„Ja das ist ja ein Ding“ sprach sie. Ich saß in einem Café und war ganz in eine Sonntagszeitung vertieft.
„In der Tat. So ein Zufall.“ antwortete ich überrascht und legte die Zeitung beiseite. Ich bat Daniela sich zu mir zu setzen und fragte sie, ob sie etwas trinken möchte. Sie bejahte und ich bestellte. Sie plapperte munter drauf los und erzählte mir wie es ihr in den letzten Monaten ergangen ist. Ich muß gestehen, das ich mich bemühte einen aufmerksamen Eindruck zu machen. Daniela ist zweifellos eine der interessantesten Frauen die ich bislang kennengelernt habe. Aber obwohl mich ihre Ausführungen interessierten konnte ich nur an den Abend denken an dem wir uns kennen lernten.
***
Es war wie üblich. Es sollten nur ein paar Bierchen werden. Doch Pit und ich sahen uns in letzter Zeit seltener; deshalb wurde der Abend dann doch etwas länger.
Nach einigen Zwischenstationen sind wir dann in einer Disco gelandet. Eigentlich hätten wir uns den Eintritt sparen können. Blöd herumstehen, auf die Mädels gucken, maximal ein Getränk und dann ab nach Hause. Doch der Laden war gar nicht mal so schlecht. Das übliche Ü30-Programm mit einem netten Publikum.
Trotzdem machte sich der lange Abend dann doch bemerkbar. Auf dem Weg zur Bar — angesagt war das letzte Getränk des Abends — traf ich eine ganz entfernte Bekannte. Sie — der Name ist mir entfallen — war mit einer größeren Gruppe dort. Während ich mich mit der Bekannten unterhielte fand Pit nach einiger Zeit auch Anschluß und unterhielt sich mit einer Frau aus dieser Gruppe. Obwohl diese wohl nicht aus Paaren bestand wurde er von den Herren genau und argwöhnisch beobachtet. Nicht verwunderlich denn von den Frauen aus dem Trüppchen war sie mit Sicherheit die Interessanteste. Blondes mittel langes Haar, ein hübsches Gesicht und schlank. Eigentlich nicht Pit´s Typ — er stand mehr auf dunkelhaarig — aber nach dem Abend mit entsprechendem Alkoholkonsum ging sowieso nichts mehr und was spricht gegen eine nette Unterhaltung.
Der Abend verging wie im Flug. Ich begegnete der Blonden dann auf der Tanzfläche. Sie sah wirklich nicht schlecht aus. Dann war allerdings die Musik nicht nach meinem Geschmack und ich wanderte zum Thresen. Einige Minuten begegneten wir uns dort erneut. Harmloser Small-Talk, ein vorsichtiges Kompliment — das Übliche halt. Die belanglose Unterhaltung gewann an Fahrt nachdem zwei junge sehr gut aussehende Frauen uns vorbei gingen. Die Damen waren eventuell für eine Ü30-Party noch zu jung und für den Laden auch zu overdressed. Allerdings echte Augenweiden. Ich bemühte mich den Grazien nur ganz unauffällig hinterher zu schauen; denn schließlich war meine Gesprächspartnerin — Daniela war ihr Name – durchaus ungeteilte Aufmerksamkeit wert. Daniela bemerkte meine Blicke trotzdem.
„Na“ bemrkte Sie spitzbübisch „würde mich interessieren was sich für ein Film gerade in Deinem Kopf abspielt.“
„Da spielen sich keine Filme ab. Und wenn dann würden diese Filme nicht im Kopf gedreht.“
„Soso. Schade. Interessiert hätte es mich schon. Aber wenn da gerade nichts abgeht kann man nun mal nichts machen. Ich hatte aber den Eindruck als würde etwas abgehen.“
„Tatsächlich?“ entgegnete ich. Wie halte ich nun diese Unterhaltung am laufen war der Gedanke der mir durch den Kopf ging. Also hakte ich nach.
