Seit meinem Erlebnis mit Maria ging ich öfter in die Sauna als sonst, immer in der Hoffnung, sie wiederzusehen. Doch egal an welchem Wochentag, um welche Uhrzeit ich kam, nie traf ich sie an. Ich hatte immer noch ein flaues Gefühl im Magen, wenn ich die Tür zur Sauna im Außenbereich öffnete, aber nie sah ich sie dort sitzen, und auch sonst traf ich sie nirgendwo auf dem Gelände. Mit der Zeit merkte ich, dass es albern war an dem Gedanken festzuhalten, das Erlebte zu wiederholen, und irgendwann gab ich die Hoffnung auf, beziehungsweise es hatte sich etwas in meinem Leben geändert: Das erste Mal hatte ich eine Freundin.
Ich hatte Martina in der Berufsschule kennengelernt, sie war ein Jahr unter mir, recht burschikos, mit kleinen festen Brüsten an einem etwas stämmigen Körper, blonden Locken, blauen Augen und einem lauten Lachen. Ich hatte mich sofort in sie verliebt, und sie sich glücklicherweise auch in mich. Der Sex war toll, sie war was das Körperliche angeht sehr pragmatisch und mochte es, wenn ich sie anfasste. Etwas ruppig war sie manchmal, aber daran hatte ich mich auch gewöhnt. Wir fuhren in zusammen in den Urlaub, wir verbrachten die Abende zusammen, und mit der Zeit verblasste die Erinnerung an den stürmischen Herbsttag in der Sauna.
Eines Tages war ich seit langer Zeit doch mal wieder in der Therme zu Besuch (diesmal tatsächlich ohne Hintergedanken, nur um mich zu entspannen). Ich werkelte in der Umkleide herum, und gerade als ich mir mit dem Rücken zum Raum meine Unterhose herunter geschält hatte, hörte ich plötzlich eine vertraute Stimme hinter mir, tief und ein wenig kratzig.
„Hallo Tobias.“
Wie vom Blitz getroffen fuhr ich herum, und da stand sie vor mir: Maria.
Offensichtlich kam sie gerade aus der Sauna und war im Begriff zu gehen. Ihre Haare waren Nass vom Duschen, und das Saunatuch hatte sie lose um ihren Körper gewickelt. Ich hingegen stand splitternackt vor ihr. Sie strahlte mich wie damals mit ihren dunklen Augen und dem herzlichen Lächeln an, und ehe ich mich versah hatte sie einen Schritt nach vorne gemacht und mich kurz gedrückt. Dann trat sie wieder zurück, blickte kurz an mir herunter, und hob den Blick erneut.
„Gut siehst du aus.“ sagte sie lächelnd. „Wie geht es dir?“
Es hatte mir völlig die Sprache verschlagen. Monatelang hatte ich mir diesen Moment herbeigeträumt, monatelang hatte ich mir alle möglichen Wiederholungen und Erweiterungen ausgemalt, und nun stand diese Frau wie aus dem Nichts vor mir, und ich brachte keinen gescheiten Satz heraus.
„Gut.“ krächzte ich schließlich heiser. „Danke. Ich habe jetzt eine Freundin.“
Gott im Himmel, hatte ich nicht mehr alle Tassen im Schrank? Warum sagte ich denn ausgerechnet DAS zu ihr?
Sie blickte mich weiterhin freundlich lächelnd an. Nichts in ihrem Gesicht deutete darauf hin, was sie dachte.
„Das ist schön.“ sagte sie. „das freut mich für dich. Ich habe noch öfter an dich gedacht.“
Sie drehte sich zu Ihrem Spind und öffnete das Schloss.
„Das war wirklich ein schöner Nachmittag damals in der Sauna, oder?“ fragte sie mich über den Rücken und drehte sich noch mal kurz schmunzelnd um. „Hat es dir auch gefallen?“
Mir wurde wieder etwas schummerig.
