Ich sitze jetzt hier mit meinen 51 Jahren in meiner nassgepissten und vollgeschissenen Windel am Computer und schreibe diese Geschichte, wie meine Leidenschaft für nasse Hosen und Windeln entstanden ist.

Bis zum meinem 17. Lebensjahr verlief eigentlich alles, wie es für Jugendliche mehr oder minder normal ist. Mit 12 oder 13 entdeckte ich das Wichsen, irgendwann kam auch der erste nasse Orgasmus. Das Wichsen hat mir Mann beigebracht, der wesentlich älter war als ich. Ich war schon früh verrückt nach Autos. Meine arbeitete damals in einer Bäckerei als Putzfrau. Das war auch der Grund, dass ich mit dem Auslieferungsfahrer manchmal mit auf Tour durfte. Ich lag ihm ständig in den Ohren, dass ich den VW-Bus auch mal ein kleines Stück fahren möchte. In einem Waldstück machte er Pause und wir unterhielten uns über Autos. Irgendwie lenkte er das Thema in die sexuelle Richtung und machte mir deutlich ich dürfe ein Stück fahren, wenn er meinen Pimmel mal anfassen darf. Nach einigem Zögern erlaubte ich es ihm und zog meine Hose runter. Nun ja, mein Pimmel war damals noch in kindlicher Größe und er fasste ihn deshalb zwischen seinem Daumen und Zeigefinger an. Er wichste mich und kurz darauf fing es fürchterlich an zu kribbeln — ich hatte meinen ersten Orgasmus, der noch trocken war. Mir gefiel das Gefühl und er meinte, er möchte auch so ein tolles Gefühl haben. Er holte seinen dicken Schwanz aus der Hose und ich war erschrocken über die Größe. Meine kleine Hand konnte das dicke Ding nicht vollständig umschließen. Ich bewegte meine Hand auf und ab, so wie er es mit zwei Fingern bei mir machte. Innerhalb kurzer Zeit fing er an zu keuchen und sein Schwanz spuckte ein weißes Zeug aus, das ich zuvor noch nie gesehen hatte. Sein Sperma lief über meine kleine Hand und ich ekelte mich davor, aber ich hatte gelernt, was ein Orgasmus ist und was das bei einem Erwachsenen bedeutet. In der Zukunft vermied er es geschickt, mich auf seine Tour zu nehmen — das schlechte Gewissen nagte wohl in ihm…

Zusammen mit meinen Schulkameraden und Freunden begann dann die Zeit, die Sexualität zu entdecken. Ich wichste meine Freunde, sie wichsten mich, es war alles völlig selbstverständlich. Am Strand lagen wir nebeneinander und wichsten um die Wette, machten Wettkämpfe im Weitspritzen, u.s.w.. Es machte Spaß. Ein hat sich als mein Favorit beim Wichsen herausgestellt. Mit ihm war ich von Frühjahr bis Herbst sehr oft Zelten. Ganz in der Nähe war ein Fluss an dem eine große, wilde Wiese war. Hier waren wir immer ungestört. Im Zelt lagen wir manchmal stundenlang nebeneinander und strichen uns ganz zart gegenseitig über die Unterhosen. Immer kurz vor dem Abspritzen hörten wir mit dem Streicheln auf, weil wir das geile Gefühl so lange wie möglich genießen wollten. Die Orgasmen waren danach immer sehr intensiv.

