Alle Personen sind über 18 Jahre alt

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Abends dann berichtete Renate alles ihrem Mann. Immer wieder musste sie in Details gehen und ihm genau schildern was passiert war. Peter wurde immer geiler und als seine Frau schließlich endete, konnte er sie gar nicht schnell genug ins Schlafzimmer ziehen. Sie vögelten fast die halbe Nacht…so geil waren die beiden.

Uwe aber behielt das Geheimnis vorerst für sich. Schließlich hatte er es versprochen. Selbst seinem Bruder erzählte er kein Sterbenswort. Das Wochenende stand vor der Tür. Thomas war früh morgens mit seinem einkaufen gefahren und Uwe war mit seiner allein.

In der Küche fing Renate dann ein Gespräch an. „Uwe, ich kann ja nun offen mit dir über alles sprechen. Was meinst du, ist dein Bruder wohl ebenso scharf auf mich wie du“?

Das konnte Uwe guten Gewissens mit ja beantworten. „Thomas und ich haben schon oft darüber gesprochen wie es wäre wenn du mit einem von uns…“. Renate war erleichtert. „dann meinst du also er würde auch nichts dagegen haben wenn ich ihn verführen würde…so wie dich“?

Uwe schüttelte verneinend mit dem Kopf und für Renate war es nun klar. Sie würde als nächstes ihren Jüngsten zu geilen Sexspielchen animieren.

Von ihrem Sohn Uwe erfuhr sie noch, dass Thomas ebenfalls ein Nylonfan war. Allerdings stand er mehr auf Strümpfe und Strapse. Renate war das auch recht. Sie selbst hatte zwar auch eher ein Faible für Stumpfhosen wie ihr Sohn Uwe, aber sie besaß schon wegen Peter auch eine beträchtliche Anzahl an geilen Strapsen.

Uwe und seine hatten an diesem Morgen leider nicht so viel Zeit, aber Renate versprach ihrem Sohn das sie an diesem Wochenende bestimmt noch die eine oder andere Gelegenheit hätten sich miteinander zu vergnügen.

Sie wichste ihrem Ältesten aber doch noch schnell den Schwanz am Küchentisch und schluckte auch zum Schluss seinen Saft.

Sie waren gerade fertig, da kehrten ihr Mann Peter und Thomas auch schon wieder heim. Der Tag verlief ansonsten recht ruhig. Gegen Abend aber musste Renate ihre Simone vom Bahnhof abholen.

Sie hatte jetzt zwei Wochen Ferien, die sie zu Hause verbringen wollte. Ansonsten war sie in einem Internat in der Schweiz. Der Bahnhof lag allerdings etwa 2 Stunden Autofahrt entfernt.

Renate fragte ihren jüngsten Sohn ob er sie nicht begleiten wolle. Die Autofahrt würde dann nicht ganz so langweilig. Natürlich hatte Renate ihre Hintergedanken. Sie wollte es jetzt wissen.

Als Thomas zugesagt hatte, machte sich Renate im Bad schnell noch fertig. Sie wusste je nun, worauf ihr jüngster Sohn stand, und so zog sie sich ihre weißen, seidigen Strümpfe und den dazu passenden Strapsgürtel an.

Dazu einen langen, sehr dünnen weißen Rock, der vorne bis zur Taille zu knöpfen war. Über ihren ebenfalls weißen Nylon BH zog sie sich noch eine dünne, weiße Bluse.

Zum Schluss noch ihre weißen, sehr hohen Lackpumps…und fertig. Thomas wartete schon am Auto. Als er seine Mutter so geil aufgebrezelt ankommen sah, klappte seine Kinnlade automatisch nach unten. „Was ist mein Sohn, gefällt dir deine Mutter so nicht?

Ich kann mich gern noch einmal umziehen“. „Nein, nein…ich finde es sieht toll aus. Nur…ich habe dich selten so toll angezogen gesehen“.

Thomas stieg auf der Beifahrerseite ein. Dann kletterte seine Mutter hinter das Steuer. Dabei achtete sie schon jetzt darauf dass ihr Sohn möglichst viel zu sehen bekam.

