Mehrteilige Geschichte die ich vor einiger Zeit auf einem anderen Portal veröffentlicht habe. Das Portal ist nicht mehr erreichbar und diverse Seiten hatten die einzelnen Teile der Geschichte kopiert. Ich habe nun alle bisherigen Teile zusammengefasst und veröffentliche die Geschichte nun hier erneut. Wenn jemand Lust die Geschichte weiterzuführen… nur zu!
Nach etlichen Jahren die wir zur Miete wohnten hatten wir nun soviel zusammen, dass wir uns ein Haus kaufen konnten. Klar in der Stadt war das nicht gelegen, aber nur ein paar Kilometer weg in einem kleinen ruhigen Dorf.
Die neuen Nachbarn waren super nett und sehr hilfsbereit. Über die Straße hatten wir einen sehr rüstigen Witwer leben, und sein direkter Nachbar war ein pensionierter Elektriker mit seiner Frau.
Unsere direkten Nachbarn waren ein junges Paar mit mehreren Kindern. Sie arbeitete als Krankenschwester im örtlichen Krankenhaus und er irgendetwas in der IT an der nächsten Uni.
Leider hatten wir es in den ersten Monaten nach unserem Einzug nicht geschafft eine Einzugsparty für die Nachbarn zu geben, aber keiner war uns böse. Lediglich bei unserem direkten Nachbarn war klar das sie sich mehr Kontakt wünschten. Beide waren schlank, sie wirklich hübsch mit ihren langen dunklen Haaren und er sah aus wie der typische IT’ler.
Als wir dann über Weihnachten und Neujahr wegfuhren erklärten sie sich ohne Probleme bereit auf unser Haus aufzupassen und mit ein paar erklärenden Worten gab ich ihm unseren Hausschlüssel.
Unser Urlaub war super und also alles okay.
Als wir ankamen parkten wir das Auto, und luden alle Sachen aus. Im Haus schien alles in Ordnung bis zu dem Moment als wir unser Schlafzimmer betraten.
Auf dem Bett waren alle unsere Spielzeuge verteilt, ein Ausdruck unseres Profils bei einem Swingerportal und Ausdrucke sämtlicher Bilder die wir in unserem privaten Ordner in dem Swingerportal hatten. Wir waren sprachlos!
Dann sahen wir noch einen kleineren Zettel mit ein paar Sätzen darauf. „Hallo Nachbarn, schön das ihr wieder da seid. Wir kommen in ca. einer halben Stunde nach eurem Eintreffen rüber. Macht es euch einfach in eurem Wohnzimmer bequem.“
Das konnte doch einfach nicht war sein. Es blieb vielleicht noch eine Viertelstunde Zeit bevor die halbe Stunde vorbei war und wir wussten weder was das nun zu bedeuten hatte, noch was wir tun sollten um aus diesem Dilemma herauszukommen.
Wir räumten hastig die Sachen vom Bett und gingen in’s Wohnzimmer, wo wir uns beide auf eine Couch setzen und uns mit fragendem Blick anschauten. Kurz darauf hörten wir die Haustüre und gleich darauf unseren Nachbarn das Wohnzimmer betreten. „Schön das ihr da seid.“ war seine Begrüßung während ich aufbrauste und ihn anfuhr was denn der Scheiß solle und mit welchem Recht er in unseren Sachen schnüffelt. Er ließ mich ausreden, lächelte dann und meinte, dass sie sicher kein Recht hätten unsere Sachen zu durchsuchen, und das sie auch kein Recht hätten unser Profil in dem Portal zu hacken. Auf der anderen Seite sollten wir der Realität ins Auge schauen und darüber nachdenken ob wir ernsthaft etwas dagegen unternehmen wollten und unser Privatleben ab morgen im gesamten Dorf und darüber hinaus breitgetreten haben wollten, oder nicht.
Das saß!
Natürlich hatten wir keine Lust das unser Privatleben von privat zu öffentlich ging.