„Was ist den im Besonderen von Interesse? Das Frauen auch immer so neugierig sein müssen.“
Sie lächelte. „Wer von beiden hat Dir besser gefallen? Und wo hast Du hingeschaut?“
„Auf den Po! Was anderes gab es ja kaum zu sehen da die beiden Damen ja schon so gut wie ans uns vorbei gegangen sind. Beide sahen ganz nett aus. Ich könnte mich da jetzt ganz spontan gar nicht entscheiden.“
Die ausweichende Antwort reichte ihr nicht aus. Nun war sie es die bohrte.
„Und wie wäre es mit beiden?“
„Wie???“
„Naja, beide halt.“
„Interessante Vorstellung. Aber eine würde wohl ausreichen.“
„Wie bescheiden!“
„Heißt das etwa, Du würdest Dich nicht mit einer bzw. einem zufrieden geben?“
„Hmmm. Es geht mir im Augenblick nur um Fantasien.“
Ich schwieg einen Augenblick. „Zwei Frauen oder Männer?“ wollte ich dann logischerweise wissen.
„Da schon eher Männer“ antwortete sie um dann zu erläutern das sie derartige Fantasien nicht ungewöhnlich fände. Warum nicht; wenn ein flotter Dreier geprägt wäre durch Respekt und Rücksichtnahme. Aber eine Ergänzung sei noch hinzugefügt: „Die Herren sollten schon dafür zahlen!“
Sie sagte das ganz leise, aber bestimmt. Dieser Satz verschlug mir die Sprache. Was geht hier ab. Ist Sie etwa eine Professionelle? Oder will Sie mich nur veralbern?
„Das glaub ich nicht! Das ist hier wohl versteckte Kamera, was?“
Sie lachte. Es ginge ja nur um Fantasien. Mein Einwand das ein Liebeslohn etwas im Gegensatz zu Respekt und Rücksichtnahme steht leitete ein kurzen Exkurs zum Thema `käuflicher Sex` ein. Zumindest was Erfahrungsberichte anbelangt wäre Pit der weitaus bessere Gesprächspartner gewesen — weil halt auf diesem Gebiet erfahrener. Da zigtausende von Männern täglich auf derartige Dienste zurückgreifen habe ich allerdings auch nicht geleugnet. Ich verkniff mir aber Details.
Wir standen immer noch in der Nähe der Bar. Ich bestellte mir ein Wasser (wer weiß wozu es gut ist) und konnte Daniela zum einem Cocktail überreden. Ein Long Island Ice Tea erschien mir das richtige Getränk. Quasi als Dosenöffner.
Als ich mich mit dem Wasser wieder zu Ihr wendete (der Cocktail war noch nicht soweit) überraschte Sie mich mit einer klaren Ansage:
„ Also erstens will ich meinen Spaß. Zweitens bestimme ich was abgeht. Drittens: ich darf jederzeit nein oder stop sagen. Wenn Ihr beiden Euch daran haltet werdet Ihr auf Eure Kosten kommen. Und die belaufen sich auf 200!“
Ich muß wohl ziemlich sparsam geguckt haben und reichte Ihr den Cocktail. Ist sie eine Hure oder läuft hier eine ordentliche Verarsche?
Aber dann dachte ich mir wenn erstes zutrifft „was soll´s“ und falls letzteres zutrifft, warum nicht einfach schauen wie sie aus der Nummer wieder ´rauskommt.
„Also bei den Bedingungen finde ich 200 pauschal fair.“
Wenn Sie jetzt auf 200 pro Person erhöht bin ich einen Profi geraten und kann immer noch zurück rudern.
Es schien so als würde Sie nachdenken. Der Denkprozeß war aber schnell mit einem „also los“ abgeschlossen. Sie nippte noch kurz am Cocktail und hielt dann Ausschau nach Pit. Ich entdeckte ihn am Tresen und ging herüber um ihn zum Aufbruch zu bewegen. Das ging ziemlich schnell ohne ihm auch nur ansatzweise den Deal zu erläutern. Aber dann doch zu lange. Daniela war verschwunden.
Aha.
Pit und ich gingen zur Garderobe. Es war schon ziemlich spät; es hatte sich eine längere Schlange gebildet. Trotzdem ging es ziemlich zügig. Ich ärgerte mich darüber wie einfach sich Daniela hat aus der Affaire ziehen können.
