Das muss ein Alptraum sein, dieses klingeln eines mechanischen Weckers, aber dafür fühlte ich mich viel zu gut. In der rechten Hand, das Fleisch einer Brust mit wenigstens Körbchengröße D, weich und zugleich eleatisch, man konnte fühlen, wie gut sie aussah. Dann die linke Hand, Nylon darunter ein festes, kleines B-Körbchen, perfekte Form. Als ich die Augen öffnete, wurde mir erst bewusst, wo ich mich befand.
Beide schliefen und ließen sich durch den grausamen Wecker nicht aus dem Reich der Träume reißen. Meine Blase meldete sich und es war dringen, widerwillig nahm ich meine Hände von meinen Ablagen dieser Nacht und kroch aus dem Bett. Als ich über Marlene stieg, zog ich die Bettdecke von ihrem Körper. Sie stöhnte im Schlaf laut auf, ihre Nippel flitschten regelrecht wieder in Position, als die Decke sie freigab. Der Laut, der dabei aus ihrem Mund kam, war anregend ordinär. Nur wach wurde sie immer noch nicht.
Ich fand den Wecker und stellte ihn ab, dann besuchte ich das Bad. Ich machte mich komplett fertig, ich musste mich nachher nur noch umziehen.
In der Küche setzte ich Kaffee auf, ich machte ihn stärker als meine gewöhnliche Morgenmischung, vor allem Sabine würde ihn brauchen. Den Tisch deckte ich auch noch schnell und räumte alles, was frühstückstauglich war aus dem Kühlschrank.
Zurück im Schlafzimmer musste ich erst einmal innehalten. Sabine war leider noch immer unter ihrer Decke, aber auch ihre Mutter war ein wahrlich göttlicher Anblick, so wie sie vor meinen Augen lag.
Beide waren immer noch nicht wach. Die Schlüssel für die Handschellen lagen auf den Nachtischchen neben dem Bett bereit.
Marlene nahm nicht wahr, das ich ihre Hände vom Bettgestell löste und auch nicht das ich die Hände hinter dem Rücken fixierte. Nachdem ich nun die Beine befreite und sie wie ein Sack Mehl über meine Schulter wuchtete, war der Moment gekommen, in dem sie langsam anfing, wieder ihre Umwelt wahrzunehmen.
„Pierre ich hoffe, du bringst mich ins Bad zur Schüssel, sonst gibt es eine Sauerei, das kann ich dir Garantieren!“, kam aus ihrem Mund, sie schien über ihre Situation nicht überrascht und sich sofort allem bewusst.
Ich setzte sie passend vor der Toilette ab, sobald sie sicher saß, lies sie es laufen.
„Putzt du mir die Zähne oder wie soll das funktionieren?“
„Ich werde deine Hände befreien, sobald der KG wieder an seinem Platz ist, aber vorher werden wir dich da richtig sauber machen müssen!“
Sie hatten einen kleinen Orgasmus, als ich den Buttplug entfernte. Ich hätte vielleicht erst den Vibrator herausnehmen sollen, was ich erst danach machte.
Dann hantierte ich mit dem Duschkopf und Montierte ihn ab. Leider hatten sie keinen dieser Spülaufsätze, es sollte auch so funktionieren. Als das Wasser angenehm handwarm war, steckte ich den Schlauch langsam tief in ihren Vaginalkanal.
Sie genoss sowohl die Art der Behandlung als auch den mechanischen Reiz.
Sie war stoppelig, für eine Rasur hatte ich leider nicht die Zeit, da war eine zweite Frau, bei der ich diese Behandlung, wenn auch etwas liebevoller wiederholen musste.
„Marlene, ich denke, ich werde dich zur Laserbehandlung schicken, das spart mir die Mühe deine Fotze zu rasieren!“
Sie schluckte: „Hast du eine Ahnung, was das kostet?“
„Ja, vor allem, nicht nur die Bikinizone. Ich werde mich aber erst schlaumachen, wer den besten Ruf hat.