Und dann kam der Sommertag, der mein Sexualleben verändern sollte. Ich lag wie so oft nach der Arbeit am Strand und genoss die Nachmittagssonne nach einem anstrengenden Tag auf dem Bau. Aber die Strandbesuche hatten auch einen anderen Grund. Ich sah mir die hübschen Mädchen an, um für Abends genug Phantasiematerial zum Wichsen zu haben. Ich lag mit geschlossenen Augen auf dem Bauch im Sand und döste vor mich hin. Irgendein Geräusch ließ mich zur Quelle des Geräuschs blicken. Ich sah in etwa fünf Metern Entfernung ein Mädchen liegen. Sie lag ebenso wie ich auf dem Bauch, aber mit einem Handtuch unter der Bikinihose. Ein weiteres Handtuch lag über der Bikinihose. Sie lag so optimal zu mir, dass ich freien Einblick auf ihren Zwickel hatte, denn sie hatte ihre Beine leicht gespreizt. Dieser Anblick war für mich schon genug, um mich beim allabendlichen Wichsen an der Erinnerung aufzugeilen. Mein kleiner stand, was mich aber nicht sonderbar störte, weil ich ja auf dem Bauch lag. Ich genoss diesen Anblick etwa 15 Minuten und wurde immer geiler. Ohne irgendeine Regung pisste das Mädchen dann durch ihre Bikinihose. Durch diesen Anblick zusätzlich aufgegeilt, spritzte ich ohne Wichs – oder Fickbewegung in meine Badehose ab. Das Mädchen stand kurz danach auf und verließ den Strand.

Ich lag dort nun auf dem Bauch in der sengenden Nachmittagssonne und wagte nicht aufzustehen, weil sicherlich Sand an einer nassen Stelle der Badehose klebte. Die anderen Strandbesucher hätten sofort gesehen, was passiert war. Ich musste also warten, bis zwischen mir und dem Meer keine Leute mehr waren. Es wurde der Sonnenbrand meines Lebens. Als ich da so auf dem Bauch lag und auf das Verschwinden der Leute wartete spürte ich, wie meine Blase nach einer Entleerung rief. Nun ja, ich lag auf dem Bauch und wollte so liegend pissen — es ging aber nicht. Irgendwann war dann die Blase so voll, dass ich doch los pisste. Dieses verbotene Tun machte mich wieder so was von geil, dass ich erneut ohne weitere Stimulation in die Badehose abspritzte. Von diesem Moment an wusste ich, was mir gefällt. Irgendwann war dann tatsächlich niemand mehr zwischen mir und dem rettenden Wasser. Ich sprang auf und rannte in die Fluten, bis meine Badehose unter Wasser war. Hier konnte ich den Sand von meiner Badehose spülen. Ich hatte ja schon öfters durch die Badehose ins Wasser gepisst; es hatte mich nie erregt. Aber als ich es hier noch einmal tat, bekam ich wieder einen Steifen und fing an unter Wasser zu wichsen. Ich spritzte zum dritten Mal innerhalb von drei Stunden in meine Badehose ab.

Meine Mutter hatte mich oft angewiesen, meine Schmutzwäsche noch in die Waschmaschine zu werfen und diese dann einzuschalten. Sie musste immer bis spät abends arbeiten und ich war nachmittags immer drei-vier Stunden alleine zu Hause. Seit dem Tag am Strand wurde es für mich zu einer regelmäßigen Gewohnheit, noch einmal in meine getragene Wäsche zu pissen und wichsen — erst dann flogen diese Sachen in die Maschine. Manchmal zog ich mir bis zu 6 Unterhosen gleichzeitig an — die von mir und die von meiner Mutter — und pisste und wichste rein. Ich fand das damals einfach zu toll und genoss es eine lange Zeit.

Dann wurde es wieder wärmer draußen und ein Zelten mit meinem Wichsfreund stand auf dem Plan. Wieder einmal lagen wir im Zelt nebeneinander und streichelten uns gegenseitig unsere Schwänze zärtlich durch den Unterhosenstoff. Ich wollte es heute unbedingt ausprobieren… ich musste schon seit einer halben Stunde dringend pissen, ich wollte aber nicht aufstehen und dafür das Zelt verlassen. Mein Blasendruck wurde immer stärker und dann verlor ich die Kontrolle völlig. Trotz meines knüppelharten Pimmels pisste ich in meine Unterhose, während mein Wichsfreund mich streichelte. Er war wohl offensichtlich wegen der Nässe der Meinung, dass ich einen Orgasmus hatte und verstärkte seinen Druck auf meine Unterhose etwas. Als er aber merkte, dass er seine Hand auf meiner von Pisse getränkten Unterhose hatte, zog er sie blitzartig weg und fing an, mich als blöde Drecksau zu beschimpfen. Er verließ dann das Zelt und fuhr nach Hause. Das war das letzte Mal, dass ich mit ihm zelten war. Auch zusammen gewichst haben wir nie mehr.