An der Kasse jedoch entdeckte ich Daniela die uns mit einem „wo bleibt ihr denn“ empfing. Wir entschieden uns für meine Wohnung, da sie in der Nähe war. Und bei Pit hätte seine Noch-Ehefrau wahrscheinlich etwas gestört. Obwohl meine Wohnung bequem zu Fuß zu erreichen gewesen wäre, entschied ich mich für ein Taxi. Auch nun machte Daniela keine Anstalten sich in irgendeiner Form aus der Geschichte zu verabschieden. Pit stieg vorn ein, wahrscheinlich immer noch davon ausgehend das er als derjenige mit dem weitesten Weg als letzter auszusteigen hat. Daniela und ich machten es uns auf dem Rücksitz bequem, vermieden aber Nähe. Nach wenigen Sekunden ergriff ich zärtlich Ihre Hand. Sie zog Ihre Hand nicht weg sondern erwiderte den Griff und führte dann meine Hand an die Innenseite Ihrer Schenkel. So langsam wurde es wahrscheinlich Zeit den Taxifahrer zu einem kurzen Zwischenstop am Geldautomaten zu bewegen. Ich hielt das aber für unromantisch. Nach wenigen Minuten waren wir vor meiner Wohnung. Ich zahlte und forderte meinen verdutzt blickenden Kumpel auf auszusteigen.
Glücklicherweise war meine Wohnung einigermaßen vorzeigbar aufgeräumt. Zumindest Schlafzimmer und Badezimmer waren für Damenbesuch vorbereitet. Als wir die Garderobe abgelegt hatten hörte ich den Kühlschrank und später das „Plopp“ eines Kronkorkens. Pit hatte also das Bier gefunden. Ich nahm meine Brieftasche aus der Hosentasche und blickte Daniela kurz in die Augen. Sie gab mir einen Kuß auf die Wange, schwieg einen Augenblick.
„Das hat Zeit. Ich denke Ihr seid Ehrenmänner. Wo finde ich das Klo. Ich werde mir eben kurz mein Fötzchen waschen. Und dann würde ich gern geleckt werden. Das sollte als erste Anzahlung reichen. Den Rest machen wir dann später. Ich begleitete Sie kurz um dann doch während sie auf Toilette war noch ein wenig Ordnung zu schaffen. Pit hielt sich anscheinend in der Küche Bier trinkend aus allem ´raus. Wer nicht will der hat schon, dachte ich mir.
Ich war noch mit einigen Aufräumarbeiten beschäftigt, da kam sie aus der Toilette (die direkt ins Schlazimmer führt). Sie hatte noch ein T-Shirt und Socken (!) an. Ansonsten erschien sie schon eingestimmt. Sie stimulierte Ihre Klitoris, legte sich auf das Bett. Ich legte mich neben Sie. Sie nahm meinen Kopf zärtlich in beide Hände und schob in sachte in die Richtung Ihres Venushügels. Meine Zunge bewegte sich nun langsam in südliche Richtung. Ihre Schambehaarung rasierte so wohl nur in unregelmäßigen Abständen an den Rändern. Aber was soll´s. Rasierte Muschis sind für mich kein Muß auch wenn Haare manchmal störend sein können. Ihre Hand glitt nun wieder in Richtung Klitoris während ich zunächst sie auf die Innenseite Ihrer Schenkel küßte. Es schien ihr zu gefallen, denn ihre Stimulation des Kitzlers wurde langsam heftiger. Ich schob nun ihre Hand beiseite um selbst die Zunge anzulegen. Sofort vernahm ich ein leises Stöhnen. Langsame Gegenbewegungen machten mir Hoffnung, das sie langsam in Fahrt kommt. Sie spreizte die Beine noch mehr und mein Kinn war schon ziemlich nass. Ich glitt mit meiner Zunge zunächst über Ihre Schamlippen um dann mit der Zunge in Ihren feuchten Spalt einzudringen. Durch eine kurze Bewegung deutete Sie mir an, das ich mich doch besser wieder um Ihre Klit kümmern sollte. Das nahm ich dann ion Angriff und blickte kurz auf.
Was ich dann sah versetzte mich aber schon in Erstaunen so das ich einen Augenblick innehielt. Pit hatte sich mittlerweile aus der Küche bewegt, das Bier auf die Kommode gestellt und sich seiner Hose entledigt.
