„Na das war ja mal eine richtig geile Nummer. Ben und du, ihr scheint euch ja prächtig zu verstehen“ stellte Ute fest. „Oh ja, er ist dein toller Bursche und Inge und ich müssen dir danken, dass du ihn so offen erzogen hast und uns daran teilhaben lässt. Der Junge kommt halt ganz nach seiner hübschen , die ich schon seit so langer Zeit begehre“ ergänzte Martin, was ihm noch dazu einfiel.

„Hättest mich ja schon lange einmal ansprechen können. Ich hätte dich nicht von der Bettkante gestoßen. Ich steh auf reife galante Herren, zumal wenn sie so potent sind“ erwiderte Ute mit Blick auf ihren .

„Wir waren wohl beide zu feige und zu unsicher, wie der andere reagieren würde, aber das ist ja nun zum Glück Schnee von gestern“ stellte Martin mit freudiger Stimme fest. Dabei umarmte er seine Schwiegertochter und küsste sie innig.

„Mmmmh, da bekomme ich ha schon wieder Lust“ säuselte Ute ihrem Schwiegervater zu, als sich ihre Lippen trennten. „Für heute lassen wir es aber gut sein“ wendete Martin mit erschreckter Stimme ein.

„Aber ja, es war nur Spaß. Lieber Martin, ich möchte dir aber noch eines sagen: Bei mir bist du jederzeit in allen drei Löchern herzlich willkommen. Du musst, wegen Inges Unlust zum Analverkehr von nun an auf nichts mehr verzichten“ machte Ute ihrem fickfreudigen Schwiegervater ein sehr vielversprechendes Angebot.

„Na wenn das nicht mal gute Aussichten sind“ freute sich Martin über dieses Angebot seiner Schwiegertochter. „Apropos Aussichten, ich hätte vorhin zu gerne gesehen wie Ben dich besprungen hat“ erläuterte Ute ihrem Schwiegervater. „Das lässt sich einrichten. Schau mal, was dort auf dem Sideboard steht“ wies Martin auf eine kleine Filmkamera hin. „Die ist auch heute Nachmittag im Einsatz gewesen, so dass wir uns jederzeit an unserem geilen Familienleben ergötzen und erregen können“ stellte Martin fest.

„Das ist ja eine tolle Idee von Dir. Lass uns mal anschauen, wie Ben dich bestiegen hat“ forderte Ute mit ungeduldiger Stimme. „Das war Inges Idee, die ersten Aufnahmen habe ich von ihr und Ben in unserem Schlafzimmer heute Nachmittag gemacht und dann stand sie auch auf der Kommode im Schlafzimmer als du hinzugekommen bist. Als Inge und ich sie uns vorhin angeschaut haben, bin ich geil auf dich geworden und sie hat mich zu dir geschickt, mit der Bitte alles festzuhalten, damit sie sich auch daran ergötzen kann“ erklärte Martin den Hintergrund der Aufnahmen.

„Sieh nur, hier ist Ben dabei seinen Schwanz einzufetten, wie lustig das aussieht , mit dem Dildo im Hintern, der wippt wie der Schwanz bei einem Hund oder einem geilen Gockel“ stellte Ute mit erregter und lachender Stimme beim Betrachten der Filmaufnahmen fest.

Ben, der sich in sein Bett gekuschelt hatte, hörte das freudige Lachen seiner Mutter und seines Opas aus dem Wohnzimmer. „Toll, wenn die so guter Stimmung sind, wird das in unserer Familie sicher nicht nur ein geiles sondern auch ein fröhliches Sexleben“ dacht er sich bevor er einschlief.

Hätte Ben gewusst, das er das Objekt des lauten Lachens war, weil ihm der Dildo aus dem Hintern wackelte, hätte er vielleicht beleidigt reagiert. So hatten und später am Abend auch seine Oma einen tollen Spaß beim Betrachten der Arschficknummer zwischen Ben und Martin.

Morgen würde es dann mit Oma und Opa ins FKK-Paradies gehen, worauf sich Ben schon riesig freute.

„Hallo Ben, aufstehen wir müssen deine Sachen noch packen, dann bringe ich dich zu Inge und Martin“ weckte Ute ihren .

„Guten morgen du Nacktfrosch, du wirst mir fehlen, auch wenn ich mich bei Oma Inge und Opa Martin sehr gut aufgehoben fühle“ erwidert Ben seiner Mutter.

