68. Kapitel — Aber bitte mit Sahne!
Nguyet rief mich letzte Woche aufgeregt an, um mir zu erzählen, dass Trinh sich mit ihrem Mann das Musterhaus angesehen hatte. Trinh war eine Kollegin von mir (und früher auch Nguyets), und wir hatten einmal, vor mehr als drei Jahren, zusammen mit Quynh Strip-Poker gespielt, was in einem unvergesslichen flotten Vierer geendet war. Trinh war mittlerweile im sechsten Monat schwanger, arbeitete aber noch bei uns an der Schule, wobei ich sie kaum sah, da sie fast immer im anderen Gebäude war.
Die Hausbesichtigung wäre nicht weiter erwähnenswert, hätte Trinh nicht explizit vorgeschlagen, dass wir uns doch wieder einmal zu dritt oder zu viert treffen könnten. Sie hatte wohl nicht ausdrücklich erwähnt, dass es ihr dabei um Sex ging, aber sowohl Nguyet als auch ich gingen davon aus, weil sich das ja auch beim letzten Mal schon so ergeben hatte. Vielleicht wollte Trinh noch einmal ein ausschweifendes Abenteuer genießen, bevor ihre fortgeschrittene Schwangerschaft und dann ihr Kind das für eine lange Zeit verhindern würden?
Auch ich hatte jemanden wiedergetroffen, den ich lange nicht gesehen hatte: Vu. Vu war damals mit dabei gewesen, als wir zusammen mit Tuyet Phuong entjungfert hatten, im Hotel am Strand. Mein Gott, das war schon wieder eine Ewigkeit her. Vu studierte mittlerweile Forstwirtschaft und machte gerade ein Praktikum ein paar Kilometer in Richtung der Berge, westlich unserer Stadt. Vu sah unheimlich gut aus: Er hatte ziemlich dunkle Haut, einen schlanken, sportlichen Körper und ebenmäßige, scharf geschnittene Gesichtszüge. Er hatte mir beim Kaffee auch gleich von seinen amourösen Abenteuern hier in der Stadt und auch in Pleiku, wo er studierte, berichtet. So wie es klang, war er wirklich kein Kind von Traurigkeit.
Nun waren weder Tuyet noch Phuong hier in der Stadt, da beide in Saigon studierten, aber vielleicht konnte ich Vu zu einem flotten Vierer mit Nguyet und Trinh mit ins Musterhaus nehmen? Mir gefiel die Idee sofort, und ich fragte Nguyet, ob sie damit einverstanden war. Zunächst sagte sie allerdings weder ‚ja‘ noch ‚nein‘. Naja, vielleicht war ja ein Vierer bei ihr auf Arbeit dann doch zu heiß. Dennoch weihte ich Vu schon mal in meine Pläne ein, der nur lapidar sagte:
„Klar. Unbedingt. Pussy ist Pussy. Pussy ist wie Nudelsuppe: Selbst, wenn sie mal nicht besonders ist, ist sie immer noch gut.“
So entwickelten Nguyet und ich langsam das Projekt. Nach reiflichem Überlegen und einigem Hinundher gestand sie mir, dass sie sich nicht traute, das Musterhaus derartig zu besudeln. Immerhin freute sie sich aber schon darauf, Vu kennenzulernen. Die andere gute Nachricht war, dass Trinh auf Nguyet’s Nachfragen bestätigt hatte, dass wir schon ‚ein wenig Sex haben könnten‘. Nguyet und ich lachten über die vorsichtige Formulierung, denn wir erinnerten uns an das letzte Mal und wussten somit schon ungefähr, wie es sicher auch dieses Mal ausgehen würde.
Nguyet und ich hatten noch überlegt, Quynh wieder einzuladen, aber die arbeitete mittlerweile 50 Kilometer entfernt in den Bergen als Lehrerin und hatte einen festen Freund. Trinh wollte sie trotzdem fragen, damit sie sich nicht übergangen fühlte, aber es bestand wenig Hoffnung, dass sie für ein zweistündiges Sexabenteuer durch die halbe Provinz fahren würde.