Ich habe gehört, wenn Fehler gemacht werden wird es sehr hässlich.“
„Du meinst den ganzen Körper, ich habe mich mal für die Bikinizone und unter den Achseln schlaugemacht, das waren schon bis zu 8000 €. Nun mal Tacheles Pierre, was verdienst du?“
„Wenn du mit dem Betrag recht hast, reicht das Netto von mir um euch beide mit einem Monatslohn in den Bereichen kahl machen zu lassen ohne mich einzuschränken. Aber sparen wäre dann nicht mehr drin!“
Sie wurde blass, dann grinste sie wölfisch: „Zumindest ist meine Kleine versorgt. Das ist mehr als beruhigend!“
Ich zog den Schlauch raus und spülte einmal den gesamten Bereich ab, soweit es jetzt möglich war, ohne das gesamte Bad unter Wasser zu setzen.
Im Schlafzimmer rührte sich Sabine immer noch nicht, als ich die beiden Keuschheitsgürtel holte. Den von Marlene reinigte ich gründlich in der Badewanne.
„Du nimmst das sehr ernst, ich werde meine kleine Schatztruhe wohl nur sehr selten berühren!“
„Was fühlst du dabei?“
„Es befreit, vor allem wenn ich daran denke, was du mit uns in der Nacht angestellt hast. Nebenbei, wann nimmst du die Nippelklemmen ab? Ich habe regelrecht Angst davor, aber gleichzeitig sind meine Nippel taub und das ist unangenehm.“
„Das machst du, wenn deine Hände frei sind, ich muss mich noch um Sabine kümmern. Das Frühstück und der Kaffee sind schon fertig!“
„Du bist ein Schatz, zumindest was das Frühstück angeht. Das andere ist mies!“, dabei zog sie ein beleidigtes Gesicht, was ihr Alter auf eine wunderbare Weise versteckte und das Mädchen, was sie irgendwo noch immer war, betonte.
„Wann bist du eigentlich eingeschlafen?“
„Keine Ahnung, aber ich denke die beiden Dinger in meinem Schritt, waren noch auf voller Leistung und ich am Kommen, als ich das Bewusstsein verlor, Schlaf konnte man dies zu diesem Zeitpunkt sicher nicht nennen.“
„War es zu viel?“
„Für einen Wochentag, ja, aber ich bin jetzt das erste Mal in meinem Leben, seit meiner Pubertät, ohne diesen Drang in meinem Schritt.
Dafür muss ich dir danken. Auch wenn ich weiß, dass dieser Zustand nicht allzu lange, vorhalten wird!“
Ich nickte, wenn ich auch noch nicht die Tragweite verstand. Was ich auch nicht nachvollziehen konnte, wie es für die beiden war, ständig mit diesem Zwang zu leben, es gab vieles, das da noch zu lernen war.
Als ich mit der Sauberkeit von Marlenes KG zufrieden war, legte ich ihn vollkommen ruhig und ohne Brimborium an. Die Hände waren schnell befreit.
„Leg das Spielzeug einfach alles in die Wanne, ich werde mich, wenn ihr weg seid darum kümmern, ich mache nur den KG von Sabine fertig, dann brauche ich einen Kaffee, stark und schwarz!“
„Mit Milch, sonst brennt er dir Löcher in die Magenwand!“
„So stark?“
„Auch, aber du bist mir wichtig und meine Sklavin, also musst du auf deine Werterhaltung achten, keinen schwarzen Kaffee mehr für dich, immer mit Milch. Frischmilch, nach Möglichkeit Vollmilch.“
„Kerl, wie kannst du mich mit einem Gespräch über Kaffee so anmachen. Du hast recht, ich werde von nun an immer etwas Milch reintun.“
Ich schüttelte den Kopf und ging in das Schlafzimmer, um Sabine zu holen, wie ihre Mutter wurde sie erst wach, als ich sie trug. Nur das ich sie nicht über die Schulter warf, sondern wie eine Prinzessin vor mich hertrug.
