Einleitung

Meine erste Geschichte. Geschrieben 2001, in den Kinderjahren des Internet. Bei Sevac anonym veröffentlich und gestern tatsächlich wiedergefunden. Viel Spaß.

Heinrich und Gaby

Der Ingenieurball

„Du, Schahatz!“ flötete sie ihm leise ins Ohr, „lass uns nach draußen gehen, ich muss Pissen.“ „Oh, nein, nicht schon wieder, Du hast doch erst bevor wir losgefahren sind“, entrüstete er sich. „Ach komm, sei mein liebes Pissbecken, ja? Und komm mit nach draußen.“ Schon entschwand sie tippelnden Schrittes auf ihren hohen schwarzen Pumps und hatte erstaunlich wenig Mühe ihren nicht mehr ganz schlanken Körper auf den hochhackigen Schuhen übers Parkett zu schwingen.

Sie war eine unmögliche Kuh, dass sie ihm während des Ingenieurballs in den Mund schiffen musste. Aber er hatte schon so etwas geahnt, als er sah, wie begierig sie den Sekt und auch einige Schnäpse, die ihr seine lieben Kollegen ausgegeben haben, in sich rein schüttete.

Er folgte ihr so unauffällig wie möglich. Er beeilte sich, denn er wusste ganz genau, dass sein Pissweibchen keine Peinlichkeit scheute, wenn sie jetzt nicht bekam, wonach sie sich sehnte.

Er selbst war es ja gewesen, der ihr diese Spielchen angewöhnt hatte.

Wie immer war er auch hierin erfolgreich. Anfangs noch widerwillig, betrieben er und seine Ehesau jetzt Wassersport vom Feinsten an allen möglichen und unmöglichen Stellen. Dies war eine unmögliche Stelle, und das wusste sie ganz genau, und es erhöhte für sie den Reiz.

Sie hatte den Saal des Ballhauses schon verlassen, als er noch einige Gesprächsangebote verneinend mit Blick auf seine Frau ablehnen musste. Als er durch die große gläserne Schwingtür ins Freie trat, sah er sie schon tippelnd von einem Bein aufs andere. Fehlte nur noch, dass sie ihre Hand in den Schritt presste. Sprach’s und schon langte sie sich in aller Öffentlichkeit unter den Rock an die Fotze.

„Willst Du einen Skandal!“ fuhr er sie an. „Ach Schatz, nun sei doch nicht so. Mich drückt es gewaltig. Komm in die Tiefgarage zu unserem Auto, ja?“ Diesmal ging er voraus. Im Grunde genommen war sie eine göttliche Nutte. Sie war als und Bückstück gleichermaßen geeignet und hatte sich nach anfänglichen Schwierigkeiten in ihren ersten Ehejahren zur ausgezeichneten Liebhaberin entwickelt. Er hastete die Stufen zum Parkhaus hinab.

„Warte, Liebling, lass es uns hier tun. Ich glaube, ich schaff´s nicht mehr bis zum Auto!“ Das Licht im Treppenhaus ging aus. Wenn jemand kommen würde, musste er das Licht wieder einschalten und sie wären gewarnt. Warum also nicht auf der Treppe, dachte er und blieb stehen. „Dann komm her Du Miststück und lass mich Deinen Saft schmecken.“ „So gefällst Du mir schon besser“ sagte sie. In der Dunkelheit war sie in ihrem schwarzen Abendkleid kaum zu erkennen. Sie stand zwei Stufen über ihm und hob das linke Bein auf das Treppengeländer. Ihr Kleid rutschte hoch und ihr speckiges Loch lag nun frei vor seinen Augen. Er leckte sich über die Lippen. Sie hatte eine Traumfut, mit langen außen liegenden Lappen, die sich mit Zähnen und Gewichten herrlich in die Länge ziehen ließen.

