Ich heiße Eric, bzw. Lisa. Richtigerweise müsste es eigentlich heißen, wir heißen Lisa. Vielleicht sollten wir einfach am Anfang der Geschichte beginnen. Wir — das sind Lisa (21) Assistentin und Eric (30) Geschäftsführer – waren mit dem Wagen unterwegs nach Berlin. Dort sollten wir an einer Tagung teilnehmen. Irgendwo zwischen Hannover und Berlin hatten wir einen schweren Unfall. Lisa fuhr und übersah ein Stauende.
Dunkelheit
Wir erwachten mit höllischen Kopfschmerzen. Und wir hörten uns einander reden. Lisa hörte Eric und Eric hörte Lisa. Im Hintergrund hörte man medizinische Apparaturen. Wir öffneten langsam die Augen. Eric wunderte sich, dass er ohne Brille so scharf sehen konnte. Er sah sich vorsichtig (soweit es überhaupt möglich war) im Raum um — keiner da. Erfragte sich wo Lisa war — sie antwortete sofort, ich bin hier — aber wo bist Du. Ich kann Dich hören aber nicht sehen. Sie sahen sich also gegenseitig nicht, konnten sich aber hören. Sonderbar.
In diesem Moment öffnete sich die Tür und ein Arzt und eine Schwester betraten den Raum.
„Sie sind wach! Sehr schön. Wie geht es Ihnen?“ Noch bevor Eric Antworten konnte hörte er Lisa sagen: „Soweit OK nur leichte Kopfschmerzen, wo bin ich, wo ist Eric und was ist passiert?“
Der Arzt setzte sich neben das Krankenbett und berichtete.
„Sie hatten einen schweren Autounfall. Sie beide waren schwerverletzt. Lisa hatte eine Kopfverletzung in Folge dessen eine Gehirnhälfte und das Stammhirn irreparabel geschädigt wurden, Eric hatte schwerste Verletzungen mit multiplen Organversagen. Eigentlich wären Sie beide noch Vor-Ort für Tod erklärt worden. Im Auftrag der Regierung forschen wir allerdings gerade im Bereich Gehirntransplantation, sodass wir an Ihnen ein gewagtes Experiment durchführten. Das Stammhirn und eine Gehirnhälfte von Eric wurde neben die Gehirnhälfte von Lisa in Lisas Kopf implantiert. Dadurch übernimmt das Stammhirn von Eric die Steuerung lebenswichtiger Prozesse wie Atmung und Herzschlag und Lisas Körper versorgt es dafür mit Sauerstoff und Blut. Sie lagen 4 Wochen im künstlichen Koma und wachten seit nunmehr 48 Stunden langsam auf. Ihre Körperlichen Verletzungen sowie die Operationsstellen sind soweit gut verheilt. Äußerlich ist Ihnen vom Unfall bis auf eine Narbe am Kopf (die zwischenzeitlich von Haaren verdeckt wird) nichts mehr anzusehen. Deshalb ist es unheimlich wichtig, dass Sie mir sagen wie es Ihnen geht.“
Das musste erst mal wirken. Stille. „Warum kann ich Eric dann hören?“ Der Arzt schaute etwas verwundert, fing sich aber gleich wieder. „Wenn Sie Eric hören können, bedeutet das, sein Bewusstsein ist durch die Transplantation erhalten geblieben. Eric können Sie mich hören?“.
Wieder Stille.
Nun war es Eric der Antwortete — mit Lisa’s Stimme. „Ich bin hier Herr Doktor. Ich verarbeite das gesagte gerade. Wenn ich Sie richtig verstanden habe, ist mein Körper tot und mein Geist in Lisa’s Körper übergegangen.“
Der Doktor schaute zur Schwester und dann zurück zum Patienten und Antwortete: „Ich kann es zwar nicht genau sagen — ich gehe aber davon aus, dass es genauso zu sein scheint. Ich gebe Ihnen etwas gegen die Kopfschmerzen und lasse Sie beiden dann erstmal allein. Sollten Sie Hilfe brauchen, Klingeln Sie bitten.“ Der Arzt spritze etwas in die Flexüle und verließ zusammen mit der Schwester den Raum.
Ohne das ein Laut nach außen drang begann nun die erste Zwischenmenschliche Unterhaltung auf Geistesebene.
Eric:Lisa — bist Du da? Wie fühlst Du Dich?
Lisa: Ich bin hier. Ich fühle mich etwas komisch. Du kannst jetzt jeden meiner Gedanken hören, meine Gefühle fühlen. Das ist schon komisch. Und nebenbei — spürst Du etwas?
Eric: Ich weiß nicht was Du meinst. Ich müsste mal auf die Toilette.
Lisa:Das meinte ich. Sollen wir versuchen in Bad zu kommen.
Eric:Ich denke das schaffen wir. Wer geht?
Lisa: Wie wer geht?
Eric:Ich denke mal, wenn wir beide versuchen den Körper zu steuern könnte das schief gehen. Dann fallen wir bestenfalls auf die Nase. Es ist Dein Körper, geh Du — ich bleibe unbeteiligt.
Langsam schwangen die Beine über die Bettkante.
Eric: Wow, Trombosestrümpfe … Sexy.
Lisa:Halt die Klappe.
