Mein kleines Appartement befand sich mitten im Zentrum von Bordeaux. Ich war damals noch Studentin, 22 Jahre alt und mein Studium ging bedauerlicher Weise nur schleppend voran. Ich studierte Kunst und Kunstgeschichte und verdiente mir ein kleines Zubrot in dem ich in einer Bar kellnerte und mich für eine Agentur als Laufsteg- oder Foto-Model vermitteln ließ. Damals wog ich nur knapp 55 Kilo und hatte bei einer Körpergröße von 1,75 m nahezu Idealmaße. Mit einer Oberweite von 75B durfte ich überwiegend Sommer- und Strandmode vorführen, was mir sehr gute Kontakte, auch – oder insbesondere – in der Männerwelt einbrachte. So lange ich denken kann, zeigte ich meinen Körper gerne. Ich mochte es einfach, wenn man mich ansah und am liebsten pur und völlig nackt.

Im Prinzip waren alle Single- und Studentenwohnungen der Bordeauxlaiser Innenstadt ziemlich klein. Die meisten meiner Kommilitonen hatten ebenfalls nur 1 Zimmer, meistens mit Gemeinschaftsbad und oder Toilette im Hausflur und die Miete war, trotz der geringen Größe der Wohnungen, relativ hoch. Ich versuchte mein Zimmer so übersichtlich und geordnet wie möglich zu erhalten, da ich keine Lust auf Unordnung hatte. Mein Inventar bestand aus einem Bett, einem kleinen Bistro-Tisch, 2 passenden Stühlen, einer Kochnische, die zum Inventar gehörte, einem Einbauschrank und einem kleinen runden Flickenteppich, welchen ich mir von zuhause aus Deutschland mitgebracht hatte. Als einzigen Luxus gönnte ich mir einen kleinen Fernseher, der auf einem Regal an der Wand stand. Alles sehr übersichtlich und geordnet. Farblich war in meinem Appartement alles sehr hell und vorwiegend weiß gestaltet.

Bordeaux hat sehr viele enge Gassen und es gibt in der Innenstadt, abgesehen von den Hauptverkehrsadern, überwiegend Einbahnstraßen, weil ein zweispuriges Befahren der schmalen Wege einfach nicht möglich ist. Es war völlig normal, dass die Nachbarn in die gegenüberliegende Wohnung schauen konnten, zumal zumindest die jüngeren Anwohner keine Gardinen besaßen, denn der Abstand von Haus zu Haus gegenüberliegend, betrug nur wenige Meter. Wenn man nicht gesehen werden wollte, brauchte man nur die Holzrollos zu schließen. Jedes Fenster hatte von außen nochmal einen Holzladen, der außen an der Wand verriegelt wurde und bei Bedarf vor das Fenster geklappt werden konnte. Meine Holzläden lagen beim und sollten seit 1 Jahr gestrichen werden.

Als ich in mein Appartement einzog, dachte ich zunächst über ein Innen-Rollos nach, doch nach ein paar Tagen fühlte ich mich heimisch und mir wurde es zusehends gleichgültig von den gegenüberliegenden Nachbarn beobachtet zu werden. Irgendwann bewegte ich mich zuhause nackt, ganz zwanglos und wann immer ich es wollte, und meine Fenster waren mir irgendwann ebenfalls gleichgültig. Nur auf dem kleinen Stück von der Dusche im Hausflur bis ins Zimmer verdeckte ich meinen Körper mit einem Handtuch, welches ich allerdings manchmal auch im Zimmer vergaß. In den Häusern auf der anderen Straßenseite lebten teilweise andere Stundenten, männlich wie weiblich, es waren aber auch Büros vorhanden und eine Anwaltskanzlei, von deren Warteraum man aus einem spitzen Winkel Einblick in meine Wohnung hatte.

An einem Samstag hatte ich frei und konnte endlich mal lange ausschlafen, da ich in den Nächten zuvor mal wieder fleißig gekellnert hatte. Der Job machte mir zwar Spaß, er war zugleich aber sehr anstrengend und ich war froh, wenn ich am nächsten Morgen auch mal länger im Bett bleiben konnte.