Wir waren nur Zechkumpane. Ich hatte ihn also noch nie unter Dusche gesehen. Und was ich da nun erblickte war schon ein starkes Stück. Sein Schwanz war noch nicht voll in Form, es deutete sich aber an das er ausgefahren seine 30 cm hat. Mindestens! Daniela bemerkte meinen ungläubigen Blick und schaute neben sich. Auch sie war überrascht so das sie Pit´s Aufforderung „Wie ist es denn nun mit Blasen!“ zunächst ignorierte um sich dann mit der Hand um sein dadurch größer werdenden kleinen Freund kümmerte. Nachdem sein Schwanz nun voll ausgefahren war ließ sie von ihm ab und konzentrierte sich wieder auf meine oralen Bemühungen, Sie zum Höhepunkt zu bringen. Anscheinend hatte sie der Anblick aber derartig geil gemacht, das ich mich nicht gar nicht lange anzustrengen brauchte. Das Stöhnen blieb von der Lautstärke dezent aber die Tonlage verriet mir, das ich wohl auf dem richtigen Weg war. Plötzlich nahm sie meinen Kopf weg, zog ihn an sich und küßte meinen Mund, der rundherum benetzt war von Ihrem Saft. Unter ihrer Spalte hatte sich auf dem Bettbezug ebenfalls ein kleiner feuchter Fleck gebildet. Sie flüsterte mir ins Ohr das es jetzt wohl an der zeit für eine Revanche wäre. Während ich meine Hose auszog, entledigte sie sich ihres T-Shirts. Ein kleiner aber fester Busen kam zum Vorschein.
Ich setzte mich auf´s Bett, mit dem Rücken angelehnt an die Wand, die sich an der Längsseite zum Bett anschloß. Sie setzte sich zunächst auf meine Oberschenkel, griff nach meinem Schwanz (unnötig da er schon seit längerem steif war und fast schon schmerzte). Dann beugte sie sich herunter so das sie nun bequem mein Ding mit ihrem Mund bearbeiten konnte. Während sie mit ihrer Zungenspitze meine Eichel erkundete streckte sie ihr Hinterteil natürlich in die andere Richtung. Genau dort wo Pit stand. Das kleine Ferkel ließ sich nicht zweimal bitten und erkundete mit seiner Hand wie vermutete (sehen konnte ich es nicht) ihre Rosette. Mit einer kleinen Handbewegung deutete Daniela Pit aber an, das ihr Hintertürchen zunächst tabu sei. Pit akzeptierte das ohne Regung. Es war wahrscheinliuch nicht das erste Mal das ihm anale Freuden aufgrund der Größe seines Prachtstücks verwehrt wurden. Er ließ sich aber nicht entmutigen und — auch dieses konnte ich nur vermuten da Daniela das orale Verwöhnprogramm für mich dauernd unterbrach — kümmerte sich nun um ihre Fotze.
Nun deute ich Pit an dass er sich noch etwas gedulden sollte. Ein Augenzwinkern verriet ihm aber, dass es nicht lange dauert. Er ließ von ihr ab und legte sein Teil auf Ihren Rücken. Er verschränkte die Arme und schaute belustigt unserem Treiben zu. Nun da Daniela Dieters Schwanz auf ihrem Steiß spürte kümmerte sie sich wieder um meinen kleien Freund. Ihre Zunge kreiste um meine Eichel; ihre Hände streichelten meine Eier. Sie merkte wohl das sich bei mir langsam etwas tat und verstärkte ihre Bemühungen. Nun um schloß Ihr Mund meine Eichel komplett. Eine Mischung aus Saugen und umspielen mit der Zunge brachten mich innerhalb von wenigen Sekunden auf Touren. Da ich schon seit einiger zeit abstinent lebte (solo und wenig gewichst) konnte es nur noch wenige Sekunden dauern. Die Stellung in der wir drei verharrten ließ es aber aus meiner Sicht nicht wirklich zu kontrolliert abzuspritzen. Somit ergoß sich der Saft, der sich in einigen Sex- und onaniefreien Tagen angesammelt hatte in Ihren Mund. Es war eine durchaus ordentlich Ladung, die sich in ihr ergoß. Es schien sie aber nicht zu stören. Sie beasrbeitete meinen Schwanz weiter und öffnete dabei ihren Mund so dass ein Großteil der Soße meine Schwanz herunter lief.
