Als ich meinen Sohn und meine dabei erwischte, dass sie sich verliebt ansahen, rief ich die gesamte Familie zusammen. Meine Eltern, meine Frau und natürlich die beiden.

„Kinder, ihr seid noch nicht 18, also bitte, schlaft nicht miteinander“

„Papa“ kam es von Kerstin, meiner Tochter.

„Das machen wird doch gar nicht“ von ihrem Lutz.

„Ach, nein, und wobei hatte ich euch vorhin überrascht?“

Die beiden sahen sich an und bekamen einen roten Kopf.

Carola, ihre Mutter und meine Frau sagte „Thomas“, damit meinte sie mich,“ hat Recht. Opa erzählt euch mal eine Geschichte, OK?“

Martin, der Opa, fing an.

„Es begab sich mal, das ein junger Mann, nennen wir ihn Martin, sehr verliebt in eine junge Frau mit dem Namen Doris, war, die genauso alt wie er war.

Diese Liebe wurde von den anderen Familienmitgliedern und Verwandten der beiden nicht gerne gesehen, so dass dieser junge Mann seine , Geliebte und spätere Frau nahm, und mit ihr die Familie verließ.

Diese beiden jungen Menschen lebten und liebten zusammen und arbeiteten schwer, um ihren Kindern, die in Bauch der Frau langsam groß wurden, ein schönes Zuhause geben zu kommen.

Seine Frau bekam Zwillinge, einen Jungen und ein Mädchen, die die größte Freude ihrer Eltern wurden.

Diese Zwillinge, nennen wir sie mal Thomas und Carola, waren zwei lustige aufgeschlossene wissbegierige Kinder, die, als sie in eurem Alter waren, sich verliebten. Und zwar in den jeweils anderen.“

Meine, unsere Kinder, sahen Carola und mich mit großen Augen an.

„Und so lebten diese beiden zusammen und bekamen Zwillinge.

Kennt ihr diese beiden Kinder?“

Kerstin sah sich ihre Großeltern und Eltern an und fragte „Opa, Oma, seid ihr auch Geschwister?“

Doris sah zu ihren Enkeln hin und sagte „Ja, meine Kleine, euer Opa ist mein Bruder.“

Lutz sah sich die Familie an und fragte „Und was sollen wir jetzt machen?“

Carola sah sich ihre beiden Kinder an und ging zu ihnen hin. Dann nahm sie jedes in den Arm, eines Rechts, das andere Links und sagte „Nachdenken, die Pille nehmen, eine gute Arbeit bekommen, Kinder kriegen.“

Lutz war etwas größer als seine Mutter, sie drehte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Dann drehte sie sich zu ihrer Tochter Kerstin, die genauso groß wie ihre Mutter war, und küsste auch diese.

„Denkt an Verhütung, solange ihr für Kinder noch nicht bereit seid.“

Dann kam Carola wieder zu mir und legte ihren Arm um mich. Sie drehte ihren Kopf zu mir und flüsterte mir ins Ohr „Den möchte ich mal im Bett. Du bekommst dafür deine Tochter“

Ich sah sie an „Zum Geburtstag?“ – „Au Ja“

Dann drehte ich Carola nochmal zu ihren Kindern. „Euer Papa und ich habe uns grade ein Geburtstagsgeschenk für euch ausgedacht. Dass müsst aber ihr beide annehmen.“

Martin sah erst zu uns, dann zu den Kindern und zum Schluss zu seiner Frau. „Die beiden großen sind ganz große Ferkel, hör mal zu Doris“

Kerstin ging wieder zu Lutz und umarmte ihn, und er sie. Die beiden sahen sich an und Kerstin sagte „Wir nehmen an.“

„Gut, zu eurem achtzehnten bekommst du, Lutz, mich als deine erste Frau ins Bett. Und du Kerstin, deinen .“

Die beiden Kinder sahen sich an und tuschelten. Es gab wohl einen kleinen Streit, bei dem sich Kerstin durchsetzte.