Wir schauten uns betreten an und da wir nichts sagten fuhr er fort, dass er sich das doch gedacht hätte und das er jetzt die Spielregeln erklären würde. „Dafür brauche ich dann schon ein bisschen eure Mithilfe.“ Er deutete in die Mitte des Wohnzimmers, und meinte das wir uns dort erstmal nebeneinander hinstellen sollten.
Zögerlich standen wir auf und begaben uns an die Stelle zwischen Fernseher und Couch, während er sich auf die Couch setzte.
Wie sie in unserem Profil gesehen hätten suchten wir nach einer Frau, die uns beide dominieren soll. Dementsprechend würden sie jetzt das Sagen übernehmen. Nicht das seine Frau uns nun alleine dominieren würde, denn warum solle er seiner Frau den ganzen Spaß alleine lassen. Nein, wir sollten verstehen dass ab jetzt unsere Nachbarn uns dominieren werden. Beide, und wir sollten uns nicht einbilden dass das nicht für uns beide gelten würde. Dabei sah er uns grinsend an. Seine Frau würde gleich rüberkommen, und bis dahin würden wir jetzt erstmal weitermachen.
„Ihr zieht euch jetzt komplett aus!“ kam die schneidende Forderung und wir sahen uns an. „Wenn ihr nicht augenblicklich nackt vor mir steht senden wir eine Gruppenmail mit all euren Fotos und eurem Profil an alle eure Kontakte in eurem Adressbuch!“ Gut, jetzt begannen wir sofort zu strippen. Er lachte… Kaum waren wir ausgezogen wies er uns an uns gerade, die Füße schulterbreit und die Hände hinter dem Kopf verschränkt hinzustellen. „Das ist der Platz und die Stellung in der wir euch sehen wollen wenn wir euch besuchen! Habt ihr verstanden?“ Mit dünner Stimme sagten wir ja. „Gut, dann können wir gleich die nächsten zwei grundsätzlichen Regel einführen. Euer Blick ist gesenkt, ihr schaut uns nur an wenn wir euch dazu auffordern, und die richtige Antwort endet immer mit Herr oder Herrin! Ist das klar?“ Wir senkten die Köpfe und antworteten beide mit einem Ja, Herr.
Wieder hörten wir die Haustüre und wussten das seine Frau kam. Da wir die Köpfe gesenkt zu halten hatten konnten wir sie nicht sehen, hörten nur ihre Absätze und spürten die kalte Luft die sie von draußen reinbrachte.
„Schatz, das sieht doch gar nicht schlecht aus.“ begrüßte sie ihn. „Ja, ging schneller als gedacht und deshalb habe ich schon begonnen ihnen die ersten paar Dinge beizubringen. Wenn du weitermachen willst, Grundstellung und Anrede sollten klar sein.“ Nun an uns gewandt fragte sie „Wie bezeichnest du die?“ Meine Frau antwortete „Brüste, Herrin“ Unsere Nachbarin lachte und meinte „Erstens antwortest du im ganzen Satz und zweitens sind das von nun an nur noch deine Titten! Also wie bezeichnest du die?“ Meine Frau antwortete diesmal im ganzen Satz das dies ihre Titten sind. „So, dann mach mal ein Hohlkreuz und streck deine Titten raus, so groß sind sie ja nicht.“
Meine Frau bewegte sich und ging in’s Hohlkreuz. „Schöne straffe Titten, ich denke wir finden bald heraus was wir mit denen alles machen können. Aber weiter, wie bezeichnest du die?“ wieder antwortete meine Frau „Das ist meine Muschi, Herrin.“ Unsere Nachbarin hüstelte. „Du sagst mir jetzt drei weitere Namen für deine ‚Muschi‘!“ Meine Frau sagte zögerlich „Schlitz, Pussy, Fotze“. Unser Nachbar lachte und meinte „Na mit dem letzten Wort können wir was anfangen, denn das ist genau das was es ist. Das ist deine Fotze! Wir bezeichnen deine Fotze wie es uns gefällt, aber für dich ist es ab jetzt nur noch deine Fotze!“
Die Nachbarin setzte fort „und da du vergessen hast mich mit Herrin anzureden gibt es auch gleich die erste Strafe. Du bleibst stehen wie du bist, bewegst dich nicht und zählst mit! Ist das klar, Fotze?“ meine Frau schluckte hörbar sagte aber sofort danach ein deutliches „Ja, Herrin.“ Kurz darauf klatschte es und meine Frau zog scharf die Luft ein und presste sich ein „Eins“ heraus. Ich sah nicht wohin sie geschlagen wurde. Sie erhielt einen zweiten Schlag und zählte auch diesen mit. „Zieh deine Fotzenlappen auseinander und präsentiere uns dein Fickloch!“ kam die barsche Anweisung der Nachbarin. Meine Frau bewegte sich und ich schielte zu ihr um auch etwas zu sehen. Ich sah wie meine Frau ihre recht kleinen Schamlippen auseinanderzog und dann versuchte ihr Becken nach vorne zu drücken. Klatsch, ein Paddel oder ähnliches traf sie direkt zwischen die Beine. Meine Frau ließ ihre Schamlippen los, zählte aber auch den dritten Schlag mit. „Ich hatte zwar nicht gesagt das du deine Fotze loslassen sollst, aber du scheinst einiges zu vertragen“ sagte die Nachbarin.
