Wie alles Begann

Leon ist ein durchschnittlicher , allerdings auch recht unauffällig und hatte nur wenige Freunde. Er war mittlerweile in der 12ten Klasse. Niemand interessiert sich großartig für ihn, da er auch kaum auffällt.

Er ist schon lange in Sabrina verliebt. Sie ist ein Jahr jünger als er und eine Klasse unter ihm.

Sie ist dass einzige Mädchen, dass ab und an mal mit ihm redet, allerdings nur um seine naive Gutmütigkeit auszunutzen.

Sabrina hat langes, glattes, schwarzes Haar, braune Augen und durch die spanischen Gene ihres Vaters immer eine schöne braune Haut, selbst im Winter.

Heute sieht Leon mal wieder, wie Sabrina sich nach der Schule alleine auf dem Heimweg macht.

Er beschließt all seinen Mut zusammen zu nehmen und sie nach einem Date zu fragen.

Er rennt ihr nach und als er sie langsam eingeholt hat ruft er: „ Hey Sabrina, warte mal!“

Sabrina dreht sich um und lächelt ihn an“Hey Leon, was gibt’s?“

„Ehm…. Ähh… Bi… Bitte , würdest du mit mir ausgehen?“ stottert Leon seine frage heraus und merkt dabei wie er komplett rot anläuft.

„Ein Date? Mhh ok gerne, aber glaub deshalb nicht dass wir gleichgestellt sind!“ grinst Sabrina Leon an.

Leon versteht nicht ganz was sie meint, aber freut sich trotzdem dass sie ihn nicht abgewiesen hat.

„Eh ehrlich?“, fragt sich sich mit einem großen lächeln im Gesicht, „aber wie meinst du dass?“

„Wirst du schon merken süßer!“ sagt sie mit einem merkwürdigen Unterton. „Hat sie mich gerade süßer genannt?“ freut sich Leon über ihre aussage.

„Ich schreibe dir nachher wann und wo wir uns treffen, aber jetzt muss ich los!“

verabschiedet sie sich von ihm und lässt ihn stehen.

Das erste Date, anders als erhofft

Leon war den ganzen Tag lang über glücklich darüber dass er ein Date mit Sabrina haben würde. Er stellte sich vor, wie sie gemeinsam bei Kerzenschein essen würden, sich dabei Unterhalten und näher kommen. Am ende würde er sie nach hause begleiten und zum Abschied küssen.

Dass es nie so kommen würde, sollte er bald erfahren.

Über Sabrinas merkwürdigen Worte dachte er kaum nach.

Dann um 18 Uhr bekam er eine Whatsappnachricht.

„Hey Leon,

Ich weiß schon lange dass du etwas für mich übrig hast und ich würde gerne mit dir ausgehen.

Allerdings bin ich ziemlich anders als die meisten Mädchen, daher wird es wahrscheinlich nicht so ablaufen wie du es dir erhoffst.

Wenn du trotzdem Interesse hast mit mir auszugehen und mit mir zusammen sein willst, dann will ich dass du in einer Stunde, frisch geduscht am großen Baum im Park bist!

Sabrina“

„Wie meint sie dass wohl, dass sie anders ist als die meisten Mädchen und es anders sein wird als ich es mir Vorstelle? Ach egal sie würde mit mir zusammen sein wollen? Unglaublich geil, ich darf dass nicht vermasseln!“dachte sich Leon und ging sofort duschen.

Wie Sabrina es in ihrer Nachricht verlangte, war Leon um 19 Uhr am großen Baum im Park.

Aber Sabrina war weit und breit nicht zu sehen. Nach 15 Minuten warten, tauchte sie dann aber auf.

„Hey entschuldige dass du warten musstest.“

„Ach kein Problem. Aber deine Nachricht hat mich doch ein wenig verwirrt.“

„Nun, ich wäre wirklich gerne mit dir zusammen.“ Sie machte extra eine Pause und beobachtete wie er anfing zu lächeln, „Aber ich sollte dich warnen. Ich bin eine sehr dominante Person, ich mache die Regeln und du machst was ich sage oder du haust jetzt wieder ab und wir sparen uns das alles!“

„Ähh wie dominant und was denn für Regeln?“, dachte sich Leon, „Egal ich will es versuchen.“

„Ich denke damit sollte ich keine Probleme haben“ antwortete er ihr ohne überhaupt genau zu wissen was sie meinte.

