Als ich am nächsten Morgen erwachte, brauchte ich etwas, um mich zu orientieren. Zum einen strahlte mir die Sonne ins Gesicht, ich war nicht mehr dazu gekommen, den Vorhang zuzuziehen. Schützend hielt ich mir die Hand vor die Augen und tastete umher.

Spätestens jetzt konnte mir Person, die zusätzlich in meinem Bett lag nicht entgehen. Ich kniff die Augen zu und öffnete sie erneut. Nichts an der Szenerie hatte sich verändert.

Rieke schlief immer noch unschuldig auf der anderen Seite. Langsam kehrten meine Erinnerungen an den gestrigen Abend wieder zurück. Ich war mit Rieke im Bett gelandet und das nicht einfach nur so.

Wir hatten Sex. Gut, streng genommen hatten wir gestern zweimal Sex, doch das zweite Mal war ganz anders verlaufen. Während wir im Rahmen unseres Nebenjobs nur für den Film miteinander schliefen, so war der gestrige Abend nur zu real gewesen.

Das Debakel mit Kamilla kam mir wieder ins Gedächtnis. Das war besonders Mies gelaufen. Allerdings hatte ich auch nicht geplant sie zu ‚betrügen‘. Alles geschah so abrupt und ohne, dass ich mich darauf vorbereiten konnte. Rieke hatte mich sprichwörtlich überrannt.

Nun waren undefinierbare Geräusche neben mir zu vernehmen und Rieke schien langsam zu erwachen.

Es kam mir in den Sinn aufzuspringen und fluchtartig den Tatort zu verlassen. Ich musste gestehen, dass ich dies schon 1-2 Mal in der Vergangenheit getan hatte, als ich mich den Morgen danach nicht mehr mit der zuvor abgeschleppten Frau auseinandersetzen wollte. Diese Strategie wies jedoch eine kleine Misskalkulation auf.

Das hier war meine verdammte Wohnung.

Sollte ich einen Zettel schreiben, dass ich dringend wegmusste? Nein, das wäre unreif gewesen. Rieke hatte nicht einmal eine eigene Fahrgelegenheit. Das Gedankenspiel wurde unterbrochen, als Rieke nun gänzlich wach war und sich erneut an mich schmiegte.

„Guten Morgen.“, flüsterte sie leise.

Ich erwiderte und überlegte meine nächsten Schritte.

„Du… Sis… das gestern… wir sollten denke ich noch mal darüber reden.“, begann ich unsicher.

Rieke schmunzelte nur.

Ihre Hand fuhr unter die Bettdecke, ihr Ziel dasselbe wie schon gestern Abend.

„Also deinem kleinen Freund ist definitiv nicht zum Reden zumute. Sondern etwas anderes.“, neckte sie mich.

Es stimmte, die übliche Morgenlatte hatte eingesetzt. Zugegeben, bei einer nackten Frau, die sich an mich schmiegte, war das aber auch kein Kunststück.

„Das… das ist normal bei Männern, interpredier da bitte nichts hinein.“, bat ich.

Rieke kicherte.

Statt auf mich zu hören, begann sie ihn nun zärtlich zu wichsen. Mir war klar, dass ich sie bitten sollte, damit aufzuhören, doch die Worte drangen nicht heraus. Zu gut fühlte sich Riekes Hand an meinem Schwanz an. Ich spürte bereits die ersten Lusttropfen während sie zusätzlich meine Brust mit Küssen liebkoste.

Kurz darauf kam ich bereits und spritzte teils Riekes Hand, teils die Bettdecke voll. Das hieß dann wohl wieder extra Dienst für die Waschmaschine.

Zumindest reichte dieser Akt um wieder zur Besinnung zu kommen. Ich raffte mich auf und suchte nach meiner Bekleidung, die ich gestern im Raum verteilt hatte.

„Hey, wo willst du denn hin?“, beschwerte sich meine nun.

Ich versuchte ein Lächeln aufzulegen.

„Du sorry, ich muss heute noch dringend zur Uni.“, schob ich vor, was Rieke gar nicht gerne hörte.

