Die Nacht war kalt und düster.

Der Regen peitschte unablässig gegen die

Holzbauten des kleinen Dorfes. Während

die Blitze den Himmel erleuchteten, setzte sich der kleine Fuhrwagen auf dem Milae saß in Bewegung.

Sie war erleichtert. Endlich diesem stinkende Menschendorf entkommen und der Zukunft entgegen gehen, die einer Elfe wie ihr zustand. Sie war auserkoren worden die des Königs zu werden.

Der Wind ließ den Wald zu beiden Seiten beben.

Das Mädchen strich sich lächelnd eine blonde Strähne aus dem nass verklebten Gesicht. Zugegeben bis zum Schloss Blutbrunn und ihrem zukünftigen Gemahl war es eine drei Tages Reise, aber das war es wert. Sie würde Königin werden. Sie, eine Frau aus dem Teil des Landes der unter Einfluss der Rebellen stand. Milae fand sie als Rebellen zu bezeichnen sei der Ehre zu viel. Es handelte sich in ihren Augen lediglich, um ein dreckige menschliche Banditen, die sich weigerten den König anzuerkennen.

Wieder musste sie lächeln. Wenn sie schon Königin wäre, würde es dieses Lumpenpack nicht wagen das Königshaus in Frage zu stellen.

Eine weiche Hand auf ihrer Schulter riss sie aus ihren Gedanken.

ihr solltet euren Mantel über ziehen, in diesem dünnen Leinenkleid holt ihr euch noch der Tod.“,sprach ein besorgtes Gesicht zu ihr.

“ Natürlich Daena.“.

Deana war ihre beste und nun ihre Kammerzofe. Für Milae war sie der einzig ertragbare Mensch. Im Gegensatz zur zierlichen Elfe war die junge Frau eher üppig mit starken Rundungen. Etwas worum Milae ihre Freundin insgeheim immer beneidet hatte. Verglichen mit ihr war die Brust der Elfin ein Tal das versuchte mit dem Schattengebirge zu konkurrieren. Trotzdem war sie froh ihre Freundin dabei zu haben.

Sie wollte gerade den Mantel dankbar entgegen nehmen, als sich das Pferd vor dem Karren plötzlich aufbäumte und reiß aus nahm. Zum Glück der Passagiere hatte es sich von Wagen losreißen können.

Irritiert stieg der Fuhrmann ab.

In unmittelbarer Nähe vernahm Milae ein Geräusch. Als sie realisierte was es war, war es schon zu spät. Ein Pfeil bohrte sich im selben Moment in die Kehle des Fuhrmanns.

Vor lauter Angst kreischend sprang Milae instinktiv von Wagen und versuchte zu fliehen. Sie vergaß alles. Die Hochzeit, den Fuhrmann, ihre Freundin. Die Panik trieb sie in den Wald.

Allerdings konnte sie die Schritte hinter sich hören und drehte sich daher immer wieder um, konnte durch den Regen jedoch nur Schatten erkennen.

Als sie sich erneut umdrehte stolperte sie. Milae fiel sehr unsanft zu Boden. Sie versuchte auf zu stehen, jedoch erschwerte der matschige Waldboden dies. Als sie es fast geschafft hatte bohrte sich etwas spitzes in ihre Schulter. Ein stechender Schmerz durchzog ihren jungen Körper. Sie schrie. Starke Händen umfassten ihre zierliche Gestalt und drehten sie unsanft auf den Rücken. Die Elfe erschrak.

Zwischen ihren Beinen kniete ein Mann. Er trug sein braunrotes Haar schulterlang. Sein Gesicht wurde von Bartstoppeln umrahmt und seine dunklen Augen starrten sie begierig an. Hinter ihm standen zwei weitere Männer. Die Wunde an ihrer Schulter brannte, als er etwas daraus hervor zog. Es war ein kleiner schlichter Dolch. Sie fuhr vor Schmerz zusammen.

“ Oh hab ich dir weh getan?

Das tut mir aber Leid.“, sagte er sarkastisch, „Jungs ich hab der kleinen Elfenschlampe weh getan.“.

Er stach noch einmal zu. Seine Kameraden lachten.

„Jetzt zeigen dieser Nutte mal, was richtig weh tut.“, er grinste.

Der Mann neben ihm, eher ein Jüngling fiel ihm ins Wort: „Aber Scorbius Rodgar will sie lebendig.“.

„Wer sagte denn was von Töten?“, säuselte Scorbius mit lüsterndem Grinsen, „Glaub mir Milo am Töten hätte sie ja keine Freude“ ,er blickte die Elfe an , „-nein ich werd diese Nutte jetzt hart ficken“.

Milae stockte der Atem. Dieser Mensch wollte sie schädigen. Mitten im Wald. Sie wurde von einer Welle von Angst über flutet. Sie musste rein bleiben. Für den König.

“ Wenn ihr es wagt mich an zu fassen, wird man euch dreckige Hurensöhne dafür töten!“, Milaes Stimme zitterte vor Angst und Wut.

Scorbius grinste wieder.

