*** Ich weiß, das Leben ist nicht immer nett. Vergewaltigung im realen Leben? Absolut unmöglich. Aber in der Fantasie …? Man muss das nicht mögen. Dann lest etwas anderes. Es gibt tolle andere Geschichten hier auf Literotica. Aber in dieser Serie wird vergewaltigt und gequält. ***

DIE AKTEURE

Max Gräfe, 31 Jahre, Claudias Mann, mein angeheirateter

Claudia Gräfe, 27 Jahre, Max‘ Frau, meine Nichte

Céline Rennik, 19 Jahre, Henris , von Maja und Sarah

Henri Rennik, 18 Jahre, Célines , Cousin von Maja und Sarah

Sarah Binder, 20 Jahre, Majas Schwester, Cousine von Céline und Henri

Maja Binder, 18 Jahre, Sarahs Schwester, Cousine von Céline und Henri

Ich, Frank, 52 Jahre

ISKOS E-MAIL

Max kommt gerade wieder herein und hat sein Tablet in der Hand.

«Hör mal, Boss, Isko hat eine E-Mail geschrieben.» — «Und? Was Interessantes? Lies mal vor!»

«Hallo, Ihr Mädchenfänger, genießt ihr das ungestörte Zusammensein mit euren wehrlosen Opfern? Die Videos, die ihr laufend hochladet, sind ja wirklich geil. Nett seid ihr ja wirklich nicht zu diesen hübschen Teenies. Denkt ihr daran, dass ihr mir heute Abend noch einmal ein sexy Bilder schickt, damit ich die wieder durch die Gegend schicken kann?

Im Übrigen habe ich den Server des Gymnasiums und der Unis gehackt, die die Viere besuchen. Und ratet mal, was ich gefunden habe? Von jedem unserer hübschen ein WhatsApp-Verteiler ihrer Klassen bzw. Kurse. Ich bin ja mal gespannt, was die zu den Bildern ihrer nackten Mitschülerinnen bzw. Kommilitoninnen sagen. Oder zu dem Schwanz ihres Kumpels.»

Sarah kreischt auf: «Ihr Schweine, ihr erbärmlichen Schweine! Das kann doch nicht wahr sein!» Maja treten schon wieder die Tränen in die Augen, während sich Céline und Henri verzweifelt aneinanderklammern.

«Dieses Mal würde ich die Kontodaten tatsächlich in den Bildern verstecken. Ich versende die mit guter Auflösung und verstecke die auffälligste an einer schön obszönen Stelle. Weitere lass ich dann irgendwo in anderen Bildern verschwinden, so dass sich die Empfänger alles gut ansehen müssen. Ich werde die Codes über mehrere Bilder verteilen und sie mit dem Hinweis versehen, dass sie diese an die Handynummern von Annette Rennik und Silvia Binder senden sollen. Diese müssen dann den Code zusammenbasteln. Allerdings fürchte ich, dass die Bullen den edlen Damen der Gesellschaft diese Arbeit abnehmen. Jeden Code verstecke ich bis zehnmal, so dass sie schon alles zusammenbekommen werden. Ist das nicht eine geile Idee? Ich kriege schon einen Steifen, wenn ich daran denke, wie die jungen Männer sich genau die Schamlippen ihrer Schulkameradin anschauen, um auch ja jeden Code zu finden… Stell dir mal vor, wenn die Viere wieder in ihre Klassen oder Kurse kommen. Und ihnen dann bewusst ist, dass alle wissen, wie sie unter ihrer anständigen Kleidung aussehen. Die sich gar nicht unbefangen mit ihnen unterhalten können, weil sich der Schwanz in der Hose streckt, da sie genau wissen, was sich unter der Kleidung ihrer Kommilitonin verbirgt. Die genau abschätzen können, ob sich Maja ihr Brust gepusht hat, oder ob alles natürlich ist, was sich da unter ihrem T-Shirt abzeichnet … Und Henri genau in den Schritt schauen, ob er einen Steifen hat, oder nicht … Ich find das so genial geil …»