„Kannst du das nicht verschieben?“, fragte sie etwas missmutig.

Ich schüttelte den Kopf.

„Nein, kann ich leider nicht. Tut mir echt leid.“

Dies entsprach sogar der Wahrheit. Ich konnte nichts verschieben, das es nicht gab.

„Dann nehme ich an, brauche ich auch gar nicht mit dem Mittagessen auf dich warten.“, sagte sie und kämpfte sich auf.

Die Bettdecke rutschte hinunter und ich starrte ihre nackten Brüste an. Sie waren so anziehend, am liebsten wäre ich zurück ins Bett gesprungen, hätte sie gepackt und daran herumgespielt.

Ich musste mich zwingen es nicht zu tun.

„Ne du, es dauert definitiv länger. Macht es dir was aus den Bus zu nehmen? Dann kannst du noch etwas ausschlafen.“, schlug ich vor.

Rieke nickte schwach und ich zog mir die endlich gefundene Hose hoch.

Nachdem der Rest folgte, humpelte ich ins Bad und wusch mir erst mal das Gesicht.

In der Küche verzichtete ich darauf, erst Kaffee aufzukochen, sondern nahm mir einen Energiedrink.

Ich kramte nach meinem Autoschlüssel, zog mir die Schuhe an und wollte die Wohnung verlassen. Ich dachte noch kurz an meinen Mitbewohner, der Kamilla gestern eingelassen hatte. Was er sich wohl denken mochte? Er kannte die Situation nicht und soweit ich mich erinnerte, auch nicht, dass Rieke meine war.

Er würde sich kaum groß was bei denken, wenn er später eine hübsche Frau in der WG vorfinden würde. Hoffentlich hatte sich Rieke dann mehr angezogen.

Ich war mir ziemlich sicher, dass sie sich ihm gegenüber nicht als meine Schwester vorstellen würde. Man würde einfach eine neue Eroberung annehmen. Ich musste zugeben, dass ich diesen Gedanken etwas schmeichelnd fand.

Allerdings kaum ohne Grund. Wer konnte oder besser sollte schon damit angeben, seine Schwester ins Bett bekommen zu haben?

Ich verließ die Wohnung und beschloss zum Fitnesscenter zu fahren. Ich war mir sicher, dass ein bisschen Sport dabei half, meine Gedanken zu ordnen.

Eine halbe Stunde später war ich vor Ort, zog mich um und wartete bis ein Laufband zur Verfügung stand.

Danach konnte ich mich endlich etwas auspowern. Ich nahm eine Pause um Wasser zu trinken und inspizierte dabei mein Handy. Keine entgangenen Anrufe oder Nachrichten.

Kamilla hatte mir nicht einmal auf den AB gesprochen, dass ich der schlimmste Mensch der Welt sei. Ich wählte ihre Nummer, nahm aber an, dass sie mich wegdrücken würde.

Ich stockte, als die Stimme vermeldete, dass die Nummer für mich nicht erreichbar sei.

Toll, dachte ich. Kamilla hatte mich blockiert. Aber für wie lange? Für immer? Nachzuvollziehen wäre es. Doch so hatte ich keine Möglichkeit mich zu entschuldigen.

Ich drehte noch ein Runden, duschte mich dann und verließ das Gebäude.

Ich startete meinen Wagen und hielt an der nächsten Kreuzung inne. Ich war unschlüssig, ob ich vielleicht zu Kamilla nach Hause fahren sollte. Immerhin kannte ich den Weg zu ihrer Wohnung inzwischen gut.

Doch es bestand die Gefahr, dass ich zu weit ging und ihren Freiraum verletzte. Es gab schließlich einen Grund, warum sie nicht mit mir sprechen wollte. Das musste ich wohl oder übel akzeptieren, zumindest für den Moment.

Ich würde die Situation etwas abfühlen lassen, bevor ich es noch einmal versuchen wollte. Also kehrte ich in ein Cafe ein, wo ich etwas zu mir nahm. Danach wollte ich noch zu Karsten und etwas zocken, das half meistens am besten.