In der Folgezeit geriet das Einpissen immer mehr in den Hintergrund. Ich heiratete, wurde Vater und ging meinem Beruf als Lkw-Fahrer nach. Auf irgendwelchen Rasthöfen habe ich vor dem Duschen manchmal in die Unterhose gepisst und anschließend gewichst. Die bepisste Hose wurde unter der Dusche kurz durchgewaschen und im Lkw zum Trocknen aufgehängt, bis sie beim nächsten Duschen wieder zum Einsatz kam. 1990 musste ich dann in Süddeutschland eine Ladung übernehmen, die mich ziemlich aufregte: ich sollte 34 Paletten Windeln für Erwachsene laden, um sie bei drei norddeutschen Großhändlern auszuliefern. An der Verladerampe standen mehrere Kartons dieser Windeln, die bei den Verladearbeiten heruntergefallen und deshalb aufgeplatzt waren. In einem unbeobachteten Moment zog ich mir drei Stück dieser Windelhosen aus einem Karton heraus und verstaute sie in meinem Führerhaus.

Ich war kaum auf der Autobahn Richtung Norden, als mich auch schon ein Parkplatz mit Toilette zum Halt einlud. Im Führerhaus betrachtete ich erst mal meine Beute. Die Windeln waren reinweiß und hatten außen eine raschelnde Folie. Das kannte ich ja von den Pampers meiner Kinder. Nur waren diese Windeln um ein vielfaches größer und hatten vier Klebestreifen zum Verschließen statt nur zwei. Ich konnte es mir nicht verkneifen, an einer dieser Windeln zu riechen. Ein , aber durchaus angenehmer Geruch strömte in meine Nase und mein Schwanz stand in meiner Hose in voller Größe. Ich beobachtete die Toilette und als ich sicher war, dass sie leer ist, steckte ich mir eine Windel unter die Jacke und ging hinein um sie mir anzuziehen. Mein Schwanz stand immer noch und ich musste wichsen, damit ich die Windel vernünftig anziehen konnte. Ich hielt mir die trockene Windel mit der linken Hand unter die Nase und roch daran. Mit der rechten Hand melkte ich mir den Schwanz und spritzte sehr bald meine Ladung unkontrolliert auf den Boden.