Sie hatte vorher schon einige Knöpfe ihres Rockes geöffnet, und so war ein ganzes Stück ihrer langen Nylonbeine zu sehen. Thomas schaute fasziniert von der Seite her auf Mamas langen Beine und musste schon jetzt seinen Schoß mit beiden Händen bedecken.

Sein Schwanz drohte seine enge Jeans zu sprengen. Renate hatte vorher noch den Rückspiegel manipuliert. Sie hatte ihn so eingestellt, dass ihr Sohn wenn er hineinsah voll zwischen ihre Beine schauen konnte. Zudem hatte sie auf einen Slip verzichtet.

Erst bekam Thomas dies gar nicht mit, aber zufällig schaute er dann doch in den Spiegel und schaute direkt auf den Abschluss der weißen Strümpfe seiner Mutter.

Ihm wurde jetzt noch heißer. Draußen war es schon dämmrig geworden als sie endlich losfuhren. Beim Spiel mit Gas und Kupplung achtete Renate immer darauf das ihre seidigen Strümpfe aneinander rieben. Das zarte Gewebe knisterte geil.

Thomas konnte seinen Blick gar nicht mehr vom Innenspiegel abwenden. Seine verwickelte ihn immer mehr in ein Gespräch was ganz gezielt in eine ganz bestimmte Richtung verlief.

Ob er schon eine Freundin hätte…oder ob er schon mal ein Mädchen geküsst hätte und vor allem, was für Kleidung er an den Mädchen besonders toll finden würde. Thomas drehte sich irgendwie immer um eine klare Antwort herum.

Irgendwie war ihm die Unterhaltung unangenehm. Aber auch irgendwie erregend. Was seine Mutter wohl damit bezweckte? Renate ahnte schon das sie so nicht viel weiter kommen würde.

Sie hatte zwar bemerkt das ihr Sohn seinen Ständer vor ihr zu verbergen versuchte, aber er hatte wohl noch seine Hemmungen. Sie musste jetzt mehr die Initiative ergreifen.

Kurz entschlossen nahm sie seine Hand und legte sie auf ihren Oberschenkel. Thomas zuckte nur kurz und bekam einen leichten Schweißausbruch.

Aber Renate reagierte sofort. „Tragen die Mädchen heutzutage eigentlich keine Strümpfe mehr? Du musst doch zugeben, es fühlt sich toll an…oder“? Thomas hatte einen Kloß im Hals wie er größer nicht hätte sein können. Tapfer antwortete er seiner Mutter. „Nein Mama, ich glaube nicht…äh…ich meine ich weiß nicht so recht…äh vielleicht“….stotterte er vor sich hin. „

Du brauchst doch nicht so schüchtern zu sein mein Sohn. Wie sind doch hier unter uns. Und wir sollten keine Geheimnisse voreinander haben. Also sag schon, findest du es schön wenn deine Mama solche zarten und glatten Strümpfe trägt? …und, fühlt es sich nicht gut an“? dabei rieb sie seine Hand auf ihrem Oberschenkel auf und ab.

Thomas konnte dabei sogar einmal den Rand ihrer Strümpfe fühlen. „Ja Mama, das fühlt sich echt geil….Oh, entschuldige…toll an“. „Aber nicht doch Thomas, warum nicht geil? Es ist doch nichts dabei wenn man solche Wörter gebraucht.

Ich denke ihr redet auch nicht anders wenn ihr unter euch seid“. „Ja es fühlt sich echt geil an Mama. Mama, können wir vielleicht mal rechts ran fahren? Ich müsste mal dringend…na du weißt schon“.

„Pissen“? …Äh…Ja Mama. Thomas konnte es nicht glauben.

Was lief denn hier ab? Seine eigene Mutter ließ ihn ihre Beine streicheln und schmiss mit Worten um sich die er sonst überhaupt nicht von ihr kannte.

Renate war rechts in einen Feldweg gefahren. Weit und breit war hier aber auch gar nichts und niemand. Es war jetzt fast dunkel. Thomas wollte gerade aussteigen, ein Stück in den Feldweg hineingehen und sich schnell mit der Hand einen herunterholen.

Aber da hatte er die Rechnung ohne seine Mutter gemacht. Die hatte schon so etwas geahnt und wäre ja dann um ihren Spaß gekommen. Warte Thomas, ich komme mit. Ich muss nämlich auch mal ganz dringend und in der Einsamkeit hier habe ich alleine doch ein wenig Angst.

