Hi. Das hier ist meine erste Geschichte, die ich veröffentliche. Deshalb würde ich mich über jede Art von Kritik freuen. Ich wünsche euch viel Spaß mit dieser Geschichte :)
„Julia, aufstehen“, sagt Stefan und gibt seiner Freundin einen Klaps auf den Po. „Ich stehe ja schon auf“, murmelt Julia verschlafen. „Meister“, fügt sie noch hastig hinzu, als ihr ihr Fehler auffällt. „Da hast du aber noch einmal Glück gehabt“, antwortet Stefan verschmitzt, während er leicht vorwurfsvoll ihr Pobacke knetet. Er gibt Julia eine Kuss und verlässt dann wieder das Schlafzimmer. Immer noch etwas müde streckt sich Julia und steht anschließend auf. Sie ist nur mit einem T-Shirt und einem kurzen Höschen bekleidet, so wie Stefan es gerne mag. Julia geht zum Nachtisch, bindet sich die Haare mit einem Haargummi zu einem Zopf zusammen und legt anschließend ein dünnes silbernes Halsband um. Das Halsband ist schlicht, mit Ausnahme einer schmalen Gravur, die die Initialen ihres Freundes trägt. Sie betrachtet sich stolz im Spiegel und macht sich dann auf den Weg in die Küche.
Während Julia in der Küche das Frühstück vorbereitet sitzt Stefan im Wohnzimmer und liest Zeitung. „Was hälst du davon, wenn wir heute zum See fahren?“, fragt Stefan, als Julia mit zwei Tellern mit Spiegeleiern zu ihm herüber kommt. „Gerne, Meister“, antwortet Julia. Wenn sich Stefan einmal etwas in den Kopf gesetzt hat, dann lässt er sich nur schwer davon abbringen, aber heute hat auch Julia Lust. Immerhin soll es heute bis zu 25 Grad Celsius warm werden.
Nach dem Frühstück bereiten sie sich auf ihren Ausflug vor. Stefan geht wieder ins Schlafzimmer und zieht sich seine Badehose an, während Julia den Abwasch macht. Anschließend geht er zum Kleiderschrank und sucht nach einem geeigneten Outfit für Julia. Schnell findet er einen knallig roten Bikini, in dem sie bestimmt auffallen wird. Den Bikini legt er auf das Bett und widmet sich dann einer kleinen Box im Kleiderschrank. Die Box ist voll mit Sexspielzeugen und Stefan wühlt eine Weile in ihr herum, bis er gefunden hat wonach er gesucht hat. Als erstes holt er einen kleinen Vibrator aus der Box, gefolgt von einem zwölf Zentimeter langen und vier Zentimeter dicken Buttplug. Der Plug ist aus Edelstahl und hat einen kleinen Diamanten an seinem Ende. Den Vibrator steckt er in seine Hosentasche, aber den Plug legt er zu dem Bikini auf das Bett. Gerade noch rechtzeitig, denn im nächsten Moment kommt Julia herein. „Ich habe dir deine Sachen schon mal rausgesucht“, sagt Stefan und zeigt auf das Bett. Julia geht zu dem Bett und Stefan hört ein leises Schnaufen von ihr, als sie den Plug sieht. Eigentlich hätte sie wissen müssen, dass Stefan etwas in diese Richtung vorbereitet hat. „Was ist los?“, fragt Stefan und Julia kann das Grinsen aus seiner Stimme heraushören. „Das ist ein großer Buttplug und der Edelstahl ist kalt, Meister“ „Das schaffst du schon, aber du solltest dich beeilen sonst sind die guten Plätze weg, bevor wir da sind.“ Julia weiß, dass sie keine Wahl hat. Sie zieht ihr Höschen aus und lässt es auf den Boden fallen. Dann greift sie nach dem Plug und beginnt ihn mit ihrer Zunge abzulecken. Gleichzeitig spielt sie mit ihrer anderen Hand an ihrem Poloch herum und beginnt es vorsichtig zu weiten. Stefan hat sich in der Zwischenzeit auf das Bett gesetzt und beobachtet das Spektakel. Julia sieht eine Beule in Stefans Schritt entstehen und nimmt den Plug etwas tiefer in den Mund. Sie genießt es seine lüsterne Blicke auf ihrem Körper zu spüren.