Manchmal kommen aber mehrere Zufälle zusammen: Nguyet hatte Nga, unserer leicht verpeilten Ex-Kollegin, auf Facebook zum Geburtstag gratuliert, und auch Nga hatte gesagt, dass sie und Nguyet sich mal wiedersehen sollten. Soweit ich wusste, war allerdings nicht von Sex die Rede gewesen. Nga wusste auch nicht, dass Nguyet und ich schon seit Jahren eine Affäre hatten. Nga war, wie schon Nguyet, des Wartens auf ‚den Richtigen‘ müde geworden und hatte sich mir diesen Sommer einigermaßen enthusiastisch hingegeben. Vielleicht sollten wir Nga mit einbeziehen? Ich wusste nicht, ob sie mittlerweile liiert war oder ob sie in der Zwischenzeit zumindest wieder einmal ihren sexuellen Neigungen nachgegeben hatte. Schüchtern, wie sie war, wohl eher nicht.
Nga hatte Nguyet nun wirklich zu sich nach Hause eingeladen, schrieb letztere mir zwei Tage später. Clever, wie Nguyet war, hatte sie auch gleich noch Trinh und mich erwähnt, wohl aber das Gruppensex-Projekt erst einmal verschwiegen. Nun war die Frage, ob wir das nicht besser vorher mit Nga bereden sollten. Nguyet beharrte auf ihrem Standpunkt, dass es ‚sexier‘ wäre, es Nga zu verheimlichen, wohingegen ich fand, dass wir sie vorher einzuweihen sollten, da wir uns ja in ihrer Wohnung treffen würden. Ich fand es unfair, Nga in ihren eigenen vier Wänden mit der Idee, dort eine Orgie abzuhalten, quasi zu überfallen. Nguyet lenkte ein und versprach, dass sie mit Nga reden würde.
Vu war drei Jahre an unserer privaten Englischschule Schüler gewesen und kannte Nguyet, Trinh, und Nga flüchtig. Abgesehen von unserer Sause mit Tuyet und Phuong hatte er wohl noch einmal mit zwei Frauen gefickt, aber noch nicht mit dreien oder einem anderen Mann dabei. Ich allerdings auch nicht. Günstig war, dass er am Wochenende arbeitete und somit einen oder zwei Tage unter der Woche frei hatte. Wir einigten uns mit Trinh und Nguyet, einen Geburtstagskuchen mit zu Nga zu nehmen, auch wenn ihr Wiegenfest schon wieder fast zwei Wochen vorbei war.
„Hast Du eigentlich damals den ganzen Nachmittag mit spermaverklebten Busch gearbeitet?“ fragte ich Nguyet, als wir neben unseren Motorrädern ein paar Meter von Ngas Haus entfernt auf Trinh und Vu warteten.
Ich war letztens, als Tina mit im Musterhaus gewesen war, nicht dazu gekommen, sie das endlich mal zu fragen. Nguyet und ich hatten uns vor sechs Wochen zufällig in der Stadt getroffen; Nguyet, die bei einer Immobilienfirma arbeitete, war gerade dabei gewesen, einem Kunden Häuser zu zeigen. Ich hatte mich den beiden angeschlossen, und als der andere Herr mit der Besichtigung des letzten Hauses fertig war, hatte sie mir in dem leeren Haus schnell Einen runtergeholt, das Sperma aber auf ihr Schamhaar dirigiert und danach einfach den Slip und die Strumpfhosen wieder hochgezogen, ohne sich zu waschen.
„Jaja,“ nickte sie und grinste. „Ich wollte das mal probieren. Es war eine schöne Sauerei. Abends war alles eingetrocknet und hart geworden,“ fügte sie noch an.
„Ja, klar … geil,“ war alles, was ich dazu sagen konnte.
Ich dachte noch einmal an ihren dichten, dunklen Busch und wie sie meinen Schwanz wie einen Pinsel in ihren Locken geschwenkt hatte, wechselte dann aber das Thema:
„Was hat Nga eigentlich gesagt, als Du sie in unsere Sex-Pläne eingeweiht hast?“
„Gar nichts. Tut mir leid, aber sie weiß es noch nicht,“ erwiderte Nguyet und errötete.
