Teil 4: Der Besucher

Dorothea

Ein leises „Ding“ war zu hören, scheinbar überall im Haus, denn rief: „Kleines, gehst du bitte an die Haustür?“

Ich erstarrte.

Wenn da gerade jemand an der Haustür geklingelt hatte, und ich öffnete, würde derjenige mich sehen. Splitterfasernackt.

Kaum hatte ich zu Ende gedacht, merkte ich auch schon, dass mich der Gedanke heiß machte. Ich stand auf und lief los.

Wenn da jemand an der Tür stand, dann war die Person ja schon auf dem abgesperrten Grundstück, also kein . Außerdem hatte nicht so reagiert, als wüsste sie nicht, wer gekommen war. Oder vorhatte, in Kürze zu kommen.

Ich hoffte nur, dass meine Gedankengänge irgendwann wieder ohne ständige sexuelle Anspielungen funktionieren würden.

Ich öffnete die Tür und erstarrte. Schon wieder.

Da war ein MANN!!! Scheiße, damit hatte ich nicht gerechnet.

„Hallo, du musst Dorothea sein. Ich bin Max.“

Tiefe, langsame Atemzüge, Kleines. Komm runter.

Ich schlug meine Augen nieder. „Guten Tag, Herr Max. Bitte verzeihen Sie mein unangemessenes Starren. Herrin erwartet Sie.“

„Wow! Ich …“ Er stockte.

„Darf ich vorausgehen?“

„Nur zu, nur zu.“

Mir war klar, dass er auf meine nackte Rückseite starrte. Und das machte mich sowas von an. Ich glaube, ich habe beim Laufen mit dem Hintern gewackelt auch ohne Highheels.

Ich kam ins Wohnzimmer. Herrin hatte wieder ihre „Uniform“ angezogen, und überragte selbst den hochgewachsenen jungen Mann hinter mir.

Sie wies wortlos auf den Boden neben sich. Ich kniete mich hin mit Blick nach vorne, so dass ich fast ihre Stiefel berührte.

„Hallo Max“, sagte sie. „Schön, dass du Zeit für uns hast.“

„Ich … äh … Wow! Du siehst gut aus … Herrin?“

Das letzte Wort klang wie ein Zwischending zwischen Frage und Anrede.

„Wenn du mich schon so nennst“, sagte sie scheißfreundlich, „dann verhalte dich auch entsprechend.“

Ich konnte nicht sehen, was sie für ein Gesicht machte, aber seines war zum Schießen. Wenn ich recht erinnerte, hatte sie erwähnt, dass sie schon mit ihm — und seinem — geschlafen hatte. Allerdings war das, bevor ich sie gebeten hatte, das Domme/Sub-Rollenspiel mit mir durchzuziehen. Hatte ich da ein Monster geschaffen?

Er schien zu einem Entschluss zu kommen und ließ sich auf die Knie sinken.

„Okay“, sagte Herrin, und begann um ihn herumzulaufen. „Wenn du als Sub mitspielen willst, dann musst du dich an die Regeln halten. Einverstanden?“

Er nickte zögernd.

„Wenn ich dir eine Frage stellen, dann antwortest du laut und deutlich, und sprich mich als ‚Herrin‘ an. Hast du das verstanden?“

„Ja … äh … Jes—Herrin.“

„Braver Junge. Dorothea wird sich um dich kümmern und dich präsentabel machen.“ Sie hatte ihre Umrundung abgeschlossen und stand nun wieder ganz nah neben mir. „Kleines, Max kriegt das volle Reinigungsprogramm.“

Ich unterdrückte mit Mühe ein Grinsen. „Gewiss, Herrin.“

„Wie lange kannst du hierbleiben, Max?“

„Hmmm, ich habe mich für morgen früh bei meinen Eltern angesagt.“ Er blickte hoch, sah offensichtlich Missbilligung, und fügte ein hektisches „Herrin“ an.

„Junge, du musst dich besser konzentrieren. Schau vor dich auf den Boden, da sollten dich keine nackten Titten ablenken. Ab sofort gilt auch für dich, dass Regelverstöße bestraft werden.“

Sein Kopf, der sich anweisungsgemäß gesenkt hatte, schoss hoch, Panik in den Augen, doch dann ging er wieder nach unten.