So kam es, dass ich erst am Abend wieder zu Hause war. Rieke war natürlich schon lange verschwunden. Auf meinem Nachtisch fand ich eine Notiz von ihr vor, dass ich sie doch anrufen sollte, würde ich die Zeit finden.

Ich gab ehrlich zu, dies aufschieben zu wollen, doch das würde nichts bringen. Es würde früher oder später wieder Thema werden.

Also wählte ich Riekes Nummer und wartete, bis sie sich meldete.

„Hey… also… ich will ja nicht sagen, dass es nicht schön war. Mit dir…“, begann ich das Gespräch.

Rieke stimmte mir zu.

„Ja, ich fand es auch schön. Ich… möchte es auch gerne wiederholen.“, gestand sie.

Ich schluckte.

„Rieke… das ist sicher keine gute Idee. Was werden die Leute denken, wenn sie es erfahren?“, wand ich ein.

Ein kurzes Lachen auf der anderen Seite.

„Ach komm! Die Leute wären auch nicht schockierter, als wenn sie unsere gemeinsamen Videos sehen würde. Und da ist die Wahrscheinlichkeit noch höher, dass wir erkannt werden. Die ganzen Zuschauer, Perversen oder wie du sie auch nennen willst, werden sich sicher eh denken, dass wir auch privat rumvögeln.“, führte sie mir vor Augen.

Ich kam zu dem Schluss, dass sie recht hatte. Ich gab zu, lediglich einen Vorwand finden zu wollen.

„Hast du übermorgen Zeit? Wir könnten ins Kino gehen.“, schlug sie vor.

Ich zögerte etwas, bis ich dann einwilligte.

„Ja, können wir machen.“

Rieke meinte, dass sie sich freute und mich wegen der Zeit noch kontaktieren wollte, bevor sie auflegte.

Prima. Nun hatte ich ein Date. Mit meiner Schwester. Eigentlich sollte ich um die Zeit ein zweites Date mit Kamilla haben. Doch die Dinge verliefen nie wie man sie vermutete.

Ich legte mich hin und malte mir aus, wie es wohl sein würde.

Unser gemeinsames Date.

Zwei Tage später war es dann so weit. Ich überlegte, was ich alles so für das Date brauchen würde. Geldbeutel, ganz klar. Zudem kämmte und stylte ich mir noch die Haare und trug etwas von meinem neuen Parfum auf. In meiner Brieftasche fand ich zusätzlich ein noch nicht benutztes Kondom und überletzte kurz. Würde es heute wieder soweit kommen? So oder so steckte ich es wieder weg. Rieke nahm die Pille, anders wäre es anhand ihres Nebenjobs auch seltsam gewesen.

Ich erinnerte mich, wie gut es sich in meiner Schwester angefühlt hatte. Ich musste mir eingestehen, dieses Gefühl unbedingt wieder erleben zu wollen.

Wir hatten ausgemacht uns vor dem Kino zu treffen. Rieke wartete dort bereits sehnsüchtig und warf sich mir in die Arme. Ich drückte sie so fest ich konnte und gemeinsam traten wir ein.

Es war Rieke, die sich den Film aussuchen durfte. Natürlich lief es darauf hinaus, dass es eine romantische Komödie wurde.

Ich seufzte. Zum Glück spielten weder Ryan Reynolds, noch Adam Sandler mit. Der Film würde also erträglich werden. Ich ging davon aus, dass Rieke genug Selbstkontrolle zu haben und mir nicht gleich im Saal am Schwanz herumzuspielen. Den Unterschied zu einem Pornokino sollte selbst sie kennen.

Zu meinem Erstaunen war der Film weniger klischeehaft als erst erwartet. Auch wenn Rieke sicher mehr Spaß daran hatte als ich, hatte ich schon schlechteres gesehen. Immer wieder hing sie sich bei mir ein oder hielt meine Hand. Einmal streichelte ich ihr sogar über den Handrücken und sie lächelte mir zu.