„Ach, Du liebes Bisschen,“ entfuhr es mir. „Du wolltest es ihr doch sagen?!“
„Ich wollte, konnte aber irgendwie nicht. Ich wusste nicht, wie ich das anstellen sollte. Wir hatten uns doch so lange nicht gesehen. Ich kann sie doch nicht einfach fragen, ob wir bei ihr ficken können. Außerdem finde ich es so, wie gesagt, wesentlich spannender, als das vorher großartig durchzukauen. Du doch auch,“ fügte sie noch an.
„Ja, das stimmt schon. Aber was, wenn sie nicht will?! Wir können sie ja schlecht aus ihrer Wohnung wegschicken …“
„Ach, Quatsch, das will ich auch nicht. Uns wird schon etwas einfallen. Warte mal ab, ich krieg‘ sie schon ‚rum,“ versuchte mich Nguyet aufzuheitern. „Oder Du lässt Dir was einfallen. Du bist doch sonst nicht so verlegen,“ lachte sie noch.
Ich nickte erst mal nur, weil Vu und Trinh in kurzem Abstand angekommen waren. Sie hatten mittlerweile beide ihre Helme abgesetzt, und ich stellte Vu den Damen vor. Nguyet übergab mir die Geburtstagstorte, und wir klopften an die Tür. Als Nga öffnete, gingen wir alle hinein und sahen uns um.
In ihrem Zimmer hatte sich natürlich nicht viel verändert. Nga hatte zwei Stühle gegenüber dem Sofa an den niedrigen Tisch gestellt und den Flokati unter dem Tisch heraus in Richtung Tür weggezogen. Sie lud uns ein, uns doch zu niederzulassen. Ich setzte mich mit Nguyet zu meiner linken und Vu zu meiner rechten auf das Sofa, wobei das recht eng war. Als Nguyet sich somit auf die Armlehne setzte und nonchalant an mich lehnte — ein bisschen wie Giang beim ersten Mal bei uns zu Hause im Wohnzimmer, als wir uns die Verlobungsfotos angesehen hatten — kuckte Nga recht verdattert, aber Trinh lehnte sich gleich zu Nga rüber und erklärte ihr, wie es um uns beide — Nguyet und mich — stand.
Es war schwer zu sagen, ob Nga willens sein würde, sich vor vier Leuten auszuziehen. Was dafür sprach war, dass wir es ja schon zweimal hier in diesem Zimmer gemacht hatten und dass Nga, Trinh und Nguyet sich schon mehrere Jahre kannten. Genaugenommen konnte sie ihr hübsches helles Kleidchen auch anbehalten und nur ihren Slip ablegen, aber ob sie dazu bereit war? Alles in Allem standen unsere Chancen aber sicher nicht schlecht, dass Nga sich heute Nachmittag auf ein erotisches Abenteuer einlassen würde.
Nga setzte erst einmal Teewasser auf und brachte dann ein paar kleine Teller und Löffel zum Tisch. Der Kuchen hatte ein Liebespaar auf einer Parkbank obendrauf: überhaupt waren Geburtstagtorten in Vietnam immer ziemlich hübsch. Und süß. Allerdings schmeckten sie alle gleich. Es gab auch immer zwei Kerzen mit den Jahreszahlen dazu; Nguyet erbat sich mein Feuerzeug und zündete die Zwei und die Sieben oben an, wobei sie sie natürlich als 72 für die Endzwanzigerin auf die Torte gesteckt hatte. Nachdem wir kurz gesungen hatten, blies Nga die Kerzen aus, und Nguyet schnitt den Kuchen auf, während Nga noch einmal in die Kochecke ging, um den Tee aufzugießen und dann ein Tablett mit der Kanne und fünf Gläsern zum Tisch brachte.
So aßen wir erst mal. Die drei Damen unterhielten sich wohl über Trinhs Schwangerschaft, während ich Vu verstohlen fragte, welche der drei Grazien er am attraktivsten fand. Seine Antwort überraschte nicht:
„Die neben Ihnen,“ sagte er mit dem Kinn auf Nguyet zeigend, die immer noch auf der Seitenlehne des Sofas saß.