Céline ist — genauso wie ihr Bruder und ihre Cousinen — fassungslos. «Was seid ihr nur für perverse Schweine?! Dass ihr Geld haben wollt, kann ich ja zur Not noch nachvollziehen. Aber warum liegt euch so daran, uns auch zu erniedrigen? Warum??» Für ihr unverschämtes Mundwerk bekommt sie rechts und links eine Ohrfeige. Dann lege ich mir das junge Mädchen im wahrsten Sinne des Wortes über die Knie und knalle ihr paar heftige Schläge auf den knackigen Arsch, bis er rot anläuft. Was für ein geiles Gefühl: Den zappelnden Teenager auf dem Schoß zu halten, die Pobacken zu kneten und jeden Schlag durch ihren Körper am eigenen Schwanz zu spüren. Und dann das Wimmern der Kleinen …

Max liest weiter vor: «Dann habe ich mal ein paar Bilder von den Mädels auf ein paar einschlägige Seiten gestellt. Für die Blonde mit der sportlichen Figur, Sarah heißt sie wohl, hätten wir schon einen Käufer, falls die Alten nicht zahlen. Ein arabischer Scheich bietet für sie 12 Mio. Euro. Das finde ich gar nicht übel. Und ein Russe hat Interesse an Céline; der hat aber noch keinen Preis genannt. Habe ihm aber gesagt, dass er auf jeden Fall achtstellig ist.

So, dann schickt mal paar geile Fotos, damit sich die Herren Väter bemüßigt fühlen, ein bisschen Geld locker zu machen. Ich hoffe, es geht jetzt schnell über die Bühne. Und nicht traurig sein, wenn ihr eure hübschen Spielzeuge dann verliert. Ich habe schon ein paar Schnuckelchen in eurer Villa positioniert, die demütig auf eure Ankunft warten!

Bis bald Euer Isko»

Wow, der Knabe hat ja alles im Griff. Isko ist sein Geld wirklich wert. Die vier Teenager sehen das naturgemäß ein bisschen anders. Sie heulen vor Wut und würden «diesen Scheiß Isko» am liebsten in der Luft zerreißen. Aber der sitzt unerreichbar auf seiner Insel …

DER SCHMUTZ MUSS AB

Die Süßen müssen wir doch jetzt mal säubern, bevor wir unsere Fotosession starten. Sarah ist immer noch voller Chilisauce und Céline hat noch das ganze Sperma ihres Bruders im Gesicht und auf den Brüsten. Auch Majas Fotze ist noch mit meinem Samen und ihrem Jungfernblut versaut. Nur Henri sieht einigermaßen sauber aus, da sich die Mädchen ja darum reißen, seinen Schwanz nach jeder Benutzung wieder schön sauber zu lecken.

Wir führen die Viere jetzt in den Waschraum. Maja zitiere ich zu Céline, damit sie ihrer Cousine den ganzen getrockneten Samen vom Körper und aus dem Gesicht leckt. Das dauert, zumal sie erst einmal das Zeug wieder mit ihrem Speichel einweichen muss, bevor sie es dann — widerwillig und würgend — ablecken und schlucken kann. Ich habe Céline auf meinem Schoß sitzen und achte darauf, dass sie ihrer Cousine auch ja nicht hilft.

Sarah wird mit erhobenen Armen mitten im Waschraum gefesselt. Dann nehmen sich Claudia und Max jeweils einen Schlauch. Das perfide daran ist, dass Claudias Schlauch eiskaltes Wasser führt, während aus Max‘ Schlauch 55 °C heißes Wasser kommt. Das empfindet man wohl als kochend heiß, verbrüht aber erst bei länger anhaltenden Kontakt.

Claudia spritzt Sarah erst einmal von Kopf bis Fuß mit eiskaltem Wasser ab. Sarah windet sich unter dem harten Strahl des Wassers, aber Claudia folgt ihr mit dem Wasserstrahl gnadenlos. Sarahs Nippel stehen wie eine Eins — kein Wunder bei dem kalten Wasser … Jetzt hält ihr Claudia den Wasserstrahl wer weiß wie lang permanent ins Gesicht. Sarah japst und schüttelt sich, aber Claudia hat den Strahl schnell immer wieder voll in dem hübschen Gesicht, das langsam blau anläuft. Nach bestimmt 90 Sekunden hat sie dann doch mal ansehen und lässt ihr Opfer zu Atem kommen.

