Alles fing so harmlos an … Teil 07
© Helios53, IX/2018
In dieser Nacht schliefen alle unruhig. Melanie wälzte sich herum, weil ihr der Gedanke an Ben und seinen beunruhigend attraktiven Schwanz nicht aus dem Kopf ging und sie grübelte, was gewesen wäre, wenn …
Ben trieben ähnliche Gedanken. Was, wenn er ein wenig subtiler vorgegangen wäre? Was, wenn er nicht gleich mit zwei Fingern in Mamas Liebesspalte eingedrungen wäre? Was, wenn er nur ihre Schamlippen massiert und dabei den Kitzler einbezogen hätte? Was, wenn er zum Beispiel ihren Rücken von oben, also von der Kopfseite her bearbeitet und ihr damit seinen Schwanz direkt vor das Gesicht gehalten hätte? Auf und ab wippend? Was …?
Andi wieder entwarf Strategien, wie sie ihre kleine Schwester auf dem Gebiet des Deepthroatens abfangen und letztlich übertreffen könnte. Dabei kamen ihr aber immer wieder Gedanken dazwischen, die darauf abzielten, dass das eine brotlose Kunst war und dass sie über genügend Attribute verfügte, die reizvoll für Männer aller Altersklassen waren. Aber der Stachel saß. Es durfte nicht sein, dass Chrissi etwas konnte und sie nicht! Und ganz nebenbei kamen ihr immer mal wieder Gedanken, ob es nicht doch ganz und gar verwerflich war, was sie mit ihren Geschwistern in dieser Nacht alles getrieben hatte. Und ganz im Hinterkopf rumorte die krause Idee — völlig konträr! — auch ihren Papa zu verführen und seinen Schwanz zu genießen, der noch um einiges größer war als die doch recht ansehnlichen Begattungsinstrumente von Leo und Ben.
Nur Chrissi plagten keinerlei Gewissensbisse, aber als sie gegen drei Uhr nachts aufwachte, weil Andi arg schnarchte, kam ihr eine verwegene Idee. Bens Bett! Da hatten sie doch festgestellt, dass es groß genug für ein Liebespaar war, aber ungeeignet als Schlafstatt für Bruder und Schwester. Inzwischen waren sie aber so etwas wie ein Liebespaar, sie und ihr Bruder Ben. Oder etwa nicht?
Obwohl Andi schnarchte und somit schlief, murmelte sie leise: „Muss mal aufs Klo“, und schlich aus dem Zimmer. Natürlich setzte sie sich kurz auf die Porzellanschüssel, aber gleich darauf marschierte sie leise in Bens Zimmer. Der hatte seine Decke abgestrampelt und lag nackt auf dem Bauch. Inzwischen war es gar nicht mehr so heiß. Vorsichtig legte sie sich neben ihren Bruder, kuschelte sich an und zog die dünne Decke über sie. Falls Mama sie entdeckte, konnte sie ihre schauspielerischen Fähigkeiten beweisen und die Naive spielen. ‚Andi hat so laut geschnarcht, da konnte ich nicht mehr schlafen, also bin ich halt zu Ben gekommen. Der hat nicht geschnarcht!‘ — ‚Nein, Mama, ich habe nicht daran gedacht, dass Papa gar nicht da ist und bei dir ein gaaaanzes Bett frei gewesen wäre. Aber es ging ja so auch gut!‘ Auch wenn Mama skeptisch wäre, könnte sie nichts Gegenteiliges beweisen. Sie fiel sofort in einen ruhigen Schlaf.
Chrissi erwachte, als sie Schritte vor der Tür hörte, die kurz verhielten — da hielt auch sie, nämlich den Atem an — und sich dann nach unten entfernten. Mama, pflichtbewusst wie immer auf dem Weg zum Frühstück. Gleich darauf hörte sie das Fahrrad ihrer Mutter klappern, sie fuhr wohl zum Bäcker und holte Brötchen. Freie Bahn für Chrissi, die sofort Ben weckte, indem sie heftig an seinem Schwanz lutschte.