„Kleines glaub mir, dass sagen sie alle, aber wenn sie den Schwanz erst einmal in sich haben, wollen sie gar nicht mehr aufhören.“, lachte er.

„Bitte ich bin noch …“,winselte Milae.

Das Feuer in Scorbius loderte heller.

Er drückte sie auf den Boden die presste seine Lippen auf die ihren. Ekel kam in ihr hoch und sie wehrte sich. Sie zapelte wild und schlug um sich.

Genervt Scorbius ließ kurz von ihr ab und rief seine Kameraden zur Hilfe. Der Junge namens Milo hielt ihre Hände über ihrem Kopf fest. Jetzt wo er direkt neben ihr saß konnte sie ihn besser erkennen. Er war noch sehr jung 22 Sommer konnte er höchstens erlebt haben. Sein fahles Gesicht war Sommersprossen überwuchert und seine blonden Loken ließen ihn wie einen kleinen Engel aussehen.

Der dritte Mann saß neben Scorbius und hielt ihre Beine fest.

Scorbius versuchte derweil sie mithilfe seines Dolches ihrer Kleidung zu entledigen. Milae strampelte und schrie, jedoch sorgte dies nur dafür, dass sich der Griff um ihre Beine verstärkte. Sie war absolut hilflos. Als sie das reißen ihrer Kleidung hörte und spürte wie man ihr diese entriss, stiegen ihr die Tränen in die Augen. Da lag sie nun nackt wie bei ihrer Geburt auf dem Waldboden und würde von diesen Männern entehrt werden. Ihre Tränen wurden eins mit dem Regen.

Scorbius grinste. Es war schon eine Weile her, seit er das letzte mal ein bestes Stück versengt hatte, daher ließ er sich Zeit. Er wollte jeden Moment davon genießen.

Nicht ihretwegen. Diese Elfe bedeutete ihm nichts. Er wollte sie nur hart nehmen. Die Beule in seiner Hose sagte ihm genau das selbe. Mit einem diabolischen Grinsen musterte er die Elfe. Zu seiner Enztäuschung hatte sie hatte kaum Titten, dafür allerdings eine glattrasierte Fotze.

Spielerisch um fuhr er ihren Venushügel und ihre inneren Schamlippen. Sie stöhnze leise, sie hasste sich dafür, das durfte ihr nicht gefallen.

Grinsend stieß er mit seinem Zeigefinger in sie hinein. Milae japsde vor Lust und Schock nach Luft.

Mit ihrer Reaktion sichtlich zufrieden begann Scorbius seinen Finger aus ihr heraus zu bewegen. Wieder atmete die Elfe schwer. Er zog den Finger aus ihrer Lustgrotte und stieß sofort mit zwei Fingern wieder hinein. Er bewegte sie unsanft und schnell.Dabei spürte er wie feucht sie war.

Milae wollte nicht, dass es sich gut an fühlte. Sie genoss und hasste die Gefühle die die Finger dieses Menschen in ihr auslösten. Plötzlich spürte sie wie eine Hand ihren Kopf drehte. Es war Milo. Schockiert stellte die Elfe fest, dass der Junge sich seiner Hose entledigt hatte. Erstaunt starrte sie auf den erregten Schwanz, der nun wenigen Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt war. Noch nie zuvor hatte sie das erregte Glied einesannes gesehen. Milo nutzte Ohre Reaktion schamlos aus und riss ihren Kopf nach Unzen und zwang sie ihn in ihren Mund aufzunehmen. Als sein Schwanz ihre Lippen passierte und in die warme feuchte Mundhöhle vordrang musste der Junge laut stöhnen. Auch Milae konnte ein leises Geräusch der Geilheit nicht unterdrücken. Es fühlte sich gut an. Als Milo begann ihren Mund zu ficken durchfuhr die Elfe ein Stromstoß. Jedoch dauerte es nicht sehr lange, bis der Kunge seine Ladung in ihren mund ergoss. Sie stöhnte.

Scorbius hatte mittlerweile sein bestes Stück befreit und wollte sich nun die unschuld ihrer Möse holen, nachdem sich Milo so forsch die ihres Mundes geholt hatte. Er war stolz auf seine Schwanzlänge. 19 cm prer Erregtheit würde er in diese jungfräuliche Fotze rammen. Er wusste dass er ihr weh tun würde, aber das erregte ihn. Mit einem einzigen kräftigen Stoß drang er in ihr Heiligtum ein. Sie war verdammt eng. Er musste keuchen. Die Elfe schrie vor Schmerz und Geilheit. Tränen stiegen ihr in die Augen. Aber Scorbius ließ ihr keine Pause. Er zog stöhnend sein Glied fast komplett aus ihr heraus und stieß wieder hart zu. Die Intensität der Stromstöße die sie durchfuhren war zu viel und sie kam. Doch ihr Peiniger machte sofort weiter. Er stieß immer wieder schnell und hart zu. Nach wenigen Stößen regte sich die Elfe nicht mehr. Doch Scorbius machte munter weiter bis er laut stöhnend in sie ab spritzte.

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