„Ja.“ murmelte ich. „Das hat mir auch sehr gefallen.“
Alle Bilder von damals schossen mir gleichzeitig durch den Kopf, alle Bilder die ich mir danach ausgemalt hatte kamen dazu, und natürlich schoss mir wieder das Blut in den Schwanz. Ich drehte mich schnell zur Seite und kramte hektisch noch meinem Saunatuch. Erstaunt von dem plötzlichen Gewusel drehte sich Maria, die bereits Ihr Handtuch zusammengelegt hatte und nun ganz nackt war, nun noch einmal vollständig zu mir um. Ich stand mit dem Profil zu ihr, und mein Schwanz stand bereits deutlich von meinem Körper weg. Ich hatte den Blick noch immer auf meine Sporttasche gerichtet und kramte verzweifelt nach dem Handtuch. Ich spürte wie meine Vorhaut sich langsam von meiner Eichel zurückzog, und mein Schwanz nun in seiner ganzen Härte und Größe in den Raum ragte. Ich wurde rot wie eine Tomate und betete zu Gott, dass niemand jetzt die Umkleide betreten würde. Resigniert richtete ich mich auf.
Ich höre Maria leise lachen.
„Na da freut sich aber jemand mich zu sehen.“ sagte sie. Beschämt drehte ich ihr den Kopf zu, aber sie schaute mich wie immer völlig offen und freundlich an. Dann senkte sich ihr Blick wieder auf meinen Schwanz. Ihre Augen glänzten ein wenig. Sie legte den Kopf leicht schräg und machte einen Schritt auf mich zu. Ihre Brüste waren noch feucht und glänzend im Neonlicht der Umkleide. Sie lächelte und schaute mich verschwörerisch an.
„Darf ich kurz?“ flüsterte sie lächelnd, und bevor ich ja oder nein sagen konnte stand sie direkt vor mir und nahm mein steifes Glied in die Hand.
Ich stöhnte auf und warf einen panischen Blick zur Tür.
„Ich habe eine Freundin.“ wiederholte ich heiser, ohne den Blick von ihrer Hand an meinem Schwanz abwenden zu können.
Sie blickte mich lächelnd an.
„Ja, das ist schön.“ wiederholte sie. „Ist das schlimm?“
„Was?“ fragte ich verdattert.
„Dass du eine Freundin hast. Ist das schlimm? Soll ich dich nicht mehr anfassen?“
Mir brummte der Schädel. War das nicht selbstverständlich?
„Äh.“ sagte ich. „Ich weiß nicht. Das ist doch eigentlich so oder? Sonst ist das ja fremdgehen oder?“
Sie drückte noch einmal kurz zu, fuhr hinunter zu meinen Hoden, umfasst sie kurz, und ließ mich dann los.
„Natürlich.“ sagte sie, immer noch lächelnd. „Das kann ich verstehen. Junge Liebe duldet keine Abwechslung.“
Und nach einer kurzen Pause:
„Vielleicht ein anderes Mal.“
Sie drehte sich um, blickte über den Rücken zu mir und fragte:
„Kannst du mir kurz den Rücken abtrocknen?“
Sie reichte mir das Handtuch als wären wir alte Bekannte.
„Oder ist das auch schlecht wegen deiner Freundin?“
Ich meinte einen ganz leichten Anflug von Spott in ihrer Stimme zu hören, aber sie strahlte mich an wie eh und je, und als völliger Feigling wollte ich jetzt auch nicht von der Bühne gehen. Ich nahm das Handtuch und sie drehte mit den Rücken zu.
Langsam begann ich sie abzutrocknen, erst ihre Schultern, dann weiter runter zwischen den Schulterblättern, den unteren Rücken und am Ende den Ansatz ihres Pos. Dabei drückte ich die ganze Zeit mein Becken nach hinten, um sie bloß nicht mit meiner Erektion zu berühren.
Plötzlich hörte ich wie jemand scharf ausatmete. Ich drehte mich zur Tür, und dort stand eine junge Frau von vielleicht zwanzig Jahren, noch voll angezogen, mit der Sporttasche auf dem Rücken, und starrte uns an: Einen jungen Mann von 18 Jahren der mit einem formidablen Ständer einer Mitvierzigerin den Rücken abtrocknete.
