wenn man ihr verfallen ist, sie nie wieder loslassen möchte.“
So sah mich an und küsste mich leicht. „Das wäre doch schön.“
„Sehr sogar.“
„Dann liebe mich, Emil. Den Sex heben wir uns dann für später auf.“
„Diese Reihenfolge gefällt mir besser.“
Wie lagen während des Gesprächs händchenhaltend nebeneinander auf der Decke. Es war ein gutes Gefühl, eine Frau neben sich zu spüren, die mehr wollte, als nur Sex, auch mehr geben wollte. Denn so fühlte sich Lore an.
Später, wir hatte das mitgebrachte gegessen und wir hatten uns nochmals gegenseitig eingecremt, fragte ich Lore „Wie willst du es? Oben oder unten?“
„Wie meinst du das?“
„Willst du unten liegen, auf dem Rücken, oder soll ich auf dem Rücken liegen und du auf mir?“
Sie überlegte eine Weile und sagte „‚Du sollst dir den Manne Untertan machen‘, so heißt es doch in der Bibel, oder? Also sitze ich das erste Mal oben.“
„Jetzt?“
„Ja“ sie lachte mich an und drücke mich auf den Rücken. Sie musste nur einige wenige Male meinen Schwanz wichsen, damit er wieder stand, denn schlaff ist er während der ganzen Zeit nicht geworden, nur weicher.
Als er wieder hart geworden war, setzte sie sich auf mich rauf. Es war ein schönes Gefühl, als sie langsam mit mir in sich runter glitt. „Emil, langsam, es ist mein erstes Mal.“
Sie fühlte sich nicht eng, aber fest an. Richtig schön fest. Und als sie anfing, sich langsam zu bewegen, war das der reine Wahnsinn. So gut hatte es sich noch bei keiner meiner drei Frauen, mit denen ich geschlafen hatte, angefühlt. Ich merkte, wie auch Lore erregt wurde, denn sie hörte immer mal kurz auf, sich zu bewegen und zitterte dabei leicht.
Als ich ihre Brustwarzen griff, schimpfte sie mit mir „Nicht, Emil, das kannst du mit mir nicht machen Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.“
Ich hörte kurz auf „Emil, ohhhh Emil, das ist schöööööööööööööööön.“
Dann fing ich wieder an, an ihren Brustwarzen zu spielen. Ich strich leicht über diese, drehte sie etwas, drückte sie leicht zusammen, und sie ging jedes Mal richtig voll ab. Ihre Muschi blieb so fest, sie wurde nur nasser.
Dann ließ sie sich auf mich fallen, so dass ich nicht mehr an ihre Brustwarzen kam. Sie drehte mir ihren Mund zu und sagte noch, bevor ich sie küsste „Fick mich, fick in mich.“ Und ich machte weiter. Im Takt mit ihr.
Sie setzte sich dann wieder auf, hielt ihre Hände vor ihre Brüste und ich sie an der Hüfte fest, und wir fickten. Das war weniger ‚Liebe machen‘ als wildes Ficken.
Als sie zu ihrem Höhepunkt kam, nahm sie mich noch tiefer in sich auf, und dann kam sie, mit einem Schrei, der die Wildvögel aufschreckte, und ich kam, und kam, immer in sie rein.
Sie brach auf mir zusammen, und ich umfing sie mit meinen Armen.
Wir waren wohl eingeschlafen, als sie mir plötzlich an der Nase zog und mir ins Ohr sagte „Aufwachen, es wird dunkel und kalt.“
Sie lag immer noch auf mir, und ich sah mir die Frau, die ich schon als kleines Mädchen kannte, an, und sagte „Jetzt konnte ich eines nicht machen.“
„Was denn?“
„Dich mit meiner Zunge verwöhnen bist du schreist.“
„Was nicht heute ist.
Komm, wir müssen nach Hause.“
„Wollen wir uns noch mal Waschen oder willst du so nach Hause?“
„Ach was, gehen wir so.“
Wir zogen uns wieder an und fuhren nach Hause.
Lore wollte grade bei sich ins Haus, als meine Mutter die Tür öffnete und rief „Lore, heute gibt es Abendessen bei uns, komm rüber, deine Eltern sind schon da.“
Ich ging an meiner Mutter vorbei, die mir durch die Haare strich und leise sagte „Du bist gut für Lore, verletzte sie nicht.“
Meine Antwort, „Nie“, ließ sie strahlen.