Er hatte sie zu zwei Piercings für ihre Fotzenschnitzel überreden können. Die angebrachten Ringe ließen sich bei Bedarf mit einem kleinen Schloss verschließen, wovon er während seiner Geschäftsreisen stets Gebrauch machte. Wenn sie schon fremd fickte, dann nur in seinem Beisein, wenn er sie zur Benutzung für andere frei gab. Auch mit 34 verdrehte Gaby noch so manchem Mann den Kopf, ihm eigentlich jeden Tag aufs neue und das bisschen Babyspeck nach ihrer zweiten Schwangerschaft machte sie für ihn nur noch erotischer, zumal ihre ohnehin recht großen Brüste ihre ansehnliche Melonenform behalten hatten.

„Leck mein Loch, Du Sau!“ forderte sie ihn auf. Er tastete sich herein, fuhr mit beiden Händen an den Innenseiten ihrer Schenkel hoch. Auch wenn er ihre Möse in der Dunkelheit kaum sehen konnte, so war der Geruch eindeutig. Sie war brünstig. „Waschen wäre nicht verkehrt gewesen“, sagte er. „Ich weiß doch wie Du sie am liebsten magst. Komm nun, leck sie ein bisschen, leck solange es noch geht.“

Seine Zunge fand den Eingang zu ihrem Heiligsten. Mit Daumen und Mittelfinger seiner Hände zog er an den Ringen. Ihr Loch war weit offen. Seine Zunge suchte und fand die Klit. Er spielte kurz mit dem kleinen Knopf und versenkte sich dann in ihre schleimige Fut. Sie ließ ihn ein Tropfen schmecken. Wie er sich gedacht hatte, schmeckte ihre Pisse intensiv und hatte einen starken Geruch. Sein Schwanz war längst zur vollen Größe ausgefahren.

„Wenn Du gleich lospisst, dann denk bitte an mein Hemd.“ „Es liegt ein frisches für Dich im Wagen. Aber Dein Jackett solltest Du vielleicht ausziehen, es drückt mich mächtig.“ Hätte er ihr verschmitztes Lächeln gesehen, hätte er ahnen könnte, das sie es einfach laufen lassen wollte. Ohne Dosierung und ohne dass er Zeit zum Schlucken hätte, würde sie ihn voll seichen.

Er zog sein Jackett aus und warf es in ihre Richtung. Sie fing es auf und legte es sich über die Schultern. Schnell war er mit seiner Zunge wieder bei der Arbeit, als der salzige Nektar ganz seicht zu fließen begann. „Oh, Baby, es kommt, ich laufe aus. Komm sperr´s Mäulchen auf, damit ich Dich tränken kann. Sie pisste jetzt in breiten Strahl. „Du Brunzsau!“ ging in seinem Schlürfen und Schlucken völlig unter. Sie musste mindestens zwei Liter gesoffen haben. Der Kaffee hatte ihrer Pisse einen sehr intensiven sogar für ihn etwas abstoßenden Duft verliehen.

Sie machte es ihm nicht leicht. Grinsend wippte sie in den Knien, wanderte mit ihrem Strahl vom Scheitel bis zur Brust und er kam in der Dunkelheit mit seinem Schleckermaul kaum nach. Immer wieder versuchte er auch ihre Fotze zu lecken, aber mit geschlossenen Augen und bei diesem Schwall war das kaum möglich. Erst als ihre Quelle langsam versiegte und seiner ganzer Kopf in der warmen Brühe gebadet hatte, konnte er ihre Muschel wieder lecken.

„Oh, Schatz das war wunderbar, ja leck mein Loch, oooh jaaaa, mir kommt´s gleich. Leck Deine kleine Brunzbüchse.“ Er schleckte sie mit Inbrunst. Einen Futlappen musste er loslassen, denn er brauchte einen Finger für ihren Arsch. Die Rosette war im Sturm genommen und der Finger rutschte leicht hinein. Als er ihn rotieren ließ, begann das wohlbekannte Zittern ihrer Muskeln. „Mmmmh, ja fick meinen Arsch mit dem Finger, ooh, Du bist herrlich, nie hatte ich so einen Liebhaber wie Dich. Mir kommt´s oouuaahhh, mir kommt´s!“ sie schrie ihre Lust heraus, um dann völlig befriedigt auf die Treppenstufe zu sinken.