Im Gegensatz zu ihrer Mutter hatte sie ein kleines Problem damit, sich vor mir zu erleichtern, aber der Harndrang war zu groß. Sie war zu süß mit ihrem roten Wangen und diesem gesenkten Blick. Es war eine Vogelstraußpolitik, wenn ich ihn nicht sehe, ist er nicht da.
Nachdem sie leer war, betätigte ich die Spülung und begann sie auf dieselbe Weise zu reinigen wie ihre Mutter. Sie bemerkte meine einfach nicht zu übersehende Erregung.
„Steck ihn in meinen Mund, dafür bin ich da!“
Wer konnte solch einem Angebot widerstehen. Ein paar Minuten später waren wir in der Küche. Marlene lachte, als sie ihre Tochter sah, ich hatte meine Ladung auf Sabines Gesicht und Brust verteilt und verboten etwas davon zu beseitigen.
„Pierre, da hast du aber meine Tochter ganz schön voll gekleckert!“
Ich nahm einen Tropfen meines Spermas mit meinem Zeigefinger von Sabines Gesicht und hielt ihn Marlene hin. Sie Verstand den Wink und schleckte meinen Finger sauber.
„Frühstücken!“, befahl ich, bevor wir alle unsere Lust, die gerade am Entstehen war, nicht mehr beherrschen konnten.
Wir aßen schweigend, nicht weil wir nichts zu sagen hatten, sondern weil die Damen ihre Kalorien brauchten, ich hatte in der Nacht viel von ihren Körpern verlangt.
Sabine wurde plötzlich hektisch: „Ich muss mich fertigmachen, in zehn Minuten kommt mein Bus!“
Ich schaute auf die Uhr, es war 7:30 Uhr, sie brauchte also eine Stunde bis in die Stadt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Ich grinste nur und sagte: „Bleib sitzen wir müssen erst um 8:15 Uhr los, dann haben wir immer noch genug Reserve!“
„Wir fahren zusammen?“
„Ja, ich denke, wir sollten es nicht verstecken. Das würde nur zu merkwürdigen, deiner nicht würdigen Situationen führen!“
Sie strahlte mich an. Als ich nach ihrer Mutter sah, hatte diese eine einzelne Träne im Auge, es war eindeutig eine Freudenträne.
Als Sabine aufspringen wollte, um mich zu umarmen, stoppte ich sie: „Mach dich erst einmal sauber, es ist dein Nachtisch!“
Sie verstand und versuchte alles Sperma, was noch nicht eingetrocknet war, in ihren Mund zu befördern. Während sie beschäftigt war, sprach ich Marlene an: „Ich habe am Mittwoch, nächster Woche eine offizielle Veranstaltung, glaubst du, ihr zwei könnt euch auf so einem Parkett bewegen?“
Marlene schluckte, denn sie hatte inzwischen genug Informationen um zu wissen, was ich im Detail meinte.
„Ich denke ja, aber was die Kleidung angeht, eher nicht. Wir haben auch nicht die Möglichkeit …“, hier unterbrach ich sie mit einer raschen Handbewegung.
„Sabine und ich werden Samstag, zu dir in den Laden kommen, ich bin sowieso neugierig, wie du es schaffst mit so wenig Öffnungszeit, genug Geld zu verdienen!“
Sabine kicherte im Hintergrund, es war wohl ein Gespräch, welches sie schon öfters mit ihrer Mutter geführt hatte, wenn scheinbar auch wenig erfolgreich.
„Danach werden wir drei die Stadt unsicher machen und etwas Passendes für euch finden.
Ihr habt sowieso nicht das Recht zu entscheiden, was ihr anzieht oder an Kleidung kauft!“
Beide bekamen glasige Augen und ich es mit der Angst zu tun, es würde schwer werden, mit diesen beiden im Schlepptau nicht größenwahnsinnig zu werden.