Er monierte allerdings ihre leicht behaarten Schienbeine. Nguyet trug einen knielangen, schwarz-weiß-gestreiften Rock und ein enganliegendes rotes T-Shirt, unter dem man ihren BH ausmachen konnte. Trinh, auf der anderen Seite des Tisches, hatte natürlich ein Kleid an — schwanger, wie sie war. Es war aus Baumwolle, blau-weiß kariert und ging ihr bis zum Knie. Nga hatte sich in ein einfaches, helles, legeres Kleid mit Spaghettiträgern geworfen. Sie hatte ihr Haar neu gefärbt, aber diesmal sah es besser aus als damals, als sie noch an unserer Schule gearbeitet hatte.
„Hast Du schon mal mit einer Schwangeren Sex gehabt?“ fragte ich Vu nun leise, auch, weil ich wissen wollte, wie wir unsere Ladungen heute am besten verteilen könnten.
„Nein. Und, um ehrlich zu sein, reizt mich das auch nicht besonders,“ sagte er nüchtern. „Vielleicht bin ich dafür zu jung,“ mutmaßte er noch.
„Und das Geburtstagkind?“
„Ja, die hat schöne Beine,“ stellte er mit einem diebischen Grinsen fest.
Wo er recht hatte, hatte er recht. Ich hatte mich ja auch in Ngas Beine verknallt, als sie einmal ein Foto von sich in ihrem rötlichen Sommerkostüm auf Facebook gepostet hatte. Und, ja, Nguyet war die Schärfste der Drei, ohne Frage, aber mich reizte meine schwangere Kollegin unheimlich, weil das eben ein besonderer Zustand ist, und dann aber auch noch, weil sie nach wie vor gertenschlank war und ihr Bauch nur die Größe eines halben Basketballs hatte. Mit ihren langen Gliedern sah sie unheimlich elegant und graziös aus, wobei ihr Kleid ihren Bauch ziemlich verbarg, da es recht großzügig, sozusagen auf ‚Zuwachs‘ geschneidert war.
Irgendwie überraschend legte Nga lachend sofort ihre Hand auf Trinhs Bauch, die nun ihr Kleid über ihrer Kugel straffte und auch gleich Nguyet einlud, es Nga nachzutun. Als Nguyet dabei war, den Bauch ihrer ehemaligen Kollegin zu streicheln, beugte sie sich stehend nach vorn, was ihren Hintern hinten nach oben und gut zur Geltung brachte. Vu und ich sahen uns an und nickten anerkennend mit geschürzten Lippen. Hätten sich Vu und Nguyet schon besser gekannt, wäre er wohl aufgestanden und hätte sich hinter sie gestellt, um ihren Hintern zu streicheln und unter ihren Rock zu langen. Aber sie war ja zehn Jahre älter als er, und Nga, unsere Gastgeberin, wusste ja noch gar nicht, was hier gleich abgehen würde.
Als die beiden Damen mit den Bauchberührungen fertig waren, fragte ich Trinh, ob ich nicht auch einmal dürfte. Trinh wusste wohl sogleich, worauf das hinauslaufen würde, und setzte sich auf, bevor sie mich zu ihr rüber winkte. Sie zog geistesgegenwärtig auch noch schnell ihr Kleid etwas nach oben, so, dass wir ihre langen, hellen Oberschenkel bewundern konnten. Ich stand auf, stellte mich hinter ihren Stuhl und griff dann an ihrem Kopf vorbei mit beiden Händen an ihren Bauch. Ich fühlte und drückte sanft die harmonische, feste Halbkugel. Die Damen nickten anerkennend und lachten. Trinh legte ihren Kopf auf meinen Oberarm und sagte:
„Das fühlt sich schön an.“
„Dein Mann macht das nicht ab und zu?“ fragte ich sie.
„Doch, doch,“ versicherte sie uns.