90 Minuten später schritten wir wieder auf den Ausgang zu.

„Hat… mir heute wirklich Spaß gemacht.“, hauchte sie mir uns Ohr, als wir draußen auf der Straße standen.

Ich nickte und stimmte ihr zu. Wir sahen uns lange in die Augen, dann näherten sich unsere Lippen und wir konnten nicht mehr voneinander lassen. Wir pressten unsere Münder wieder aufeinander und verharrten einen Moment so. Dann kamen unsere Zungen zum Einsatz, die sich schon zu lange nicht mehr berührt hatten. Man merkte förmlich, dass sie einander vermisst hatten und nicht ohne die je andere konnten.

Schließlich beenden wir den Kuss und sahen einander an.

„Na wenn das nicht unsere Power-Geschwister sind.“, meldete sich abrupt eine Stimme hinter uns.

Wir wendeten uns ihr zu und reagierten erst etwas perplex.

Vor uns standen ein Mann und eine Frau. Das Gesicht der Frau sagte mir nichts, den Typen kannte ich allerdings.

„Cem?“, brachte ich nur heraus.

Rieke hingegen fand gar keine Worte.

Es war tatsächlich der Porno-Darsteller, der uns vor dem Kino über den Weg gelaufen war.

„Sind das Freunde von dir? Komm, wir kommen sonst zu spät zu der Vorstellung!“, drängte die Frau.

Cem nickte mehrere Male.

„Ja, weiß ich doch. Geh du doch schon mal rein und kauf die Tickets, ja? Ich sage nur schnell Hallo und folge dir gleich.“, trug er seinem Date auf.

Diese Frau gab sich damit zufrieden und schritt ins Kino.

Cem hingegen grinste uns an.

„Wusste gar nicht, dass ihr auch privat was miteinander habt. Naja, würde ich vielleicht auch wenn ich eine so heiße Schwester hätte.“, zwinkerte er Rieke zu.

Ich hustete nun.

„Ich glaube deine Freundin erwartet dich.“, wollte ich ihn schnell wieder verscheuchen.

Doch Cem wusste das natürlich.

„Sicher, bin gleich weg. Hat mich einfach nur überrascht. Mir kann es ja egal sein, aber wissen eure Eltern und Freunde das mit euch? Pornos zu drehen, dabei schlucken einige schon hart, aber Inzest? Auwei.“

Er grinste unentwegt und ich war mir nicht sicher, worauf er hinauswollte.

„Das ist ja wohl unsere Sache, oder?“, stellte ich klar.

Cem hob abwehrend die Hände.

„Sicher, , wie du meinst. Ich hatte mich ja nur gefragt wie eure Alten oder eure Freunde darauf reagieren werden. Eventuell würden sich sogar die Cops dafür interessieren.“, fuhr er fort.

Ich trat ihm nun entgegen, aber ohne gleich körperlich zu werden. Was genau hatte er vor? Uns zu erpressen?

„Was willst du?“, fuhr ich ihn an.

Cem zuckte aber nur mit den Schultern.

„Von dir? Gar nichts. Auch mit Kamilla bin ich fertig. Allerdings mag ich es gar nicht, wenn man mir die Frau wegnimmt. Vielleicht werde ich einfach mal demnächst ein paar Mails verschicken. Mal sehen wie mir danach ist.“, flötete er.

Ich ergriff seinen Kragen und er stellte sich auf einen Kampf ein.

Doch als die Passanten neben uns tuschelten und uns fragwürdig beäugten, ließen wir voneinander ab. Cem entfernte sich, ohne noch etwas zu sagen.

Zerknirscht ließ er uns stehen. Rieke klammerte sich an mich.

„Glaubst du… der meint das ernst? Will er… wirklich unseren Eltern und Freunden Bescheid sagen?“

Ich versuchte sie zu beruhigen.

„Hey, er ist einfach nur ein Idiot. Der kennt unsere Eltern und Freunde doch nicht einmal.“, versuchte ich es, wie eine leere Drohung wirken zu lassen.