Plötzlich wurde Sabine wach: „Mutter was meinst du mit: ‚Wir haben nicht die Möglichkeiten‘, ich habe mehr als 4000 € gespart, damit sollten wir sicherlich hinkommen!“
„Sabine, warte mit solchen Aussagen bis Freitag, bitte!“
Nun schwante Sabine auch etwas.
„Turm, oberste Etage?“, fragte sie mit geweitete Augen.
„Nein, zumindest nicht ganz und ich werde nie dort hingehen, selbst wenn man es mir anbietet. Ich habe meinen Traumjob und nun auch meine Traumfrau!“
Nun kam sie und kuschelte sich an und versuchte dabei in mich zu kriechen.
Marlene und ich unterhielten uns noch ein wenig, während wir beide eine weitere Tasse Kaffee leerten. Sabine war vollkommen damit zufrieden, auf meinem Schoß zu sitzen und von mir gestreichelt zu werden.
Eine viertel Stunde später schickte ich Sabine in die Dusche und schnappte mir ihre Mutter, denn sie musste mir ein wenig helfen.
Als Sabine wie abgesprochen fertig für den Tag, aber nackt in ihr Zimmer kam, lagen ihre Sachen bereit. Sie sagte nichts zur Auswahl, war aber scheinbar zugleich enttäuscht und froh, dass es nichts Gewagtes war. Während sich dieser hübsche Knirps fertig machte, zog ich Marlene an einem Nippel in ihr Zimmer, was sie mit einem gequält, geilen Gesicht kommentierte.
Nachdem ich wusste, was sie für den Tag vorhatte, suchte ich mit ihrer Hilfe auch für sie die passenden Klamotten raus. Da ich wusste, dass ich heute Nacht nicht hierher kommen würde, wiederholte ich das Prozedere bei ihr für den nächsten Tag.
„Du Pierre, solltest du das nicht auch für Sabine tun, wenn nicht könnte sie das verletzen!“, erinnerte mich Sabines Mutter zu Recht.
So wanderten wir noch einmal in das andere Zimmer.
Sabine war enttäuscht darüber zu erfahren, dass ich es heute Abend nicht schaffen würde, bei ihnen zu sein, zugleich machte es sie glücklich, das ich mir die Mühe machte ihre Sachen auch für den anderen Tag heraus zu suchen.
Dann mussten wir auch schon los. Als wir die Wohnung verließen, umarmte Marlene uns beide nacheinander mütterlich, was ich nutzte, ihr in das Ohr zu flüstern: „Du hast dir eine Belohnung verdient, damit mich an Sabines Kleidung zu erinnern!“
Mit einem grinsenden: „Schuft!“, löste sie die Umarmung, ich verstand, was sie meinte. Ihr Schritt hatte nun wieder ein Flut Problem.
Ich fuhr mit Sabine in die Stadt, den Wagen stellten wir in meiner Tiefgarage ab.
„Wohnst du hier?“, fragte sie mich, als wir über die Treppe das Haus verließen.
„Ja“
„Darf ich dich besuchen?“, fragte sie etwas schüchtern.
„Wann immer du möchtest, aber ich kann nicht versprechen immer zu Hause zu sein, ich bin zu viel im Büro. Willst du einen Schlüssel?“
„Nein, du bestimmst, wann ich zu dir komme, oder du zu uns kommst. Ich möchte diese Freiheit nicht!“
Ich nickte, seit sechzehn Jahren mache ich schon SM und sie ist nun die erste Frau, die ich kannte, die es natürlich verstand, devot zu leben.
Hand in Hand gingen wir den Kilometer zu der Filiale, in der wir beide aktuell arbeiteten. Es gab nur eine Sache, die mich störte, sie trug Hosen. Wir hatten aber noch Zeit, Wege zu finden so was zu optimieren.
Nachdem wir einige Minuten gegangen waren, sagte sie: „Was ist eigentlich dein Problem mit dem Anzug, er steht dir hervorragend?“
Ich lachte, sie kannte sich nicht aus.