Aber wenn du dabei bist“. Mist dachte Thomas…wie sollte er sich jetzt einen wichsen. Aber es war nicht zu ändern. Seine Mutter nahm in bei der Hand und die beiden gingen ein Stück in den Feldweg hinein.

An einem Baum stoppte Renate und sagte zu ihrem Sohn; „Ich zuerst. Komm Thomas stell dich vor mich und halte mich fest. Sonst falle ich noch um“. Dabei hockte sich Renate breitbeinig vor den Baum und schlug ihren Rock zur Seite. Thomas musste sich vor seine Mama stellen und die hielt sich an seinem Hosenbund fest. „halt meine Arme Thomas“.

Thomas musste nun seine Hände von seinem Hosenstall nehmen. Ob er wollte oder nicht. Er hoffte nur das seine Mutter seine Erektion wegen der Dunkelheit nicht sehen würde.

Aber so dunkel war es nun auch wieder nicht. Renate schaute fasziniert auf die dicke Beule in der Jeans ihres Jüngsten. Noch sagte sie nichts.

Dafür ließ sie nun aber die ersten Tropfen aus ihrer Muschi auf den Waldboden plätschern. Thomas schaute reflexartig nach unten und schaute im schwachen Mondlicht direkt auf die Fotze seiner Mutter.

Sie pinkelte direkt vor ihm. Mit einer Hand hätte in den Strahl greifen können. Er hätte seine Mutter in diesem Augenblick einfach so nach hinten werfen und über sie herfallen können.

Wenn er gewusst hätte das seine Mama nicht im geringsten etwas dagegen gehabt hätte….

Noch ganz in geile Gedanken vertieft, merkte Thomas auf einmal wie seine Mutter an seinem Reißverschluss hantierte und ihn mit einem Ruck nach unten zog.

Er konnte gar nicht so schnell reagieren, denn schon im nächsten Augenblick hing seine Jeans in seinen Kniekehlen. „Du solltest dich jetzt auch erleichtern mein Sohn, sonst geht es noch in die Hose“.

Thomas stand stocksteif. Und nicht nur er. Sein zum platzen geschwollener Schwanz stand kerzengerade in dem dünnen, schwarzen Satinslip, den er seiner Mama gestern noch aus ihrem Schlafzimmer entwendet hatte.

Die blutrote Eichel schaute glänzend und prall aus dem Gummibund. „Na was haben wir denn da für ein Prachtexemplar von Schwanz. Ich glaube da muss jemand nicht nur Pipi, sondern auch noch was ganz anderes…oder“?

Thomas war jetzt geil wie ein läufiger Rüde. Er konnte seiner Mutter zwar immer noch nicht antworten, aber er ließ jetzt alles geschehen was sie mit ihm machte.

Schon lag Renates Hand auf dem dicken Kolben ihres Sohnes und strich genüsslich darüber. „Ein tolles Gefühl wenn dein Schwanz sich an dem glatten Satin von Mamas Slip reibt..nicht war“?

„Na los Thomas, du musstest doch so dringend pissen. Nun mach schon und lass es laufen“. Dabei reib Renate immer heftiger an dem zart verhüllten Schwanz ihres Sohnes. In hohem Bogen schoss der erste Strahl aus Thomas Pimmel.

Renate riss sofort den Slip herunter und wurde von dem warmen Urin ihres Sohnes im Gesicht getroffen. Seine Pisse lief an ihren Wangen und an ihrem Kinn herab.

Ihr war es jetzt egal ob ihre Sachen versaut wurden. Sie war einfach nur noch geil und ihr nasses Pfläumchen juckte ihr wie verrückt. Thomas pisste und pisste. Es wollte gar nicht mehr aufhören. Seine Blase musste randvoll gewesen sein.

Renate rückte noch ein Stück vor und nahm nun den ganzen Schwanz ihres Sohnes in ihren Mund. Sie schluckte was sie erwischen konnte. Thomas war geil wie nie zuvor.

Hier und jetzt wurden seine heißesten Träume Wirklichkeit. Er hatte sich ordentlich ausgepisst und sein Slip war nun pitschnass. Aber seine Mutter hatte wohl noch nicht genug.