Obwohl mein Schwanz seine Form behielt nahm ich Ihren Kopf in die Hand und gab ihr einen Kuß. Meine Zunge spürte noch einen nicht geringen Teil des warmen Safts. Diese Aktion war nun der Startschuß für Pit. Er hatte wohl schon begleitend ihr Fötzchen mit den Findern verwöhnt nun führte er sehr sanft seinen Schwanz ein. Ich konnte dieses nicht sehen, aber was sich einen halben Meter vor mir abspielte war sehr gut an Danielas Gesichtsausdruck erkennbar. Nun versuchte ich ein wenig von dem Szenario zu erkennen. An dem Abstand von Pit und Danielas Hintern war zu erkennen, das Pit es vermied sein Teil zur Gänze in sie einzuführen. Brav.
Pit verstärkte nun den Rhythmus. Danielas Gesicht war direkt vor meinem. Ihr Gesichtsausdruck war geprägt von Lust; in einigen Augenblicken hatte ich aber auch das Gefühl das es bis zur Schmerzgrenze nicht mehr weit ist. Aber Pit blieb fair. Er fühlte sich in die Situation ein und fickte sie genauso wie sie es haben wollte. Nun wurde ihr Stöhnen etwas lauter. Aus Ihrem Mund tropfte eine Mischung aus Speichel und Sperma auf meine Brust. Und ihre kleinen Titten bewegten sich in dem Rhythmus der angesagt war. Das brachte mich nun wieder in Wallung. Ich ergriff ihren Kopf und führte in Richtung Schwanz. Sie nahm ihn ziemlich tief in den Mund, aber nachdem ich einige Male ihre Zähne deutlich spürte hielt ich es doch besser auf weitere orale Freuden zu verzichten. Sie verstand und beschränkte sich darauf meinen immer noch mit Spucke und Sperma benetzten Schwanz von außen zu lecken. Dies aber auch nur sofern es der Fick mit Pit zuließ.
Ich hörte nun das Schmatzen ihrer Fotze und den etwas verzerrten Gesichtsausdruck von Pit. Es schien so als wäre er gerade gekommen. Danielas Kopf sackte nun auf meinen Bauch und Pit stand nun aufrecht mit einem langsam abschlaffenden Schwanz.
Daniela legte sich nun zur Seite. Ihre Atmung wurde langsam ruhiger. Aus meiner Hosentasche — die Hose lag auf dem Bett — zog sie eine Zigarettenschachtel. Sie nahm eine ´raus, griff zu einem ebenfalls herum liegenden Kleidungsstück und trocknete sich damit den Schritt. Dann stand sie auf und verschwand wortlos ins Wohnzimmer. Pit hingegen hatte sich zunächst hingelegt. Ich hörte das Geräusch meines Zippos und folgte diesem ins Wohnzimmer. Dort gab es einen Erker. Daniela lehnte zwischen zwei Fenstern im Erker an der Wand und schaute etwas ausdruckslos aus dem Fenster. Sie nahm tiefe Züge und schien nachdenklich.
Ich reichte ihr einen Aschenbecher, stellte mich schweigend dazu und steckte mir auch eine Zigarette an. Zwei Fragen hätte ich schon gern gestellt aber ein „wie war es“ oder „woran denkst Du gerade“ erschien man dann doch zu blöd. Und so hielt ich zunächst meine Klappe.
Nach einer halben Zigarettenlänge war sie es die das Schweigen beendete und immerhin eine miner Fragen beantwortete.
„Ich wurde schon besser geleckt und gefickt!“ Ich bemühte mich keine Miene zu verziehen. Dann lachte Sie leise und fügte hinzu „Aber auch schon viel häufiger schlechter. Hast Du ein Wasser?“
Wortlos ging ich in die Küche und holte eine Flasche Wasser. Sie ging zur Garderobe und nestelte in Ihrer Jacke. Ich hatte mich wieder bereits an den Erker gestellt. Sie kam nach wenigen Sekunden nach, nahm mir die Flasche Wasser aus der Hand und nahm einen kräftigen Schluck. Dann drückte sie mir die Flasche in die Hand und fragte ob ich mich mit der Videofunktion Ihres Handys auskennen würde. Ich verneinte. Ich kann mit den Dingern nur telefonieren. Sie erklärte mir kurz was zu machen wäre.
