Mit diesem Teil von „20 Shades of Red“ erreichen wir Seite 400 im Originalmanuskript. Der Autor möchte sich an dieser Stelle für das positive Feedback und die „Fans“ bedanken, die seine kleine Geschichte in der Zwischenzeit hat. Für Neueinsteiger empfiehlt es sich, auch einen Blick in die vorher erschienenen Kapitel zu werfen, um die Zusammenhänge besser verstehen zu können.

* * * * * * * *

Nach dem erfolgreichen Aufenthalt in Los Angeles war es für Emma und Mike Zeit, wieder Abschied zu nehmen. Der Rückflug nach London verlief an Bord einer A 380 weitaus unspektakulärer und wohl auch unbefriedigender als der Hinflug in Mikes Business-Jet. Lena hatte sich nicht mehr gemeldet, offensichtlich hatte sie gespürt, dass die Situation in LA nicht ganz das war, was sich Emma vorgestellt hatte. Emma wieder dachte in diesen Tagen viel und lange über ihre Beziehung zu Mike nach. Sie stellte fest, dass sie tief in ihrem Inneren Besitzansprüche zu stellen begann, die Mike offensichtlich nicht tolerieren wollte oder konnte. Damit musste sie lernen umzugehen, was nicht so einfach war, wie sie es sich vorgestellt hatte. So verlief der Flug schweigsam und beide, Mike und Emma, hingen ihren Gedanken nach.

In London angekommen verbrachten die beiden eine Nacht in Mikes Haus, bevor Emma, noch immer etwas im Jetlag, zu ihren Eltern nach Oxford weiterfuhr. Sie wollte sie besuchen, bevor es für sie zu einem langen und anstrengenden Dreh nach Island und Österreich gehen sollte. Ohne es direkt auszusprechen, fanden beide diese temporäre Trennung recht gut; vieles würde sich wahrscheinlich von selbst erledigen, wenn beide durch Arbeit auf andere Gedanken kamen. Die Zeit heilt doch die meisten Dinge und so sollte es auch bei dieser Sache sein. Und da Emma wusste, das Lena sicher nicht so schnell wieder Mikes Weg kreuzen würde, war im Endeffekt alles halb so schlimm.

Als sie in London ankamen, hatten sie eine Ansichtskarte von Sophie vorgefunden. Das Model war gerade wieder einmal auf einer ausgedehnten Tour auf den Philippinen. Hochgewachsen, langbeinig und blond brachte sie die Männer dort beinahe um den Verstand und sie nützte das aus, um gute Aufträge und Jobs an Land zu ziehen.

Auch Irmina schien nicht im Lande zu sein; sie hatte nicht auf Mikes Willkommens-Klingeln reagiert und er hörte sie auch nicht am Flügel spielen. Die rassige schwarzhaarige Griechin schien auch unterwegs zu sein.

Nachdem Emma also abgereist war, hatte Mike sich einen Tag lang um Bürokram gekümmert. Obwohl er für die meisten seiner Unternehmungen Geschäftsführer und Manager beschäftigte, gab es doch immer wieder die eine oder andere Unterschrift, die er selbst leisten musste. Auch Entscheidungen waren zu treffen, und Mike bemühte sich, diese Dinge möglichst rasch und konfliktfrei zu erledigen. Er wollte nicht wieder in den alten Managertrott verfallen…

Es war kurz nach 18 Uhr, als er von den letzten Besprechungen bei Working Title wieder am Nevern Square ankam. Er hatte sich seines dunklen Anzugs, den er bei derartigen offiziellen Terminen zu seinem Leidwesen immer tragen musste entledigt, war kurz unter die Dusche geschlüpft und hatte dann einen seiner bequemen Pyjamas angezogen. Mikes Plan für den Abend war einfach: er wollte sich gemütlich auf die Couch lümmeln, um sich die Tagesnachrichten anzusehen. Dabei fiel ihm, warum auch immer, wieder kurz Irmina ein. Die schwarzhaarige Griechin war in seinem Hirn präsent, weil ihm am Nachmittag sein Eventmanager von den großen Erfolgen ihrer Klavierkonzerte berichtet hatte. Obwohl Mike gegenüber Irmina sehr großzügig gewesen war, blieb am Ende des Tages sogar noch Geld für Mikes Firma übrig.