„OK. In der Nacht vom Geburtstag zum Folgetag.“

Lutz sagte „Nein, vom folgenden Freitag bis Sonntag-Abend.“

Die Großeltern lachten, und Doris sagte „Die Kinder sind ja noch verdorbener als ihre Eltern.“

„Welche Kinder?“ fragte ich meine, unsere Eltern, und Carola lachte auf.

Sie sah mich an und sagte dann „OK. Das ganze Wochenende.“ Dann sah sie zu unseren beiden Kindern und sagte „Nicht vergessen: Vorher kein Sex. Und du, Kerstin, nimmst die Pille“

„Och , muss das sein?“ – „Ja, Süße, das muss“

So wurde der zwei Monate später anstehende Geburtstag der beiden vorbereitet. Carola ging mit ihrer Tochter zum Frauenarzt und überwachte später auch die Einnahme der Pille. Nicht, das unser Tochter schummeln würde.

In der Zeit musste sie immer wieder ihren Sohn daran hindern, sie zu ‚betatschen‘, wie sie es nannte. „Lutz, benimm dich.“

Wir Eltern und Großeltern lebten abends und nachts unser normalen Familienleben weiter, vielleicht schlief ich etwas häufiger mit Mama, und Carola mit Papa, aber das hatten wir seit der Geburt unserer Zwillinge auch immer wieder gemacht.

Ein paar Tage vor dem Geburtstag sagt meine Mutter, nachdem wir erfüllenden Sex gehabt hatte „Thomas, dann könnten wir Frauen ja mal drei Männer haben, oder?“

„Mama“ – „Ja, doch. Du und dein Papa sind schon toll, aber noch jemand für das dritte Loch. Ich habe schon mit Carola gesprochen, die floss richtig aus.

Pass auf deine Frau auf, nicht dass die nur noch ihnen Sohn haben will.“

Der Geburtstag der Kinder war ein voller Erfolg. Alle Freunde waren da und es gab eine schöne, lustige Party.

Am dann kommenden Freitag waren wir alle sechs aufgeregt. Unsere Eltern waren auch kribbelig, aber noch am ruhigsten. Carola wollte immer wieder von mir geküsst und in den Arm genommen werden. Ich musste sie auch immer wieder berühren.

Wenn man sich unsere Kinder so ansah, bei denen war es ähnlich. Nach dem Kaffee sah Lutz auf dem Sofa und Kerstin auf seinem Schoß, er hatte seine Arme um sie geschlossen und wiegte sie leicht.

Als Carol dieses das erste Mal sah, umarmte sie mich lange und sagte „Weißt du noch, bei uns? Wie das war, bevor Mama und Papa uns erlaubt haben, miteinander zu schlafen?

Das war, wie bei den beiden unheimlich, wunderschön.

Thomas, liebst du mich?“

„Wen, dich?

Carola, du bist mein Leben. Ich könnte mir ein Leben ohne dich nicht vorstellen.“

Aber ich war aufgeregt, ich sollte meine Tochter, meine klein Kerstin, die eine wunderschöne junge Frau geworden war, als erster Mann bekommen.

Freitag-Abend bereitete Mama, Oma, Doris zusammen mit ihrem Mann ein wunderschönes Abendessen für uns sechs.

Die Frauen hatten sich in ihre schönsten Kleider ‚geworfen‘, wir Männer sahen aus, als wenn wir zu einer Hochzeit wollten, und nach dem Nachtisch führte ein jeder Mann seine Frau, die er das Wochenende verwöhnen sollte, in sein Gemach.

Kerstin sah in diesem Kleid einfach nur zauberhaft aus. Es zeigte ihre Schönheit, ohne etwas zu zeigen, aber viel zu versprechen.

Carola hatte für das Wochenende unseren Sohn in unserem Schlafzimmer, ich dafür Kerstin in dem von ihr und Lutz. Die beiden hatte nie getrennte Schlafzimmer haben wollen (so wie es damals auch ihre Eltern gehalten hatten).

Im Schlafzimmer fing ich langsam an, die Frau vor mir zu entkleiden. Immer wieder musste ich anhalten, um die dann nur noch teilweise bekleidete Frau vor mir zu bestaunen. Ich küsste sie immer wieder, auf ihren Hals, ihren Rücken, ihre Brüste, ihre Arme, ihren Bauch, bis ich ihr dann ihr Höschen auszog und sie nackt vor mir sah.