„Und ehe ich es vergesse. Du brauchst noch ein Safeword. Weißt du was das ist?“

„Äh … ja … Herrin. Ich habe schon was darüber gelesen.“ Ganz sicher keine psychologischen Fachbücher. Er hob den Kopf, grinste frech. „Wie wäre es mit ‚Miststück‘?“

„Okay, Junge. Damit hast du dir deine erste Strafe verdient.“

Er zuckte zusammen.

„Kleines“, Herrins Stimme war sehr amüsiert, „nimm ihn mit in dein Badezimmer. Ihr habt eine Stunde Zeit. Kein Orgasmus. Das gilt für euch beide.“

Ich grinste versteckt. „Gewiss, Herrin.“

„Und du erledigst alles, verstanden?“

Scheiße. Hoffentlich war er untenherum rasiert, das konnte sonst blutig werden. „J-ja, Herrin.“

„Und du, Max, lässt deine Finger von ihr. Am besten lässt du dich fesseln; das macht alles einfacher.“

Sein Gesichtsausdruck war zum Schießen!

Auf dem Weg ins Bad lief ich wieder vor ihm her. Wenn mir jemand vor zwei Tagen gesagt hätte, ich würde es genießen, dass ein angezogener und offensichtlich schon erregter junger Mann auf meinen nackten Hintern starrte …

„Hier hinein“, sagte ich und öffnete die Tür.

Er folgte mir und begann an seinen Knöpfen zu nesteln.

„Nichts da“, sagte ich. „Herrin hat gesagt, dass ich alles tun soll, und ich will nicht, dass sie mich für den Verstoß bestraft.“

„Äh … du nimmst das Ganze schon ziemlich ernst?“

„Was hat sie dir denn erzählt?“

„Du wärst Psychologie- und wolltest Sex am eigenen Leib studieren. Gehört da auch … äh … BDSM dazu?“

„Kein M. Schmerzen machen mir keinen Spaß. Das weiß ich schon.“

„Sie hat …“

„Mich bestraft? Ja. Und ich hatte es verdient.“

„Und ich …“

„Du hast dir auch schon eine Abreibung eingebrockt. Mal sehen, was Herrin an dir ausprobiert. Paddel und Flogger sind schon verbraucht. Die Reitgerte vielleicht? Soll ja richtig gut ziehen, nach allem, was man so hört.“

Er zuckte zusammen.

„Arme hoch“, sagte ich, griff nach seinem T-Shirt und zog es über den Kopf. Zumindest seine Brust war frei von Haaren. Ich gab es mir, über eine seiner Brustwarzen zu lecken.

Er zuckte schon wieder zusammen. „He, sie hat gesagt …“

„Herrin hat gesagt, dass du mich nicht anfassen darfst. Mir hat sie nichts verboten.“ Ich blickte nach oben. „Halt dich einfach an der Stange da fest.“

Dann ging ich auf die Knie. Gottseidank gab es hier auch eine Matte. Und Gottseidank hatte er seine Schuhe gleich am Eingang ausgezogen.

Ich war keine Fußfetischistin; ganz sicher nicht. Naja, ich hätte ein Stunden früher auch nicht als Exhibitionistin bezeichnet. Aber Schweißfüße törnten mich ab.

Ich öffnete seinen Gürtel.

„Also B, D und S?“

„Sicher.“

„Und Sex?“

Ich seufzte auf. „Eine Menge Sex. Ich hatte bis gestern überhaupt keine Ahnung …“ Damit zog ich seine Hose herunter. Es kam schon etwas überraschend, dass er keine Unterhose trug. Sein Penis sprang mir geradezu entgegen.

„Oh!“, sagte ich.

„Tut mir leid“, murmelte er.