„Gut, dann will ich dass du jetzt schweigst und mir folgst! Du redest nur wenn ich dich anspreche, verstanden?“ „Ähh Ja“ sagte Leon und folgte ihr.

Sie gingen etwas 10 Minuten und kamen dann zu einem Mehrfamilienhaus. Sie öffnete die Haustür und die beiden gingen ins 2te Stockwerk.

„Wohnt sie hier etwa? Ich dachte sie lebt am anderem Ende der Stadt.“

„Das ist die Wohnung von meinem “, sagte sie als sie seine fragenden Blicke bemerkte und öffnete die Wohnungstür. Sie gingen ins Wohnzimmer und sie setzte sich auf die Couch.

„Mein ist letzte Woche für ein Jahr nach Amerika vereist, er macht da ein Auslandssemester und ich darf von unseren Eltern aus solange hier wohnen, da es viel kürzer zur Schule ist.

Naja egal. Wenn du mit mir zusammen sein willst, musst du folgende Regeln einhalten!“ sagte sie und fing an in einer Tasche zu wühlen.

„Das hier ist ein CB6000, ein Keuschheitskäfig. Regel 1 besagt, dass du als Beweis deiner Liebe dieses Ding hier für einen Monat tragen musst. Ich werde es dir täglich abnehmen um dich sauber zu machen und bis kurz vorm Orgasmus wixxen. Danach zieh ich es dir wieder an. Du wirst den kompletten Monat lang nicht abspritzen!“

„Was zum“ dachte sich Leon nur und stand mit offenem Mund dar.

Sie stand auf, ging ganz nahe zu ihm, streichelte seinen Schwanz durch die Hose und flüsterte ihm ins Ohr

„Du bist noch oder?Nicht schlimm. Nach diesen Monat werden wir Sex miteinander haben.“ Dabei wurde sein Schwanz hart und als sie von ihm abließ m sich wieder zu setzen grinste sie verschmilzt.

Er war vollkommen sprachlos. Wenn er nur einen Monat ohne Orgasmus auskommt würde er Sex mit Sabrina haben dürfen und außerdem würde sie täglich mit seinem Schwanz spielen. Das klang zu schön um wahr zu sein.

„So jetzt zieh dich aus! Ich will deinen Schwanz sehen!“

Noch immer stand er wie versteinert da, bis sie ihm eine Ohrfeige gab. „Ausziehen hab ich gesagt!“

Sofort reagierte er und fing an seine Klamotten in eine ecke zu werfen. Als er endlich nackt vor ihr stand, immer noch mit einem Ständer sagte sie : „ Einen schönen Schwanz hast du, zwar etwas klein aber dafür dick. Regel Nr2 besagt dass du dich unter den Armen, sowie Schwanz und Eier rasieren musst. Ich will da keine Haare sehen! Das wird dir zeigen dass du unter meiner Kontrolle bist!

Drittens um aus dem Keuschheitskäfig wieder raus zukommen, damit ich dich täglich wixxen kann wirst du demütige diese Pose einnehmen!“ Sie zeigte ihm eine Skizze auf der ein Männchen mit dem Rücken auf den Boden liegt, Beine gespreizt, Arsch in die Höhe gestreckt und die Arme hinter den Kopf.

Viertens: Du wirst mich nicht anfassen, außer ich erlaube es!