So, wie ich stand, konnte ich ihr in den Ausschnitt sehen und freute mich, dass ihre Brüste schon etwas grösser als sonst waren. Ich konnte mich kaum beherrschen, nicht einfach von oben in ihr Kleid zu langen. Ihr Haar roch auch gut. Auf der anderen Seite des Tisches hatte sich Nguyet auf meinen Platz, direkt neben Vu, gesetzt, und sie sahen sich von Zeit zu Zeit verstohlen an. Die beiden konnten es wohl auch nicht erwarten.
„Kann ich mal Deinen nackten Bauch sehen und streicheln?“ fragte ich Trinh.
Sie nickte, sah aber sofort zur Gastgeberin rüber.
„Nga, ist es ok, wenn ich mein Kleid ausziehe? Herr Ben will meinen Bauch sehen …“
Nga nickte nur, wie so oft. Trinh stand auf und drehte ihren Kopf über ihre Schulter. Ich hatte schon gesehen, dass ihr Kleid hinten eine Reihe Knöpfe hatte, die ich nun öffnete. Ihr BH-Verschluss war auch gleich in Reichweite, aber ich wollte es nicht übertreiben. An Trinh vorbei konnte ich sehen, wie Vu schon seine Hand auf Nguyets Bein gelegt hatte. Immer noch hinter Trinh stehend, striff ich ihr Kleid nach unten, und sie stieg raus.
Sowohl ihr BH als auch ihr Schlüpfer waren weiß, und nun fiel mir wieder auf, wie groß sie eigentlich war. Sie war bestimmt zehn Zentimeter grösser als Nga, die auch nicht gerade klein war, für vietnamesische Verhältnisse, und wiederum mindestens fünf grösser war als Nguyet. Und, wie gesagt, Trinhs Figur war traumhaft — wie Tinas, nur ausgereifter. Ich hielt ihre Oberarme und küsste ihren Nacken, bevor ich nun endlich um sie herumging und ihren Bauch bewunderte. Trinh setzte sich erst einmal wieder, und ich nahm mir ein Kissen vom Sofa, nickte Vu und Nguyet zu, und kniete mich dann zwischen Trinhs Beine.
Ich konnte unter ihrem Slip schemenhaft ihr Schamdreieck ausmachen. Da ihr Schlüpfer wie angegossen saß, der Stoff aber relativ dünn war, sah man auch ihre Spalte ein bisschen. Natürlich war ich versucht, mich gleich dort im Zentrum zu vergnügen; andererseits saß ja Nga noch neben ihr, die davon ausging, dass es hier um den Schwangerenbauch ging. Der war allerdings auch göttlich. Fast perfekt halbrund, mit einer kleinen Spitze am Bauchnabel.
„Es wird ein Junge, oder?“ fragte ich Trinh, zu ihr aufblickend.
Sie nickte und lächelte. Ich streichelte ihren Bauch auf und ab und lud nun Nga ein, es mir gleichzutun. Ich berührte ihre Hand, während wir nun gemeinsam Trinhs warme, weiche Haut streichelten und bekam eine Erektion. Als ich Trinhs Bauch küsste, lächelte Nga, schlug aber dann ihre Hand auf ihren Mund, als ob sie erschrocken war. Als ich mich aber nach Nguyet umdrehte, um auch sie einzuladen, Trinhs nacktes Bäuchlein zu liebkosen, sah ich, dass Vu mittlerweile einen Arm um ihre Hüfte geschlungen hatte. Die beiden blickten sich dabei so tief in die Augen, dass klar war, dass sie sich ein paar Minuten ineinander verlieren würden.
Ich wollte die Chance nicht verstreichen lassen, auch Nga mit einzubeziehen. So, wie ich kniete, konnte ich relativ weit zwischen ihre Beine schauen, aber schob dennoch ihr Kleid noch ein wenig weiter nach oben. Nga konnten unsere Zärtlichkeiten ja auch nicht komplett kaltgelassen haben. Sie schien auch nichts dagegen zu haben, dass ich ihre Oberschenkel streichelte, und ich erinnerte sie, wie schön sie war.
Nga rückte mit ihrem Stuhl näher und, ja, sie zog nun selbst ihr Kleid so weit hoch, dass ich ihren Slip sehen konnte. Der war weiß und dunkelgrün gestreift und nicht ganz so eng wie Trinhs. Aber wir hatten offenbar bereits gewonnen. Und das ganz ohne Palaver. Ich winkte ihr zu, dass sie sich neben mich knien sollte, denn in ein paar Minuten würde Trinh wohl alle ihre Schätze vor uns ausbreiten.