Dann nimmt sich Max das junge Mädchen vor und spritzt sie mit gefühltem kochendem Wasser ab. Hält den harten Strahl brutal auf die sportlichen Brüste, die dadurch aber auch gut von der scharfen Chilisauce befreit werden. Dann übergibt er wieder an seine Frau, die das eiskalte Wasser auf Sarahs Oberkörper prasseln lässt.

Mittlerweile ist der Twen richtig verzweifelt. Immer dieser Wechsel von dem heißen Wasser, das sie auf die Zehenspitzen steigen lässt, gefolgt von dem Eiswasser, das ihr den Atem raubt. Aber der Anblick des zappelnden Mädchens, das aber letztendlich wehrlos dem Wasserstrahl ausgesetzt ist, ist wirklich geil.

Nun kniet sich Max vor sie hin und hält ihr die Mündung des Schlauchs zwischen ihre Beine. Dann schiebt er ihr die Spitze zwischen die Schamlippen, so dass das heiße Wasser in ihre Scheide sprudelt. Sarah wimmert kläglich, es scheint ihr anscheinend die empfindlichen Schleimhäute zu verbrühen. Endlich hat Max ein Einsehen und überlässt seiner Gattin das Feld, die ihr ebenso den Wasserstrahl in die Scheide schießt. Aber Dankbarkeit scheint Sarah kaum zu kennen; nach kurzer Zeit wimmert sie wieder genauso herum, wie bei Frank. Das kalte Wasser scheint also auch nicht viel angenehmer zu sein.

Das fleißige Ehepaar säubert dann auch noch Nase, Mund und Arsch, was Sarah nicht begeistert. Aber nach einer Weile ist sie dann sauber und auch die Chilisauce brennt ihr nicht mehr auf Brüsten und in der Scham. Dafür zeigt sie dann doch eine gewisse Dankbarkeit.

Danach trockne ich Sarah ab, sie macht sich die Haare frisch und schminkt sich auf mein Geheiß dezent, damit sie auf den Bildern auch gut wirkt. Danach öle ich ihren ganzen Körper ein, so dass ihre nackte Haut gut glänzt. Besonders genieße ich natürlich das Einölen der Brüste und der Schamlippen, wo ich peinlich darauf achte, dass auch ja kein Quadratmillimeter ihrer Haut unbehandelt bleibt.

Währenddessen nehmen sich Max und Claudia auch Henri vor, der besonders aufjault, als sein Hodensack heiß abgeduscht wird. Und als dann der Sack richtig locker ist, quält Max den Jungen, indem er — unter den begeisterten Anforderungsrufen Claudias — die Hoden mit einem scharfen Wasserstrahl attackiert. Henri krümmt sich, so weit es seine Fesseln zulassen.

Dann hat auch Maja ihre Cousine sauber abgeschleckt, so dass die beiden «geduscht» werden können, während ich mich um die Fotos kümmere.

DIE FOTOSTRECKE

Ich fotografiere zuerst die sportlich schlanke Sarah. Sie muss sich auf die Zehenspitzen stellen und «nach den Sternen greifen». Dabei lichte ich ihren nackten, gestreckten Körper von allen Seiten gründlich ab. Inspirationen hole ich mir für die Bilder von Petter Hegre, der das Model «Karina» erotisch in Pose gesetzt hat.

Die nächsten Posen macht sie auf der Ledercouch, wo sie zunächst ihren splitternackten Körper noch recht sittsam mit geschlossenen Beinen zeigen darf. Danach werden die Fotos immer obszöner, bis sie schließlich mit weit gespreizten Beinen da sitzt und gezwungen wird, ihre Schamlippen aufzuziehen. Eine Nahaufnahme ihres hübschen Geschlechts kommt bei ihren Kommilitonen bestimmt gut an.

Als nächstes kommen dann ein paar Fotos, wo sie sich mit ihren schlanken Fingern zwischen die Beine fassen muss, gefolgt von einigen Masturbationsfotos. Dabei geniert sie sich sehr! Neben vielen Nahaufnahmen achte ich auch immer wieder auf ihr hübsches Gesicht, in dem die Schamröte förmlich glüht.