Es dauerte ein Weilchen, das Chrissi sehr intensiv nützte, bis Ben Herr seiner Sinne war und registrierte, dass Chrissi halb neben und halb auf ihm, ihr Knie auf seiner Brust und ihr Fuß neben seinem Ohr lag, während sein Schwanz bis zur Wurzel im Hals seiner kleinen Schwester steckte. Wieder fühlte er Bewunderung, ehe ihm bewusst wurde, was da nicht ganz normal war. „Wa — wa — was machst du da, Chrissi? Was machst du in meinem Bett und was zum Teufel denkst du dir dabei, mir einen zu blasen? Was, wenn Mama oder Papa reinschauen?“
Chrissi ließ seinen Penis ganz langsam aus dem Mund gleiten. Ben staunte, wie lange das dauerte und musste zugeben, dass sein Schwanz doch keiner der kurzen war. „Papa kommt erst gegen Mittag. Er hat in der Klinik geschlafen, weißt du doch! Und Mama ist vor zwei Minuten zum Bäcker gefahren. Wir haben also eine gute Viertelstunde Zeit. Los, fick mich, Ben! Ein Quickie!
„Und Andi?“
„Die schläft wohl noch. Hoffentlich kommt sie nicht hier rein, sonst will sie bloß mitmachen!“
„Ich muss dringend pinkeln. Lass mich raus!“
„Erst ein bisschen ficken!“ Blitzschnell drehte sie sich um und setzte sich auf den prallen Pfahl. „Aaaah!“ Hektisch fing sie an, Ben zu reiten, aber der warf sie einfach ab.
„Ich — muss — dringend — pinkeln! Kapiert?“
„Mit der Latte kannst du eh nicht!“
„Wenn ich muss, dann kann ich auch! Basta!“ Ben verschwand eiligen Schrittes. Im Klo hatte er dann allerdings große Mühe, sein Wasser abzuschlagen. Erst nachdem er seine heiße Stange mit kaltem Wasser gekühlt hatte und die Erektion wenigstens halbwegs verschwunden war, stellte sich der erwünschte Erfolg ein. Unterwegs zurück lauschte er beim Mädchenzimmer und vernahm leise Schnarchgeräusche. Sofort eilte er zurück zu seinem Bett, in dem seine geile kleine Schwester auf ihn wartete. Als er dort eintraf hatte er zu ihrer nicht geringen Freude eine Erektion wie zuvor. Umgehend brachte er diese in Chrissis wartender Spalte unter und rammelte los. „Andi — schnarcht — keine — Gefahr!“, ächzte er.
„Ja, wie ein Sägewerk! Deswegen bin ich ja in der Nacht zu dir geflüchtet.“
Ben erstarrte. „Du warst schon länger bei mir im Bett?“
„Ja, seit fast vier Stunden. Du hast nichts bemerkt?“
„Nö!“ Ben setzte seine Stoßbewegungen fort, nun aber etwas langsamer, dafür mit mehr Nachdruck. Da Melanie in ein paar Minuten zurückkommen konnte, versuchte er gar nicht erst, es in die Länge zu ziehen und nachdem Chrissi ihren ersten Orgasmus ins Kopfkissen gestöhnt hatte, gab er so richtig Gas und nur zwei Minuten später ergoss er sich in ihrer Lustfurche, aus der alsbald, nachdem er seinen Schwanz herausgezogen hatte, sein Sperma in dicken Schlieren sickerte. „Ich geh duschen!“, verkündet Ben und war sich sicher, dass ihm Chrissi auf dem Fuß folgen würde. Doch die führte anderes im Schilde.
Während Ben sich warmes Wasser über den Körper prasseln ließ und dabei darauf hoffte, dass sich Chrissi ihm anschlösse, wanderte diese vorsichtig über den Gang zum gemeinsamen Mädchenzimmer. Dabei hielt sie sich eine Hand unter, damit kein Sperma auf den Boden tropfte. Andi schlief immer noch, lag auf dem Bauch und hatte ihre dünne Bettdecke locker über sich gezogen. Genüsslich leckte Chrissi ihre bekleckerte Handfläche ab, damit sie diese auch verwenden konnte. Zuerst nahm sie ihrer Schwester die Decke weg, dann betrachtete sie die selig schlummernde Andi und fand, dass sie geil aussah. Ein Bein war lang ausgestreckt, das andere hochgezogen. Alle Schätze lagen frei und offen vor ihren Augen; der feste pralle Po, das runzelige Loch und die feucht schimmernde glatte Spalte. Sie erkannte auf einen Blick die Vorteile einer gekonnten Intimrasur und war fest entschlossen, Mamas Angebot anzunehmen, sich in Papas Klinik über eine dauerhafte Haarentfernung zu informieren. Keine Sekunde zweifelte sie daran, dass sie selber nicht ebenso appetitlich aussah, so richtig zum Reinbeißen oder besser gesagt, zum Ausschlecken.