„Nimm die Grundstellung wieder ein! Gut, das hast du dir gemerkt. Jetzt dreh dich um 180 Grad. Behalt die Hände hinter dem Kopf und beug dich nach vorne, weiter! Komm Schlampe das geht doch weiter! Das hältst du jetzt!“ Meine Frau keuchte neben mir durch die Anstrengung der ungewohnten Haltung. Ich sah wie das Paddel zwischen den Backen meiner Frau verschwand. „Wie bezeichnest du das?“ Mittlerweile war klar in welche Richtung die Bezeichnungen zu gehen hatten und so antwortete meine Frau unter der Anstrengung die Position zu halten „Das ist mein Arschloch, Herrin.“ „Gar nicht schlecht, du scheinst lernfähig zu sein, aber das ist deine Arschfotze! So, Hände an die Arschbacken und auseinanderziehen. Präsentier deinen Herrschaften deine Arschfotze!“ Wieder bewegte sich meine Frau und ich konnte sehen wie sie ihre Arschbacken so weit auseinanderzog wie sie konnte.
„Genug kokettiert mit deiner Arschfotze, nimm die Grundstellung ein!“ Wieder drehte sich meine Frau und nahm die Grundstellung ein. Erneut die Frage: Wie bezeichnest du das? Und meine Frau antwortete „Das ist meine Mundfotze, Herrin.“ Ich war sprachlos und unsere Nachbarin lachte „Du machst mir Spaß Schlampe, aber du hast Recht, dass ist deine Maulfotze!“ Dann sah ich ihre Schuhe vor mir auftauchen und ich sah das Paddel meinen Schwanz berühren.
„Nachdem wir die eine Schlampe eingenordet haben nun zu der anderen. Wie bezeichnest du das?“ Mir war klar was sie hören wollte und so antwortete ich „Das ist mein Schwanz, Herrin.“ Es war ein sehr eigenartiges Gefühl jemanden mit Herrin anzusprechen. „Ich denke nicht das Schwanz das richtige Wort dafür ist. Dein Herr hat einen Schwanz. Wir werden verwenden was wir denken, aber bis auf Weiteres ist das nur ein Pimmel, dein Pimmel. Darüber hinaus wirst du ihn ohnehin nicht viel brauchen. Was ist das?“ ihr Paddel lag auf meinem Mund. Ich reagierte auf die Bezeichnung die sie meiner Frau gesagt hatte und antwortete „Das ist mein Maul, Herrin.“ Sie reagierte mäßig begeistert und schlug leicht mit dem Paddel auf meinen Sack. „Du bist mir anscheinend etwas schüchtern, das ist bei der einen wie bei der anderen Schlampe die Maulfotze! Also, was ist das?“ „Das ist meine Maulfotze.“ Für einen kurzen Moment sagte sie nichts und wies mich dann an mich umzudrehen und nach vorne zu beugen. Wie bei meiner Frau wurde auch ich angewiesen mit beiden Händen meine Arschbacken auseinanderzuziehen. „Da du keine Manieren hast und einfach die richtige Anrede vergessen hast wirst auch du jetzt in deiner Position bleiben und laut mitzählen.