Auch Eiswürfel auf ihren Nippeln geben geile Fotos her. Mit den Nippeln könnte man fast ein Feld pflügen …

Anschließend gibt es noch ein paar Fotos gemeinsam mit ihrem Cousin, der sie intim berühren und fingern muss. Das Bild der Zunge des Teens zwischen den Schamlippen seiner Cousine wird bestimmt ein Hit im Internet, zumal im Hintergrund noch das verschämte Gesicht des Jungen verschwommen zu sehen ist.

Aber auch das pralle Glied Henris in den schlanken Fingern seiner Cousine geilt mich auf. Ebenso als sie ihre zarten Lippen jetzt auf die pralle Eichel drücken muss, während sie die Vorhaut ihres Cousins zurückschiebt.

Nach und nach lichte ich sie so alle Vier ab, bevor wir dann noch ein paar obszöne Gruppenfotos machen, wo sich alle gegenseitig in den Schritt fassen. Oder wo Céline und Sarah die Beine Majas spreizen, während Henri seinen Penis in die Scham seiner Cousine versenkt. Ein nettes Foto ist auch, wo alle drei Mädchen auf dem Boden vor Henri knien und ihre Zungen nach seinem voll erigiertem Schwanz ausstrecken. Zumal sich auf diesem Bild auch sehr gut die Scham der Mädchen in ihren Gesichtern spiegelt.

Zum Schluss müssen die Vier noch so posieren, dass ihre nackten Körper die Ziffern 0 bis 9 bilden. Auch eine schöne Serie:

0: Maja und Céline liegen Rücken an Rücken und Kopf an Fuß aneinander und müssen ihre schlanken Körper nach außen biegen. Ein geiles Bild, diese geschmeidigen Körper.

1: Sarah langgestreckt auf Zehenspitzen.

2: Henri kniet hinter seiner Schwester, steckt das Gesicht zwischen ihre herausgesteckten Pobacken, während sich Céline mit ihren Oberkörper nach vorne beugen muss. Die Hände liegen an ihren Hüften an.

3: Sarah und Maja liegen gekrümmt auf dem Boden. Maja hat ihren Kopf zwischen den Füßen ihrer Schwester.

4: Henri steht gerade da, Sarah klemmt mit ihren Knien Beinen auf seiner Hüfte, die Beine sind gestreckt. Henri hält sie an ihrer Taille fest, während sich die Beiden küssen.

5: Maja liegt in der Hüfte abgewinkelt da. Céline hat ihr Gesicht zwischen ihren Füßen und krümmt ihren gesamten Körper.

6: Henri liegt gekrümmt auf der Seite. Maja beschreibt mit ihrem Körper einen Bogen. Die Füße der Beiden berühren sich, während sie Henris Penis im Mund hält.

7: Ein Gruppenbild mit den gestreckten Körpern der drei Mädchen: Sarah liegt unten, mit dem Kopf zwischen den Füßen Célines. Maja liegt quer und hat die züngelt mit Céline.

8: Alle vier liegen einander zugewandt gekrümmt auf dem Boden, die Füße in der Mitte und jeweils zwei küssen sich herzlich.

9: Wie die Sechs, nur dass dieses Mal Sarah ihren Cousin einen blasen darf.

Die Kontoinformation besteht aus insgesamt 44 Buchstaben und Zahlen. Isko versteckt diese Zeichen jetzt auf verschiedenen Bildern. Die erste Ziffer retuschiert er zum Beispiel auf ein Muttermal an Célines Schamlippe. Den nächsten Buchstaben unter der Brustwarze von Sarahs linker Brust. Dann den dritten in die Haare Majas, während der vierte zwischen die Pobacken Henris gesetzt wird. Der fünfte findet sich auf einem Bild von Majas Hand an ihrem Ringfinger. Die sechste Ziffer befindet sich auf dem Bändchen von Henris Eichel usw. Auf jedem Bild sind links oben zwei der beschriebenen Ziffernbilder eingesetzt, die die Reihenfolge widergeben.