„Papa, gefalle ich dir?“

„Kerstin, ich kenne nur eine Frau, die es mit deiner Schönheit aufnehmen kann, und das ist deine Mutter. Meine Mutter ist auch wunderschön, aber ihr beiden seid die schönsten.“

Ich räumte ihre Kleidung zur Seite, sie stand einfach nur da und zeigte sich vor mir.

„Komm, Kerstin, zieh mich aus“, und sie fing an, mich zu entkleiden. Eine Göttin zog mich aus. Das musste ich mit Carola auch mal wieder machen. Das gegenseitige ausziehen war auch bei uns immer wieder mit die schönste Vorbereitung, Carola und ich hatten das schon eine Woche lang nicht mehr gemacht. Ich musste lachen.

„Was ist Papa?“

„Deine Mutter kann einen Mann auch so schön ausziehen, und mir ist eingefallen, dass ich es mit ihr mal wieder machen müsse. Es ist schon so lange her“

„Wie lange, Paps?“

„Eine ganze Woche“, worauf auch Kerstin lachte.

Dann war sie fast fertig, sie kniete vor mir und zog mir dann meine Unterhose aus. Mein Schwanz sprang hoch, ihr vor den Mund, der nach ihm schnappte.

„Uuuuhhhhhhh, Süße“

Kerstin saugte und leckte, als wenn sie das schon immer gemacht hätte. Kurz bevor ich kam, hob ich ihr Gesicht zu mir.

„Das hat ihr beiden aber schon gemacht, oder?“

„Ja, seit zwei Jahren. Und er hat mich geleckt.“ sie verdrehte die Augen „Lutz kann gut lecken.“ Dann nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund und leckte und saugte weiter. „Uhh, ihr seid genauso schlimm, wie wir es waren. Iccccccccccccchhhhhhhhhhhhhhh kooooooooooooooooooooooooooooooooooommmmmmmmmmmmmmmmme“ und ich spritze meine Tochter in den Mund, einen Schub nach dem anderen, und Kerstin schluckte alles runter.

Als ich dann nicht mehr kam, leckte sie meinen Schwanz noch sauber und sagte „So, Papa, jetzt kannst du mich so richtig durchziehen.“

Ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie „Kerstin, du wirst nicht durchgezogen, heute wirst du geliebt“

„Und morgen oder übermorgen will ich so durchgezogen werden, wie du es mit Mama machst, wenn sie so laut schreit“

Meine Tochter.

Ich legte sie auf das Bett und fing an, sie zu küssen, vom Kopf, bis zu ihren Füßen, jede erreichbare Körperfläche. Und den Unterkörper ließ ich aus.

Als ich sie auf der Innenseite der Oberschenkel, kurz vor ihrem Schritt, küsste, zitterte sie „Nimm mich, Papa, nimm mich“, doch ich verwöhnte mit meinem Mund erst einmal ihren Kitzler und ihre Muschi.

Sie schrie ihren ersten von mir geleckten Orgasmus in ihren Arm, den sie vor ihr Gesicht gehalten hatte.

Ich legte mich dann neben sie und küsste sie, nachdem sie den Arm wieder vom Gesicht genommen hatte.

Sie sah mich an und sagte „Papa, wenn ich dich mit Lutz vergleiche, steht es unentschieden. Nicht nur beim lecken, auch beim Spritzen.“

Wir lagen einige Zeit nebeneinander, bis Kerstin fragte „Na, alter Mann, kannst du wieder spritzen?“

„Pass auf, gleich bekommst du Prügel“

Ich legte mich auf den Rücken und Kerstin setzte sich auf mich. Erst auf meine Beine und wichste an meinem Schwanz. „Papa, sei vorsichtig“, dann erhob sie sich und kniete sich rechts und links neben meinen Oberkörper und senkte langsam ihren Unterkörper auf meinen Schoß.

Ich hielt meinen Schwanz und führte ihn vorsichtig in sie ein. Sie senke sich weiter ab und ich zuckte leicht mit der Schwanzspitze.