Dann nimmt sie den Plug aus ihrem Mund und setzt ihn an ihrem Poloch an. Das kalte Metall drückt an ihren Hintereingang und Julia spürt den Druck an ihrer Rosette. Normalerweise lässt sie sich mehr Zeit für das Dehnen, aber jetzt hat sie dafür keine Zeit. Vorsichtig bewegt sie den Plug vor und zurück, bis sie sich vollends entspannt hat. Langsam drückt sie den Plug in ihr Hinterteil, bis sie den dicksten Punkt überwunden hat und er in sie hinein rutscht. Ein leises Stöhnen entweicht Julia, als der Plug seinen Platz erreicht hat. „Sehr gut“, lobt Stefan sie, „Jetzt zeig ihn mir einmal, bevor du den Bikini anziehst.“ Julia lehnt sich nach vorne, bis ihr Oberkörper in der Waagerechten ist. Dann zieht sie mit ihren Händen ihre Pobacken auseinander und präsentiert den funkelnden Diamanten. Diese Pose hält Julia für ein paar Sekunden, ehe sie sich wieder aufrichtet und den Bikini anzieht. Der Bikini betont ihren schlanken Körper ausgezeichnet. Besonders ihr Hintern und ihre wohlgeformten C-Körbchen ziehen Stefan in den Bann. „Dann können wir jetzt ja los“, sagt er schließlich, „Das Halsband solltest du aber besser hier lassen.“
Am See angekommen steigen sie aus dem Auto und machen sich auf den Weg. Während sie am Rande des Wassers entlang spazieren, spürt Julia den Plug hin und her rutschen. „Da vorne ist ein nettes Plätzchen“, sagt Stefan nach ein paar Minuten und deutet auf eine Stelle etwas abseits der Massen. Julia stimmt ihm zu und gemeinsam laufen sie zu den Platz.
Dort angekommen bereiten sie ihre Handtücher aus und legen sich hin. Die Sonne scheint angenehm warm und die Beiden genießen das gute Wetter. Die erste Stunde liegen sie einfach nur faul herum aber nach kurzer Zeit wird Stefan langweilig. Er robbt zu Julia herüber und beginnt ihre Schulter zu küssen. Vorsichtig arbeitet er sich zu ihren Lippen hoch und fängt gleichzeitig an ihren Körper mit seiner Hand zu erkunden. Spielerisch umkreist er ihre Brust und kneift in ihren Nippel. Julia atmet scharf aus, als der Schmerz durch ihren Körper rauscht. Dann verschwindet er wieder und Julia spürt die Lust in sich aufsteigen. Mittlerweile ist Stefan mit seiner Hand weiter nach unten gewandert und er reibt über Julias Bikinihöschen. Ihr Atem wird schnell und flach. Es dauert nicht lange, bis Stefan die Feuchtigkeit durch das Höschen spürt. Dann hört er auf.