Nun schickt Isko die Bilder in alle Welt, jeweils drei bis fünf Stück an den jeweiligen Interessenkreis. Also bekommt Célines Abiturkollege Maurice vier Aktfotos seiner hübschen Mitschülerin, während Sarahs Studienkollege Bilder von ihr bekommt. Im Begleittext wird dann darauf hingewiesen, dass sich auf jedem Bild Zeichen befinden, die mit der Nummer in der oberen linken Ecke an die Handynummer von Annette Rennik oder Silvia Binder gesandt werden sollen.

Und so bekommen an diesem Abend über 140 junge Menschen im Umkreis eines großen Unternehmens perverse Bilder ihrer unschuldigen Bekannten auf ihr Handy.

Eine bekannte deutsche Zeitung zeigt am nächsten Morgen ein — an gewissen Stellen geschwärztes — Bild mit der reißerischen Headline: «So pervers fordern Kidnapper Lösegeld!» Und darunter der Appell, dass alle Codes an die zuständige Kriminalpolizei in X gesandt werden sollen.

ORGASMUS-WETTBEWERB

«So, Ihr drei Mädel, jetzt wird es spannend. Ihr drei werdet jetzt einen Wettbewerb starten, wer von euch zuerst zu einem Orgasmus kommt. Eine von euch wird sich selbst masturbieren, eine wird von Henri gefickt werden und die Dritte möchte Claudia gerne lecken.

Die Gewinnerin darf die Nacht mit seinem Cousin bzw. Bruder verbringen; diejenige, die als zweites einen Orgasmus bekommt, darf sich mit mir vergnügen; und die Verliererin wird Max und Claudia zur Verfügung gestellt.»

Lange, verschämte Gesichter bei unseren Unternehmertöchtern. Und Henri schaut auch verlegen rein, scheint aber sexuell inspiriert zu sein, denn sein Schwanz richtet sich mit jedem Pulsschlag weiter auf.

«Und um auch schön neutral zu sein: Diejenige mit der höchsten Körpertemperatur darf sich selbst befriedigen, die mit der mittleren wird von ihrem Cousin oder Bruder bestiegen, und die Kälteste wird von Claudia heiß gemacht. Wir messen vaginal. — Setzt euch auf diese drei Sessel und legt die Beine über die Armlehnen.»

Begeisterung sieht anders aus, aber sie gehorchen brav und liegen bald darauf mit einladend weit gespreizten Beinen auf den Sesseln.

Ich nehme jetzt das Fieberthermometer, halte es Sarah an den Mund, damit sie es anfeuchtet und stecke es ihr dann weit in die Scheide. Nach der üblichen Zeit piept es: Sarah hat eine Körpertemperatur von 36,6 °C. Die Messung bei den beiden Anderen ergeben 36,8 °C bei Maja und 36,5 °C bei Céline.

Dann kann es ja losgehen. Maja legt sich die Finger auf die Scham, Claudia kniet sich zwischen Célines sportliche Beine und Henri stellt sich zwischen die Beine seiner Cousine Maja. Ich zähle herunter: «10 … 9 … 8 … 7 … 6 … 5 … 4 … 3 … 2 … 1 … 0!» Und schon wird gestreichelt, geleckt und gefickt.

Max und ich sehen und die Aktion grinsend an. Sarah hat die Augen geschlossen und rubbelt ihren Kitzler hingebungsvoll mit ihrer rechten Hand, während ihre linke ihre Brüste knetet. Ein wirklich obszönes Bild, wie sich das 20-jährige junge Ding da schamlos selbstbefriedigt, ihre Beine weit gespreizt, das Gesicht vor Anstrengung gerötet, die Schweißtropfen rinnen ihr die Stirn herab. Ihr Unterkörper stemmt sich von dem Sessel ab, dass ja die Finger tief in die Scheide dringen und beim Herausziehen gut den Kitzler massieren.