„Papa, lass das“

Dann senkte sie sich weiter ab. Eine kleine Pause, ein kleiner Widerstand, und sie saß komplett auf mir. „Uff, drin.“

„Und Süße, wie war es?“

„Es zog ein bisschen, aber wirklich weh hat es nicht getan.“

„Wie fühlst du dich?“ fragte ich und zuckte wieder mit der Schwanzspitze.

„Uuuhhhhhh, Papa, lass das, das ist gut.“

Sie fing an, auf mir zu reiten, erst langsam, dann schneller, ich unterstützte sie uns stieß ihr entgegen.

Ihr Oberkörper kam zu mir und sie küsste mich. Meine Hände spielten mit ihren Brüsten. Den Brüsten, die fast so groß wie die ihrer Mutter waren.

Sie ritt auf mir, und ich bemerkte mehrere kleinere Höhepunkte. Die Bauchdecke zitterte und rollte.

Als sie dann kam, schrie sie laut und fiel in meine Arme „Luuuuuuuuuuuuuuuuuuuuutttttttttttttttttttttzzzzzzzzzzzzzzzzzzz“

Ich hielt sie fest.

Sie befreite sich dann auch meiner Umklammerung und sagte „Sorry, Papa, dass ich einen anderen Namen geschrien habe“

Ich umarmte sie und sagte ihr ins Ohr „Kleine, bisher war es wunderschön mit dir, und dass du den Namen des Menschen geschrieben hast, der eigentlich diesen Moment mit dir erleben sollte, zeigt doch nur, wie du ihn liebst.“

„Papa, wie war es für dich?“

„Wunderschön.“

„Papa, bist du sehr traurig, wenn ich ab Morgen Lutz haben will?“

„Dann kann ich dich aber nicht durchziehen, wie du es wolltest.“

Kerstin küsste mich wild und sagte „Das holen wir nach.“

Wir schliefen dann ein.

Ich wurde geweckt, weil jemand an meinem Schwanz leckte. „Morgen Papa, ich möchte, dass du mich einmal fickst“

„Wie soll das gehen?“

„Ich liege auf dem Bauch und du fickst mich, bis ich ins Bett schreie“, sie ließ meinen Schwanz los, zog mich aus dem Bett und legte sich dann auf den Bauch.

„Los, mach“

Sie öffnete die Beine, so dass ich ihre Muschi sehen konnte, die glitzerte, so feucht war meine Tochter.

So stieg ich über sie und schob meinen Schwanz in sie rein. „Uff, Papa, guuut, leg los“

Und so legte ich los. Ich drückte sie ins Bett und fickte sie, wenn sie ihren Kopf heben wollte, drückte ich diesen runter, als ich merkte, dass sie kam, ließ ich ihren Kopf los. Sie hob ihn an und schrie ihren Orgasmus hinaus. Ich spritzte und spritzte dafür in sie rein.

Dann legte ich mich halb auf, halb neben sie und fragte „Na, wie war es.“

„Geil, super Geil. Papa, das war einfach nur geil.“

Ich drehte mich von ihr und fragte „Und wann willst du es den anderen erzählen?“

„Das ich Lutz ab sofort haben will? Gleich, beim Frühstück.

Papa, müssen wir uns dazu etwas anziehen?

Wenn ihr mit Opa und Oma rumgefickt habt, und jetzt Lutz und Mama sowie du und ich, da müssen wir doch nichts mehr anziehen, oder?“

An der Tür wurde geklopft, und Kerstin rief „Ihr könnt reinkommen“, sie lag, ausgebreitet, mit offenen Beinen, so dass jeder sei sehen konnte, der die Tür öffnete.

Doris, die Mutter und Oma der beiden im Bett liegenden steckte dem Kopf rein. „Kommt ihr zum Frühstück?“

„Gleich Oma, ich muss nur ..“ – „Nix da, das überlässt du mir“ sagte Doris und kam, auch nackt ins Zimmer, sie kniete sich aufs Bett und fing ihre auszulecken.

„Ihhhhhhhhhhhhhhhhhhh Omiiiiiiiiiiiiii

Omi, dass musst du mich auch mal machen lassen.“ sagte Kerstin und wir standen alle drei auf.