„Wieso?“ Ich musterte sein bestes Stück. Natürlich hatte ich schon Abbildungen gesehen. Aber die wurden der Realität keinesfalls gerecht. Das hier war nicht nur dreidimensional, sondern 4-D. Ich atmete ein, roch seine Würze. „Der ist doch schön.“

„Echt jetzt? Wie viele hast du denn schon gesehen?“

„Fuß hoch! So aus der Nähe noch gar keinen. Den anderen Fuß!“

„Dafür bist du aber ziemlich ruhig.“ Wenn der sehen würde, wie nass meine Muschi ist …

Ich schaute mir das Teil ganz aus der Nähe an. Wie wäre es mit 5-D? „Das hier ist ein wissenschaftliches Experiment. Darf ich ihn anfassen?“

Er seufzte leise auf. „So etwas wie du ist doch nicht real. Natürlich darfst du ihn anfassen.“

Ich fasste den Penis mit Daumen und Zeigefinger an der Spitze und zog die Vorhaut nach hinten. An der Öffnung der Harnröhre bildete sich ein kleiner Tropfen. Ah, das war also das sogenannte Präejakulat.

Max seufzte wieder auf.

6-D oder Sex-D? Ich konnte mich nicht zurückhalten, spitzte meine Zunge und leckte das Tröpfchen ab.

Er holte zischend Luft. „Bist du sicher“, fragte er mit zitternder Stimme, „dass du keine Erfahrung damit hast?“

„Das war doch nichts Besonderes.“ Ich schaffte es, meinen Blick von dem Stück Männerfleisch vor mir abzuwenden auf die Haut dahinter. Ja, es sah aus, als wäre er glattrasiert, aber ich musste es doch noch einmal testen. Meine Fingerspitzen glitten über die Haut an seinem Bauch, dann hinunter unter seinen Penis, tasteten die Hoden ab.

Sein Atem ging schwer. „Bitte“, keuchte er. „Hör auf. Ich komme gleich.“

„So schnell?“ Aber ich ließ ihn in Ruhe. Dann schaute ich ihn von unten an. „Ich mag deinen Körper.“

„Nur den Körper?“

Ich gab ihm keine Antwort. „Ab unter die Dusche. Hände gegen die Wand.“ Er zuckte zusammen. „Was war daran nun wieder schlimm?“

„Nichts. Nur eine … äh … angenehme Erinnerung.“

„Hmmm“, machte ich, während ich einen der Duschschläuche vom Haken nahm. „Wenn ich raten soll …“

Er drehte den Kopf und warf mir einen seltsamen Blick zu. „Lass es lieber. Ich weiß heute noch nicht, was mich geritten hat.“

Also Analspiele. Ich war geistig noch nicht so weit, mir darüber ernsthaft Gedanken zu machen, obwohl ich inzwischen meinen Darm schon ein paarmal ausgespült hatte, und die Erfahrung nicht unangenehm war.

Ich ließ warmes Wasser über Max laufen, beobachtete, wie es durch seine Poritze rieselte und sich dabei seine Muskeln anspannten.

„Rumdrehen!“ Sein Schwanz zuckte, als Wasser auf ihn traf.

Ich drehte das Wasser ab und ließ Duschgel auf einen Schwamm laufen.

In Anbetracht der Tatsache, dass ich Max nicht zu einem Regelverstoß verleiten wollte, konzentrierte ich mich auf die anderen Teile seines Körpers, sah aber dennoch aus den Augenwinkeln seinen Schwanz immer wieder zucken.

Max murmelte etwas Unverständliches in seinen Bart.

„Was?“

„Flüssighelium.“

„Hä?“

„Ich versuche, mir kalte Gedanken zu machen.“

„Musst du das auch tun, wenn du alleine duschst?“

„Da kann ich mir schließlich einen runterholen, wenn ich will.“

„Wie oft machst du das?“

„Wieso sollte ich dir das beantworten?“

„Wissenschaftliche Recherche. Ich könnte dich als Quelle in meiner Arbeit aufführen; du kannst aber auch anonym bleiben.“

„Anonym wäre mir lieber.“

„Also: Wie oft?“

„Ab und zu. Es kommt darauf an, ob ich dusche, weil ich dreckig bin oder, weil mir heiß ist.“

„Siehst du“, sagte ich dann und zeigte auf seinen Penis. „Du musst dich nur auf etwas Anderes konzentrieren als auf meine Titten.“

Er blickte nach unten. „Du hast Recht.“

„Okay. Abduschen. Und dann machst du dir einen Einlauf.“

„WAS???“

Ich wies auf das Regal. „Steht alles auf der Packung. Ich sehe dich später.“

Ich blickte nochmal über die Schulter. Er stand da wie ein Ölgötze.