„Zieh dein Höschen aus!“ Julia schaut ihn etwas verwirrt an. „Na los.“ Verlegen schaut sie sich um, aber die nächste Person ist ungefähr fünfzig Meter entfernt und scheint sie auch nicht zu beachten. Langsam zieht sie ihr Höschen runter und schaut dann zu Stefan herüber. „Tiefer. Bis zur Kniekehle“, meint Stefan nur und Julia tut wie ihr geheißen. Die anderen Strandbesucher haben immer noch nichts bemerkt und Stefan beginnt ihre Pobacken zu kneten. Dann greift er nach dem Plug in ihrem Hintern und zieht ihn vorsichtig nach hinten. Erst als der Plug die dickste Stelle erreicht hat drückt er ihn wieder hinein und bearbeitet so ihren Hintern. „Wenn du willst, dann darfst du dich anfassen“, sagt Stefan, während er wieder mit ihren Brüsten herum spielt. Julia, die mittlerweile immer geiler wird lässt sich das nicht zweimal sagen. Mit ihrer Hand greift sie an ihre Klitoris und beginnt ihren Kitzler durch kreisende Handbewegungen zu stimulieren. Stefan zieht das Bikinioberteil zur Seite und bringt so Julias Brust zum Vorschein. Gezielt greift er nach ihrem Nippel und hält ihn fest in seinen Fingern. Alleine der Druck auf Julias Nippel bringt sie erneut zum Stöhnen. Dann beginnt Stefan ihre Brust hin und her zu ziehen. Eine Welle des Schmerzes strömt durch Julias Körper, mischt sich mit der Lust und erregt sie nur noch mehr. „Darf ich kommen, Meister?“, fragt Julia nach kurzer Zeit. „Nein. Nimm deine Hand weg.“, antwortet Stefan und Julia zieht enttäuscht ihre Hand zurück. Auch Stefan nimmt seine Hand von Julias Brust und konzentriert sich nur noch auf ihren Hintern. Mit seiner Hand zieht er den Plug heraus, wartet kurz, bis sich ihre Rosette zusammengezogen hat und drückt ihn anschließend erneut in Julia hinein. Dann beginnt er sie wieder mit dem Plug zu penetrieren. Julia hat sich mittlerweile wieder etwas beruhigt und Stefan holt den Vibrator aus seiner Tasche. Er schaltet ihn ein und beginnt Julia zu verwöhnen. Schnell hat er sie auf das gewünschte Niveau der Lust gebracht und er spürt, dass ihr Orgasmus nicht mehr weit entfernt ist. Mit einem verschmitzten Grinsen nimmt er den Vibrator von ihrem Kitzler und lässt sie kurz herunterkommen. Ihre Beine zappeln hin und her und Stefan kann die Enttäuschung in ihrem Gesicht erkennen.
Die nächsten Minuten quält Stefan sie noch ein wenig, ehe er sagt: „Du darfst jetzt kommen.“ Julia, die bereits kurz vor ihrem Orgasmus steht spürt die Glückshormone durch ihren Körper schießen. Sie lässt sich fallen und lässt den Orgasmus auf sich zukommen. Ihre Beine zittern und ein lustvoller Schrei entfährt ihr, als Stefan den Plug aus ihrem Hintern zieht. Bestürzt schlägt sie ihre Hand vor den Mund, aber dafür ist es zu spät. Hoffentlich hat das niemand gehört, denkt sie, traut sich aber nicht sich umzuschauen. Stefan gibt ihr einen Kuss auf den Mund und sagt mit einem Grinsen im Gesicht: „Ich glaube wir gehen jetzt besser.“ Auch Julia will jetzt lieber gehen. Sie zieht ihr Höschen wieder an, richtet ihr Bikinioberteil und steht immer noch etwas verlegen auf.
Gemeinsam packen sie ihre Sachen zusammen und als sie fertig sind drückt Stefan ihr den Buttplug in die Hand. „Denn nimmst du.“ Dann machen sie sich auf den Weg. Julia, die keine Taschen hat, hält den Plug einfach in ihrer Hand. Stefan führt sie auf dem Weg zurück zum Auto direkt an den anderen Badegästen vorbei und als sie an dem Mann vorbeikommen, der ihnen am Nächsten lag weiß Julia, dass er sie gesehen haben muss. Mit einem lüsternen Grinsen schaut er Julia direkt an. Dann huscht sein Blick auf den Buttplug in Julias Hand und sein Grinsen wird noch breiter. Julia spürt wie sie knallrot anläuft und sie möchte am liebsten möglichst schnell weg. Aber Stefan lässt sich Zeit und Julia bleibt nichts anderes übrig, als die Situation auszuhalten. Langsam laufen Sie an den Menschen vorbei. Nach einer gefühlten Ewigkeit haben sie endlich den See hinter sich gelassen und sind beim Auto angekommen. Mittlerweile ist die Röte aus ihrem Gesicht verschwunden und sie schaut artig zu Stefan empor. „Ich bin stolz auf dich“, sagt dieser, streicht ihr durch das Haar und gibt Julia einen Kuss.