Doch mit nur Anschauen gab sich Chrissi nicht zufrieden. Rasch packte sie das angewinkelte Bein beim Knöchel und hebelte Andi auf den Rücken. Nur ein unwilliges Grunzen markierte einen kleinen Protest gegen diese Behandlung. Andi schlief einfach weiter. Doch, wie ein geflügeltes Wort sagt, es kann die Frömmste nicht in Frieden schlafen, wenn es der geilen Schwester nicht gefällt. Chrissi schwang sich verkehrt herum über Andi, rückte noch ein wenig, sodass ihre frisch gefüllte Spalte direkt über dem Gesicht ihrer Schwester schwebte und senkte ihre Zunge ihrerseits in die nun einladend klaffende Muschi. Das weckte die Schlafende natürlich und das erste, das die große Schwester gewahrte, war ein großer schleimiger Tropfen, der auf ihrer Stirn landete.
Gleich wie vor kurzem Ben, stotterte auch Andi desorientiert herum: „Wu-wie? Wa-was? Was war das und was machst du da?“
„Na, was mach ich denn?“, frotzelte Chrissi und biss sachte in Andis Kitzler, der sich dadurch auch tatsächlich aus seinem Schlafmantel locken ließ. „Genieß es, große Schwester!“ Und mit diesem Worten senkte sie ihren Unterleib auf das Gesicht von Andi, um dieser auf diese Art und Weise den Triumph wortwörtlich unter die Nase zu reiben. „Leck mich aus, Andi, leck mich aus! Bitte!“
„Du hast heute schon gefickt!“, stellte die das Offensichtliche fest. „Von wem ist das? Von Ben?“
„Nein, vom Postboten, du Schaf! Die Post bringt ja allen was!“ Chrissi bewegte ihren Unterleib vor und zurück und verschmierte dadurch Bens Sperma über Andis Gesicht, widmete sich dann aber voll den schmackhaften schwesterlichen Schamlippen, die so herrlich glatt waren. Der Erfolg stellte sich bald ein und in ihrer sexuellen Erregung schob auch Andi alle Vorbehalte zur Seite und schaufelte mit der Zunge brüderliches Ejakulat in ihren Mund. Mehr und mehr!
„Schmeckt nicht übel, unser Brüderchen, oder?“, brachte Chrissi eine Frage an, die man wohl als typisch rhetorisch zu qualifizieren hatte. Sonst hätte sich Andi nicht genüsslich schmatzend dessen Fortpflanzungssubstrat einverleibt, wobei natürlich an Fortpflanzung an sich nicht zu denken war. Da sei ‚Microsex‘ vor! Und Andi dachte bei sich: ‚Irgendwie schon ein Glück, das wir zwei haben. Wie viele Frauen und Mädchen ekeln sich vor Sperma! Und haben dadurch oft richtige Probleme mit Oralsex. Aber wir zwei ekeln uns nicht nur nicht, wir können es sogar genießen. Purer Luxus! Leider gibt es immer nur so wenig.‘ Andi stellte sich einen Liebhaber vor, der solche Mengen spritzen konnte wie die Helden in diversen Pornogeschichten. Mmmh!
Chrissi presste den letzten großen Tropfen aus ihrer Vagina. „Lass mich auch noch einmal kosten, Andi!“ Nachdem die große Schwester mit ihrer Zunge den kläglichen Rest aufgenommen hatte, hechtete die Jüngere herum und forderte ihren Teil, den ihr Andi auch in schwesterlicher Eintracht mit offenem Mund anbot.
„Aber der nächste Fick mit Ben gehört mir!“ Chrissi nickte. Das war auch ihr klar.