Auch Lores Eltern strahlten mich an. Als Lore in den Raum kam, sah sie sich um und fragte „Was ist hier denn los?“
Ich sah erst unsere Eltern und dann Lore an und sagte „Wir wurden wohl verkuppelt.“
Lore sah ihre Eltern entrüstet an und sagte „Dass könnt ihr doch nicht machen. Mich an diesen, diesen, Hallodri, verschachern.“
„Ich bin in Hallodri?“
„Ja, bist du. Jahrelang hast du dich nicht im mich gekümmert, und jetzt schmeißt du dich an mich ran.“
„Lore..“ versuchte ihre Mutter.
„Nein, Mama, ich mach da nicht mit“ rief sie und verschwand.
Ich sah mir die Eltern an und sagte zu allen Vieren „Das habt ihr nun davon.“
„Aber, wir haben es doch nur gut gemeint.“
„Das ist die Ausrede eines Jeden, der eine Katastrophe verursacht hatte. Nacht.“
Ich ging rüber zu Lore „Lore, bitte, lass mich rein, wir müssen reden.“
„Nein, ich will nicht.“
„Bitte, Lore.“
Sie machte dann doch die Tür auf und fiel mir um den Hals.
Ich nahm sie mit in den Garten. Hier setzten wir uns auf die Bank und starrten in die Dunkelheit.
„Lore, unsere Eltern haben mich nicht auf dich angesetzt.“
„Doch.“
„Nein, sie wollten nur nicht, dass du dir etwas passiert, und sie haben mich gebeten, auf dich aufzupassen.“
„Sag ich doch.“
„Dass ich mich in dich verliebt habe, haben die aber nicht gefordert. Da bist du dran schuld.“
„Ja, ja, ich. Ich habe Schuld, dass der hier sich in mich verliebt hat. Ich, der busenlose Freak.“
„Lore, Schluss jetzt.
Ja, du hast Schuld, denn du bist eine schöne Frau. Mit Kopf und Eigensinn. Köpfchen und Durchsetzungsvermögen. Du bist Du. Und nur Du entscheidest, was du macht.“
„Auch, dass ich mir einen Busen machen lasse.“
„Ja, auch das. Nur, dass du das alleine machen lassen willst, das verbiete ich dir. Und deshalb fliegen wir gemeinsam. Und nach der OP halte ich dein Händchen. Wenn du es willst. Und ich passe auf, dass sie nicht zu groß werden.“
Jetzt lachte sie leise. „Keine ‚Monster Titten‘.“
„Nein, keine ‚Monster Titten‘.“
Wir saßen noch eine lange Zeit im Garten, dabei schliefen wir ein, ihr Kopf lag auf meiner Schulter.
Ich wachte auf, weil Kaffee-Geruch an meiner Nase vorbeistrich. Lore lag noch an mich gelehnt, mein Arm ging um sie und ihr Vater stand vor mir „Emil, ihr müsst in fünf Stunden am Flughafen sein. Frühstückst du mit?“
Ich sagte ja und fing dann an, Lore zu wecken. „Lörchen“, das mochte sie gar nicht, „Ingelore“, fand sie noch schlimmer als das vorherige, „Schatz“, und jetzt war sie wach.
Sie sah mich an und sagte „Du hast mich ‚Lörchen‘ und ‚Ingelore‘ genannt? Mit dir rede ich die nächsten Minuten nicht mehr.“ Und dann küsste sie mich, bis der Tisch gedeckt war, mindestens zehn Minuten, mit nur kurzen Pausen, um neu anzusetzen.
„Kind, das Frühstück trocknet ein“, sagte ihre Mutter, und das brachte Lore davon ab, mich weiter zu küssen.
„Emil, reichst du mir die Butter rüber?“ war der erste Satz nach dem Küssen, den Lore zu mir sagte.
Nach dem Frühstück ging ich rüber, um meine Sachen zu packen, Lores Vater hat sich bereiterklärt, uns beide zum Flughafen zu fahren.
Wir verabschiedeten uns von den zurückbleibenden drei Elternteilen und wurden pünktlich am Flughafen abgeliefert.