Mike beschloss spontan, nach ihr zu sehen. Zwar hatte er sie seit seiner Rückkehr nicht gesehen, aber er wollte wenigstens wissen, ob die Pianistin überhaupt im Lande war. Also ging er über die Treppe hinunter in das Erdgeschoss und klopfte an ihrer Türe. Keine Reaktion.

Er drückte die Klinke nieder und zu seiner Überraschung war die Türe offen. Sie musste also da sein. Mike trat ein.

„Irmina?“

Er bekam keine Antwort. Dafür hörte er im Badezimmer das Wasser rauschen.

„Irmina?“

Diesmal kam eine Antwort.

„Mike, ja, bist Du das?“

Die Stimme klang etwas hohl, mit einem kleinen Echo.

„Ja, Irmina, ich bin es. Wo steckst Du?“

„Ich bin hier, im Badezimmer. Komm einfach rein….“

Das ließ sich Mike natürlich nicht zweimal sagen. Er klopfte an die Badezimmertüre und öffnete sie…..

Irmina lag in der Badewanne. Das Wasser, das offensichtlich dank einiger Badeessenzen wie Milch aussah, verhüllte den appetitlichen Körper der Musikerin. Nur der Oberteil ihrer Brüste, ihr Hals und ihr Kopf mit dem schwarzen Haar, das sehr gut das Badewasser kontrastierte, waren zu sehen.

„Hallo Irmina, ich hoffe ich störe nicht…“

„Aber nein, bitte komm herein. Der Hausherr hat doch immer das Recht auf eine Inspektion…..“ sagte sie lachend.

Mike trat näher und schloss die Türe.

„Ich will wirklich nicht stören, ich habe nur seit meiner Rückkehr vor zwei Tagen nichts von Dir gehört und wollte nur wissen, ob es Dir gut geht….“

„Oh ja, danke. Alles perfekt. Ich spiele viel, habe wieder zwei CD-Aufnahmen zum Vorbereiten und wenn ich nicht gerade im Studio bin, vögle ich meine neue . Sie hatte eine tolle Wohnung am Hidepark….“

Irmina hatte seit Beginn ihrer Bekanntschaft nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie auch dem eigenen Geschlecht nicht abgeneigt war. Was Mike nicht nur billigte, sondern sogar begrüßte. Einen Körper wie Irmina ihn hatte, an dem sollten sich wirklich so viele Menschen wie möglich erfreuen.

„Ah, deswegen. Dann bist Du also ausgelastet. In jeder Hinsicht…“

„Ja. Und Du? Wo steckt Emma? Man sieht Euch ja überhaupt nicht mehr…“

Mike setzte sich an den Badewannenrand.

„Wir waren in den USA. Los Angeles. Emma ist jetzt auf Island und dann in Österreich. Wieder ein neues Filmchen, denke ich. Sie ist lieb, aber es ist noch so viel Erziehungsarbeit zu leisten…. Sie hat noch nicht den Feinschliff, den ich gerne bei ihr hätte. Aber sie ist ja noch jung…“

Irmina lachte.

„Ja, Du und Deine Erziehung……. Seit unserem ersten Treffen denke ich immer wieder darüber nach…. Es hat was. In der Tat!“

„Na, das freut mich. Also entspann Dich schön und berichte mir……“

Mike stand auf und wollte wieder gehen.

„Ach Mike, bevor Du gehst……“

„Ja?“

„Könntest Du mich einseifen? Ich komme da am Rücken so schlecht rann…“

Und bevor Mike noch etwas antworten konnte, stand sie in der Wanne auf. Mike schluckte. Sie sah einfach umwerfend aus. Die großen, festen Brüste, der flache Bauch mit dem Bauchnabel, das kleine schwarze Dreieck und ihre perfekt geformten Schenkel, eine Meisterleistung der Natur.