Shit! „Ja, Herrin“ Ich hatte kaum ausgesprochen, da klatschte das Paddel direkt auf meinen Anus. Ich ließ meine Arschbacken los und konnte gerade noch den ersten Schlag zählen. „Du scheinst mir nichts auszuhalten. Wer hat dir erlaubt deine Arschbacken loszulassen? Los zieh deinen Arsch auf und erwarte den nächsten Schlag. Der erste zählt nicht und wird wiederholt. Läßt du nochmal los, oder zählst nicht richtig mit gibt es einen extra!“ Verdammt, ich wollte nicht noch mehr Schläge bekommen. Ich zog meine Arschbacken wieder auseinander und krallte mich förmlich in diesen fest. Zack, wieder direkt auf den Anus. „Zwei“ zählte ich mit. „Unser Nachbar scheint nicht richtig zu hören zu können, oder aber die Sau ist geil auf Schläge.“ sagte unser Nachbar. „Ich sagte der erste Schlag wird wiederholt, das war also Nummer eins und nicht zwei. Wie versprochen gibt es dafür einen mehr.“ Ich dachte, dass kann doch einfach nicht wahr sein. Machen wir es kurz, nach dieser Lektion konnte ich zählen und zählte so bis sechs.
Dann kam ungerührt die Frage „Was ist das?“ Ich zuckte kurz als sich das Paddel auf meinen geschundenen Anus legte. „Das ist mein Arschloch, Herrin“ antwortete ich. „Das war es mal, ab jetzt ist das deine Arschfotze, und ja die heißt nicht nur so, die wird auch als solche verwendet werden. Dreh dich rum du Sau und nimm die Grundstellung ein.“ Ich tat wie mir geheißen und wir harrten der Dinge die noch kommen würden.
„Beide rumdrehen!“ kam die Anweisung unseres Nachbarn. Wir drehten uns rum und schauten die Wand hinter dem Fernseher an. „Jetzt kommt Stellung Nummer drei. Auf alle viere, Kopf zum Fernseher.“ Wir gingen auf alle viere, was bei dem Sisalteppich den wir hatten nicht angenehm an den Knien war. „Die Knie ungefähr schulterbreit auseinander. Den Arsch rausstrecken, präsentiert eure Löcher.“ Wir machten was er uns befohlen hatte und der Teppich biss in unsere Knie.
„Grundstellung!“hieß es von der Nachbarin. Wir rappelten uns auf und nahmen wieder die Grundstellung ein. „Schaut uns an!“ Wir hoben die Köpfe und sahen die beiden auf der Couch sitzen. Er hatte einen Fotoapparat in der Hand und drückte in dem Moment ab als wir in die Kamera schauten. „So, das macht das Familienalbum vollständig. Ich habe Bilder von euch in allen Stellungen, von euren Fotzen und von eurer Züchtigung. Denkt nicht daran das ihr eine Chance habt wenn ihr euer Profil löscht, oder ähnliches. Ist das klar!?“ Ich antwortete als erster mit „Ja Herr“ und meine Frau bestätigte es ihm kurz darauf. „Gut, dann kommt noch ein Zeichen eures Gehorsams.“ Er stand auf, zog ein schwarzes Lederband aus seiner Tasche, stellte sich hinter mich und legte es mir als Halsband um. Danach wiederholte er das ganze bei meiner Frau und setzte sich wieder zu seiner Frau auf die Couch. „Die nächsten Bilder werden ein bisschen mehr Action zeigen.
Er zeigte auf meine Frau und meinte „Schlampe, leg ihm das hier an.“ Seine Frau hielt etwas aus Acryl in ihrer Hand und meine Frau trat zu ihr um es entgegenzunehmen. „Das ist der Käfig für dein Pimmelchen. Pissen kannst du damit, aber an dir rumspielen ist nun vorbei.“ Meine Frau hockte sich vor mich hin und legte mir das Ding an. „Grundstellung!“ kam es wieder von der Couch und meine Frau stellte sich wieder neben mich. Die Nachbarin stand nun auf und verschloss den Käfig mit einem Schloß. Unser Nachbar war währenddessen die ganze Zeit mit seiner Kamera dabei und machte Bilder.