„Aber hallo.“ sagte sie leicht erschrocken. „Da wünsche ich mal viel Spaß.“
Sagte sie und schloss die Tür der Sammelumkleide.
Mir rauschte das Blut in den Ohren. Ich gab Maria das Handtuch zurück. Sie drehte sich zu mir um, nackt wie sie war.
„Vielen Dank!“ sagte sie. „Das war nett.“
Sie warf noch einmal einen kurzen Blick auf meinen Schwanz, dann nahm sie ihre Sachen und ging mit dem Bündel ihrer Sachen auf dem Arm zur Tür. Weiter den Gang runter waren die Einzelumkleiden.
„Ich ziehe mich wohl lieber da drüben an.“ sagte sie augenzwinkernd. „Ich will dir das Leben nicht unnötig schwer machen. Mach’s gut! Ich freue mich, dass du eine Freundin hast. Pass auf dich auf.“
Wie es ihre Art war, wartete sie nicht auf eine Antwort, sondern verschwand flugs um die Ecke. Ich atmete tief aus und drehte mich wieder meinem Spind zu. Rasch legte ich mein Saunatuch um, ich wollte nicht, dass mich noch irgendjemand hier in diesem Zustand sehen konnte. Ich setze mich auf die Bank um meinem Aufstand Zeit zu geben, sich zu legen, als mein Blick auf den Boden fiel. Ein Ohrring lag dort, und ich war sicher, dass er gerade noch nicht da gelegen hatte. Ohne nachzudenken hob ich ihn auf, öffnete die Tür der Sammelumkleide und ging hinter Maria her, die aber bereits in den Gängen der Umkleidekabinen verschwunden war.
Ich ging durch die Reihen und rief mit gedämpfter Stimme:
„Maria, ich glaube du hast einen Ohrring verloren. Ich habe den hier. Wo bist du denn? Maria? Hörst du mich?“
Nachdem ich drei Reihen abgelaufen war, hörte ich plötzlich ihre Stimme.
„Tobias, bist du das?“
„Ja, ich bin hier. Ich habe deinen Ohrring.“
„Meinen Ohrring? Oh ja, stimmt, da fehlt einer. Toll danke, warte ich mache auf.“
Zwei Kabinen hinter mir klickte ein Schloss, und die Tür öffnete sich. Maria war immer noch nackt und blickte mich an. Ich hatte immer noch mein Handtuch um die Hüfte geschlungen und hob die Hand mit dem Ohrring.
„Hier bitte.“
In diesem Moment kam ein Reinigungsmann die Reihe hinunter, mit einem Wagen so breit wie der Gang.
„Bitte mal Platz machen kurz“ schnarrte er, ohne das Tempo zu verlangsamen. Er schien es gewohnt zu sein, dass man ihm Platz macht, jedenfalls machte er keine Anstalten zu bremsen.
„Äh darf ich kurz?“ fragte ich. Maria trat einen Schritt zur Seite und öffnete die Kabinentür noch ein Stück. Ich schlüpfte hinein, den Ohrring noch in der Hand.
„Natürlich.“ sagte Maria ruhig und schloss die Tür von innen. Die Kabine war etwas größer als die anderen, vielleicht für Familien gemacht.
„So hier Bitte.“ sagte ich und reichte der nackten Maria den Ohrring.
Sie lächelte.
„Danke Tobias, das ist wirklich sehr aufmerksam von dir. Die waren nicht billig. Wie kann ich mich bedanken?“
Sie blickte mich mit ihren unschuldigen großen braunen Augen an, aber mittlerweile war mir klar, dass sie es faustdick hinter den Ohren hatte.
„Alles gut, gern geschehen.“ murmelte ich und machte Anstalten die Tür zu öffnen.
Zu meinem Erstaunen drückte Maria mit der Rechten leicht dagegen. Mit etwas Kraft hätte ich sie trotzdem öffnen können, es war mehr eine Geste. Aber eine eindeutige.
„Na komm schon.“ sagte sie. „Sei doch nicht albern. Ich erzähl auch keinem was.“
Ich zögerte.