„Was? Na, wenn Du willst…“

Mike lächelte, als sie ihm einen Seifenspender und einen schönen Waschlappen entgegenhielt. Sie gefiel ihm, auch weil sie so anders war als Emma. Emma war ein zierliches Wesen, mit knabenhafter Gestalt, einem schlanken Körper, kleinen Brüsten und keinem Gramm zuviel. Irmina hingegen war ein Vollweib, rassig, rund, den Verlockungen der Küche niemals abgeneigt und trotzdem geil bis zum Anschlag….

Er nahm den Waschlappen, gab etwas Seife darauf und trat zur Wanne. Sie drehte ihm den Rücken zu und er begann, sie von den Schultern abwärts einzuseifen. Er mochte es, über ihren perfekten Rücken zu streichen und Irmina genoss es auch. Der Waschlappen war nicht weicher Frottee, sondern ein etwas raueres Material, das auch eine Art Massagewirkung hatte. Als ihr Rücken über und über mit Seife bedeckt war, drehte sie sich plötzlich um.

„Hier bitte auch….“

Mike antwortete nicht, er hatte schon gehofft, auch ihre Vorderseite einseifen zu dürfen. Sanft strich er über ihre Schultern, über ihren Hals und ihren Oberkörper, bis er sacht damit begann, die Kurven ihrer Brüste nachzuziehen. Sie fühlten sich, obwohl seine Hand in dem Waschlappen steckte, einfach traumhaft an und er ließ sich viel Zeit damit, strich immer wieder hin und her. Als er — mit neuer Seife — auch über ihre Brustwarzen strich, spürte er, wie er damit ihren Lustnerv traf. Irmina sagte nichts, aber ihre Warzen richteten sich, seifenschaumbekränzt, auf. Mike tat, als ob er es nicht sehen würde und strich zwischen ihren Brüsten hindurch, über ihren Bauch und weiter bis zum Ansatz ihres Schamhaars.

Dann legte er den Waschlappen weg, griff nach der Brause und begann, sie sanft mit warmen Wasser vom Seifenschaum zu befreien. Er machte es langsam, zuerst vorne, dann auf ihrem Rücken und er zielte genau, so dass das Wasser zwischen ihren festen und runden Arschbacken ablief und ihren Schenkeln entlang in der Wanne landete.

Dann legte er die Brause weg. Eine kleine Verlegenheitspause entstand.

„Willst Du die Inspektion nicht fortsetzen?“ fragte Irmina leise.

Mike antwortete nicht, er drehte sie nur wieder so in der Wanne, dass ihr Rücken ihm zugewandt war.

„Es gibt eine Stelle an einem Frauenkörper, die macht mich mehr an als Du denkst….“ sagte Mike, hockte sich hinter Irmina nieder und küsste sanft jenen Punkt, an dem die Spalte zwischen den Arschbacken ihren Anfang nahm.

„Das kitzelt…“ lachte Irmina auf, hielt aber still. Mike küsste und leckte ein wenig an der Stelle. Sie war für ihn in der Tat eine der erotischsten Stellen eines Frauenkörpers und er vergaß nie, sich dieser Stelle auch ausgiebig zu widmen.

Dann nahm er den Waschlappen wieder zur Hand.

„Spreiz Deine Bäckchen ein bisschen, Du sollst ja sauber sein…“ sagte er. Gehorsam griff Irmina nach hinten und zog mit ihren beiden Händen ihre Pobacken auseinander. Mike drückte ihren Oberkörper ein wenig nach vor, damit er besser herankommen konnte.

Er sah ihre Rosette, leicht rot und rosa und die dunklen Schamlippen. Irmina war perfekt rasiert, kein Härchen störte die Pracht. Er begann, sie langsam und genau zwischen ihren Arschbacken einzuseifen. Sauberkeit und Frische waren wichtig, und Mike wusste um den erregenden Faktor dieser „Serviceleistung“. Nachdem auch hier wieder alles mit Schaum bedeckt war, legte der den Handschuh wieder weg und seifte mit den Fingern nach. Er merkte, dass dies alles Irmina sehr gefallen musste, sie schien schneller zu atmen und war ganz still.