Ben hatte inzwischen leicht enttäuscht seine Dusche beendet und sich abgetrocknet. Eingedenk der neuerdings herrschenden Sitten, dachte er keine Sekunde daran, sich etwas anzuziehen, als er sich die Treppe hinunter auf den Weg zum Frühstück machte. Auf der Terrasse war noch alles nass, weshalb er schnurstracks in die Küche marschierte, wo seine Mutter bereits den Frühstückstisch gedeckt hatte und sich auf Zehenspitzen reckte, um aus dem obersten Fach des Vorratsschrankes ein neues Glas Himbeermarmelade aus eigener Fertigung zu erreichen. Sie trug eine dünnes T-Shirt, darunter aber keinen Büstenhalter, weshalb man ihre dicken Nippel recht gut sehen konnte und eine knielange weiße Hose. „Guten Morgen Mama!“
Melanie drehte sich nicht um. „Guten Morgen, mein Lieblingssohn! Kannst du mir helfen? Du bist halt doch etwas größer und stärker.“ Das ‚stärker‘ brachte Ben auf die Idee, seine Mutter an der Hüfte zu packen und so weit anzuheben, dass sie das Glas greifen konnte. „Ups! Das habe ich jetzt eigentlich so nicht erwartet! Aber danke!“
„Was hättest denn du erwartet? Etwa so?“ Ben umschlang seine Mutter von hinten, legte eine Hand zwischen ihre Beine und hob sie auf diese Weise auf.
Melanie quiekte. „Lass mich runter und nimm deine Hand da weg!“ Er ließ sie runter und legte seine beiden Hände auf ihre Brüste, schmiegte sich an und küsste sie liebevoll auf den Nacken. „Du bist feucht, hast du etwa …?“ Sie drehte sich um und versuchte, sich aus seinen Armen zu winden. „Iih! Du bist ja nackt! Und nicht richtig abgetrocknet! Geh sofort in dein Zimmer und zieh dir was an!“
„Warum das denn? Wir laufen ja alle sonst auch nackt in Haus und Garten herum.“ Er musterte seine Mutter. Tatsächlich hatte er auf ihrem Shirt und auch auf der Hose nasse Flecken hinterlassen. Oben natürlich vor allem dort, wo sich ihre großen Brüste an ihn gedrückt hatten. Viel verbarg es jetzt nicht mehr, aber das schien sie noch gar nicht bemerkt zu haben. Bens Schwanz hatte es aber sehr wohl bemerkt.
„Sonst von mir aus, aber nicht heute!“
„Wieso?“
„Na, erstens sind Oswald und Stephan im Anmarsch, und zweitens, weil jetzt gleich der Mensch mit dem Container kommt!“
„Der Mensch mit dem Container steht schon vor der Tür“, ließ sich eine weibliche Stimme von der Terrasse her vernehmen. Ben und Melanie fuhren herum. Vor der Terrassentür stand ein Mädchen mit rotbraunem Zopf in einem viel zu großen blauen Overall und grinste. Dabei ließ sie Bens bestes Stück nicht aus den Augen, das nun aber Verfallstendenzen zeigte. „Ooch, schade! Habe ich ihn erschreckt?“
Melanie schnaubte! Das war doch eine ausgemachte Frechheit! Kam da einfach auf die Terrasse und damit nicht genug, begaffte sie auch noch schamlos ihren nackten Sohn. „Was ist mit dem Container?“, blaffte sie.
„Oh, Frau Zober! Kennen Sie mich nicht mehr? Ich bin Flo, Florina Gruber. Ich spiele mit Chrissi Handball. Wo steckt sie eigentlich?“ Wieder starrte sie ungeniert auf Bens Glied, das jetzt halbweich vor ihm hing. „Oh, ja, der Container. Salvo, mein Bruder, steht mit dem Laster vor der Einfahrt. Er braucht Anweisungen, wo er ihn abstellen soll.“
„Ich geh‘ raus“, sagte Melanie entschlossen. „Und du gehst dich endlich anziehen!“ Sie eilte zur Haustüre und dann hörte man auch bald den Lastwagen brummen.
„So, du bist also …“, fing Ben an, als hinter ihm Schritte von nackten Sohlen tapsten.