„Nun, ich hoffe, es geht den anderen wie dir, denn Leute, die sich auskennen wissen, dass ich mir den nicht einmal gebraucht leisten könnte, bei der Stelle, die ich gerade offiziell bekleide.
Sie schaute mich fragend an.
„Wenn du diese Knöpfe zusammen mit diesen speziellen Nähten bei einem Kunden siehst, den du nicht kennst, behandle ihn zuvorkommend, da ist ein wirklich großer Bonus drin!“
Sie schaute mich fragend an.
„Die Leute bekommen ein Konto bei Goldman-Sachs!“
„Oh!“
Ich verstand ihre Überraschung, ein Konto bei GS bedeutete, das man wenigstens eine Million anlegen konnte, sagt man.
Der Tag verlief erschreckend ruhig, nachdem sich die Aufregung gelegt hatte, dass Sabine und ich nun offiziell zusammen waren.
Ich hatte die Erlaubnis bekommen, früher Feierabend zu machen, da ich sowieso mehr als genug Stunden auf meinem Konto hatte.
Sabine war traurig als ich mich verabschiedete, ihr Blick hellte sich aber sofort auf, als ich von ihr verlangte, zu Hause nur in ihrer Unterwäsche herumzulaufen.
Ich hatte eine Menge zu erledigen. Als Erstes rief ich Tea an und ließ mir Adressen von passenden Boutiquen geben, um meine Beiden für Mittwoch einzukleiden.
Ich bekam sie, aber erst als ich versprach, Sabine beim nächsten Essen bei ihnen mitzubringen. Mein Gott, können Frauen neugierig sein.
Dann ging ich zu Karl, ich hatte bei ihm einige Kleinigkeiten bestellt. Auf dem Weg dorthin, kam ich beim Saturn vorbei und ohne groß nachzudenken, ging ich hinein und besorgte eine gute und einigermaßen preiswerte Webcam.
Als ich bei Karl ankam, grinste er mich an. Wir kannten uns von einigen meiner Einkäufe, aber die Menge, die ich dieses Mal bei ihm bestellt hatte, war eigentlich ein Monatsumsatz.
Und ich meine nicht den Monatsumsatz eines Kunden, sondern des Geschäftes.
„Ich habe ihnen mal noch ein paar Sachen zum Ansehen in den zweiten Karton gelegt, vielleicht ist etwas dabei, das zu dem, was sie vorhaben, passt!“, sagte er und zeigte auf eine zweite Kiste auf der Theke. Ich schaute die Sachen durch und am liebsten hätte ich alles eingepackt, aber ich beschränkte mich auf eine Vakuumpumpe mit ein paar Nippelsaugern, wobei ich diese gegen etwas größere Saugschalen austauschte. Marlenes Nippel war schon schön lang, aber ich wollte sie auch dicker haben.
Nachdem meine Karte schmerzhaft aufglühte, war die Frage, was machte ich mit diesen Errungenschaften. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich noch eine Menge Zeit hatte. Ich kalkulierte, ob die zweieinhalb Stunden ausreichten, bei Sabine vorbeizuschauen und sie kurz mit meinen Errungenschaften vertraut zu machen. Nicht wenn ich erst zum Wagen gehe, also Taxi.
Ich wurde von einer leeren Wohnung empfangen, beide waren noch nicht wieder da. Ich nutzte die Zeit, um die Webcam in Marlenes Schlafzimmer einzurichten.
Die beiden speziellen Steuergeräte machten zunächst einige zicken, das Forum des Herstellers, hatte glücklicherweise eine Lösung parat.
Als alles lief, hatte ich noch eine Stunde, bevor ich wieder weiter musste.
Es dauerte noch eine viertel Stunde, bis ich die beiden kichernd durch die Türe kommen hörte. Sie gingen in die Küche und bemerkten mich, ihren Besucher gar nicht.
Ich blieb noch etwas sitzen und hörte grinsend den beiden zu. Sie hatten blendende Laune und kicherten praktisch ständig.