„Ich komme am Wochenende doch nach. Dann können wir es zu viert noch toller treiben als gestern mein Schatz“ entgegnet Ute und zieht ihren Sohn an seinem Schwanz aus dem Bett.

Ben bekommt einen Steifen und fragt seine Mutter, ob sie ihn so aus dem Haus lassen will. „Leider ja, denn wir haben keine Zeit für anderes“ erklärt ihm Ute, die noch einmal kräftig an seinem Schwanz zieht. Ihn dann aber stehen lässt und beginnt den Koffer zu packen. Immer wieder greift Ben seine nackte Mutter ab, während sie seinen Koffer packt. Ute genießt das Grapschen ihres Sohnes, lässt sich heute aber nicht beirren.

Schließlich stehen beide im Hausflur bei Inge und Martin. Martin hat ihnen die Tür mit dem Summer geöffnet und erwartet seine Schwiegertochter und seinen splitternackt beim Zubereiten des Frühstücks.

„Schau mal Mutti, was bei Opa am Oberschenkel herab baumelt hat gestern tief in dir gesteckt“ zeigt Ben auf Martins schlappen Schwanz. Martin schaut auf und bittet Ute und Ben sich ebenfalls auszuziehen, weil er sehen möchte, wo er drin gesteckt hat und was in ihm gesteckt hat.

Als Ben aus seiner Kleidung steigt, sieht Martin, dass der Junge einen Steifen hat. „Na das nenn ich mal eine Begrüßung. Hast du das deiner Mutti zu verdanken?“ fragt Martin seinen Enkelsohn.

„Ja, aber zum runterholen hatte sie keine Zeit mehr“ antwortet Ben mit Enttäuschung in seiner Stimme seinem Opa. „Geh zu Oma ins Bett und hol sie zum Frühstück. Vielleicht ist sie dir behilflich, sie freut sich immer über eine feste Morgenlatte“ gibt Martin seinem Enkel einen Tipp, wo man sich um seinen Steifen gerne kümmert.

Ben öffnet die Schlafzimmertür seiner Großeltern. Auf dem großen Bett, wo sie es gestern zu viert getrieben haben, liegt Inge in all ihrer Pracht, nackt und mit offenen Schenkeln. Ihre dicken Brüste sind an ihren Seiten herabgerutscht, die Nippel aus den rosa Warzen ragen empor. Mit solch steifen Zitzen schläft doch niemand denkt Ben und schaut auf die dicken Blütenblätter von Omas fleischigen Schamlippen. Er sieht, dass es da unten feucht glitzert. Als er sich dem Bett mit steifer Rute nähert, grinst ihm Inge entgegen.

„Na du Arschficker heute wieder Lust auf eine Frau?“ stellt sie ihren Enkel zur Rede.

„Da hat Opa wohl aus dem Nähkästchen geplaudert. Aber das ist ok, soll doch keine Geheimnisse unter uns geben“ antwortet Ben seiner Oma, zu der er sich herabbeugt, um ihr einen Kuss auf den Mund zu geben. Inge genießt den vertrauten Kuss ihres Enkels und greift ihm dabei an den steifen Pimmel. „Opa hat ein Video gedreht, ich habe alles gesehen und mich herrlich amüsiert“ eröffnet sie Ben, dass sie über alles Bescheid weiß. Ben fragt verstört „Ein Video, habe ich ja überhaupt nichts von bemerkt. Kannst mir das mal zeigen?“ „Später, jetzt will ich deine Morgenlatte spüren“ antwortet ihm Inge.

„Oma, du bist ja schon ganz feucht und geil. Deine Fotze glitzert wie ein Bergsee in der Sonne und deine Nippel stehen ab wie Raketenköpfe?“ stellt Ben fest, was er schon beim Betreten des Schlafzimmers festgestellt hat.

„Ja, das war Opa. Er hat mich aufgegeilt mit seiner Morgenlatte und dann hier liegen lassen“ erklärt Inge ihrem Enkel ihren Zustand. „War bei mir ähnlich, Mutti hat mich heute morgen auch schon an den Schwanz gefasst, aber es nicht zu Ende gebracht“ gesteht Ben, woher seine Erregung kommt.

„Na, dann haben wir beiden aber allen Grund uns gegenseitig zu unterstützen“ rechtfertigt Inge ihren Griff an den jungen steifen Prügel und ihren Griff an seinen strammen Hodensack.