Alles war nun voll Schaum, ihre Hände aber hielten noch immer ihre Pobacken umklammert. Mike fuhr mit dem Finger von oben nach unten durch ihre Spalte, bis er unter dem Schaum die Rosette spürte. Er machte zwei kurze kreisende Bewegungen, dann drückte er mit seinem Finger sanft dagegen. Irmina verstand, was er wollte, drückte leicht dagegen und schon war sein erstes Fingerglied in ihr verschwunden.

„Hey, das war aber nicht ausgemacht…“ sagte sie, aber Mike spürte, dass sie es mehr deswegen sagte, weil sie meinte, jetzt wäre eine Reaktion fällig.

„Ich bin nur gründlich…“ antwortete er, „sauber außen UND innen!“ Und er begann, den seifigen Finger, der auch sehr glitschig war, langsam zu bewegen. Irmina streckte ihm ihren herrlichen Arsch noch etwas mehr entgegen, sagte aber nichts mehr, sondern genoss nur diese doch sehr intimen Berührungen.

Er fingerte sie so ein Minuten, ohne sie wirklich tief zu penetrieren. Dann zog er seinen Finger wieder heraus, reinigte ihn im warmen Wasser und ließ wieder die Brause rinnen. Irmina richtete sich wieder auf und als er mit ihrer Kehrseite fertig war, drehte sie sich wieder herum und der warme Wasserstrahl traf ihre Scham und ihre Muschi. Sie seufzte leise auf; Mike machte es also richtig und er schätzte, sie würde jetzt wohl schon ein wenig erregt sein.

Zu guter Letzt nahm er sich noch ihrer Schenkel und Füße an, seifte, streichelte, massierte. Gerne hätte er auch ihre Zehen geleckt und seine Zunge in die kleinen Zwischenräume gesteckt, aber sie stand noch immer in der Wanne und er wollte nicht riskieren, dass Irmina bei einer derartigen Turnübung das Gleichgewicht verlor und umfiel.

Nach zirka 20 Minuten zärtlichen Handreichungen in der Badewanne kam er zum Ende. Er legte die Brause aus der Hand, drehte Irmina einmal in der Wanne um die eigene Achse, drückte ihr zärtlich einen Kuss auf die Stirn und meinte: „Inspektion bestanden. Alles perfekt. Alles umwerfend…“

Er trocknete sich die Hände ab.

„Und jetzt Du…. sagte Irmina und deutete einladend auf die Wanne.

Man muss hier vielleicht ergänzend erklären, dass es eigentlich keine herkömmliche Badewanne war, mehr ein großes Becken, das der Admiral und seine Frau seinerzeit in dieser Wohnung hatten einbauen lassen. Die beiden nutzten es für seltene, aber doch stattfindende „Wasserspiele“ mit ihren Sklaven und Dienern, meist bei großen diskreten Partys, die für BDSM-Freunde gegeben wurden. Mike und Irmina hatten beide genug Platz darin….

„Ich?“

Irmina schenkte ihm ihr strahlendes Lächeln.

„Ja, Du…“

Mike unterdrückte seinen Reflex, denn eigentlich wollte er sagen: „Ich hab‘ aber gerade geduscht…“. Aber dieser Satz wäre angesichts der vor ihm stehenden nackten Griechin wohl etwas deplatziert und unpassend gewesen. Also sagte er nur schlicht: „Danke, sehr gerne…“

Er zog den Oberteil seines bequemen Hausanzuges aus und spürte mit Freude, dass Irmina es sich nicht nehmen ließ, ihm die kurze Hose, die er dazu trug, hinunterzuziehen. Sie fiel auf den Boden. Ihr Blick blieb an seinem halbsteifen Glied hängen.