Er ließ seine Zunge noch einmal in einem Stakkato der Lust über ihre Klit wirbeln, um ihrem abebbenden Orgasmus zusätzliche Intensität zu verleihen. Dann zog er seinen Finger aus ihrem Anus, tauchte ihn in ihre Möse, um ihn zu säubern und suchte ihre Lippen zu einem langen und intensiven Kuß. „Baby, wäre pissen olympisch, wärst Du die einzige Favoritin.“ Sein Schwanz war immer noch steif und er hatte gute Lust sie zu ficken. Wenn sie sich ausgepisst hatte, ließ sie sich immer herrlich zureiten.

„So, das war´s mein Lieber. Lass uns zurück auf den Ball.“ „Hey, Gaby und was ist mit meiner Monsterlatte?“ Sie befühlte die Beule in seiner Hose, die so manchen Spritzer abbekommen hatte. „Weiß nicht“, sagte sie, „entweder Du wartest bis wir zu Hause sind, oder Du holst Dir vorher auf dem Klo einen runter. Ich jedenfalls will jetzt tanzen.“ „Ich werde Dir zu Hause die Schenkel sprengen“, sagte er. „Ich weiß Liebling, ich weiß“ und schon stand sie auf und ging zurück zum Ball.

Er musste zum Auto, um sein durchnässtes Hemd zu wechseln. Auf dem Parkdeck war sein Mercedes schnell gefunden. Sein frisches Hemd lag auf dem Rücksitz. Als er sich angezogen hatte, hörte er drei Wagen weiter eindeutiges Gestöhne. Er war neugierig. Der Wagen war ihm gut bekannt und gehörte dem Baudezernenten. War der nicht mit seiner Sekretärin gekommen? Sicher war seine Frau seit einigen Jahren krank, aber das junge Ding mit diesem alten Knacker? Das wollte er genau wissen.

Der sechzigjährige bestieg das Fleisch von hinten. Die Titten wippten im Takt seiner Stöße und das kastanienbraune Haar war völlig zerzaust. Das würde ein Spaß werden, zumal auch noch ein Bauvorhaben von ihm zu bewilligen war.

Er war nicht bemerkt worden. Zu intensiv waren sie miteinander beschäftigt. Das junge Ding lag auf allen Vieren auf dem Rücksitz und sein lieber Kollege stieß sie durch den geöffneten Wagenschlag. Er öffnete die gegenüberliegende Tür und blickte der Kleinen in die Augen. „Na, Überstunden?“ Entsetzt blickte sie ihn an und der Alte unterbrach sofort seine Stöße.

„Heinrich, was machst du denn hier?“ fragte er entgeistert. „Im Grunde dasselbe wie du, nur das meine Alte tanzen wollte, nachdem ich sie geleckt hatte und ich jetzt etwas allein gelassen bin. Wie lange bumst du die Kleine schon?“ „Heinrich, du weißt doch, und dann kam sie in meinen Stab und …“ „Du meinst dein Stab kam in sie.“ Sagte er schelmisch. „Hey ihr zwei, sagt mal spinnt ihr? Peter bring mich sofort nach Hause. Gott ist das peinlich.“ Sie versuchte ihren Arsch mit den Händen zu bedecken. Er beachtete sie gar nicht. Sie hatte keine Topfigur und für Brillenschlangen hatte er ohnehin nichts übrig. „Bläst die Kleine gut?“ fragte er. „Lass das doch jetzt Heinrich. Aber wenn du es so genau wissen willst, sie bläst und schluckt, meistens zumindest.“ „Das genügt mir.“ Und schon holte er seinen Schwanz raus und hielt ihr seinen halb erregierten Riesen vor die Nase.

„Wenn du Ddch schon von alten Schwänzen besteigen lässt, sollte dir der Geschmack eines Pints in den besten Jahren gut bekommen.“ Peter hatte die Situation erkannt und fand Gefallen daran. Sein Schwanz richtete sich in ihrem Loch wieder auf und er begann von Neuem zu stoßen. „Peter, das kannst du doch nicht wollen. Ich will den Schwanz von dem Kerl nicht blasen.“ „Sonst bist Du doch auch nicht so zimperlich. Stell dich nicht so an. Das wird für Dich bestimmt auch ganz schön oder hattest Du schon einmal zwei Schwänze drin?“ er tätschelte dabei ihren Arsch und Strich ihr übers Haar. Sie schien sich in der Situation gehen zu lassen, fasste nach meinem Schwanz und begann ihn zu wichsen.