Die Sonne schien auf mein Bett und weckte mich mit ihren wärmenden Strahlen sanft aus dem Schlaf. Mein Bruno (sprich: Brünoo) hatte gerade Sex mit seiner Julie (sprich: Jülie), mit der ich befreundet war und ich hörte das alte quitschende Bett vor die Wand schlagen. Julie gab wimmernde Geräusche von sich. Sie war ziemlich laut im Bett und dabei eine kleine Sau. Im Halbschlaf legte ich mir mein Kopfkissen auf den Kopf und versuchte weiter zu schlafen, was mir jedoch bei dieser Geräuschkulisse wenig gelang. Wie immer lag ich nackt im Bett und hatte nachts die Überdecke weggestrampelt, weil die Sommer in der Stadt immer sehr schwül sind. Auf der Straße herrschte schon reges Treiben. Ich hörte Menschen reden, Autos, die durch die Gasse tuckerten und nahm den Duft der gegenüber liegenden Boulangerie (Bäckerei) wahr, in der es die leckersten Croissants auf diesem Planeten gab.

Ich reckte und streckte mich und schaute an meinem Körper herab. Mit meinem Körper war ich -alles in Allem- sehr zufrieden. Jede Kurve war an ihrem Platz und besonders gefielen mir an mir die seidige Haut und die Proportionen meines Busens, meines Bauches und meines Hinterns. Ich roch an meinen Fingern und musste schmunzeln, da ich es mir in der Nacht offenbar selbst gemacht hatte, wie ein angenehm süßlicher Vaginalgeruch mir verriet. Ich glaube Julie war nun kurz vor dem Höhepunkt, denn ihr Wimmen war lauter geworden und Bruno stöhnte laut. Ich war neidisch geworden, denn so einen kleinen Fick konnte ich nun ebenfalls mal wieder gut gebrauchen.

In diesen kleinen alten Appartements hörte man wirklich jedes Wort und so bekam ich auch mit, was die beiden zueinander sagten. Ich mochte es sehr den Beiden beim Sex zu zuhören, obwohl ich mich eigentlich zwang, auf etwas Anderes zu konzentrieren. Julie mochte es offenbar, wenn Bruno sie dreckig behandelte, mit ihr dominant umging. Ich bekam Wortfetzen mit wie, „Bist du meine kleine verfickte Hure?“, oder, „Willst du mein kleines sein?“, und so weiter. Julie antwortete jedes Mal brav mit ‚ja‘ und hörte dabei nicht auf zu stöhnen. Plötzlich war es ruhig und ich hörte die beiden herumlaufen.

Ich döste noch eine Weile und stieg aus meinem Bett, als die Hitze der Sonne unerträglich wurde. Dann reckte mich erneut und hatte plötzlich richtig gute Laune, weil ich spontan den Plan gefasst hatte, runter in die Boulangerie zu gehen und mir ein schönes Frühstück zusammen zu stellen. Ich griff in meinen Schrank, nahm mir ein dünnes Trägerkleidchen und zog es über. Auf Wäsche verzichtete ich mal wieder, denn es war ein warmer Tag und es fühlte sich toll an, mit nur einem Kleidungsstück herumzulaufen.

Der Weg durch unser Treppenhaus führte über alte durchgetretene Steinstufen und der Geruch war leicht feucht und Muffig, denn das Haus war schon 150 Jahre alt. Die Außenfassade des Hauses war typisch venezianisch gestaltet, was für Bordeaux nicht unüblich ist. Äußeres Erkennungsmerkmal sind die kleinen geschwungenen Stahlbalkone und der typische Bordeaulaiser verziert ihn mit kleinen Blumen und Tontöpfen und versucht seinem Nachbarn damit Konkurenz zu machen.

Beim Bäcker angekommen traf ich auf Julie, die offenbar die gleiche Idee hatte wie ich.

„Wie geht’s dir, Süße?“, fragte ich sie, nachdem wir uns mit Küßchen links, Küßchen rechts und wieder Küßchen links begrüßt hatten.

„Sehr gut, sehr gut!“ antwortete sie und fuhr fort, „Ich bin sehr entspannt und ausgeschlafen!“ und grinste dabei.

„Weiß ich,“, gab ich ihr zu verstehen, legte meine Hand auf ihre Schulter und erklärte,“denn ihr wart heute morgen mal wieder nicht zu überhören!“. Ich grinste zurück, zwinkerte mit einem Auge und gab ihr keck noch einen Kuss auf den Mund. Dann nahm ich ihre Haar bei Seite, legte ich meinen Mund an ihr Ohr und flüssterte, „und es hat mich ganz schön scharf gemacht, Süße!“. Wir schauten uns in die Augen und lachten uns albern uns an.