* * *

„Und?“, fragte Herrin, sobald ich wieder bei ihr war. Informell, also antwortete ich auch so.

Ich leckte die Lippen. „Ein süßes Kerlchen.“

„Willst du an ihm lecken?“

„Klar.“

„So richtig? Bis zum … äh … süßen Ende?“

Ich holte Luft. Mir war absolut klar, was sie meinte. „Ja. Ich will es ausprobieren.“

Sie umarmte mich. „Ich bin stolz auf dich. Braves Mädchen.“

„Und …“

„Ja?“

„Gib mir bitte wieder Anweisungen wie vorhin. Das macht mich sooo geil.“

Sie lachte mich an. „Gerne, mein Schatz.“ Mein Schatz? Huhu! „Bis dahin müssen wir aber noch ein paar Sachen vorbereiten. Komm mit in die Küche.“

Jessica

Ich hatte eigentlich eher an eine passive Lehrstunde in Sex für meine Kleine gedacht, hätte sie gefesselt, und Max und mir zuschauen lassen, wie wir zur Sache gingen. Doch in dem Moment, in dem er „Miststück“ sagte, warf ich alle Pläne um.

Ich saß im Wohnzimmer auf einem Sessel, als er aus dem Bad kam. Zurückgelehnt, Beine überkreuzt, meine Sub in perfekte Pose zu meinen Füßen. Er latschte mit einem Handtuch um die Hüften herein, aber blieb wie angewurzelt stehen, als er das Arrangement sah.

Ein Blick von mir und er ließ das Handtuch fallen und sank auf die Knie. Komplett ohne Körperspannung, so dass selbst meine Kleine einen Laut der Missbilligung von sich gab.

Ich stand auf. Mit langsamen Schritten lief ich auf ihn zu, und ließ die Reitgerte in meiner Hand mit jedem Schritt demonstrativ gegen meinen Oberschenkel klatschen. Ich hatte den Rock ausgezogen, nur Stiefel und Korsett anbehalten, dafür aber ein Paar Lederhandschuhe mit hohen Stulpen angezogen.

„Du weißt“, fragte ich ihn, „wofür du bestraft wirst?“

Seine Blicke irrten zwischen der Gerte, meiner Muschi und meiner Sub hin und her. „Äh … ich war frech?“

„Impertinent, um genau zu sein. Das ist ein schweres Vergehen. Zieh das hier an.“

„Das hier“ war ein Peniskäfig aus drei Ringen, den ich ihm zwischen die Beine warf. Nicht so eng, dass es ihm wirklich wehtun würde, aber so, dass er es spürte, sobald er voll erregt war. Gut, dass ich das Ding eingekauft hatte.

„Äh … Herrin … da geht so nicht.“

„Ach was!“ Klar, denn er war schon — oder eher immer noch — hart. „Dann mach, dass ‚es geht‘.“ Er hätte zum Beispiel einfach auf den versteckten Knopf drücken können, der die Ringe öffnete. Aber Max war wohl nicht wirklich in dieser Technologie bewandert.

Er blickte an sich herunter. „Ich … äh … weiß nicht recht.“

„Nein, du wirst dir keinen runterholen. Du wirst dein Geschlechtsteil überhaupt nicht ohne meine Anweisung berühren.“

„Ja, Herrin … aber …“

Ich schnippte mit dem Finger. Meine Sub kam wie von der Pistole geschossen neben mich. Sie hielt eine Plastikschüssel in der Hand, die sie mir unterwürfig präsentierte.

„Ich weiß ja“, sagte ich etwas höhnisch zu ihm, „dass du dir zu diesem Zweck gerne kalte Gedanken machst. Das hier soll dir dabei helfen.“

Auf ein Zucken meines Fingers kniete meine Sub sich vor ihn und zeigte ihm den Inhalt der Schüssel. Er zuckte zurück.