„Du sollst Blasen, du Sau und nicht wichsen. Aber nimm die Brille dabei ab. Auf Brillen stehe ich nicht.“ Sie nahm die Brille ab und stülpte ihre Lippen über den Schwanz. Er hatte ein ansehnliches Teil und füllte ihren Lutschmund gut aus. Peter stieß indes mit zunehmender Härte und brachte sie richtig in Fahrt. „Schämt ihr Schweine euch nicht, ein Mädchen von zwei Seiten zu bedienen? Ihr seid Vergewaltiger, wisst ihr das.“ „Halt die Klappe und blas den Schwanz!“ Schwupps hatte sie ihn wieder drin und blies tatsächlich prächtig. Es gibt nicht viele Mädchen, die sich trauen einen Schwanz in den Mund zu nehmen, ohne ihre Hände dabei zu benutzen.

Sie blickte zu ihm hoch. Ihre Augen schienen zu sagen: „kennst Du Deep Throat?“ und schon steckte seine Rübe bis zum Anschlag in ihrem Schlund. Dabei hatte sie ihre Zunge ausgestreckt und kitzelte seine Eier. „Auouaah, wo hast Du das denn gelernt?“ erstaunte er sich. Sie wollte seinen Pint rausschubsen, um ihm zu antworten, aber er hielt schon ihren Kopf und fickte sie mit langsamen Stößen in den Mund.

Ihre Fotze wurde wesentlich schneller bedient und der Baudezernent schleimte sie voll und auch für ihn schien das orale Spiel ein schnelles Ende zu finden. „Heinrich komm rüber und fick sie durch“ rief Peter ihm zu. Aber er hatte eine Vereinbarung mit seiner Frau: Fremde Fotzen ohne ihr Wissen nur mit dem Mund. „Geht nicht mein Lieber. Im Gegensatz zu Deiner ist meine Frau noch riemig und ich will ihre Fotze nicht betrügen.“ „Selbst schuld, dann mach aber schnell, bevor noch jemand kommt.“

Das brauchte er ihm nicht zweimal zu sagen. Sie hatte ihn fast soweit und blies auf seiner Flöte eine Bachsonate nach der nächsten. Er war kein Schwein. „Soll ich ihn rausziehen, wenn es kommt?“ Sie sagte nichts, umklammerte seinen Arsch aber mit beiden Händen. Das genügte ihm. Er fickte sie in den Mund und schoss ihr sein Sperma in den Rachen. Er tat das ohne Regung. Für ihn war es eine Entsaftung.

Als er auf den Ball zurückkam, fand er seine Frau natürlich wieder am Tresen. Sie flirtete wie gewöhnlich hemmungslos. Er stellte sich hinter sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Na mein Pissschweinchen, alles klar?“

Geschäftsreisen

Er war mal wieder fort, nicht ohne zu vergessen, zuvor ihre Muschi zu verschließen. Sie hatte ihn selbst darum gebeten, denn sie ließ sich gerne besteigen. Im Grunde hatte er auch nichts dagegen, aber eben nur wenn er auch dabei war. Ihr ständig feuchtes Loch machte sie noch lange nicht zu einer Nymphomanin. Aber sie gehörte zu den Frauen, die gerne fickten. Jetzt saß sie auf dem Badewannenrand, pisste ins Becken und wünschte sich, dass Heinrich da wäre, um an ihren Futlappen zu nuckeln.

Noch vor 10 Jahren wäre es unvorstellbar für sie gewesen, einen Mann auch nur anzupinkeln. Heute brauchte sie das Klo eigentlich nur noch fürs große Geschäft. Für alles andere hatte sie Heinrich, der bereitwillig den Mund aufsperrte und ihre Pisse aufnahm. Er wollte es so und ihr pisste er höchstens über die Titten und ihre Löcher. Mehr machte sie auch nicht an.