„So, weiter mit der Action.“ Er zeigte auf mich. „Komm her, ich will deine Maulfotze benutzen.“ Damit hatte ich nicht gerechnet. „Auf die Knie!“ sagte er während er seinen Schwanz auspackte. „Siehst du, dass ist ein Herrenschwanz, und du hast nur einen Sklavenpimmel. Komm jetzt nimm ihn in deine Maulfotze und blas ihn schön hart.“ Zögerlich öffnete ich meinen Mund und berührte seine Eichel mit meiner Zunge. Sein Schwanz war vielleicht halb steif und ich wollte ihn gerade in die Hand nehmen als unser Nachbar meinte ich solle die Hände auf den Rücken nehmen. „So, und jetzt lutscht du mir den Schwanz.“
Mit meinen Händen auf dem Rücken brachte ich den Schwanz mit meiner Zunge in Position um ihn in den Mund zu nehmen. Dann begann ich vorsichtig auf seinem Schwanz mit meinem Mund vor und zurück zu gleiten. Sein Schwanz wurde länger, dicker und härter. „Hast du ’ne Ahnung warum du eine Maulfotze hast?“ fragte er mich und ich nickte. Plötzlich stieß er sein Becken nach vorne als ich seinen Schwanz gerade wieder tiefer in meinen Mund gleiten ließ. Im Reflex hielt ich mit meinen Händen gegen, drückte mich von ihm weg und hatte auch schon den Schwanz aus meinem Mund. Er lachte. „Schatz, die Manschetten für die Schlampe!“ seine Frau wandte sich an meine Frau „Fotze, du hast gehört was der Herr gesagt hat. Also hol die Manschetten!“ Meine Frau war augenblicklich auf dem Weg in unser Schlafzimmer um die Manschetten, die wir gerade erst weggeräumt hatten zu bringen. Kaum war sie zurück legte mir die Nachbarin diese an und verband sie hinter meinem Rücken. „Jetzt wirst du gleich wissen warum du eine Maulfotze hast! Mach sie auf und Empfang den Herrenschwanz!“
Ich kniete vor ihm und öffnete den Mund. Er schlug mir seinen Schwanz links und rechts ins Gesicht und steckte ihn dann in meinen Mund. Seine Hände hinter meinem Kopf begann er meinen Mund zu ficken. Wie tief er wollte, so hart er wollte. Ich würgte an seinem Schwanz, kam aber nicht weg. „Du Sau hast eine Maulfotze weil du genau so damit zu dienen hast. Egal was du willst, nur die Herrschaften entscheiden wie deine Löcher genutzt werden!“ Er schob mir seinen Schwanz so tief in den Mund das meine Nase seinen Bauch berührte. Ich würgte daran, doch er hielt still und langsam ließ mein Reflex nach. Er stöhnte und schoss mir unvermittelt seinen Samen in den Hals. Dann zog er sich aus meinem Mund zurück und die nächsten Schüben gingen direkt in mein Gesicht. Die Kamera klickte und machte Fotos von meinem verschmiertem Gesicht.
„Fast fertig Schlampe! Setz dich dort hin!“ Er deutete auf unseren Couchtisch wo ich an der einen Ecke jetzt einen Dildo sah, der wohl mit einem Saugnapf befestigt war. Keuchend schaute ich unseren Nachbarn an und sagte „Das kann ich nicht.“ Er schaute mir fest in die Augen und sagte „Auf alle viere, Schlampe!“
Da meine Hände hinter dem Rücken gebunden waren ging ich lediglich auf die Knie. „Kopf runter!“ Ich beugte mich vornüber und stützte mich mit meinem Kopf ab.