„Nimm dir Eiswürfel und sorge dafür, dass dein Schwanz kleiner wird.“

„Ich … äh …“

„Du hast ein Safeword. Benutze es oder gehorche.“

Mit zitternden Fingern griff er in die Schüssel und holte einen der Eiswürfel heraus. Ich musste mir sehr viel Mühe geben, um nicht zu kichern. Bei dem Kerl hielten sich momentan Lust und Angst die Waage. Er konnte jederzeit raus, wusste aber, dass er dann unverrichteter Dinge wieder nach Hause fahren musste.

Und in dem Fall würden ihn seine Eltern sehr wahrscheinlich gnadenlos durch den Kakao ziehen.

Er hielt den Eiswürfel zwischen zwei Fingern und berührte zitternd seinen Schwanz. Er zuckte und auch Max. Doch wenn er in diesem Tempo weitermachte, würde er bis morgen brauchen.

Ich schnippte noch einmal. Dorothea schob die Schüssel unter seinen Schwanz und drückte ihn hinein.

„Arrgh!“

„Sagtest du etwas?“

Er sog die Luft zwischen seinen Zähnen hindurch. Seine Hände zuckten, es schien, als wollte er meine Kleine wegschieben.

Ich lief zu ihm, zog seine Hände über den Kopf und schlang eine Fessel herum. Dann beugte ich mich zu seinem Ohr. „Sagtest du etwas?“, wiederholte ich.

„N-n-nein, Herrin.“

Klappte doch. Auch sein Schwanz war geschrumpft. Meine Kleine blickte mich an, und ich nickte.

Schnell öffnete sie den Käfig, legte die Ringe um seinen Schwanz und seinen Sack und schloss ihn wieder.

Er war so mit sich beschäftigt, dass er das nicht richtig mitbekommen hatte.

Doro war schon aufgesprungen und kam jetzt hinter dem Sofa hervor. Sie schob den Massagetisch vor sich her, ganz nach unten gefahren.

„Auf den Tisch!“, herrschte ich Max an, der die Behandlung seines besten Stücks immer noch nicht verkraftet hatte. „Auf den Rücken. Genauso.“

Zu zweit fixierten wir seine Arme über dem Kopf und seine Beine weit gespreizt.

War es wirklich erst ein Tag her, seit Doro darauf gelegen hatte, genauso hilflos wie er?

Sein Schwanz hing immer noch schlaff herunter.

Ich kniete zwischen seine Beine und ließ die Gerte über seine Brust tanzen. „So“, sagte ich, „dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich. Kleines! Knie dich über seinen Kopf.“

„Ja, Herrin.“

„Also, Max. Max!“ Er riss seinen Blick mühsam von der Muschi meiner Kleinen los und blickte mich flehend an.

„Meine Sub wird ihre Muschi erst dann in deine Reichweite bringen, wenn ich es ihr sage. Du darfst sie dann lecken. Verstanden?“

„J-ja. … Autsch … Herrin.“ Ein ganz, ganz leichter Streich mit der Gerte gegen seine Eier.

„Kleines, beug dich nach vorne. Hände rechts und links neben seine Hüften. Tiefer, tiefer. Zunge raus.“

Nur schade, dass ich sein Gesicht jetzt nicht mehr sehen konnte.

Ihre Zunge war jetzt nur noch einen Zentimeter von seinem Schwanz, der sich wieder etwas aufgerichtet hatte, ihr Hintern hoch in der Luft über seinem Gesicht.

„Jetzt einmal drüberlecken. Von hier —“ ich berührte seine Schwanzwurzel mit der Spitze der Gerte, und er zuckte zusammen. Dann bewegte ich sie langsam und bedächtig bis zur Spitze. „— bis hier.“

Meine Kleine senkte ihren Kopf und folgte genauso langsam und bedächtig meinen Anweisungen. Ihre Zunge erreichte die Spitze und leckte genüsslich das Tröpfchen weg.

„Oh!“ kam von unten.

„Was ist?“

„Nichts, da ist mir nur etwas ins Auge getropft.“

„Tsk, tsk. Kleines, bist du etwa so geil?“

„Verzeih, Herrin.“ Sie grinste mich frech an.