Julie roch sehr gut! Sie roch nach Sex, nach frischer Wäsche und strahlte dabei eine gesunde Brise Zufriedenheit aus. Ausserdem benutzte sie ein wunderbares Parfüm, einen ganz dezenten Duft, der mich gleichgeschlechtlich betörte. Ich wurde geil.

„Sollen wir zusammen frühstücken?“, wollte sie wissen. „Bruno ist zu seinen Eltern gefahren, er wird erst in 2 Stunden wieder kommen und ich habe keine Lust allein zu sein.“, setzte sie fort.

„Das machen wir“, antwortete ich, „komm‘ lass‘ uns zu mir gehen! Ich habe sogar Deutschen Kaffee da! Den trinkst du doch so gerne.“

Wir schlenderten zusammen zurück zum Haus und Julie hatte die große Brötchentüte in den Armen. Ihre brünetten Haare wehten im Morgenwind umher. Sie lief vor mir die alte Treppe hinauf und der dünne weiße Stoff ihres Rocks ließ einen Blick auf ihren wunderschönen Hintern zu. Was für ein kleiner Knackarsch! Ich wollte sie unbedingt haben. Ein weißer Mini-String zeichnete sich darunter ab. Ein rotes ärmelloses Top betonte ihren wunderschönen schlanken Körper. Beim Laufen drehte sie sich um, da sie meine Blicke bemerkt hatte und begann zu lächeln. Dieser Blick hat sich mir eingeprägt und ich denke noch heute oft daran.

Im Appartement angekommen, setzten wir uns auf meinen Teppich nahmen uns jeder ein Croissant und tranken Milchkaffee aus einer großen bauchigen Tasse. Der typische Franzose trinkt aus diesen Tassen Tee mit Milch und niemals Deutschen Kaffee oder er würde sein Croissant eher in Kakao eintauchen, als es morgens mit Butter und Käse zu beschmieren. Julie und ich juxten herum und wir bogen uns vor Lachen, als sie ihr dabei ihr Getränk verschüttete. „Oh, oh!“, sagte sie. Julie kniete auf dem Boden und versuchte mit einem Tuch verzweifelt den Kaffee aufzuwischen, obwohl ich ihr gar keinen Anlass gab, verzweifelt zu sein. Ich konnte ihre festen nackten Brüste sehen, als sie sich in meine Richtung drehte. Julie bemerkte meine Geilheit und lächelte mich an. Ich strich ihr zärtlich durchs Haar und sagte, „komm‘ ich mache das schon nachher selbst!“.

Julie antwortete, „Nein Süße, lass mich mal machen!“ und ihr fiel auf, dass ich noch immerf auf ihre Brüste starrte.

Was war nur mit mir los? Noch nie hatte ich konkret etwas mit einer Frau, vielleicht auf einer Party ein paar mal herumgeknutscht, doch die Situation leitete mich geradewegs in neue Gefilde. Ich ließ meine Hand unter ihrem Rock an ihren Arsch wandern, war wie ferngelenkt, nicht mehr in der Lage klar zu denken. Zunächst wischte Julie unbeirrt weiter und sie ließ mich einfach nur gewähren. Ich ertastete ihren knappen String. Julie beugte sich nun zu mir rüber, schubste mich um, so dass ich auf dem Rücken lag und beugte sich über mein Gesicht. Ich dachte zuerst, dass sie mich abwehrte, jetzt total sauer war und mich nicht wollte, doch dann begannen wir uns zu küssen, zu erst zaghaft, als hätten wir beide soeben Neuland betreten, als wären wir gerade in eine fremde Welt eingetreten. Julie roch so unglaublich gut, ihr Atem war betörend. Ich gab ihr einige vorsichtige Küsse auf die Nase, die Wange und das Kinn, dann wild und leidenschaftlich auf den Mund und unsere Zungen kamen nicht mehr von einander los, verschlangen sich ineinander. Sie war so zärtlich, ihre Haut war so weich. Ganz anders als ein Mann. Wie in Trance begannen wir wild die Kleider abzustreifen, unsere Körper zu erkunden, berührten jeden Körperteil mit der Zunge, schmeckten unsere Haut, tauschten Körpersäfte aus. Wir sprachen dabei nicht, aber atmeten tief und stöhnten leidenschaftlich.

Meine Hand lag auf ihrem glattrasierten Venushügel. Ich wollte Julie ertasten, wollte ihren Körper erkunden. Julie bewegte sich rythmisch an meiner Hand auf und ab, bewegte ihr Becken und rieb ihren Kitzler an meinem Mittelfinger, um ihn dazu zu zwingen in ihrer feuchten Muschi zu verschwinden. Ihre Scheide war voller Sperma und es war das erste Mal seit so langer Zeit, dass ich heiße Ficksahne berühren konnte. Ficksahne die Bruno kurz zuvor in sie hinein injiziert hatte.