„Oma, ich hätte mal Lust auf eine 69er Stellung mit dir, deine saftige Fotze möchte ich gerne ausgiebig lecken, während du mir den Hobel bläst“ äußert Ben, wie er sich es mit Oma Inge vorstellt.

„So, so, hat der junge Mann noch andere Wünsche?“ fragt Inge in einem etwas schnippigen Tonfall, denn sie hätte sich gewünscht, dass ihr Enkel da weitermacht, wo ihr Mann heute Morgen mit seiner Morgenlatte den Weg geebnet hatte. Ein kräftiger Fick in ihr heißes Loch hätte sie sich jetzt gerne von ihrem potenten Enkel gewünscht.

„Wenn du schon so fragst. Ein Tittenfick zwischen deinem dicken Euter, das ist noch so ein Wunsch von mir“ gesteht Ben seiner Oma.

„Da weiß aber jemand was er will und er sagt es gerade heraus, das gefällt mir. Dann will ich mal nicht so sein. Komm Junge, drück mir deinen strammen Riemen zwischen die Titten“ fordert Inge Ben auf, wobei sie ihre Fleischberge mit beiden Händen fest zusammendrückt.

„Was für ein Gebirge“ schmeichelt Ben seiner Oma, als er über ihren Bauch kniend, seinen harten langen Schwengel ins Tal der dicken Brüste drückt.

„Schieb vor und zurück, ich presse meine Möpse fest zusammen, damit er es schön eng hat. Schieb ihn so weit dazwischen, dass deine Nille oben wieder rausschaut, dort verwöhne ich sie mit meiner Zunge und mit meinen Lippen“ gibt Inge klare Anweisungen, wie sie sich den Tittenfick mit ihrem Enkel vorstellt.

Bens Schwanz verschwindet der ganzen Länge nach zwischen Inges Brüsten. Sie presst sie so fest zusammen, dass sich Bens Vorhaut beim Durchdrücken zurückschiebt und am oberen Ende unter Inges Kinn seine Eichel blank und rot herausschaut. Ben sieht mit welch lüsternem Blick seine Oma erst ihn und dann seine Eichel anschaut. Sie lässt ihre Zunge herausschnellen und leckt ihm über die porige nackte Eichel, auf der sich ein erster Tropfen der Vorfreude aus dem Schlitz traut, um gleich von Inges Zunge weggeschleckt zu werden.

„Ohhhh Oma, das sieht geil aus und fühlt sich ebenso an“ stöhnt Ben, der jetzt seinen Fickprügel zum zweiten mal zwischen Inges Titten durchschiebt.

„Komm, mach schneller und schieb ihn noch was höher, dann kann ich dich gleich noch mit dem Mund verwöhnen“ bietet ihm Inge an. Ben macht was Oma Inge ihm aufträgt und immer schneller kommt die nackte Eichel wieder an Omas Mund, wo sie zwischen ihre geöffneten Lippen in den Mund eindringt. Für einen kurzen Moment schließen sich Omas Lippen über seiner Eichel und massieren so seinen Schaft beim raus und rein in ihren Mund.

„Oma, was soll ich machen, wenn ich gleich spritzen muss“ kündigt Ben schon mal an, was gleich passieren wird. „Lass es spritzen, mein Schatz, so viel ich erwischen kann, werde ich frühstücken den Rest lasse ich in Gesicht und Haaren kleben und zeige Opa, was er hier verpasst hat“ fordert ihn Inge auf.

Nach einigen weiteren festen schnellen Stößen im Tal des dicken Euters, schreit Ben seinen Höhepunkt heraus und spritzt seiner Oma mehrere kräftige Schübe seiner jugendlichen Bockmilch in Mund, Gesicht und Haare. Er sieht wie seine Oma sich Mühe gibt, die Fontänen, die aus seiner Eichel spritzen mit ihrem Mund aufzufangen, um es runterzuschlucken. Aber sie hat keine Chance alles zu erwischen, die Menge ist zu viel und kommt in schnellen Schüben. In ihrem Gesicht und an ihrem Haaransatz hängen dicke Schlieren des Spermas ihres Enkels.