Sie saugte und wichste noch immer an seinem Steifen herum und langsam stieg sein Saft hoch. Thomas legte beide Hände auf den Hinterkopf seiner Mama und fickte sie nun regelrecht in ihr Maul.

Renate erwartete sehnsüchtig den Samen ihres Sohnes. Lange brauchte sie aber nicht darauf zu warten, denn urplötzlich spritzte Thomas los. Ladung für Ladung pumpte er in Mamas Mund.

Renate schluckte und saugte das köstliche Sperma ihres Sohnes und leckte ihm anschließend noch den ganzen Pimmel sauber. Dann stand sie auf, drückte ihren Sohn fest an sich und sagte; „will mein Kleiner denn nun auch seiner Mama schöne Gefühle bereiten?

Thomas, möchtest du die nasse Fotze auslecken“? das war für Thomas das ersehnte Startzeichen. Er sackte auf der Stelle vor seiner Mutter in die Knie und drückte sein Gesicht auf ihre vollgepisste, nackte Muschi.

Seine Zunge fand auch sofort den Schlitz zwischen ihren Schamlippen. Tief drang er mit seiner Zunge ein und fickte seine Mama mit seinem Mund.

Renate stöhnte augenblicklich laut auf. Hier konnte sie niemand hören. Thomas machte das hervorragend. Er war der geborene Lecker.

Auch Renate brauchte nicht lange und sie Wurde von einem herrlich intensiven Orgasmus geschüttelt. Immer und immer wieder kam sie unter den Leckkünsten ihres jüngsten Sohnes.

Dann nahm sie Thomas Kopf und zog ihn wieder zu sich hoch. Wieder schaute sie ihm tief in die Augen. „das war phantastisch, mein Sohn. Du hast es Mama so gut besorgt.

Willst du deine Mama denn jetzt auch noch ordentlich durchficken“? Und ob Thomas das wollte. Sein Schanz hatte sich binnen kürzester zeit schon wieder aufgerichtet.

Die Aussicht auf einen ordentlichen Fick mit seiner eigenen Mutter tat jetzt sein Übriges. Renate drehte sich um und präsentierte ihrem Sohn ihr herrliches Hinterteil.

Thomas konnte sich an dem Bild was sich ihm bot gar nicht satt sehen. Mamas geiler nackter Hintern, ihre gespreizten Beine, die hohen Pumps und ihre scharfen Nylons.

Er wäre bei diesem Anblick auch so gekommen. Schon setzte er seinen dicken Schwanz zwischen die Backen seiner Mutter und schob ihn langsam von hinten in ihre warme, nasse Fotze.

Seine Hände legte er auf die Nylon umhüllten Oberschenkel von Renate und begann seine Mutter nun von hinten zu ficken. Erst ganz langsam und tief. Dann, als seine Mutter ihn anschrie…fester Thomas, tiefer und fester…stieß er brutaler zu und vögelte seine Mama das dieser Hören und Sehen verging.

Beide kamen sie gemeinsam zum Höhepunkt und schrien ihre Geilheit in den Wald hinein. Völlig erschöpft ließ Thomas seinen langsam erschlaffenden Schwanz aus der warmen und feuchten Möse seiner Mutter gleiten.

Eine Zeitlang standen Mutter und Sohn noch engumschlungen beieinander. Dann gingen sie zum Wagen zurück. Renate hatte alles vorbereitet und frische Sachen für sich und ihren Sohn eingepackt.

Sie machten sich ein wenig frisch, zogen sich um und setzten dann ihre Fahrt fort. Nach diesem geilen Fick im Wald war nun auch das Eis zwischen Renate und ihrem Sohn Thomas aufgetaut und sie unterhielten sich den Rest der Fahrt ausschließlich über die heißesten Sexthemen.

Zudem schwor Renate auch ihren Jüngsten auf absolute Geheimhaltung ein. Niemand durfte von ihren familiären Sexspielchen etwas wissen.

Aber Thomas wusste auch so das das was er und seine Mutter gerade gemacht hatten eigentlich strafbar war. Nachdem dies geklärt war, freuten sich Beide schon auf Simone.

Ende des 9. Kapitels

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