Nach dem Einchecken hatten wir fast zwei Stunden Zeit, um uns zu langweilen. Als unser Flug aufgerufen wurde, sagte mir Lore „Emil, ich habe mich seit dem See nicht mehr richtig gewaschen. Dein Sperma ist immer noch in mir drin, Das ist ein geiles Gefühlt.“
„Dann weiß ich ja, was du in Bangkok als ersten im Hotelzimmer machst.“
„Ach wo.“
„Doch, ungewaschen füll ich nicht was neues in dich rein.“
Sie sah zu mir hoch und zog meinen Kopf runter, um mich zu küssen.
„Das ist ein versprechen.“
„Ja. Und ich kontrolliere, unter der Dusche, ob du alles richtig machst. Mit Geschmacksprobe.“
Hinter uns maulte ein älteres Pärchen „Nun gehen sie doch endlich, es wollen alle in das Flugzeug.“
Auf dem Flug schlief Lore in meinen Armen, sie hatte meine eine Hand unter der Decke, die wir bekommen hatten, in ihre Hose geschoben, so dass mein Mittelfinger auf ihrer Muschi lag.
„Lass den da liegen, ohne viel Bewegung. Sonst kommst du später nicht an mich ran.“
„Ja, geliebte Frau.“
„Sag das noch einmal.“
„Ja, geliebte Frau.“
Ich bewegte ihn natürlich doch immer mal wieder leicht. Auch, damit er nicht so trocken lag. „Hör auf, du Scheusal“ war dann ihre Reaktion.
Während wir schliefen muss ich den Finger aber gekrümmt haben, denn als ich aufwachte, lag er in ihrer Scheide. Ich versuchte ihn wieder raus zu ziehen, worauf sie zischte „Drin lassen“
Ich sah sie an und bewegte den Finger leicht. „Aufhören“, leichtes Bewegen „nicht Aufhören“
Dann öffnete sie den Mund, ich ahnte, was kommen würde, und beugte mich zu ihr. Als sie anfingen wollte, den Orgasmus mit einem Geschrei(?) zu begleiten, küsste ich sie. Ach was, ich Umfang ihren Mund mit meinem, so dass sie in mich schrie. Nachdem der Höhepunkt abgeklungen war, zog ich meinen Finger aus ihr raus und steckte ihr den in den Mund „Komm, ablecken.“
Sie richtete sich auf und schloss unter der Decke noch schnell ihre Hose, da kam das Personal schon, um unsere Frühstückswünsche zu erfahren und die Decken einzusammeln.
Lore sah mich an und sagte „ich schmecke gut“
In Bangkok fuhren wir zum Hotel und checkten ein. Auf dem Zimmer scheuchte ich Lore ins Bad. Sie wusch sich, wie ich hörte mit einigen Höhepunkten, so dass ich nicht nachprüfen musste, ob sie wirklich sauber war.
Nachdem sie sich wieder angezogen hatte, hatte ich einige Fragen.
„Lore, nach deinen Plänen willst du, und damit auch ich, drei Monate hier bleiben. Das wird aber Teuer, die ganze Zeit im Hotel.“
„Eine Freundin hat mich eingeladen, du kannst sicher dabei sein, bei ihr und ihren Eltern zu wohnen.
Die OP soll ja auch erst in eineinhalb Monaten sein, Die Zeit davor wollte ich umherreisen und mir Thailand ansehen.
Und die Zeit nach der OP ist zur Erholung.“
„Ach, deshalb nur die eine Woche im Hotel.“
In der ersten Woche Bangkok sahen wir uns tagsüber die Stadt an und machten Pläne für den Urlaub, nachts schliefen wir mit oder nebeneinander.
In der Mitte der Woche fuhren wir auch zu der Freundin, um mich vorzustellen und zu erkundigen, ob ich wirklich mit Lore bei ihren Eltern wohnen dürfte.
Hier sage mir dann Lore „Saranya war früher ein Mann, sie hat mich darauf gebracht, die Brüste vergrößern zu lassen.
He, Emil, wo siehst du hin?“
„Die sind schön, aber ein bisschen groß für dich Lore.“
„Die gefallen mir auch, warum sollten sie zu groß sein?“
„Ich finde, damit hättest du die berüchtigten ‚Monster Titten‘.“
Lore schlug mich auf den Arm „Du hast gesagt, ich darf sie mir aussuchen.“
„Aber ich darf doch sagen, woran ich später spielen möchte, oder?“