„Florina!“, rief Chrissi überrascht. „Wo kommst du denn her?“
„Hallo Chrissi! Da fühl ich mich aber komplett overdressed. Aber ich glaube, eure Mutter hätte was dagegen, wenn ich mich auch noch ausziehe.“ Sie kicherte, denn Chrissi war auch splitterfasernackt erschienen.
Diese umarmte die angezogene Florina und küsste sie auf den Mund. Dann drehte sie sich zu Ben um, schlang ihre Arme um ihn, küsste ihn ebenfalls und rieb ihre Scham an seinem Schwanz. Florinas Augen wurden kugelrund und groß. „Soll das heißen, dass ihr jetzt auch …?“
„Genau das! Jetzt, von mir aus, können wir gelegentlich den Vierer nachholen, den du dir so gewünscht hast. Ich, du, Ben und Salvo. Oder wäre dir das unangenehm, großer Bruder?“
Ben, der Florina mit den Augen auszog, war nicht ganz bei der Sache. „Häh? Äh, was?“ Chrissi wiederholte ihren Plan und die Frage. „Oh!“ erwiderte Ben und ließ seine Blicke über Florina streifen. Die grinste, knöpfte ihren Blaumann auf, schlüpfte aus den Ärmeln und schob ihr buntes Top über die Brüste und wackelte hin und her.
„Macht dir das die Entscheidung leichter?“
Ben betrachtete die gebotenen Früchte interessiert. Bei weitem nicht so üppig wie die seiner Schwestern, aber sehr ansprechend. ‚Kleiner als die von Sarah, aber größer als die von Tanja‘, registrierte er und sein Schwanz signalisierte Zustimmung.
„Ich werte das mal als ‚einverstanden‘, richtig?“, übersetzte Chrissi dieses Signal und Ben nickte. Florina zog sich wieder ordentlich an und verschwand von der Terrasse. „Wie kam die eigentlich hierher?“, fragte Chrissi ihren Bruder während sie ihm die Stange polierte.
„Die kam mit dem Container. Ihr Bruder fährt den Laster.“
„Was für ein Container denn?“
„Den hat doch Papa bestellt. Für das, was wir wegwerfen, wenn wir den Dachboden räumen. Du kennst diese Florina näher? Spielst mit ihr Handball, sagt sie.“
„Stimmt! Und ihr Bruder Salvo war mein erster Liebhaber. Damals bin ich getürmt, als ich draufkam, dass er seine Schwester, meine Freundin Flo, seit Jahren fickt und auf einen Dreier mit uns beiden aus war. Jetzt wird halt ein Vierer draus. Zweimal Bruder und Schwester.“
„Sei mir nicht böse, aber wenn es dazu kommt, dann will ich es mit Florina machen, okay?“
„Ja, sicher, das ist doch der Sinn der Sache. Aber irgendwann tauschen wir. Das Verruchte ist doch erst der richtige Kick, oder?“
„Das könnte stimmen, aber …“
„Jetzt stehst du … steht ihr … und … Chrissi! Was machst du denn da?“, rief Melanie empört, die soeben wieder die Küche betrat. „Hör sofort auf damit und geht endlich hinauf und zieht euch an!“
Langsam nahm Chrissi die Hand von Bens Schwanz und wandte sich zum Gehen. Ben hob entschuldigend die Achseln. „Sorry, Mum!“
„Guten Morgen Ben!“, grüßte da Andi von der Tür her. „Du warst ja heute schon fleißig!“ Erst da entdeckte sie, wie ihre Geschwister vollkommen unbekleidet, ihre Mutter. „Oh, hallo Mama! Was schaust du denn so?“ Während sie das sagte umarmte sie ihren nackten Bruder und drückte ihn herzhaft. Sein Schwanz schmiegte ich an ihren Bauch, was sie in keinster Weise zu stören schien, ganz im Gegensatz zu Melanie, die nun ahnte, dass das Verhältnis ihrer drei Kinder untereinander mehr als nur geschwisterlich freundlich genannt werden musste. Aber ihr war vollkommen unklar, wie sie darauf reagieren sollte. Nur eines wusste sie genau. Vorschreiben ließen sich die drei nichts mehr und verbieten schon gar nicht. Und wenn sie heimlich trieben — was immer sie schon trieben — war auch nichts gewonnen. Sie musste dringend mit Robert reden. Also verjagte sie ihre Sprösslinge mit ärgerlichen Worten aus der Küche. Bevor sie verschwanden, wagte Andi noch eine Frage: „Also heute kein nacktes Frühstück, was?“ Melanie warf einen feuchten Wischlappen nach ihr, der aber nur den Türstock traf. Andi verschwand kichernd.