Die Windel passte sehr gut und ich hatte jetzt nur noch eine Befürchtung. Was ist, wenn mich jemand draußen sieht und mein dickes Paket unter der Hose erkennt? Ich hatte das Gefühl, dass ich einen wahnsinnig dicken Arsch durch die Windel haben müsse. Glücklicherweise konnte ich meinen Lkw unbeobachtet besteigen und meine Fahrt fortsetzen. Innerhalb kurzer Zeit leerte ich während Fahrt zwei Flaschen Wasser, eine Flasche Cola und meine Thermoskanne mit Kaffee, die ich an der Ladestelle noch füllen durfte. Ich wollte meine neue Unterwäsche ja schließlich ausprobieren und bald setzte auch ein erster Harndrang ein. Ich fuhr auf eine dunkle Regenwand zu und kurz darauf war ich mitten drin. Es regnete in Strömen und kurze Zeit später stand ich in einem dicken Stau, weil wegen der nassen Fahrbahn vier Kilometer vor mir ein Unfall passierte, der eine Vollsperrung zur Folge hatte. Der Druck in meiner Blase wurde immer stärker, aber so sehr ich mich auch anstrengte, es wollte nichts kommen. Mein ganzer Unterbauch war stramm und tat schon ziemlich weh. Ich wollte aber auch nicht raus in den Regen, um dort zu pinkeln. Wie sollte ich auch unbemerkt mein Windelpaket abnehmen? Neben mir stand auf gleicher Höhe ein anderer Lkw — wir nickten uns zu. Vor mir stand ein Wohnmobil, aus dem mir aus dem Heckfenster zwei Kinder zuwinkten. Ich war gefangen in meinem Führerhaus und hatte Schmerzen, weil die Blase nichts freigeben wollte. Als die Schmerzen zu stark wurden, war mir der Regen und die Angst entdeckt zu werden egal. Ich wollte nur noch raus und die Windel abnehmen, damit ich endlich pissen konnte. Ich öffnete meine Fahrertür und stellte meinen linken Fuß raus. Das war wohl die Bewegung, die ich brauchte: in diesem Moment gab meine Blase auf und ich pisste in die Windel. Die Erleichterung war einfach himmlisch. Mein Fuß war längst wieder drin und die Tür zu und es lief immer noch aus mir raus. Je geringer mein Blasendruck wurde, desto härter wurde mein Schwanz. Immer wieder gingen meine Hände auf die Reise um zu kontrollieren, ob die Windel auch wirklich dicht war — sie war es. Ein leichte Striche über meinen Schwanz, der in Windel, Slip und Jeans verpackt war genügten, um mir einen fantastischen Orgasmus zu verschaffen. Aber da war etwas anderes, was mich seit Tagen quälte: ich hatte mir eine Erkältung eingefangen. Sie war eigentlich nicht schlimm, aber sie verursachte, dass mein Stuhl weicher als normal war. Als Durchfall konnte ich es noch nicht bezeichnen, aber es war eben nicht so fest wie sonst. Und es drückte…

Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich in diesem Stau aushalten musste. Aber ich konnte doch unmöglich in die Hose scheißen. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Ich wusste zwar, dass an der nächsten Ausfahrt ein Autohof war. Die Duschen waren hier von außen zu erreichen und ich hätte mir nicht erst einen Schlüssel für die Dusche holen brauchen. Aber ich könnte noch in eine Kontrolle kommen. Vor der Abfahrt zum Autohof war nämlich noch ein Parkplatz, an dem die Polizei gerne Lkw´s kontrolliert. Ich kniff die Arschbacken zusammen und hoffte, dass der Stau sich bald auflösen würde. Es wurden noch 2 Stunden, bis die Unfallstelle geräumt war und die Fahrt weiter ging.

Ich konnte mich beim Fahren kaum mehr vernünftig hinsetzen, so sehr drückte es schon. Ich hatte einfach keinen Mut, in die Windel zu scheißen. Die rettende Ausfahrt mit dem Autohof war noch ein Stück entfernt. Ich wollte den Druck etwas erleichtern und versuchte zu furzen. Dabei kam dann aber auch etwas Dünnschiss mit raus, worüber ich ziemlich erschrak. Jetzt mochte ich mich erst recht nicht mehr hinsetzen. Zu meiner Überraschung wuchs mein Schwanz zu voller Größe heran. Sollte ich etwa einen weiteren Fetisch entdeckt haben?

Dieses halb sitzen und halb stehen fiel mir immer schwerer. Ich wagte es und setzte mich richtig hin. Ich merkte, wie sich meine Scheiße in der Windel ausbreitete und meinen Sack umhüllte. Das Gefühl war einfach nur geil. Ich furzte noch einmal und wieder kam etwas Brei raus, der sich in der Windel den Rücken hoch quetschte. Endlich war ich an der Abfahrt zum Autohof. Ich nahm meine Reisetasche und eine frische Windel mit und ging zu den Duschräumen. Es waren alle besetzt. Der Regen hatte glücklicherweise aufgehört und so konnte ich draußen wartend noch eine rauchen. Der Druck in meinem Darm nahm schlagartig wieder zu und ich gab dem nach. Vor der Dusche wartend drückte ich den ganzen Inhalt in die Windel. Ich hatte den Steifen meines Lebens — war das geil. So langsam stieg mir ein unangenehmer Geruch in die Nase. Die Tür zum Duschraum ging auf und ein Fahrer mit nassen Haaren kam heraus. Sofort war ich im Duschraum und sah auch eine Tür der 10 Duschkabinen offen stehen.