„Was wird heute noch gedreht?“ wollte ich wissen.
„Der Schwanz von Deinem Kumpel ist das größte Exemplar das ich bislang gesehen habe. Das glaubt mir keiner.“
Und darum würde sie gern auf Viedeo festhalten wie sie diesen Schwanz bläst und ihn dann danach bis zum Anschlag (das waren Ihre Worte) in ihrer Fotze verschwinden läßt.
Ich trat ein Stück näher an sie heran. Sie sollte spüren das mich schon allein der Gedanke an diese Idee erregt. Ich flüsterte „Gute Idee. Aber spricht etwas dagegen das ich vorher mein Glück probiere. Wer weiß nach der Viedoesession ist.“
Sie legte ihre Arme auf meine Schultern und erwiderte „kommt darauf an wie du dich führst“. Ich wollte zuerst fragen was denn zu tun sei aber sie übte mit den Armen nun einen leichten Druck aus. Ich führte sie auf die Couch. Sie setze sich hin. D.h. eigentlich lümmelte sie sich hin so das sie mit ihrem halben Hintern in der Luft hing. Ich kniete mich vor sie hin und spreizte ihre Beine. Ohne Verzögerung führte ich meine Zunge in Richtung ihrer Klit. Ihre Spalte war feucht, aber es war sehr klebrig. Es handelte sich wohl eher um Pit´s Saft. Flugs arbeitete ich mich zu Ihrem Kitzler hoch und bewegte meine Zunge waagerecht. Nach kurzer Zeit beendete sie dieses Intermezzo mit einem „nun komm!. Ich richtete mich auf und Ihre Hand führte meinen Schwanz in Ihre Möse. Ich führte meinen Schwanz langsam ganz in sie hinein. Ich beschränkte mich zunächst auf ein langsames und zärtliches rein und raus. Ihre Position auf der Couch war sicherlich nicht optimal. Sie legte nun ihre Arme auf die Lehne und spreizte Ihre Beine noch weiter auseinander. Das war für mich das Zeichen nun die Stöße etwas zu intensivieren. Obwohl es in den Raum noch sehr dunkel war konnte ich Ihr hübsches Gesicht und ihre kleinen Titten sehr gut sehen. Und dieses kaum erkennbare Wippen Ihrer Brüste in den Takt meiner Stöße war ein wunderbarer Anblick. Ich wollte dieses Wippen verstärken und gab nun richtig Gas. Durch Ihre Position fiel es ihr schwer meinen härter werdenden Stößen Widerstand entgegen zu setzen. Sie saß ja nur mit dem halben Hintern auf der Couchkante. Ich hielt kurz ein und zog sie noch ein Stück herunter. Nun bildete die Kante der Couch einen guten Widerstand. Nach kurzer Zeit fühlte ich den heran nahenden Höhepunkt. Daniela wohl auch denn Sie stachelte mich nun mit Dirty Talk weiter an. „Los Du Ferkel. Gib mir Deine zweite Ladung“. Dann war es auch soweit, zumindest bei mir. Ich gab mir Mühe meine Erregung noch etwas beizubehalten denn ich hatte den Eindruck das ich „Erster“ war. Das Schmatzen ihrer triefend feuchten Möse half mir dabei meine Geilheit wenigstens noch wenige Minuten beizubehalten. Sie verstärkte den Widerstand Ihres Unterleibes und stieß nun spitze Schreie aus. Nun ließ auch bei Ihr die Spannung nach. Sie gab mir einen Kuss. Ich fragte mich ob ich es ihr nun wirklich gut besorgt hätte oder aber habe ich lediglich einen schlecht geschauspielerten Höhepunkt gesehen. Ich küßte Ihre Nippel — sie waren nicht mehr hart — und wanderte dann mit meinen Mund in Richtung Ihres Kitzlers. Sie packte meinen Kopf und zog ihn hoch.
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