Ich zog meinen Finger aus ihr heraus, nahm ihn hoch zu meinem Gesicht und leckte ihn ab. Dabei schaute ich in ihre braunen Augen. Julie beugte sich runter, leckte meinen Kitzler und ich bemerkte schon bald, dass mein Becken zu zucken begann. Es folgte ein einzigartiger, langanhaltender Orgasmus. Julie und ich kamen beide gleichzeitig.

Meine Beine zitterten vor Erregtheit. Was für ein Abenteuer! Nachdem wir uns ein paar geheime Dinge ins Ohr geflüstert hatten, war Julie auf dem Teppich eingeschlafen. Ich deckte sie zu und setzte mich mit einer Zigarette splitternackt auf meinen hölzernen Fenstersims, um das Treiben auf der Strasse zu beobachten. Der Alte von gegenüber stand hinter seiner Gardine und starrte mich an, was ich bewußt ignorierte. Eine weitere putzte ihre Fenster, nahm mich wahr, aber schaute verschämt wieder weg. Dann kam ein Motorroller angefahren. Es war Bruno. Er trug Turnschuhe, eine Jeans, eine Trainigsjacke und einen kleinen schwarzen Helm. Als er einen Platz für sein Moped gefunden hatte, lief er in Richtung unserer Tür.

Ich pfiff einmal laut runter, winkte und er schaute herauf. Natürlich verschlug es ihm den Atem, als er mich splitternackt am Fenster sah und er drehte sich auch in alle andere Richtungen um, da es ihm garantiert peinlich gewesen wäre, wenn auch andere mich gesehen hätten.

„Komm hoch zu mir!“, rief ich runter, „Julie ist auch hier!“. Ohne ein weiteres Wort betrat Bruno das Haus. Ich öffnete meine Wohnungstür und stellte mich in den Türrahmen. Ein weiterer Nachbar aus dem Haus schreitete durch den Hausflur und ich begrüßte ihn freundlich mit, „Bonjour, Monsieur Le Clerque!“. „Bonjour, bonjour…“, grummelte dieser sich heiser in den Bart und lief hektisch davon, ohne es jedoch zu versäumen einen schnellen Blick auf meine rasierte Muschi zu werfen. Ich lächelte ihn an. Bruno war oben angekommen, drehte seinen Kopf einige Male hektisch in alle Richtungen, um sicher zu gehen, nicht gesehen worden zu sein, ging mit mir in die Wohnung und schloß schnell die Tür hinter sich.

Er sah Julie schlafend auf dem Teppich liegen, rang nach Worten und flüsterte verunsichert:“Was ist hier eigentlich los?“ Ich lief an Bruno vorbei, legte mich in mein Bett, deckte mich zu und sagte ihm leise und ebenfalls in einem Flüsterton, dass Julie und ich gerade Sex hatten. Dann drehte ich mich auf die Seite und stellte mich schlafend. Bruno setzte sich auf mein Bett und fragte, „Ihr hattet was??“

„Sex!!“, antwortete ich laut und deckte mein Bett wieder ein Stück auf. Bruno konnte nun meine nackten Brüste sehen und tat dies auch ausgiebig. Mein Blick wanderte indes auf seine Hose und diese sah dick und gewölbt aus. Ich lächelte. Bruno nicht.

„Hör‘ auf mich anzustarren!“, forderte Bruno patzig und brachte mich damit zum Lachen.

„Macht es dich geil, dass ich mit deiner Frau Sex hatte?“, wollte ich wissen. In seiner Hose wurde es noch dicker.

„Du sollst damit aufhören!“, setzte Bruno nach. Er drehte sich nach Julie um, da er befürchtete, dass sie wachgeworden war.

„Komm‘, ich mache es dir mal etwas bequemer!“, half ich Bruno und öffnete seine Hose. Bruno schaute erneut nach Julie. Ich nahm seinen harten Schwanz aus seiner Boxer und streichelte ihn behutsam. Bruno war nervös und hatte ein verdammt schlechtes Gewissen gegenüber seiner Liebsten, ließ meine Zuwendung jedoch bereitwillig über sich ergehen. Möglicherweise sah er es ja doch als eine Art Rache, für den Betrug von mir mit seiner Frau.