„Was meinst du denn?“ fragte ich, betont naiv.
„Na deiner Freundin.“ antworte Maria. „Von mir erfährt niemand was. Nichts verlässt diesen Raum! Ich schwöre.“
Sie lächelte, hob die rechte Hand zum Schwur und fasst sich mit der linken an die Brust. Mein Schwanz hatte sich bereits wieder erhoben.
Ich guckte immer noch unsicher.
„Tobias, das hat ja nichts mit Liebe zu tun. Das wirst du noch früh genug verstehen. Du machst dir viel zu viele Sorgen. Ich will dich nur einmal kurz genießen. Mach mir die Freude.“
Ich schluckte trocken. Maria stand hier vor mir, wie in meinen Träumen, nach all der Zeit, in einer Umkleidekabine, splitterfasernackt, und bot mir eine Belohnung an. Ihr Schamhaar war noch feucht, und ihre Brüste lagen leicht hängend direkt vor mir. Ich sah, dass sie eine leichte Gänsehaut hatte, und ihr Blick sprach Bände. Maria war geil auf mich. Mir rauschte das Blut in den Ohren. Auch ich war geil.
Ganz langsam ließ ich das Saunatuch sinken, so dass erst meine Schambehaarung, dann mein Schwanzansatz und schließlich das ganze Gemächte sichtbar wurden. Schwer und halb steif ragte mein Penis nach vorne.
Maria lächelte und setze sich vor mich auf die Bank.
Sie guckte mich von unten an und fragte:
„Also, möchtest du nun eine Belohnung oder nicht?“
Ich hätte jetzt einfach gehen sollen. Mein Handtuch schnappen, die Tür öffnen, irgendeine Entschuldigung stammeln und das Weite suchen. Zu Hause meiner Freundin die verrückte Geschichte erzählen, um keine Heimlichkeiten zu haben. Das hätte ich tun sollen.
Stattdessen wanderte meine Hand langsam zum Türgriff und drehte ihn, bis es leise „Klick“ machte. Meine Latte stand jetzt waagerecht von mir ab. Ich war schon nicht mehr in dieser Welt. Wie in Trance nickte ich und machte einen Schritt nach vorne. Ich dachte an Martina, alles in mir schrie „BETRUG!“, aber ich konnte nicht anders. Die ganze Zeit war ich stark geblieben, aber dieses Angebot gab mir den Rest.
Wie von unsichtbaren Fäden gezogen machte ich einen weiteren Schritt nach vorne, bis meine Schwanzspitze nur noch 3 Zentimeter von Marias Mund entfernt war. Meine Eichel glänzte rot und begierig.
„Bitte“ flüsterte ich.
Maria blickte ruhig zu mir herauf, umfasste meinen Ständer mit ihrer Rechten, beugte sich nach vorne und stülpte ihre Lippen über meine Eichel.
„Oh mein Gott“ stöhnte ich.
Ich blickte nach unten und sah das Bild, das ich mir so oft vorgestellt hatte. Ihre Haare hatte sie wieder zu einem Zopf nach hinten geflochten, und ihre Brustwarzen standen deutlich aufgerichtet von ihren dunklen Höfen ab. Sie hatte ein wenig abgenommen seit damals, aber sie war immer noch rundlich und hatte kleine Polster, die der Bewegung ihres Oberkörpers folgten.
Langsam und konzentriert ging Marias Kopf vor und zurück, und ich konnte zusehen, wie mein glänzender Ständer halb in ihrem Mund verschwand und frisch befeuchtet wieder auftauchte. Weder nahm sie meinen Schwanz besonders tief in den Mund, noch bewegte sie sich schnell, aber sie saugte, dass mir Hören und Sehen verging. Ganz ruhig verrichtete sie ihr Werk, sie schien jeden Moment zu genießen, und während sie meinen Schwanz lutschte hörte ich sie unterdrückt stöhnen. Es klingelte mir in den Ohren, fast glaubte ich ein weiteres Stöhnen zu hören. Schließlich öffnete sie mit einem leichten Schmatzen den Mund, lehnte sich zurück und sah mich eindringlich an, während sie mit der rechten Hand meinen Schwanz leicht weiter wichste.