Ben ist begeistert, von dem was seine Oma ihm hier bietet. Als er leidenschaftlich ihre spermagefüllte Mundfotze küssen will, lehnt Inge ab und gibt ihm zu verstehen, dass sie jetzt dran sei. Er solle sie nun in der 69er Stellung mit seiner Zunge befriedigen, während sie ihm den Schwanz sauber und die Hoden nass leckt.

Ben legt sich zurecht und verschwindet mit seinem Gesicht zwischen Inges voluminösen Oberschenkeln. Der Geruch, der ihm aus dem Schoß seiner Großmutter entgegen strömt und Omas gekonntes Zungenspiel, an seinen edlen Teilen, lassen seine soeben entleerte Rute schon wieder freudig zucken.

Voller geiler Erregung drück er seine Lippen und seine Nase ins feuchte Paradies. Er leckt seiner Oma den kräftigen pulsierenden Kitzler. Ihr ganzer Unterleib zuckt und seine Nase pflügt die nasse Spalte ihrer fleischigen blanken Schamlippen. Saugt er sich an ihren Schamlippen fest und lässt seine Zunge im Fickloch tanzen, reibt sein Nasenrücken über Omas Damm, da wo Fotze und Poloch durch einen dünnen Steg voneinander getrennt sind.

Beide stöhnen laut auf, aber dann hat Ben es geschafft. Mit gekonntem Zungeneinsatz leckt und saugt er seine Oma zum Höhepunkt, die ihm vor Erregung ihren dicken Oberschenkel an die Wangen klatscht.

Inge entlässt den schlappen Schwanz ihres Enkels, aus dem sie den letzten Tropfen herausgesaugt hat, aus ihrem Mund, schiebt Ben von sich herab und setzt sich mit samenverklebtem Gesicht und Haaren auf die Bettkante. Bens Gesicht ist von Omas Geilsäften nass, aber es trocknet schon an.

„Jetzt brauchen wir aber ein kräftiges Frühstück“ stellt Inge fest, als sie nackt und samenverklebt ihren Enkel hinter sich her in die Küche zieht.

Dort steht Martin, immer noch an der Arbeitsplatte angelehnt, nun aber nicht mehr das Frühstück vorbereitend, sondern den Kopf seiner Schwiegertochter immer wieder vor- und zurückschiebend, so dass sein kräftiger, dick adriger Schwanz bis zur Hälfte in ihrer Mundfotze verschwindet. Ute kniet nackt vor Martin, stützt sich mit einer Hand an dessen muskulösen Oberschenkel ab, mit der anderen knetet sie das mächtige Gehänge ihres Schwiegervaters, dass ihr ansonsten klatschend ans Kinn schlagen würde.

Als Inge und Ben neben Martin und Ute auftauchen, schaut Ute mit verklärten Blick nach oben und erkennt sofort, dass die beiden auch nicht untätig waren.

Martin dreht seinen Kopf zu seiner Frau, die jetzt ganz nah neben ihm steht und dem Blasspiel ihrer Schwiegertochter zuschaut.

„Die Ute kann meinen Schwanz auf Anhieb bis zur Hälfte in den Rachen nehmen. Bei gutem Training schafft sie es sicher auch bald so tief wie du mein Schatz“ erklärt Martin mit freudiger Stimme seiner Frau. Als er ihr samenverklebtes Gesicht entdeckt, beginnt er ihr es abzulecken, dabei küssen sich Bens Großeltern sehr innig und Opa Martin bekommt einiges von Bens Suppe, die auch ihm im Gesicht kleben bleibt.

Ben hatte sich neben seine Mutter gekniet, um genau zu sehen, wie tief sie Opas Pimmel schlucken kann. Ute erregte es sehr, dass Ben ihr dabei zuschaut und sie stellt ihre Knie etwas weiter auseinander. Ben versteht sofort und greift ihr von oben in den Schritt, wo zwei seiner Finger in Muttis nasser Spalte verschwinden. Ben krümmt die oberen Fingerglieder und dringt in das bereite Fickfleisch seiner mundgefickten Mutter ein.

Martin und Inge, die dem wilden Treiben von oben zu sehen, erregt es sehr, wie Ute es genießt von ihrem Sohn gefingert zu werden. Martin spürt es, weil Ute noch intensiver, mit noch schnellerer Zunge seine geschwollene Eichel in ihrem Mund bearbeitet.