Sie bewegten sich langsam aber etwas wackelig in Richtung Bad. Im Bad angekommen wurde Lisa bewusst, dass Eric sie zum ersten Mal nackt sehen würde. Ein leichtes Kribbeln ging durch ihren Bauch. Und gleichzeitig richteten sich ihre Brustwarzen auf. Sie merkte, wie sie zwischen den Beinen feucht wurde. Ein Geilheit machte sich in ihrem Körper breit, die sie zuvor noch nie erlebt hatte.
Lisa:Eric?
Eric:Tschuldigung — aber der Gedanke daran dich / mich / uns nackt zu sehen …
Um die Situation etwas zu lösen zog Lisa die Strumpfhosen aus, dann das Nachthemd und dann den Krankenhausslip. Sie setzte sich auf die Toilette und ließ es laufen. Die schönen Gefühle ebbten beim Blick auf die unrasierten Beine und den Busch zwischen den Beinen etwas ab. Nahezu gleichzeitig hatten bei die gleiche Idee. Duschen. Also rein in die Dusche und Wasser marsch. Bereits das Einseifen führte zu einer Erregung die grenzwertig war. Eric berührte zum ersten Mal Lisa’s Brüste, seine Brüste. Die Brustwarzen waren viel empfindlicher als er das vermutet hatte und so entfuhr den Beiden ein erster Seufzer. Eric massierte, streichelte und knetete die Brüste bis Lisa ihm mitteilte, dass dafür später noch genug Zeit sei. Also wurde der Körper erst einmal „auf Vordermann gebracht“. Die Beine wurden rasiert, die Achseln und natürlich auch der Intimbereich. Lisa war mehr für einen schmalen Streifen, Eric rasierte aber den auch mit weg. Nachdem der Schaum abgespült und die kurzen blonden Haare gewaschen waren berührte Eric / Lisa den rasierten Intimbereich und wäre allein davon schon fast zum Orgasmus gekommen. Aber die darauf folgende vorsichtige Suche mit dem Finger nach der Clitoris und in Folge dessen die erste sanfte Berührung ließ den Körper erzittern und beide zum ersten Gemeinsamen Orgasmus kommen. Das ganze hätte noch etwas weiter gehen können, wenn nicht an der Tür ein Klopfen zu vernehmen gewesen wäre.
Die Schwester von vorhin öffnete die Tür und betrat das Bad. Sie betrachtete Lisas nassen frisch rasierten Körper und erkundigte sich, ob alles in Ordnung sei. Eric dachte in diesem Moment, dass es sicher nicht schlecht wäre, wenn die Schwester etwas helfen würde, Lisa fand diesen Gedanken aber nicht sonderlich schön also antwortete Lisa schnell, dass alles in Ordnung sei und die Schwester kurz im Krankenzimmer warten solle. Nachdem Lisa/Eric sich abgetrocknet hatten, begaben sie sich nur mit einem Handtuch bekleidet ins Krankenzimmer. Die Schwester wartete dort bereits und fragte erneut, ob alles in Ordnung sei. Lisa/Eric teilten ihr mit, dass es schön wäre, wenn Sie ein paar Sachen zum Anziehen hätten.
Schwester:Wir haben hier im Krankenhaus eine kleinen Shop, der auch wenige Bekleidungsartikel vorhält. Soll ich Ihnen etwas besorgen, dann bräuchte ich nur etwas Geld und die entsprechenden Größen.
Lisa war schlang, eher etwas zu groß und hatte eine eher athletische Figur. Eric konnte zu dem Thema nur eins denken. ‚Die Maße sind mir egal, der Körper ist einfach nur scharf.‘
Lisa:Ich hätte gern Wäsche in 75A und wenn möglich ein Kleid oder ein Shirt und eine Hose in Größe 36.
Die Schwester verschwand und Lisa / Eric begab sich ins Bett. Eric öffnete das Badehandtuch und betrachtete bei Tageslicht den neuen Körper. Augenblicklich wurden sie wieder feucht und die Brustwarzen stellten sich frech nach oben. Die Hände wanderten über die Brüste und streichelten leicht die Brustwarzen. Die linke Hand massierte die linke Brust, die rechte Hand wanderte auf Erkundungstour zwischen die Beine. Die Finger erkundeten die leicht geschwollenen Schamlippen und umkreisten vorsichtig den Kitzler. Die Bewegungen wurden immer schneller. Der erste Finger drang in Lisa’s Körper ein und schnell folgte ein Zweiter. Zum ersten mal für Eric stieg die Erregung langsam immer weiter an. Immer wenn Eric dachte er würde zum Höhepunkt kommen, stieg die Erregung weiter an. Die Bewegungen wurden immer schneller, das Becken bewegte sich im Takt zu den Fingern und der Höhepunkt war im Anmarsch noch eine wenige Fingerbewegungen und eine Welle von Orgasmen schüttelte den weiblichen Körper. Genau in diesem Moment öffnete sich, von Lisa/Eric unbemerkt, die Zimmertür und Schwester Susi konnten der Orgasmuswelle beiwohnen. Sie verschloss leise die Zimmertür und aktivierte die Behandlungsleucht auf dem Gang. Damit sollten Sie in diesem Zimmer vorerst ungestört sein. Sie legte die gekauften Sachen auf einen Stuhl und ging leise zum Krankenbett auf dem erschöpft aber glücklich die junge Frau mit den 2 Gehirnen lag.
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