„So sollst du also in der Wohnung rumlaufen, obwohl er nicht da ist, um es zu sehen. So ein Schlingel, aber ich werde mich da mal anschließen, sein Wunsch, mein Befehl!“
Das war mein Stichwort, ich ging so leise wie möglich in die Küche und sprach sie an: „Wer sagt, dass ich es nicht sehe meine Schönen?“
Beide zuckten, als sie meine Stimme hörten, Sabine fasste sich als erste und „Pierre“, quietschend bekam ich eine stürmische Umarmung.
Ich genoss die Umarmung, während meine Hand den süßen Po meiner Geliebten zärtlich knetete.
„Ich habe leider nicht viel Zeit, aber ich habe ein paar Sachen mitgebracht. Zunächst braucht ihr zwei eure Arme auf den Rücken gefesselt und im großen Schlafzimmer!“
Marlene die inzwischen, mit dem Wegpacken des Einkaufes fertig war, ging sofort los, sie war ein wahrlich Ehrfurcht erbietender Anblick in ihrer vollen Weiblichkeit. Sie trug noch immer das knallrote Korsett, dazu schwarze Nahtnylons und Sandaletten mit wenigstens einem Zehner Absatz.
Sabine hatte das pinke, mädchenhafte Set, welches ich ihr heute Morgen gegeben hatte am Körper. Die hautfarbenen Strümpfe waren so zart, dass man sie erst auf einem zweiten Blick wirklich wahrnahm.
Marlene sagte nichts dazu, das ihr Rechner lief und verschiedene Kabel von ihm nun zu dem großen Bett liefen. Ihre Neugierde deswegen sah man ihr allerdings an.
Sie holte zwei paar Lederhandschellen aus der Schublade unter ihrem Bett. Sie brauchten keinen Schlüssel, waren aber bequem und sicher genug für das, was ich nun vorhatte.
Als Erstes war Sabine dran, denn sie würde noch ein paar Tage die Freiheit genießen können, in der Wohnung ihren KG aufzuschließen. Nachdem die Arme nach hinten fixiert waren, befahl ich ihr: „Unter den Schreibtisch mit dir, du wirst gleich wieder mein Blasehase sein, während ich verschiedenes an deiner Mutter ausprobiere.
Sie zog den Stuhl auf Seite und verschwand unter dem Tisch, ich hörte sie noch eine kleine Weile, wie sie die perfekte Position suchte.
Marlene hatte ich inzwischen ebenfalls gefesselt und auf das Bett geschubst. Ich schob und zog sie, bis sie so lag, wie es mir am praktischsten erschien. Sie strahlte mich an, als ich mit dem Schlüssel in der Hand zwischen ihren Beinen saß.
Was ich machte, dauerte nicht lange, da sie schon wieder so geschmiert war, dass der Vibrator nur so in sie hinein flutschte. Er war wie eine große Bohne geformt, vier Zentimeter im Durchmesser und etwas mehr als fünfzehn lang. Trotzdem verschwand er sofort komplett in ihr, nur das Kabel war nun der einzige Hinweis für ihre gefüllte Scham.
Ich ging zum Rechner, startete die Software und ließ die Diagnose laufen.
Das Stöhnen vom Bett zeigte mir, dass es so arbeitete, wie es sollte.
Ich ging zurück und verschloss diese geile MILF wieder.
Dann setzte ich mich vor den Rechner, öffnete meine Hose und entließ mein hartes Glied aus seinem engen Gefängnis. Es war eng, aber irgendwie schaffte Sabine es trotzdem mich nur mit ihrem Mund zu verwöhnen.
Ich richtete in aller Ruhe die Software ein, wobei ich immer wieder verschiedene Rhythmen, Muster und Stärken ausprobierte. Marlene konnte nichts anderes tun, als im Bett zu liegen und es genießen und zu verfluchen.
Die Uhr zeigte mir, dass ich nicht mehr viel Zeit hatte. Als Nächstes aktivierte ich den Passwortschutz der Software und schaltete den Quälgeist in Marlenes Schoß aus.
Weitere Geschichten zum Thema