Kurz bevor Martins Soße in Utes Rachen spritzt, stöhnt er laut auf. Er krallt sich ins nackte Fleisch seiner Frau, weil er Angst hatte seiner Schwiegertochter vor Erregung den Kopf abzureißen.

Ben schaute genau hin, wie seine Mutter beginnt zu schlucken. Schnaufend atmetet sie durch die Nase, als Opas Pimmel zu zucken beginnt und ihr sein Sperma in zwei Schüben in Mund und Rachen ejakuliert.

Ben, der immer noch zwei Finger in Muttis Möse stecken hat, bemerkt, wie Muttis Scheide krampft, als Opa ihre Mundfotze füllt. Er spürt ihren Scheidenmuskel, wie ein Kneifen seiner Finger. Immer noch scheint es aus Opas Schwanz zu laufen, denn Ben sieht deutlich wie der Kehlkopf seiner Mutter sich beim Schlucken bewegt.

Ute wusste was sie erwartete, es war nicht das erste mal, dass sie Samen schluckte. Auch mit ihrem Mann hatte sie früher diese Spielart praktiziert, auch wenn dessen Schwanz nicht ganz so mächtig wie der ihres Schwiegervaters war und dann hatte sie am Morgen ja auch schon Bens Soße verspeist, so wusste sie doch, dass sie eine große Ladung schlucken konnte ohne zu würgen.

Dass ihr Sohn ihr dabei so interessiert zuschaute und sie dabei fingerte, erregte sie sehr. Die beiden Finger, die Ben in ihr Fickloch gesteckt hatte, molk sie ihm, während sie Martins Soße schluckte. Jetzt nach dem zweiten dicken Schub, zog sie den Schwiegervaterschwengel aus ihrer Mundfotze. Egal ob er noch was zu verspritzen hatte, ihr Mund und ihre Kehle, in der die dickflüssige Wichse nur langsam herunterrann, waren abgefüllt.

Martin spürte, wie Ute sein Rohr aus ihrer warmen nassen Mundhöhle zog, noch ein kleiner letzter Spritzer landete auf ihrer Nase. Seine Schwiegertochter war eine hervorragende Bläserin. Ohne Vorwarnung hatte sie sich, nachdem Ben in Richtung Inge verschwunden war, nackt wie sie war, vor ihn hingekniet und damit begonnen an seinem Schwanz zu spielen und ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen.

Er hatte ihr gesagt, sie solle nichts beginnen, was sie nicht zu Ende bringen wolle. Sie hatte nur stumm genickt, dabei hatte sie seinen Schwanz schon zu einem Drittel in ihrem Mund. Er staunte nicht schlecht, wie schnell sie ihn bis zur Hälfte in ihrer Mundhöhle verschwinden ließ. Inge schaffte das erst nach jahrelanger Übung.

Als sie dann wieder beim Sex zu viert waren, weil seine eingesamte Frau und sein Enkelsohn sich zu ihnen gesellten, konnte Martin seine Erregung nicht mehr kontrollieren. Gestern hatte es ihn so sehr gereizt, dass er sich von seinem Enkel wichsen ließ, heute fickte er seiner Schwiegertochter in den Mund und ließ es laufen als Frau und Enkelsohn hinzukamen.

Ben musste lachen, als er seine Mutter sah, wie sich ihr vollgewichstes Maul ableckte und mit Opas Samen auf der Nase zu ihm rüberblickte.

„Komm mein Sohn, sollst auch was haben“ näherte sie ihren Mund dem von Ben. Ben sah, dass sie noch nicht alles geschluckt hatte und so bekamen auch sein Mund und sein Gesicht etwas von Opas Samenerguss ab.

Bevor das geile Quartett sich zum Frühstücken an den Tisch setzte, schauten sie sich im großen Spiegel im Flur an. Sie lachten alle vier ganz herzlich, denn jeder von ihnen hatte irgendwo im Gesicht eine Samenschliere. Nackt und zufrieden ließen sie sich Kaffee und Toastbrot schmecken, bevor sich Ute, etwas traurig darüber, dass sie ihre geliebten Nacktfrösche erst am Wochenende wieder treffen würde, verabschiedete.

Martin und Ben beluden das Auto, Inge schmierte für den langen Weg zur Ostsee noch ein Brote, dann zogen sich alle drei leichte Sommerkleidung über und stiegen in das Auto. Während Martin das Steuer übernahm, kuschelten sich Inge und Ben auf den Rücksitz.

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