Dennoch war mir eines klar. Es war eine kleine Stadt und mit unseren Nachnamen wäre es nicht größte Schwierigkeit der Welt, Nachforschungen anzustellen. Oder es reichte diesem Kerl einfach, unsere Videos öffentlich im Internet zu posten und jedem zu verraten, dass wir auch im RL ein Paar waren. Oder Moment, Paar? Das waren wir doch gar nicht. Oder?

Rieke wirkte nicht überzeugt. Ich schlug vor, noch etwas zu unternehmen, doch sie lehnte ab.

Sie schien gerade keinen Nerv dafür zu haben.

Also begaben wir uns zu mir und bestellten eine Pizza.

„Vielleicht… sollten wir und Paps zuvor kommen. Es wäre besser, wenn sie es von uns hören, anstatt einem Fremden.“, schlug Rieke vor.

Ich hielt die Idee aber für Unsinn. Das würde rein gar nichts ändern.

„Nein, ich versuche etwas anderes. Ich werde Kamilla bitten, mit Cem zu reden. Sie ist seine Ex.“

Rieke wirkte überrascht.

„Und du meinst, das macht sie?“, hakte sie nach.

Ich konnte nur mit den Schultern zucken. Es war zumindest einen Versuch wert. Sie hasste er vielleicht nicht so sehr wie mich.

Ich unternahm einen erneuten Versuch sie anzurufen, aber vergeblich. Also beschloss ich, diesmal doch zu ihrer Wohnung zu fahren.

Eine Stunde später war ich vor Ort und zweifelte, ob es eine richtige Idee war, Rieke alleine zurückzulassen. Wahrscheinlich durchkämmte sie bereits das Internet danach, ob Cem seine Drohung wahr gemacht hatte.

Ich war bei Kamillas Wohnung angekommen und stand nun vor ihrer Tür. Ich klopfte mehrmals, doch ohne Ergebnis. Es war schließlich die , die mir offenbarte, dass Kamilla nicht zu Hause war. Angeblich musste sie heute arbeiten.

Meine Ex, wenn ich sie so nennen durfte, hatte nichts von einem zweiten Nebenjob erwähnt, weshalb ich annahm, sie heute im Studio vorfinden zu können.

Mit meinem nächsten Ziel im Kopf, fuhr ich erneut los und war eine halbe Stunde später vor Ort. Hoffentlich behielt ich recht und würde Kamilla wirklich hier antreffen.

Ich parkte und betrat das Studio. Ich befragte gleich den erstbesten Mitarbeiter, ob Kamilla heute einen Dreh hatte. Dies wurde mir bestätigt, Kamilla war eine von zwei Darstellerinnen heute.

Die erste Szene, ein Lesbenvideo war gerade beendet worden, weshalb die Mitarbeiter sehr beschäftigt waren. Ich suchte die Unkleiden auf, wo ich Klara antraf. Diese musste mich enttäuschen, denn Kamilla war bereits Richtung Set aufgebrochen.

Ich dankte ihr und setzte mich ebenfalls in Bewegung. Ich trat durch die Tür und erkannte bereits Piere und anderes Personal.

Kamilla stand daneben und ging ihren Text durch. Ich rang mit mir, ob ich sie gleich jetzt ansprechen sollte. Nein, das wäre kein guter Moment. Es wäre nur jeder auf mich sauer, weil ich den Betrieb aufhalten. Das Beste war, wenn ich wartete.

Nachdem das Set bereit war, wurden die Kameras in Stellung gebracht und Piere zählte hinunter.

Der Dreh begann und Kamilla ging an die Tür. Es klingelte nicht, ich nahm stark an, dass dies später von Tim im Tonstudio eingeschoben wurde.

Ein dunkelhäutiger Typ mit Rasterlocken trat ins Zimmer und die beiden grüßten sich erst einmal.

„Guten Tag. Julia von oben schickt mich. Ich habe gehört, Sie haben auch Probleme mit Ihrer Waschmaschine?“

Kamilla bestätigte ihm und bat ihn sie zu begleiten.

