Herbert rieb mit seinen knochigen Fingern zwischen meinen Schamlippen und ich kam zum Glück bevor wir den Stadtrand erreichten. Leider ist sein Pimmelchen nicht standkräftig genug, sonst wäre ich mit ihm in den Wald gefahren und… aber bis sich sein Schwänzchen wieder aufrichten kann nach dem Spritzen muss er in seinem Alter eben doch ein bisschen warten.
In der Kleinstadt kauften Herbert und ich einiges an netten kleinen Sexspielzeugen ein. Davon möchte ich aber das nächste Mal berichten. Viel amüsanter war das, was noch am selben Spätnachmittag/frühen Abend, als wir wieder aus der Stadt zurückkamen geschehen war.
Herberts Frau hatte wohl beim Aufräumen in seinem Zimmer die Sexmagazine entdeckt. Als wir nach Hause kamen, waren Mutter und Tochter bereits wieder da.
Herberts Frau hatte ihn wohl heulend in seinem Zimmer erwartet, wie er mir später berichtete…
Sie hatte die Zeitschriften zerfetzt und ihm eine Bibel auf das Bett gelegt.
Sie heulte und fragte ihn, ob er sich selbst „da unten hin und wieder anfassen würde…“ und „das wäre Sünde, er dürfe das nicht, das würde man tun um Kinder zu zeugen, aber ansonsten sei es verboten…“
Herbert muss völlig geschockt und verwirrt gewesen sein. Er musste seine Frau versprechen, sich nicht mehr selbst „da unten anzufassen“. Als er ihr wohl erklärte, das sie ihn ja nicht mehr liesse, da heulte sie noch mehr und erklärte, dass sie nie gedacht hätte, dass es auch ihm nur um „das eine ginge…“ und dass sie ihn sicher nicht mehr mit ihr schlafen liesse, denn sie würde sich nicht mehr zu Dingen zwingen lassen, die wider die Natur und Gottes Gebot wären.
Danach verliess sie heulend sein Zimmer, um später noch einmal zu ihm zu kommen und ihm zu beteuern, dass ihn verzeihen würde, aber das Thema Sex sei von nun an tabu…
Herbert, der noch immer nahe daran ist in solchen Situationen tasächlich ein schlechtes Gewissen zu bekommen, versprach er seiner Ehefrau zunächst.
Danach aber wurde ihm fast schwindelig vor Verzweiflung, denn natürlich würde er nicht mehr so ohne weiteres auf all das, was er und ich nun trieben verzichten wollen.
Sie war ziemlich früh am Abend total am Ende mit den Nerven und legte sich vorzeitig ins Bett.
Gegen 21 Uhr klopfte es an meiner Türe und ich lag bereits im Bett und las. Herbert und ich hatten durch den ganzen Zerbel keine Zeit gehabt unsere Einkäufe schon mal auszuprobieren und Herbert war natürlich wieder von schlechtem Gewissen gebeutelt und hatte sichtlich Erholungsbedarf nach alledem. Vor allem fürchtete er, angsichts der momentanen Stimmung seiner Frau, erwischt zu werden und wollte auf keinen Fall riskieren, dass sie uns noch am Abend womöglich überraschen würde. Nicht auszudenken, was dann los gewesen wäre.
Langsam ging meine Tür auf und Herbert trat herein. „Ich habe nicht viel Zeit, ich… ich… ich muss gleich wieder gehen…“ flüsterte er. Er hatte seine Hände vor seinen Schritt gefaltet und als er sie zur Seite nahm sah ich bereits die kleine Beule da unten. Sein Schwänzchen war also steif… und er kam damit direkt zu mir…
„Es ist steif, ich hab an Dich trotz allem denken müssen, da hab ich es angefasst, nur kurz und es ist sofort steif geworden… ich wollte es trotzdem wichsen, auch wenn meine Frau das niemals erfahren darf, es wurde eben einfach steif und nun … nun ich wünsch mir so sehr zu spritzen, aber in deine Scheide, und wenn das nicht geht, mir vorzustellen, wie ich in deine Scheide spritze… ich hab nur Angst, dass meine Frau dann in meine Zimmer kommt, aber auf der anderen Seite, ist es mir auch egal, denn meine Sehnsucht ist zu groß…“
„Ohweh“, lächelte ich… „Komm mal her, dann lass ihn spritzen und zwar so schnell Du kannst, ich helfe Dir…“
Ich setzte mich auf die Bettkante und nahm etwas von der Gleitcreme, die wir gekauft hatten. Ich zog meinen Slip aus, spreizte meine Beine so weit ich konnte und verteilte die Gleitcreme zwischen meinen Schamlippen. So würde Herbert schnell eindringen und spritzen können…
„Komm, schnell, lass dein Schwänzchen hier reinschlüpfen, stoß ein paarmal und spritze…“
„Ohja, ich will nichts so sehr wie in deine Scheide spritzen, jetzt…“