„Damit ihr es lernt… Die Verfehlungen die zu deiner Bestrafung führen sind: ungefragt gesprochen, Verweigerung, den Herren angesehen und zu guter Letzt hast du nicht die Stellung eingenommen die gefordert wurde! Du präsentierst jetzt deine Arschfotze und erwartest deine Bestrafung. Das du mitzählst ist selbstverständlich!“ Ich versuchte das Ganze mit Fassung zu nehmen und versuchte mit meinen gefesselten Hände meine Arschbacken auseinanderzuziehen, aber ich kam weder so weit runter, noch konnte ich sie auseinanderzuziehen. „Hilf der Sau!“ und ich spürte wie meine Frau über mich trat und mir die Arschbacken auseinanderzog um meine Arschfotze der Bestrafung preiszugeben.
„Für jede Verfehlung gibt es drei Schläge. Solltet ihr es nicht lernen erhöhen sich die Strafen.“ Zack, „Eins…“ Als ich zwölf sagt glühte mein Arschloch und ich hatte das Wasser in den Augen stehen. „Los jetzt, setz dich hin!“ Ich bemühte mich hoch und ging zum Couchtisch. „Hättest du gespurt wäre das Gleitgel frischer! Jetzt fick dich!“
Ich stellte mich über die Tischecke und ließ mich langsam auf den Dildo nieder. Als ich die Spitze an meiner Arschbacke spürte dirigierte ich mich so, dass der Dildo zu meinem Arschloch kam. Das Gleitgel kühlte für einen kurzen Moment und dann begann der Dildo meine Rosette zu weiten. Ich versuchte mich zu entspannen, der Dildo weitete mich mehr und mit einem überraschtem Keuchen von mir schloss sich meine Rosette eng um den Schaft als die Eichel des Dildos meine Rosette vollständig durchstieß. „Weiter gehts, da warten noch gut 10 Zentimeter!“ meine unser Nachbar. Ohne mich mit meinen Händen abstützen zu können konnte ich mich nicht lange in der Position halten und so ließ ich mich auf dem Dildo nieder. Ein paar Zentimeter waren kein Problem, aber als das merkwürdige Gefühl des Ausgefülltsein immer mehr zunahm stoppte ich. „Wenn du so weitermachst ist der Akku der Kamera leer bevor du sitzt!“ witzelte unsere Nachbarin. Richtig, sie hantierte ja die ganze Zeit mit der Kamera herum. Sie hockte sich mit der Kamera vor mich und visierte zwischen meine Beine, wo sie meinen Schwanz in dem Käfig und wohl auch den Dildo zwischen meinen Arschbacken sehen konnte.
Um meine Hüfte legten sich zwei Hände und der Nachbar sagte „jetzt stell dir vor es ist der Herrenschwanz.“ Mit diesen Worten zog er meine Hüfte mit Schwung auf den Tisch. Mit einem langestrecktem Ah saß ich auf unserem Couchtisch. Die Nachbarin lachte, stand auf und gab die Kamera ihrem Mann. „Schau in die Kamera!“ sagte unser Nachbar und hielt sie mir direkt vor mein Gesicht. „Wer hätte gedacht das unser Nachbar so eine perverse Sau ist. Völlig eingesaut steckt der sich ’nen Dildo in den Arsch, nachdem er ’nen Schwanz geblasen und ’nen schönen Facial bekommen hat.“ Ich lief rot an, war doch nichts davon auf meinem Mist gewachsen. „So ’ne Sau wie du leckt doch bestimmt auch Arsch. Komm, leck mich am Arsch, Nachbar!“ Er drehte sich rum, stellt das eine Bein neben mir auf den Tisch und zog mit der einen Hand seine Arschbacke zur Seite und ich könnt seine runzelige, braune Rosette sehen. „Komm, leck mein Arschloch und steck deine Zunge schön tief rein.“ Er ließ seine Arschbacke los und drückte meinen Kopf direkt zwischen seine Arschbacken. „Ja, so ist gut du Sau!“ Er ließ mich los und meinte „Sehn wir mal wozu wir dich sonst noch so einsetzen können.“ Die Nachbarin mischte sich ein und meinte „Aber jetzt erstmal zu dir, Fotze.“
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