Etwas später, die Geschwister Gruber waren mit dem nun leeren Lastwagen abgefahren, trafen sich die Zobers zu Frühstück. Die ABC’s hatten sich in Sporthosen und T-Shirts geworfen, wobei Chrissi — natürlich Chrissi! — sich für ein ärmelloses Teil entschieden hatte, aus dem sie seit ein paar Jahren herausgewachsen war. Es erinnerte fatal an den bewussten dünnen Bikini, mit dem sie in aller Unschuld alle Männer geil gemacht hatte, nur dass inzwischen von ‚Unschuld‘ in keiner Beziehung mehr die Rede sein konnte. Um dieses Kleidungsstück zu finden, hatte sie tief in ihrem Schrank graben müssen, denn derartige Raritäten musste sie vor ihrer Mutter verstecken. Sonst wäre das gute Stück wohl schon lange im Altkleidercontainer gelandet oder zerschnitten unter dem Spülbecken als Putzlappen.
Genau genommen war sie überhaupt nicht aus dem Ding rausgewachsen, sondern hatte es im letzten Urlaub heimlich und absichtlich zu klein gekauft, danach bei einer Party mit durchschlagendem Erfolg eingeweiht und seither nur zu besonderen Anlässen aus dem Versteck gekramt. Mama zu schockieren, schien ihr ein gebührender Anlass, das Shirt möglicherweise das letzte Mal zu tragen. Inzwischen kannte es ja schon jeder ihrer Clique. Das Besondere daran war die Aufschrift in Bauchnabelhöhe: ‚He! Meine Augen sind da oben!‘ und zwei Pfeile, die zwar nach oben deuteten, aber direkt auf ihre Brustwarzen, die Aufmerksamkeit heischend durch den dünnen Stoff drängten. Unterstützt wurde das durch zwei Kornblumen, deren blaue Blüten genau dort prangten, wo die beiden Pfeile ihre Zielpunkte hatten.
So ausstaffiert hatte sie Posten an der Treppe bezogen, Schmiere gestanden, denn Andi hatte zu deutlich darauf hingewiesen, dass sie jetzt — und zwar sofort! — von Ben gefickt werden wollte. Ben und sein Schwanz waren bereit, die drei verzogen sich ins Zimmer des Bruders und Chrissi stand draußen und lauschte. Obwohl die Tür zu war, verstand sie jedes Wort, denn sie hatte Ohren wie ein Luchs.
„Geht es noch tiefer rein?“, fragte da Andi gerade. Chrissi hörte Ben ächzen und ihre Schwester quieken. „Nicht so fest, Ben! Meine Nippies sind heute ganz empfindlich!“ Wieder war Ächzen zu hören, aber diesmal glaubte sie, dass es der beanspruchte Lattenrost war. Gott sei Dank war das Bett Qualitätsware. Bei einem billigen Kaufhausmöbel hätte es sicher laut gequietscht und geknarrt. Immerhin waren da ja keine Federgewichte am Werk. Andi brachte trotz ihrer schlanken Gesamterscheinung mit ihren ein Meter achtzig knapp siebzig Kilo auf die Waage, wobei ein beträchtlicher Teil auf ihre Brüste und ein weiterer auf stramme Muskeln entfielen. Ben, der um einiges größer war, wog wohl kaum weniger als achtzig Kilo, womit gut eineinhalb Doppelzentner in kraftvoller Bewegung waren. Bei der Vorstellung, wie Ben seine Schwester hart fickte, geriet die lauschende Chrissi derart in Saft, dass sie sich zwei Finger in die Muschi stecken musste. Zum Glück war ihre Sporthose nicht annähernd so eng wie das geile T-Shirt und bot so genug Raum für diese Aktion; und zwar ohne die Hose aus- oder auch nur runterzuziehen.
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