„Und gefällt dir das?“ fragte sie.
Ich atmete schwer.
„Ja.“ sagte ich leise. „Bitte mach weiter.“
Mit der Linken umspielte sie meine Hoden. Wie eine Packung Murmeln lagen sie in ihrer Hand, und mit einer leichten Bewegung hob sie sie an, wie um sie zu wiegen.
„Ich mag deine Eier.“ sagte sie, beugte sich vor und leckte jeden Hoden einmal ab.
Dann fuhr sie mit der Zunge einmal den ganzen Schaft nach oben, bis sie wieder meine Schwanzspitze erreichte, und ihre Lippen erneut über meine Eichel stülpte.
Ich wimmerte leicht auf.
Sie blickte mich fragend an.
„Zu arg?“ fragte sie.
Ich schüttelte den Stumm den Kopf. Mein Schwanz pulsierte.
Maria lächelte.
„Heute gibt es ja keinen Saunaofen in der Nähe.“ sagte sie leise. „Das heißt wir haben nur eine Möglichkeit oder?“
Ich nickte stumm.
Wie damals in der Sauna fing sie unvermittelt an, mit der rechten Hand schnell und fest meinen Schwanz zu wichsen. Gleichzeitig beugte sie sich vor, öffnete weit ihren Mund und legte meine Eichel auf ihrer Zunge ab.
„Ahhh“ stöhnte sie kehlig und fuhr mit der Hand auf und nieder.
Ich spürte, wie sich meine Hoden zusammenzogen und der Saft in mir hochstieg.
„Ich komme gleich.“ flüsterte ich und hielt mich mit der rechten Hand an der Kabinenwand fest. Ich kippte mein Becken noch weiter nach vorne, so dass mein Schwanz wie ein glänzender Kolben in seiner ganzen Pracht vor ihr lag.
Sie wichste mich noch härter, nahm kurz die Eichel von der Zunge und rief leise:
„Spritz ruhig ab, sei ganz frei. Ich schlucke alles. Jeden Tropfen.“
Meine Knie begannen zu zittern.
Ein letztes Mal erhöhte sie das Tempo. Ihr Stimme zitterte leicht.
„Oh Gott, ich liebe deinen Jungschwanz. So stark, so steif, so geil. Jetzt will ich spüren wie du pumpst, los, gib mir deinen Saft!“
Und sie nahm meinen Schwanz erneut in den Mund und saugte, dass mir schwindlig wurde. Eine gewaltige Energie breitete sich von meinen Beinen bis in meine Lenden aus, und das Sperma drückte aus den Hoden in den Samenleiter.
„Jetzt!“ presste ich hervor. Mir wurde schwarz vor Augen.
„Oh Gott, ja. Jetzt!“ stöhnte ich (viel zu laut).
„Mmmh“ stöhnte sie, und drückte ihre Lippen noch fester auf meinen Schwanz.
Und dann kam ich.
Schub um Schub spritzte ich meinen heißen Saft in ihren Mund, und Maria saß vor mir, nackt, ich konnte ihre aufgerichteten Brustwarzen sehen, und sie schluckte, und lutschte, und leckte mir die Eichel sauber. Jede Berührung ihrer Zunge versetzte mir einen kleinen elektrischen Schlag. Ich spritzte noch immer, und mit jedem Strahl entfuhr mir ein leises „Ohh“, und mein Becken zuckte leicht nach vorne. Mit der linken Hand hatte ich Marias Hinterkopf gepackt, und drückte sie gegen meinen Schwanz. Ein letzter Schub in ihren offenen Mund, und ich war fertig. Meine Knie zitterten, und ich sah Sterne.
„Mmmmh“ sagte Maria, und streichelte noch einen Augenblick lang meinen pulsierenden Ständer. „Danke. Jetzt weiß ich, wie du schmeckst. Das war toll!“
Sie lehnte sich zurück und strich sich über die Brust. Mit der linken Hand wischte sie sich über den Mund.