Ich fragte Nga, ob sie Trinhs Bauch nicht auch einmal küssen wollte, aber irgendwie schien ihr das nicht wichtig zu sein. Hinter uns konnte ich mittlerweile Kussgeräusche hören, auch ein leichtes, beiderseitiges, erregtes Stöhnen. Ich wollte mich umdrehen, da ich ja die beiden schönen, jungen Menschen noch nie beim Ficken beobachtet hatte, aber vielleicht war unser Arrangement letztlich besser. Wir konnten ja nachher noch einmal die Partner tauschen.
„Mach mal Deinen BH ab!“ bat ich Trinh, die sich nicht zweimal bitten ließ.
Nga bekam große Augen. Vielleicht wurde ihr auch blümerant, weil sie ahnte, dass wir wohl auch sie letztlich bitten würden, sich auszuziehen Aber, na gut, soweit war es ja noch nicht. Ich lehnte mich nach vorn und liebkoste und knetete kurz Trinhs Brüste, bevor ich Nga einlud, uns doch Trinhs Brüste zu teilen. Es war bewegend, Nga dabei zuzusehen, wie sie zum ersten Mal die Brust einer anderen Frau wie eine exotische Frucht in ihre Hand nahm. So, wie sie mit ihr spielte, würde es wohl nicht das letzte Mal sein.
Da die beiden Damen hier erst einmal versorgt waren, stand ich auf und zog mich aus. Bei der Gelegenheit sah ich mich nach Nguyet und Vu um, die auch schon ziemlich bei der Sache waren. Nguyet hatte ihre Hand in seiner geöffneten Hose und knetete seinen Schwanz, während sie wohl schon hinten ihren kleinen BH aufgemacht hatte, damit er besser mit ihren Titten spielen konnte.
Nga sah an meinem halbsteifen Schwanz vorbei zu mir hoch. Es sah so aus, als ob sie mich fragte, ob sie sich nicht auch gleich noch ausziehen sollte. So nickte ich ihr zu, aber als ich mich wieder zwischen Trinhs Beine knien wollte, stand diese auf und zog ihren Slip aus. Ich streckte ihr meine Hand entgegen, um kurz an ihrer Wäsche zu schnüffeln, bevor ich mich dem Original widmen würde.
Da Trinh nun nackt auf ihrem Stuhl saß, fühlte Nga wohl den Gruppendruck und stand wirklich auf, um sich auszuziehen. Kniend drehte ich mich noch einmal nach meiner guten Freundin Nguyet um, die sich gerade an die Seite gefasst hatte und dabei war, ihren Rock auszuziehen. Ich sah noch kurz, dass sie ihren Slip auch noch gleich runterzog und bedauerte, das Schauspiel nicht genauer verfolgen zu können.
So, wie Trinh nun saß, konnten Nga und ich ihre Pussy schon recht gut sehen. Ihre schlanken, langen Schamlippen klebten noch aneinander; ich bedeutete ihr aber, sich mit ihrem Stuhl um 90 Grad zu drehen, damit wir während unseres Liebesspiels auch Vu und seine Braut im Auge behalten konnten, so, wie man beim Bügeln Fernsehen kuckt. Als Trinh sich wieder gesetzt hatte, knieten Nga und ich uns gemeinsam zwischen ihre Beine, die sie nun auch ordentlich breitmachte.
Ein lieblicher Duft umfing uns sofort, und ich nickte Nga zu, doch zuzulangen. Sie zog mit zwei Fingern einer Hand Trinhs Schamlippen behutsam nach außen und blickte fasziniert in das Innere ihrer Exkollegin. Ich leckte mir einen Mittelfinger und strich sanft durch die Furche zwischen den großen und kleinen Schamlippen und wartete, dass Nga es mir gleichtat, da ich schon mit einem Auge verfolgen wollte, was Vu und Nguyet drüben auf der Couch so trieben.
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