Ihre Muschi musste rasiert werden. Mit dem Schloss war das mühsam. Sie hätte zu ihrer Mutter fahren können, die einen Ersatzschlüssel für Notfälle hatte. Natürlich wusste Mama nicht, wofür der Schlüssel war. Aber es handelte sich ja auch um Routine und nicht um einen Notfall. So dauerte der alle zwei Tage notwendige Akt etwas länger.

Sie rasierte ihren Schamberg und stolzierte anschließend nackt durch die Wohnung zum Computer. Im Internet gab es die geilsten Sachen. Vor allen die Clubs hatten es Heinrich und ihr angetan. Neben einer Menge Spinner gab es dort auch echte Swinger, aber daran war sie heute nicht interessiert. Sie wollte nach Heinrichs Rückkehr etwas mehr Schwanz als üblich und das musste organisiert sein. Ihr bisheriger Rekord lag bei 11 Kerlen, die sie nacheinander oder gleichzeitig in alle Löcher bestiegen hatten.

Es war keine Fußballmannschaft sondern einfach ein Event zu ihren Ehren in einem österreichischen Swingerclub. Als Urlaubsland etwas bieder, war Österreich zum Ficken hervorragend geeignet. Natürlich saß ihre Marion mal wieder vor dem PC. Sie war 17, wurde demnächst volljährig und wusste von der sexuellen Freiheit ihrer Eltern, was ihr das eigene Liebesleben nicht erleichterte. So wunderte sie sich auch nicht, als ihre Mutter auf einem Stuhl neben ihr Platz nahm und das kleine Schloss mit einem leisen „Klack“ auf das Holz fiel.

„Mama, Du könntest Dir wirklich was anziehen, wenn dich wieder mal so rumlaufen lässt“, sagte sie nicht mal mit Entrüstung, sondern in einem ziemlich erwachsenen Ton. „Du hast in Papas Arbeitszimmer nichts zu suchen, wenn er nicht da ist. Außerdem weißt du, dass ich zu Hause gerne nackt herumlaufe.“ Nach einer kurzen Pause ging Marion aus dem Netz.

„Mama, ich würde gerne ausziehen.“ „Warum das denn? Was hast du jetzt schon wieder für eine Idee? Ist hier irgendetwas nicht in Ordnung?“ Ihre Mutter konnte sich wirklich nichts vorstellen, was ihrer Tochter in ihrem Haus keine Freude machen könnte.

„Euer Sexualleben ist Eure Sache und ich bin froh, dass ihr mich so frei erzogen habt. Aber Euer Leben färbt auf mich ab und ich weiß nicht, ob ich das will.“ „Wie meinst du das denn Marion?“ „Das weißt du ganz genau Mama. Ich habe ständig Lust zu ficken und tue es auch.“ „Aber Kind, das ist doch in Ordnung und die natürlichste Sache der Welt.“ Ihre Mutter verstand immer noch nichts. „Du findest es also in Ordnung, wenn ich mich auf Klassenfahrt von einem Lehrer bürsten lasse und anschließend noch von einem Klassenkameraden? Oder das ich mich in der Disco von zwei besoffenen Kerlen auf dem Klo durchziehen lasse? Das findest Du in Ordnung? Oder das Onkel Albert mich geleckt und gefingert und ich seinen Schwanz geblasen habe? – Mama, da war ich 15! und das Arschloch hat mir seinen ganzen Saft reingespritzt und ich fand’s nur geil, geil, geil.

„Onkel Albert also, mein . Ich wusste gar nicht, dass du schon so viele sexuelle Erfahrungen hast.“ „Mama das sind keine richtigen Erfahrungen, denn mit meinen eigentlichen Freunden ist es meistens scheiße. Es ist einfach nur Geilheit und ich habe Angst eine Schlampe zu sein, verstehst Du?“ Tränen rollten ihr über die Wange.