„Ich freue mich immer wieder, ihn zu sehen…“ sagte sie dann und streichelte mit einer Hand sanft über Mikes bestes Stück. Die vorherige Waschung war auch an ihm nicht spurlos vorübergegangen, er war sanft erregt, aber nicht so geil, daß er jetzt hier und gleich über sie hergefallen wäre.

„Steigst Du bitte in die Wanne?“ fragte sie und angelte nach dem Waschlappen und der Seife. Mike gehorchte.

Er war einen guten Kopf größer als die nackte badende Venus, die sich nun anschickte, seinen Oberkörper einzuseifen. Mike war nicht wirklich schlank, er war in einer Phase seines Lebens, wo auch sein Körper zeigte, dass er keine 20 mehr war. Aber Irmina und wohl auch den anderen — im Verhältnis zu ihm relativ jungen Schönheiten, die er beglücken durfte — schien das nicht viel auszumachen. Im Gegenteil. Irmina seifte langsam und gefühlvoll, vergaß keine Stelle und während die eine Hand mit dem Waschlappen über seinen Oberkörper glitt, spielte die andere mit einer von Mikes Brustwarzen.

Nachdem der Oberkörper genug Seife abbekommen hatte, wandte sie sich seinem Penis zu. Zuerst wurde sein Schamhaar sanft mit Seife massiert, dann fand sich sein Schwanz im festen Griff des Waschlappens wieder. Eine Hand von Irmina hielt seinen Freudenspender von unten, während die andere für die gewünschte Reinigung sorgte. Mike reagierte natürlich auf diese Tätigkeit; sein Penis begann, sich langsam aufzurichten.

„Na schau, ich dachte schon, er schläft heute…“ feixte Irmina und bog mit der freien Hand seinen Penis nach oben, um auch die Unterseite einseifen zu können. Diese Bewegung schickte ein schöne Gefühle durch Mikes Körper; die Kleine verstand es wirklich, einen Mann auf sanfte Art zu erfreuen.

Mit kreisenden Bewegungen bekamen auch Mikes Hoden ihre Menge an Seife ab. Dann schnappte sich Irmina die Brause und begann, die Seife wieder abzuwaschen. Das warme Wasser fühlte sich wunderbar an und Mike schloß die Augen. Er öffnete sie auch nicht, als Irmina langsam seine Vorhaut ganz nach hinten zog und auch die nun freigelegte Eichel einer warmen Dusche unterzog. Mann, das tat wirklich gut……

„Das ist wunderbar……“ bemerkte Mike, als er spürte, wie Irmina ihm sanft einen Kuß auf seine Eichel drückte. Das Gefühl ihrer warmen Lippen auf der Spitze seines Luststabes war perfekt; eigentlich hoffte er insgeheim, sie würde beginnen, ihn zu blasen, aber Irmina ließ ab von ihm und drehte Mike am Stand um. Sie hatte nun leichteren Zugang zu seinem Rücken und begann auch hier, mit Wasser und Seife Gutes zu tun. Mike war im Stillen begeistert.

Auch die Tatsache, dass sie sich sehr schnell seinen beiden Arschbacken widmete, gefiel ihm. Es kam nur selten vor, dass sich eine seine Gespielinnen wirklich Zeit für seinen Arsch nahm; meistens wurden die Fingernägel in ihn vergraben, was schmerzende Kratzspuren hinterließ, im besten Fall wurde ein bisschen daran herumgeknabbert und ganz selten wurde er auch zwischen seinen Backen geleckt; dies meist als „Strafe“ und meist mir nur sehr wenig animo; keine seiner Frauen hatte bisher so richtig Spaß daran gehabt, ihm einen sogenannten „rimjob“ zu verpassen. Oh, natürlich liebten die Mädels seine Zunge in ihrem Arsch; aber umgekehrt lief das nicht so einfach…

Daher war Mike sehr glücklich, als er spürte, dass sich Irmina nun auch zwischen seinen Backen zu schaffen machte und bald seinen Anus gefunden hatte. Sie massierte gekonnt, dann nahm sie seine beiden Hände und legte sie auf seinen eigenen Hintern. Mike verstand, was sie wollte und zog nun seinerseits seine Pobacken auseinander.