Und fünftens, wenn du eine der Regeln brichst ist unsere Beziehung sofort vorbei!“

So stand er nun vor ihr, vollkommen nackt und mit steinharten Schwanz. Dieses Mädchen war eindeutig verrückt, aber aus irgendeinem Grund fand er die Vorstellung so unter ihrer Kontrolle zu stehen sehr erregend. Außerdem waren Leons Gefühle für Sabrina auf einmal um ein vielfaches stärker. Auch wenn es nicht dass ist was er sich unter einer Beziehung vorgestellt hatte, wolle Leon alles tun um mit Sabrina zusammen sein zu können. Das wollte er ihr sagen, aber er durfte ja nur reden wenn sie es ihm erlaubte und aus angst vor dem 5ten Regel schwieg er weiter.

„Du hast jetzt die Chance dich zu entscheiden, entweder ich werde deine und du machst was ich von dir verlange, dann setz dich da auf den Stuhl und ich werde dich fesseln oder aber du ziehst dich wieder an, verschwindest und wir reden nie wieder auch nur ein Wort miteinander!“

Während Leon zu dem Stuhl ging, auf den Sabrina gedeutet hat, sagte er „ Sabrina, ich liebe dich und ich bin bereit alles für dich zu tun!“

„Na dass werden wir noch sehen mein kleiner!“ grinste sie ihn an und holte ein Handschellen aus der selben Tasche, aus der sie zuvor den CB6000 holte. Mit beiden ging sie hinüber zu Leon und fesselte seine Hände an den Stuhl. Dann fing sie langsam an mit Leons Schwanz und seinen Eiern zu spielen. Er fing an zu stöhnen. Es war das erste mal, dass ein Mädchen ihn dort berührte.

Nach wenigen Minuten wurde sein stöhnen immer lauter und heftiger. Er war kurz vor seinem Höhepunkt, doch den würde Sabrina nicht zu lassen und sie wurde deutlich langsamer und ihr griff lockerer. Als er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, wurde sie wieder schneller.

Das ganze wiederholte sich einige male, bis ca. eine Stunde vorbei war. In der gesamten Zeit achtete Sabrina darauf dass sie ihn zwar immer bis kurz vor seinen Orgasmus brachte, aber auch darauf dass sie rechtzeitig langsamer machte, damit er auf gar keinen Fall kommt.

Dann hörte sie auf.

„Nun ich würde zwar am liebsten noch sehr viel mehr mit dir spielen, aber dass muss warten. Es ist schon spät und wir haben morgen Schule. Du wirst morgen nach der Schule, direkt mit mir hier hin kommen!“

„Ja gerne Sabrina“ sagte Leon völlig außer Atem. Die ganze Tortour hat ihn deutlich mitgenommen, aber auch sehr gefallen .“

„So bevor ich dich los mache, muss dein Schwanz erst mal hier rein, aber dafür muss der erst wieder kleiner werden!“ Während sie dass sagte zeigte sie auf den Kg.

„Ich will ja dass du ordentlich Sperma produzierst, deswegen kann ich dich nicht einfach mit kaltem Wasser abspritzen. Von daher werde ich einfach dass hier tun hahaha“

sagte sie und kniff ihm in die Brustwarzen. Leon spürte einen sehr großen Schmerz, als sich Sabrinas lange und spitze Fingernägel in sein Fleisch bohrten. Aber es zeigte sofort Wirkung, sein Schwanz war ganz schnell wieder im normal zustand.

Als sie sich von ihm löste um ihn den Kg anzuziehen, seufzte er erleichtert und sie bemerkte zufrieden, dass sie nicht nur einen starken Abdruck hinterlassen hat, nein seine rechte Brustwarze blutete sogar ein wenig. Sie grinste zufrieden, als sie ihm den Kg anzog. Anschließend setzte sie sich auf seinen Schoß und sagte „ Keine Sorge mein Schatz, ich werde dich noch viel mehr leiden lassen hahahaha“ sie lachte und leckte ihm dann das Blut vom Nippel ab.

Dabei wollte Leons Schwan schon wieder hart werden, aber diesmal stieß er gegen das durchsichtige Plastik des Kgs und es schmerzte leicht. „Keine Sorge, du wirst dich schon dran gewöhnen“ sagte sie und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss, bevor sie ihn von seinen Fesseln befreite. „Zieh dich jetzt an und geh nach Hause schlafen! Morgen wird ein langer Tag für dich!“

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