Ich versicherte mich drei Mal, ob die Tür auch wirklich verriegelt ist. Was ich jetzt am wenigsten gebrauchen konnte war, dass ich bei meinem perversen Tun überrascht werde. Ich zog mich langsam bis auf die Windel aus und betrachtete mich im großen Spiegel. Es war wohl der Geruch, der meinen Steifen etwas kleiner werden ließ. Bei der ganzen Menge, die ich getrunken hatte wunderte es mich ohnehin schon, dass ich bisher nur ein Mal pissen musste. Den Druck auf der Blase hatte ich aber schon länger gespürt. Mich selbst im Spiegel beobachtend pisste ich noch einmal in die Windel. Ich konnte dabei sehr gut beobachten, wie sich die schon leicht gelbe Vorderseite der Windel kräftig färbte. Ich gab noch etwas Druck auf die Blase und pisste alles raus. Dieser zusätzliche Druck machte sich auch hinten bemerkbar und ich kackte noch mehr in die Windel.

Mit leicht gespreizten Beinen stand ich nun am Spiegel und betrachtete mich von vorne und hinten. Das schwere Windelpaket hing ziemlich tief zwischen meinen Beinen. Die Duschwanne war direkt hinter mir, gegenüber des Spiegels und ich ging zwei kleine Schritte rückwärts in die Dusche hinein. Mein Schwanz war wieder in voller Pracht. Ich hatte ja noch keine Ahnung, wie man am besten stehend eine Windel abnimmt und öffnete einfach zwei Klebestreifen an einer Seite der Windel. In diesem Moment rutschte die Windel auch schon mein Bein hinunter in die Dusche, wobei sich der Inhalt der Windel am Bein verteilte und der Rest unkontrolliert in die Duschwanne spritzte. Einerseits war ich davon angeekelt, aber es hatte auch etwas Geiles an sich. Ich brauchte nur ein Hiebe, bis ich in die Duschwanne spritzte. Dass ich dabei meinen mit Scheiße beschmierten Schwanz in der Hand hatte, bemerkte ich erst hinterher. Die Reinigungsprozedur meines Körpers dauerte etwas länger als normal. Ich legte auch große Augenmerk darauf, dass in der Dusche keine Spuren zurück blieben. Mir tat nur der Kollege leid, der unmittelbar nach mir duschen wollte. Der Gestank würde wohl noch etwas länger in der Kabine bleiben.

Ich zog mir die zweite meiner drei erbeuteten Windeln an und die normale Kleidung darüber. Immer wieder betrachtete ich mich dabei ihm Spiegel und versuchte, das Windelpaket unter der Jeans zu entdecken. Man konnte wirklich nichts sehen. Es war nur das Gefühl, dass man einen unheimlich dicken Arsch hat.

In der Folgezeit besorgte ich mir aus unterschiedlichen Quellen meine Windeln und genoss hin und wieder auf Ferntouren eine eingesaute Windel.

Meine Ehe wurde irgendwann geschieden und meine Kinder haben ihr eigenes, selbstständiges Leben. Heute bin ich Frührentner und lebe in einer kleinen Wohnung alleine. Die Toilette benutze ich zu Hause fast gar nicht mehr. Die Windel gehört mittlerweile zu meiner normalen Kleidung — zu Hause und außer Haus.

Diese Geschichte ist in allen Einzelheiten wahr — nichts ist erfunden…

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