Ich grinste zurück. „Noch einmal von der Wurzel bis zur Spitze. Ganz langsam. Und nochmal, und nochmal.“

Langsam entfaltete sich sein Schwanz zu voller Schönheit. Der Käfig führte dazu, dass seine Vorhaut zurückgezogen wurde und die Spitze tiefrot im Freien stand.

„Noch einmal. Ganz langsam. Sehr gut. Halt. Mund auf. Langsam tiefer. Stopp.“ Ihre Lippen waren auf Höhe seiner Krone. Gott, war das scharf. „Jetzt die Zunge. Fahr einmal außenrum.“

Max machte erstickte Geräusche, sein Schwanz zuckte.

„Also, meine liebe Sub. Wenn du jetzt deine Lippen schließt, und saugst, wirst du das erleben, was man gemeinhin eine Ejakulation nennt. Dabei wird das Sperma …“

„Bitteee!“, schrie Max. „Nicht reden, machen.“

„Hmmm“, sagte ich und ließ die Gerte in Richtung seines Hintereingangs rutschen. „Meinst du, dass du dir das verdient hast? Du weißt, ich habe von einer Strafe geredet.“

Ersticktes Gurgeln von unten.

Meine Kleine, immer noch mit offenem Mund über Max‘ Penis, blickte hoch zu mir.

Ich nickte. „Tue es. Für mich“, sagte ich.

Ihre Augen wurden groß. Sie schloss die Lippen, ihre Wangen wölbten sich nach innen.

Max schrie auf, keuchte, schrie, keuchte, schrie. Im selben Rhythmus zuckte sein Penis.

Ich beobachtete nur meine Kleine. Den ersten Strahl nahm sie mit geschlossenen Augen auf, war dann aber von der Wucht des zweiten offensichtlich so überwältigt, dass sie zurückzuckte und den Schwanz aus ihrem Mund rutschen ließ.

Der dritte Schwung traf sie auf die Wange, der vierte ging in die Luft, dann kamen nur noch einzelne Tröpfchen.

„Du kannst es ausspucken, wenn du nicht schlucken willst“, flüstere ich ihr zu. Sie richtete sich auf, und öffnete den Mund. Ich konnte sehen, wieviel sie aufgenommen hatte. Doch dann schloss sie den Mund wieder und schluckte, schluckte und schluckte.

Ich konnte nicht anders. Ich beugte mich zu ihr und leckte das Sperma von ihrer Wange. Ich zeigte ihr meine Zunge und schluckte auch. Sie blickte mich lächelnd an und spitzte ihren Mund.

Ich hätte um nichts in der Welt dieses Angebot abgelehnt. Ich drückte meine Lippen auf ihre. Ihre Zunge zuckte vor, und wir küssten uns, teilten den herben Geschmack.

Wir trennten uns, währen Max unter uns noch immer keuchte.

Sie blickte nach unten, wo sich um seinen rasierten Schwanz ein kleiner See gebildet hatte. „Darf ich?“, fragte sie leise.

„Tu dir keinen Zwang an.“

Wie ein Kätzchen seine Milch, leckte sie das Sperma um Max‘ Schwanz auf. Es schien ihm zu gefallen, denn er blieb die ganze Zeit steif. Nun ja, der Käfig sollte schließlich auch genau dafür sorgen.

„So, jetzt wieder auf die Hände. Lass jetzt dein Becken runter, bis er an deine Muschi kommt.“

Voller Konzentration folgte sie meinen Anweisungen. „Upps!“, rutschte ihr plötzlich heraus.

„Was ist?“

„Bartstoppeln. Die piksen.“

„Hmmm. Das nächste Mal müssen wir das wohl ins Reinigungsprogramm aufnehmen.“

„Oooh!“ Sie schloss genießerisch die Augen.

Ich gab ihr ein paar Sekunden. „Augen auf. Schau auf seinen Schwanz.“

„Ja, Herriiin.“ Sie atmete schwer.

„Nicht kommen!“

„J-j-ja, Herrin.“ Ihre Augen wurden vor Konzentration ganz glasig.

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