„Aber Liebes, du brauchst dich deiner Libido doch nicht zu schämen. Der Mann der es dir richtig macht wird schon noch kommen. Papa hat mich kennengelernt als ich siebzehn war und eine prüde Gans. Gleich beim ersten Fick hat er mich angebumst und dann warst Du in meinem Bauch. Aber da war ich noch nicht die Frau, die ich heute bin. Warum sollte es bei dir nicht umgekehrt laufen?“ Marion fiel ihrer Mutter um den Hals, ihr Kopf ruhte auf ihren schweren Brüsten. Sie streichelte ihrer Tochter durchs Haar.

„Findest du es denn nicht schlimm, wie ich meine Schenkel spreize?“ „Das Loch da zwischen deinen Beinen, was denkst du, wofür ist es da?“ ihre Mutter stellte manchmal Fragen, dass sie selbst nicht mitkam. „Ich weiß nicht. Zum Vögeln denke ich.“ „Und macht es dir Spaß, wenn du gevögelt wirst?“ „Es ist phantastisch, meine ganze Muschi wird feucht und elektrisiert meinen Körper. Ich will dann nur noch Schwanz und es besorgt bekommen.“ „Na siehst Du. Vielleicht sollten wir Papa mal eine Überraschung bereiten?“ „Was für eine Überraschung denn?“ sie fragte mit viel mehr Interesse als Entrüstung. „Papa und ich leben die freie Liebe, das weißt Du. Vielleicht willst du dabei mitmachen?“ „Ich soll mit Papa schlafen?“ „Quatsch, Papa vögelt mein Loch und nicht das seiner Tochter, wir sind doch nicht pervers. Aber wir gehen in einen Swingerclub, wenn er wiederkommt. Schau Dir das doch mal an. Da gibt es Männer, die können ficken wie die Berserker und du kannst von mir vielleicht noch was lernen.“

„Mama ich bin erst Achtzehn!“ „Bei mir hat es bis 24 gedauert, bis ich mit meiner Möse das Richtige anzufangen wusste. Warum willst Du diese sechs Jahre verschenken?“ Marion überlegte. „Was passiert denn in so einem Club?“ „Nichts was du nicht willst und alles, wenn du es willst. Mir und deinem Vater macht es beispielsweise sehr viel Freude, wenn ich mit mehreren Männern zusammen bin. Hast du schon mal mehr als einen Schwanz gehabt?“ „Einmal auf dem Klo in der Disco. Es waren zwei Jungs aus der Abistufe, total besoffen und kaum noch fähig. Hat ziemlich lange gedauert bei den beiden und war nicht so toll.“ Mutter und Tochter fachsimpelten als sei es die natürlichste Sache von der Welt und Tabus überhaupt nicht vorhanden.

„Ist Papa denn nicht eifersüchtig, wenn dir andere Männer ihr Ding reinschieben?“ „Manchmal, aber nur wenn der Typ besonders zärtlich ist oder einen beneidenswerten Prügel hat. Aber das macht ihn nur um so geiler und die nächsten Wochen Sex mit ihm sind traumhaft.“ „Meinst du wirklich, ich soll dahin mitkommen?“ „Spreiz mal die Schenkel Kleines und zeig mir deine Muschi.“

Das Loch ihrer Tochter war alles andere als durchgefickt. Die kleinen Schamlippen klebten zusammen und sie hatte Mühe sie zu teilen. Was sie suchte, fand sie dennoch. Die süße Maus war feucht und das sagte ihr alles. „Das hat dich aufgegeilt“, stellte sie nüchtern fest. „Mama, wie redest du denn? Bitte nimm den Finger da raus, ouuh Du machst mich noch ganz kirre.“ Sie rutschte unruhig auf dem ledernen Bürostuhl hin und her. „Warte Schatz, ich hole etwas für dich.“

Die Mutter stand auf und verschwand, um gleich darauf mit einem Vibrator wiederzukommen. „Hier, der ist aus meiner Kollektion. Probier ihn mal aus. Das Ding hat was.“ Sie wollte ihre Tochter nicht überfordern und hatte eines ihrer kleineren Schmuckstücke ausgesucht. Marion betrachtete den rosa Freudenspender. Nach kurzem Überlegen, begleitet von aufmunterndem Lächeln ihrer Mutter, schob sie sich das Stück erst in den Mund und anschließend in die Möse.

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