Herbert lies sich nicht zweimal bitten, stellte sich zwischen meine weit geöffneten Schenkel, schob seine Eichel an meinen Scheideneingang und lies sie mit einem Mal reingleiten, er rutschte noch etwas näher und dann stieß er seinen Kleinen ganz tief in meine Scheide…
„Er steckt drinne…“ keuchte er… „Endlich… ich muss ganz schnell spritzen, ich kann nicht anders…“
Wie besessen bewegte er sein Becken zwischen meinem Beinen vor und zurück, seine kleinen Säckchen baumelten hin und her… vor lauter Hektik glitt sein Pimmelchen einmal heraus, schnell hatte er die Eichel genommen, meine Schamlippen mit den knochigen Fingern auseinandergezogen, den Weg in das kleine Löchlein, in das er sich so sehnte gefunden, ihn wieder hineingestoßen und nach ein paar Stößchen schien er schon zu kommen. Ich spührte wie sein steifer Schaft rein und rausfuhr und sein Pimmelchen wieder und wieder nach oben zuckte, ich wusste, dass er kurz, ganz kurz vor dem Spritzen war…
Ich beobachtete ihn, ich wusste, ich würde dabei sicher nicht kommen, aber ich wusste, dass er, wenn ich ihn eindringen lies, sicher schneller spritzen würde, als wenn ich oder er den Kleinen mit den Fingern bearbeiteten…
„Es ist so schön, so schön, in deine Scheide zu spritzen, ich komme… ich kommme… ich spritze…“
Ich sah wie er durch und durch zuckte und sich sein Sperma offensichtlich in meine Scheide dabei ergoß…
„Tief spritzen…“ keuchte er… presste sich so fest es ging an mich und entleerte seine Säckchen.
„So ist es gut, ja, spritz alles raus…“ lächelte ich… während er sich abrackerte… und ich dabei meine Scheidenmuskulatur, auch ohne, dass ich erregt war oder einen Orgasmus hatte, zucken lies…
Herbert keuchte und stöhnte und in ein paar Sekunden waren ein paar kleine Spermaschwälle herausgespritzt. „Es ist so schön… es hat sich angefühlt, als würde deine Scheide mein Schwänzchen melken… als ob du auch gekommen wärst… danke, dass ich das machen durfte, es wär so gut…“
Herberts presste sein Becken immer noch auf meins….
„Willst Du dein Schwänzchen nicht langsam rausziehen?“ lächelte ich
„Ja, ich zieh es gleich raus, es ist so schön gerade in deiner Scheide zu stecken, so warm und feucht, aber es wird gerade ein bisschen schlaff, ich glaube es rutscht gleich von selbst raus…“
„Komm zieh es raus… wir haben ein andernmal mehr Zeit“ Ich schob Herbert ein bisschen von mir weg, und sein Pimmelchen flutschte dabei von selbst aus meiner Scheide und glitt zwischen meinen Schamlippen heraus. Sein Sperma floß ein wenig hinterher…
„Oh, nein, jetzt ist es draußen…“ keuchte Herbert wehmütig
„Komm her“ sagte ich, nahm ein Tempotaschentuch und tupfte sein erschlafftes Gliedchen ab. Auch sein Sperma, putze ich zwischen meinen Schamlippen weg.
„Danke, danke, danke, danke… oh danke…“ keuchte Herbert wieder… „Das war so schön. Ich weiß nicht, was ich machen soll, wenn Du weg bist und ich es mir wieder alleine machen muss. Noch dazu, wo meine Frau jetzt so gewarnt ist… bittebittebitte, lass meinen Kleinen noch so oft wie möglich in deine Scheide spritzen, danke, dass Du das getan hast, ich hab ja spritzen dürfen, aber Du… Du hast ja nun gar nichts davon gehabt…“
„Lass gut sein Herbert, ich hab gesehen, dass Du das brauchst. Ich hab mir nichts vergeben, nur weil ich Dich abspritzen lassen. Ich hol mir das die Tage wieder, das verspreche ich Dir schon. Nur, jetzt geh lieber in dein Zimmmer. Ich würde mich jetzt schon noch von Dir lecken lassen, aber besser ist es, Du gehst jetzt schlafen und versucht nicht am Schwänzchen herumzuspielen… morgen machen wir beide wieder was Schönes, ich kann es kaum erwarten…es war schön zu beobachten, wie Du gestoßen hast und so schnell gekommen bist, ich fand es amüsant“
„Der hier auch…“ lächelte Herbert, als er seinen schlaffen Kleinen in seine Schlafanzughose zurückfummelte. „Meine Frau hat es nie genossen, wenn sie mich hat eindringen und spritzen lassen. Ich hab jedesmal gemerkt, wie angewidert sie war… und Du, Du hattest trotzdem Spass, das war herrlich…“
„Los geh jetzt, Du bist schon viel zu lange hier, wenn deine Frau was merkt, dann wirds ganz übel…!“
„Ja, ich bin schon weg…“ Herbert schlich aus dem Raum und zwinkerte mir noch einmal zu.