Claudia leckt die hübsche Céline, die sich offensichtlich ekelt. Sie hat noch vorher gemault: «Ich bin doch keine Lesbe!», aber jetzt hat sie eine eindeutig weibliche Zunge zwischen ihren jungen Schamlippen und die gierigen Hände einer Frau auf ihren Brüsten. Claudia ist voll in ihrem Element. «Ich wusste ja gar nicht, Max, dass deine Frau auch so lesbisch sein kann. Die saugt der Kleinen ja die ganzen Eingeweide aus.» — «Doch, sie ist absolut bisexuell. Wenn wir uns mal eine Nutte kommen ließen, hat sie mindestens genauso viel Spaß an der Lustdienerin, wie ich.»

Henri rammelt seine Cousine auch heftig durch. Er will ihr offensichtlich helfen, dass sie nicht Claudia und Max für die Nacht in die Hände fällt. So fickt er sie schwungvoll durch, steckt ihr seinen Schwanz tief in die Scheide, bis sein Hodensack an ihre Schamlippen klatscht. Seine Finger streicheln die Titten seiner hübschen, sanften Cousine, die auch die Augen geschlossen hat und sich darauf konzentriert, dass sie auch ordentlich stimuliert wird. Und doch haben die Beiden es nicht leicht. Schließlich waren sie ja noch bis zu ihrer Entführung unberührt. Und jetzt unter Beobachtung und unter Druck seine Partnerin zum Orgasmus zu bringen, ist schon anspruchsvoll …

Sarah macht ihre Sache ganz gut. Ihre ganze Haut ist schweißbedeckt und sie stöhnt leise vor sich hin. Wenn das so weiter geht, ist sie bald so weit. Céline widersetzt sich innerlich noch, von einer Frau geleckt zu werden. Zwar wird auch ihr Kopf schon rot, ihr hübscher Mund ist geöffnet, aber ihr Körper steht noch voll unter Spannung.

Ich frage Max: «Habt ihr schon Pläne, was ihr mit eurem Opfer diese Nacht machen wollt?» — «Wir wollen erst einmal abwarten, wen wir kriegen. Davon hängt eigentlich alles ab. Wenn das hier entschieden ist, sehen wir weiter. Ich bin davon überzeugt, dass deine Nichte, lieber Onkel, sehr kreativ ist, wie sie das junge Mädchen quälen möchte. Ich lasse mich da gerne von ihr mitreißen …» — «Ja, ich bin auch mal gespannt, wen ich abkriege. Schau mal, Sarah bekommen wir beide offensichtlich nicht. Die scheint ja jeden Moment so weit zu sein.»

Wir gehen zu der jungen Dame, die sich wie besessen reibt und ihre Lust laut herauskeucht. Das ist schon ein geiler Feger, diese Sarah. Dieser schlanke, durchtrainierte Körper, der sich jetzt in Ekstase krümmt, die festen Brüste, die sie sich selber hochrot gerieben hat und die schmale Hüfte mit den straffen Schamlippen, die jetzt feucht — um nicht nass zu sagen — glänzen. Sarah bäumt sich jetzt noch einmal auf, aus ihrer Fotze spritzt sogar etwas Ejakulat und dann sinkt sie aufseufzend zusammen.

«Glückwunsch, Sarah, du hast gewonnen und darfst diese Nacht mit deinem schnuckeligen Cousin verbringen. Masturbieren kannst du ja klasse! Schon oft geübt?»

Langsam öffnet Sarah ihre Augen, wirkt noch etwas desorientiert. Dann nimmt sie verlegen die Beine von den Armlehnen und schließt sie sittsam.

Auch Majas Kopf ist hochrot, der Schweiß fließt in Strömen, als sie so von ihrem Cousin gerammelt wird. Sie scheint auch kurz vor dem Abschluss zu stehen. Da aber kann sich Henri nicht mehr beherrschen, und spritzt sein Sperma in seine Cousine. Sofort schrumpft sein Schwanz und flutscht aus der Scheide Célines. So wird Céline nicht mehr stimuliert und hängt kurz vor ihrem Orgasmus fest. Verzweifelt schielt sie zu Maja herüber, die tatsächlich in diesen Augenblicken so weit zu sein scheint. Claudia schleckt und reibt sie, Célines nackter Körper zuckt, bäumt sich auf und dann schießt eine richtige kleine Fontäne aus ihrer Scheide in Claudias Gesicht. Die aber genießt es und leckt sich Célines Geilsaft von den Lippen.

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