„Ja, da müssen wir was tun….“ flüsterte Irmina leise und Mike spürte, wie frische Seife seine intimste Stelle berührte. Er fühlte ihren Finger an seinem Anus und er merkte sehr schnell, was sie wollte.

„Hey, das war aber nicht ausgemacht….“ sagte er jetzt, ihren Kommentar von vorhin nachahmend.

„Ich bin nur gründlich…“ antwortete sie, „sauber außen UND innen!“ Auch Irmina war eine durchaus schlagfertige Person.

Mike spürte, wie der schlanke Zeigefinger der Pianistin in seinem Arsch verschwand. Er mochte das Gefühl durchaus, es war nur sehr selten, dass er in dessen Genuss kam.

„Pass auf Deine Finger auf, meine Liebe!“ sagte er, „sie sind Dein Betriebskapital!“

„Keine Sorge!“ antwortete Irmina, „wenn ich will spiele ich Beethoven in Deinem Po!“

Mike lächelte. Ja, sie war wirklich eine schlagfertige Person.

Irmina fingerte ihn, härter als er es bei ihr getan hatte, aber die Bewegungen stimulierten Mike. Sein Schwanz wurde größer und härter als zuvor. Es war eine sehr schöne Erfahrung, die er da gerade machen durfte.

So schnell, wie sie damit begonnen hatte, endete es auch wieder. Sie kümmerte sich noch so wie er vorher um seine Beine, Seife und abbrausen — dann drückte sie sich an ihn und küsste ihn zärtlich.

„Das war sehr schön, danke…“ sagte Mike. Er war sich im Moment unsicher, ob sie nun mehr wollte oder ob dieses sanfte Liebkosen genug war für den Tag. Irmina machte auch keine weiteren Anstalten, sie stieg aus der Wanne, trocknete sich fertig ab und schlüpfte in ihren Bademantel.

„Noch was zu trinken?“ fragte sie.

„Gerne…:“

„Trockne dich ab, dann komm in die Küche…“ sagte sie und ging aus dem Badezimmer.

Mike schnappte sich ein großes Handtuch, dass größte, das er finden konnte. Er wollte nicht gleich wieder in seinen Hausanzug steigen, also schlang er das Badetuch um seine Hüften und ging Irmina nach in die Küche.

Sie stand am Kühlschrank, hantierte mit Flaschen und Gläsern. Ihre lange schwarze Mähne passte gut zu dem beigen Bademantel, den sie trug.

„Sekt mit Wacholder, ich hoffe, Du magst das..:“ sagte sie und reichte Mike ein Glas.

„Wunderbar. Passt genau…“ erwiderte Mike und stieß mit Irmina an.

„Auf Dich, auf Deine Kunst und Deinen Erfolg!“

„Danke, Mike!“

Mike leerte das Glas langsam, aber doch. Die Hitze der letzten halben Stunde hatte ihn durstig gemacht. Auch Irmina trank ihr Glas aus. Dann standen die beiden unschlüssig einander gegenüber.

Sie sahen einander lange in die Augen.

Dann griff Mike nach dem Gürtel ihres Bademantels und öffnete ihn. Mit einer schnellen Handbewegung sorgte er dafür, dass der Bademantel zu Boden fiel. Sie stand nun wieder nackt vor ihm.

Er hob sie hoch und trug sie die beiden Schritte zum großen Küchentisch hin, der Platz für eine ganze Groß bot. Er setzte sie an den Rand des Tisches, las die Zustimmung in ihren Augen und drückte sie nach hinten.

Sein Badehandtuch fiel wie von selbst zu Boden. Steif und aufrecht stand sein Glied, bereit, seine Pflicht zu erfüllen. Mike beugte sich hinunter, küsste sanft ihren Schamhügel und den Ansatz ihrer Schamlippen. Dann fasste er mit seinen beiden Händen unter ihre Knie, hob ihre Beine an und drückte sie mit sanfter Gewalt nach hinten.

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