Alle Fenster waren geöffnet und vom Haus gegenüber konnte jeder sehen, dass ich Bruno gerade einen runterholte. Bruno hatte sich mittlerweile entspannt zurückgelehnt, begann zu stöhnen und ließ es sogar zu, dass ich seinen harten Schwanz noch schneller wichste. Ganz apprupt hörte ich damit auf, sah zu Julie und wollte mich vergewissern, ob sie noch schläft. Julie schlief in der Tat noch tief und fest. Ein älterer Mann von gegenüber schaute uns nun zu. Wie immer ließ ich mich nicht beirren und Bruno nahm davon keine Notiz. Langsam näherte ich mich Brunos Schwanz mit meinem Mund. Bruno zuckte ein paar mal, da er das ganze offenbar als sehr abenteuerlich empfand. Ich küsste vorsichtig seine Eichel und Bruno zuckte erneut. Dann leckte ich mit meiner Zunge vorsichtig an seiner Eichel. Nur ein einziges Mal.

Dann ein zweites Mal, ein drittes Mal, dann nahm ich seine Eichel in den Mund, dann den ganzen Schwanz. Brunos Rohr war ziemlich groß, jedoch nicht zu groß und ich bekam ihn komplett in den Mund. Bis hinten hin! Ein geiles Gefühl! Ein Gefühl, auf das ich schon so lange verzichten mußte. Ich hatte plötzlich den Eindruck, dass Bruno es nicht mehr lange aushalten würde und traf eine Entscheidung.

„Komm‘, fick mich jetzt!“, forderte ich ihn auf. Bruno reckte seinen Hals, um nach Julie zu sehen, denn er wollte sie nicht enttäuschen. Julie schlief nach wie vor. Bruno wollte sich auf mich drauflegen, doch ich stand auf, verließ das Bett und stellte mich ans Fenster, so dass man mich draußen sah. Dann streckte ich meinen Hintern aus, drehte ich meinen Kopf nach hinten, sah dem verdutzten Bruno in die Augen und sagte laut, „Los, fick‘ mich hier am Fenster!“

Bruno kam verdutzt auf mich zu, sah zwar den älteren Mann von gegenüber, ließ sich nach kurzem Zögern jedoch nicht davon abhalten, mir seinen dicken harten Prügel in den Leib zu rammen. Ich stöhnte leicht auf, als er das erste Mal zustieß. Ich genoß diese obszessive Situation für eine Weile, ließ dann von ihm ab, lutschte erneut seinen Schwanz ein paar mal und setzte mich dann auf meinen kleinen Tisch am Regal. Wir waren nur knapp einen halben Meter von Julie entfernt. Bruno vögelte mich hier auch nochmal anständig durch und ich merkte bereits, dass sich vor lauter Geilheit meine Augen verdrehten. Ich war kurz vor einem megageilen Orgasmus und wollte die Situation noch steigern.

Wir legten uns nun direkt neben Julie. Ich legte mich hinter sie, so dass unsere Haut sich berührte und legte meine Hand an ihren Bauch. Julie ergriff meine Hand und schlief weiter. Sie wirkte zufrieden. Bruno kam von hinten ganz nahe an mich heran und führte seinen harten Prügel in mich ein. Ich drehte meinen Kopf nach hinten, so dass unsere Zungen sich berühren konnten. Bruno vögelte nun eine andere Frau, direkt neben seiner schlafenden Frau. Dachte er!

Was Bruno nicht wissen konnte, war, dass Julie und ich dies alles geplant hatten. Julie drehte sich nun um und Bruno erschrak. Er zog sofort sein hartes Ding aus mir heraus und setzte sich verschämt auf. Verunsichert schaute er seiner Frau in die Augen. Diese küsste nun zuerst mich auf den Mund, dann ihn und fragte, „Na Schatz, dachtest du wirklich, dass ich schlafe?“. Dann beugte sie sich hinunter und lutschte seinen durchgefickten Schwanz, um ihn hinterher wieder in meine Muschi zu stecken. Bruno war jetzt nicht mehr zu halten. Er war außer sich vor Glück und geriet in einen wahren Sextaumel.

Julie und ich setzten uns auf die Fensterbank und leckten noch ein paar mal an Brunos Schwanz. Ächzend spritzte Bruno seine heiße Ladung Sperma in unsere Gesichter. Der Saft lief an meinem Kinn herab auf meine Brüste und Julie begann alles aufzulecken. Wir beide knutschten noch einmal wild herum.

Wie es weiterging, das erzähle ich ein anderes Mal.

Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen.

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