„Ich hoffe die Belohnung hat dir gefallen, mein kleiner Spritzer.“
Ich wankte rückwärts zur Tür.
„Kleiner Spritzer?“ fragte ich mit zitternder Stimme.
„Tobias. Entschuldigung.“ sagte Maria und lächelte. „Ich mag auch manchmal Dirty Talk, weißt du.“
Ich nickte stumm und entriegelte die Tür. Martina kam mir wieder in den Sinn, und dass ihr das hier bestimmt gar nicht gefallen würde.
„Alles ok mit dir?“ fragte Maria leicht besorgt.
„Ja alles ok.“ murmelte ich. „Es ist nur… ich habe halt eine Freundin.“
Ein kleines spöttisches Lächeln spielte um Marias Mundwinkel, aber es war nichts Gehässiges darin.
„Und sie hat großes Glück, so einen potenten jungen Mann als Freund zu haben.“ antwortet sie ruhig.
Dann trat sie einen Schritt auf mich zu und gab mir einen Kuss auf die Wange.
„Ich nehme doch niemandem was weg. Und wir haben ja nicht gevögelt. Mach dir nicht so viele Gedanken.“ sagte sie und drückte noch einmal meine Hoden. Ich zitterte leicht, hob mein Saunatuch auf und schob mich durch die Tür.
„Ich versuch’s“ murmelte ich und schaute ihr in die Augen. Jetzt musste auch ich lächeln.
„Aber danke. Es war… unfassbar geil.“
Maria lächelte, hob ihre Hand zu einem vagen Gruß und warf mir dann noch eine kleine Kusshand zu.
„Mach’s gut Tobias. Alles Gute für dich und deine Freundin, wirklich.“
Dann schloss sie die Tür.
Ich drehte mich um und wankte zurück in Richtung meiner Sammelumkleide. Als ich den nächsten Gang passierte, hörte ich, wie sich eine andere Umkleide öffnete. Ich schaute den Ganz hinunter und sah die junge Frau, die mich in der Sammelumkleide so erregt erwischt hatte, mit ihren Sachen aus der Kabine treten. Sie sah allerdings merkwürdig aus. Sie atmete etwas schwer und strich sich immer wieder den Badeanzug glatt, fast so, als ob sie sich selbst beruhigen müsste. Ihre roten Haare waren leicht zerzaust, und ihr sommersprossiges Gesicht leicht gerötet. Ich dachte mir erst nichts dabei, bis sie mich beim Umdrehen bemerkte.
„Oh“ sagte sie und blickte mich mit einem seltsamen Gesichtsausdruck an.
Ich blickte verwundert zurück, dann wurde mir klar, dass ihre Kabine ungefähr oder vielleicht sogar direkt an der Rückwand zu Marias Kabine gelegen haben musste.
„Herrjeh.“ stammelte ich, blieb aber wie angewurzelt stehen.
Da es keinen anderen Weg als an mir vorbei gab, streckte sie den Rücken durch und ging hoch erhobenen Hauptes auf mich zu. Mit jedem Schritt wurde ich röter, und ich traute mich nicht ihr in die Augen zu sehen.
Sie ging an mir vorbei, blieb kurz stehen, und sagte mit leicht gedrehtem Kopf:
„Du bist ein Glückspilz was.“
Und dann:
„Schöner Schwanz.“
Ich riss die Augen auf. Sie grinste mich frech an und sagte:
„Fast jede Kabine hier hat ein Guckloch für Spanner. Meins hatte den perfekten Blick auf dich.“
„Ok…“ stammelte ich.
Was dann kam kann ich noch immer nicht glauben. Sie ließ im Weggehen ihre linke Hand auf das Saunatuch an meinen Hüften an der Stelle entlanggleiten, wo sich mein Schwanz noch immer leicht herausbeulte. Ich zuckte zusammen als wäre ich geschlagen worden.
„Das war geil.“ sagte sie lächelnd.
Und leise:
„Tschüss, Tobias.“
Dann war sie weg.
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