In der Küche saßen schon Martin, Carola und Lutz, ebenfalls alle nackt.

Kerstin ging zu Lutz und setzte sich bei diesem auf den Schoß. „Guten Morgen Geliebter“ sagte sie und dreht sich dann zu ihrer Mutter „Mama, darf ich meinen Mann ab sofort haben?“

Carola wollte schon etwas sagen, als im Flur ein Handy klingelte. Carola lauschte und schimpfte „Die wollten das doch in den Griff bekommen. So ein Mist. Mama, machst du dich fertig?“ dann ging sie zum Telefon und beantwortete den Anruf „JA?“, nicht sehr freundlich.

„Ihr habt uns doch versichert, dass ihr das in den Griff bekommt. Ja, ich komme. Ja sie kommt mit.“

Dann legte sie auf und drehte sich Carola zu Kerstin hin und sagte „Sicher bekommst du deinen Mann, ich dafür meinen nicht.

MAMA, die Arschlöcher haben es nicht geschafft, und jetzt brauchen sie uns.“

Carola sah zu mir und unserem Vater „Sorry für euch beide. Wir werden gebraucht. Ich versuche es so schnell wie möglich zu lösen.“ Dann sah sie zu mir „Thomas, ich liebe dich“ und gab mir einen langen Kuss, als ich ihr an den Hintern griff, drehte sie sich weg „Dafür haben wir keine Zeit.“

Doris war schon angezogen, als Carola abzog, um sich anzuziehen. (‚Kind, zum Duschen reicht die Zeit nicht‘ sagte Doris)

Zehn Minuten später wurden beide vom Taxi abgeholt und mussten weg. Doris und Carola waren gefragte Trouble-Shooter in der Firma, die Martin und Doris aufgebaut hatten.

Carola konnte sich sehr schnell in die Finanzen anderer Firmen einlesen und denen bei Problemen helfen. Doris war da nicht ganz so gut drin, aber immer noch besser als die meisten anderen.

Also sahen Papa und ich uns an. Keine Frauen für die nächste Zeit. Kerstin zog mit ihrem Mann ab.

Nach ein paar Tagen rief Doris an „Carola muss noch mindestens zwei Wochen bleiben, ich komm in einer wieder.“

Als Kerstin das hörte, sagte sie „Du Lutz, wir können die beiden doch nicht versauern lassen. Wollen wir mit Papa und Opa mal einen echten schweinischen Dreier machen?

Du fickst mich in die Fotze, Papa in den Arsch und Opa in meine Fresse?“

„Kind, was sind denn das für Ausdrücke?“

„Opa, meinst du wirklich, es ist besser, wenn ich sagte, dass Lutz mich in meine Vagina penetriert, Papa meinen After und ich dich per Oralverkehr befriedige?“

Lutz lachte „Opa, Papa, wir machen es auf Kerstins schmutzige Weise. Die feine kling nicht besonders anregend.“

Und so nahmen wir drei Männer uns meine Tochter mal zu dritt vor. Kerstin legte sich auf den unten liegenden Lutz und spießte sich auf seinen Schwanz. Ich stieg über die beiden und steckte meinen Schwanz in den Hintern von Kerstin, nachdem ich das hintere Loch mit Vaseline weicher gemacht hatte.

Als ich meinen Schwanz das erste Mal in sie rein schob, zuckte ihr Kopf nach vorne und sich streckte ihren Hals vor, was Martin, ihren Opa, veranlasste, ihr seinen Schwanz in den Mund, besser den Hals, zu schieben.

Kerstin atmete laut schnaufend durch die Nase.

Und dann legten wir vier los. Ich hörte unter mir Lutz laut aufstöhnen, sein Spritzen in seine Schwester ließ mich in meiner Tochter spritzen. Martin schrie auf und spritzte seine Enkelin in den Hals, zwei, drei, vier Schübe.

Dann zog er seinen Schwanz vorsichtig aus Kerstin heraus, die leckte ihn dabei noch sauber. Dann drehte Kerstin ihren Kopf zu mir und sagte „Papa, das war geeeeeeeeeeeil“ und wackelte mit ihrem Hintern.