Ich fragte mich, wer dieses miese Skript geschrieben hatte. Piere oder doch nur ein Praktikant?

Kamilla, die nur einen Bademantel trug hatte den Typen ins zweite Zimmer gezerrt, wo tatsächlich eine Waschmaschine stand.

„Keine Sorge, das kriege ich bestimmt hin.“, versicherte ihr Drehpartner.

Kamilla nickte erleichtert.

„Sehr schön. Ich habe so viel überschüssige Wäsche, die ich dringend loswerden will.“, sagte sie und öffnete den Knoten ihres Mantels.

Dem Partner, den Mitarbeitern, aber vor allem dem Zuschauer wurde nun ein interessanter Einblick gewehrt. Es war nur soweit geöffnet, dass man einen Spalt sah. Dies umschloss Kamillas Schritt so wie die Hälfte ihrer Brüste. Auch die Nippel wurden sichtbar, je mehr sie sich bewegte.

Der Typ schlug nun vor, ob es nicht besser sei, auch gleich den Mantel in die Wäsche zu packen. Kamilla stimmte zu und zog ihn sich nun gänzlich aus.

Dann machte sie sich an der Hose ihres Partners zu schaffen. Scheinbar fehlte noch die Belohnung für angebotene Hilfe.

Kamilla kniete sich nun auf den Boden und befreite den Schwanz aus seinem Gefängnis. Das große, schwarze Teil hing nun heraus und sie ergriff es gierig. Sie hatte ihre Nägel heute rot lackiert, welche nun gierig den Schwanz entlang glitten. Sie musste ihn nicht viel wichsen, bis er komplett stand.

Dann schob Kamilla ihn sich in den Mund und ich fragte mich, wie weit sie ihn wohl packen mochte. Der Kerl warf seinen Kopf zurück, während die Frau ihre Lippen immer weiter darüber stülpte.

Kamilla nun zu deepthroaten war kein großes Kunststück und sie gab glucksende Geräusche von sich. Der Mann fickte ihren Rachen zusehends wobei ich mich fragte, ob Kamilla wohl gleich um eine Pause bitten würde.

Dies war nicht der Fall. Unglaublich wie professionell sie war.

Endlich entzog der Kerl ihr den Schwanz wieder. Dafür packte er sie und hievte sie auf die Waschmaschine. Er legte ihre Beine über seine Schultern, was es ihm erlaubte sich ganz ihrer Muschi zu widmen. Ich konnte nicht sehen, wie er nun schlemmte, aber eine kleine Kamera, die an einer Stange gehalten wurde, schien alles perfekt aufzuzeichnen.

Kamilla stöhnte immer wieder auf, scheinbar war der Typ nicht nur mit seinem Schwanz geschickt.

Dann erhob er sich und setzte sein Teil an Kamillas Eingang an. Ich hoffte, dass sie feucht genug war um dieses in sich aufzunehmen.

Ich machte mir umsonst Sorgen. Er drang problemlos in sie ein und begann sie nun auf der Waschmaschine zu ficken. Immer wieder stieß er nach vorne, während Kamilla ihre Hände um seinen Nacken schloss.

Mit genug Halt konnte sie sich nun ganz hingeben. Sie schrie ihre Lust hinaus, während der schwarze Schwanz sie weiter so hart wie möglich penetrierte.

Endlich zog er ihn heraus und begann ihn zu wichsen. Wenige Moment später ejakulierte er und bedeckte Kamillas komplette Muschi mit seinem Sperma. Eine Nahaufnahme davon erfolgte und Kamilla strich mit einem Finger darüber. Sie ließ diesen in ihrem Mund verschwinden und ließ es sich schmecken.

„Ich glaube, ich hole dich öfter für Reparaturen.“, grinste sie und kurz darauf erfolgte schon der Cut.

Der Dreh war beendet und Kamilla zurück in die Umkleide geschickt. Ich erwischte sie nicht mehr und wartete deshalb im Gang davor, bis sie fertig war.

Weitere Geschichten zum Thema

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.