Ich zog vorsichtig meinen Schwanz aus ihr, was sie mehrfach aufstöhnen lies.

Als nur noch Lutz, ihr Mann, und Bruder, unter ihre lag, sah sie diesem an und sagte „Lutz, ich liebe dich.“

Anschließend ließ sie sich auf Lutz fallen und kuschelte sich an ihn.

Martin und ich sahen uns an und zogen uns zurück.

Nachdem wir uns gewaschen und angezogen hatten, saßen wir beide im Wohnzimmer. Ich sagte „Du, Papa, Mama hatte mich, kurz bevor die beiden Kinder achtzehn wurden, gefragt, ob wir es mit ihr auch machen könnten.“

„Junge, darum bittet sie mich schon lange. Meine Frau ist eine echte Schlampe.“

„Ja, Papa, aber deine Schlampe, so wie Carola die meine ist.“

Nachdem Doris zurück war (‚Carola kommt in einer Woche, man war das eine schlampige Buchhaltung‘) überredete Opa seine Frau zu eben solch einen Dreier. Sie sah uns drei Männer an und fragte „Wollt ihr das wirklich mit mir alten Frau machen?“

„Oma, das ist ultrageil. Die drei sind unglaublich. Darf ich zusehen?“

„Lutz, deine Frau ist ja noch schlimmer als meine“, sagte Opa und dann „Ja, sicher. Machen wir das am Wochenende?

Wann kommt Carola?“

„Mittwoch oder Donnerstag. Aber die ist irgendwie komisch im Moment. Irgendwie abgelenkt. Sie wollte mich nicht so oft lecken.“

„Lag das vielleicht an der Arbeit?“

„Nein, das muss etwas Persönliches sei. Junge, pass auf deine Frau auf“ sagte Doris zu mir und gab mir einen langen Kuss.

Doris hatte gewollte, das ich sie dabei ansah, sie hatte also meinen Schwanz in ihrer Muschi, Martin fickte sie von hinten und Lutz in den Mund.

Der Dreier mit Doris war noch wilder als der mit Kerstin, da Kerstin, nachdem wir Männer uns aus Doris zurückgezogen hatten, ihre Oma komplett abgeleckt hatte. Als Kerstin an Doris Anus leckte, bekam diese noch mehrere weitere Orgasmen.

Ich wartete auf meine Frau. Ich wollte sie endlich mal wieder in den Armen halten, die anderen Männer der Familie hatten ihre Frauen ja, nur ich musste alleine schlafen und von meiner Frau träumen.

Als Carola am Donnerstag wieder in die Wohnung kam, setzte sie sich erst einmal und schüttelte mit dem Kopf „Wie kann man eine Firma nur so führen“

Als ich sie dann in den Arm nahm und küsste, sah sie mich erschrocken an. Sie warf ihre Arme um mich und fing an zu weinen „Ach Thomas, mein Thomas.“

Ich sah Doris an, die mich mit Carola in unser Schlafzimmer scheuchte.

Hier zog ich Carola vorsichtig aus und legte sie ins Bett, dann legte ich mich, auch nackt, neben sie.

Sie kuschelte sich in meine Arme und weinte.

„Carola, was ist?“

„Thomas, das hätte nie passieren dürfen.“

„Was denn, Geliebte?“

„Ich habe doch die Pille genommen.“

„Was ist passiert?“

Carola sah mich an und sagte „Thomas, ich bin schwanger, seit ca. zwei Wochen. Und da kommt nur einer für in Frage.“

Ich starrte Carola an „Lutz“

„Ja, unser Sohn. Thomas, ich wollte das nicht. Ich habe doch immer die Pille genommen.“

„Carola, ich liebe dich. Ich mache dir doch keine Vorwürfe.“

„Aber ich mir.“

„Warum, Geliebte?

Wir beiden vögeln seit fast achtzehn Jahren mit unseren Eltern, du immer mit Pille, keiner von uns Männern mit Kondom“, „Wehe ich erwische euch dabei“, „Siehst du, und nie ist was passiert.

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