Die Geschichte hatte ich jetzt schon längere Zeit auf meiner Festplatte, und ich denke es ist Zeit sie zu veröffentlichen. Wer nach einer 30 seitigen Schnulze sucht wird wohl ebenso wenig glücklich sein wie jemand der schnell abspritzen will, aber wer nach etwas Erotik such wird hoffentlich seinen Spaß haben. Wie realistisch und wie nah an der Wahrheit die ganze Story liegt soll am besten jeder Leser für sich selber bestimmen.
Vorstellungsgespräch
Andrea war jetzt 23. Mit dem Abitur war alles gut gegangen, aber mit einem Schnitt von 3,3 war einfach kein Studienplatz zu kriegen. Deshalb hatte sie sich einen Ausbildungsplatz als Bürokraft gesucht. Die ersten fünf Bewerbungen wurden alle mit freundlichen Absagen beantwortet, bei der sechsten Stelle geriet sie zwar in die engere Auswahl, aber am Ende reichte es dann doch nicht ganz. Nun hatte sie nur noch diese eine Chance.
Es war ein kleines Unternehmen, das sich hauptsächlich um grafische Gestaltung von Werbeplakaten kümmerte. Es lag zwar etwas außerhalb der Stadt, aber Gott sei Dank waren die Bahnverbindungen in diese Gegend relativ gut, wodurch Andrea in einer halben Stunde dort sein konnte. Das Stellenangebot in der Lokalzeitung klang angenehm, und so verlor sie keine Zeit und schickte die Bewerbung sofort weg. Dass in der Stellenanzeige gestanden hatte sie solle ein Ganzkörperfoto von sich beilegen, hatte sie zwar erst gewundert, aber Andrea hatte es dann als Firma interne Besonderheit abgetan und sich nicht weiter Gedanken darüber gemacht. Zwei Tage wartete sie auf eine Antwort per E-Mail, dann kam die elektronische Nachricht. Andrea machte Freudensprünge als sie las, dass die Personalabteilung ihre Bewerbung mit großem Interesse wahrgenommen hätte und sie zu einem Vorstellungsgespräch eine Woche später eingeladen ist.
Mit Spannung erwartete sie das Gespräch. Sie saß die ganze Zeit über hibbelig in der Wohnung, unfähig an irgendetwas anderes zu denken. Es schien wirklich eine kleine Firma zu sein, bei der sie sich beworben hatte. Sie hatte zwar eine Internetseite, aber dort war nur ein kurzer Überblick über die Dienstleistungen und die Kontaktadressen angegeben. Weitere Nachforschungen brachten reichlich wenig ein.
Als Andrea sich am Tag des Vorstellungsgespräches dann schließlich in den Zug setzte, zitterte sie. Ihre Hände waren schwitzig, und da nützte es auch nichts dass sie sie ständig an den Jeans abwischte. Obwohl sie sich nur einen Pullover über den BH gezogen hatte und damit eigentlich viel zu dünn für diese Jahreszeit angezogen war schwitzte Andrea auch immer noch als sie den kurzen Fußweg von der Zughaltestelle zum Firmengebäude hinter sich brachte. Das Unternehmen war im 2. Stock in einem vierstöckigen Gebäude untergebracht. Bevor Andrea den Klingelknopf drückte, wurde sie sich nochmals klar, was dieses Vorstellungsgespräch für sie bedeutete. Es war sehr wahrscheinlich ihr letzter Ausweg. Würde sie diese Stelle nicht bekommen würde sie wahrscheinlich ihre Wohnung räumen müssen, die sie mühsam mit Hilfe von Nebenjobs und Leihen von Verwandten finanziert hatte. Andrea atmete noch drei Mal tief ein und aus, strich sich die lockige dunkelblonde Haarsträhne aus dem Gesicht, so wie sie es immer tat wenn sie nervös war und betätigte die Klingel.
Nach einigen Sekunden, die Andrea wie Stunden vorkamen wurde der Summer betätigt und sie trat ein. Rasch, aber immer noch nervös stieg sie durch das helle Treppenhaus hinauf in den zweiten Stock. Sie drückte die Klinke der Milchglastür herunter und trat ein. Das Büro der Firma war wirklich nicht groß. Der Eingangsbereich bestand aus einem Raum, links neben der Tür hingen Haken zum Aufhängen der Jacken, die allerdings alle belegt waren. Gegenüber dem Eingang standen zwei dunkle Schreibtische, die zusammengeschoben waren und scheinbar den Tresen ergaben. Rechts waren noch die Toiletten, allerdings hing an der Klinke der Damentoilette ein „Außer Betrieb“-Schild. Direkt neben den Schreibtischen konnte sie durch eine offene Verbindungstür so etwas wie einen Pausenraum erkennen. Zwei weitere Türen gingen scheinbar zu den Arbeitsräumen der Firma ab, und Andrea konnte dumpfes Tastatur-Getippe hören.
Hinter dem Tresen saß ein etwas rundlicher junger Mann, der kaum älter als Andrea selbst schien. Besonders attraktiv war er zwar nicht, aber er strahlte eine schon fast sexy wirkende schelmische Aura aus. „Ah, sie müssen Andrea Schneider sein, richtig?“, begrüßte er sie. Andrea nickte kurz, besann sich dann eines besseren und antwortete mit etwas wackliger Stimme: „Ja, ich hatte mich hier für eine Stelle beworben.“
Der junge Mann hinter den Schreibtischen musterte sie eingehend, nickte und deutete auf einen der zwei Stühle, die ihm gegenüber standen. „Setzen sie sich.“ Andrea setzte sich auf den linken Stuhl und versuchte ihr Zittern so gut es ging unter Kontrolle zu halten. Er stellte sich als Thorsten vor. „Wir haben ihre Bewerbung sehr freudig aufgenommen, Andrea. Ich darf sie doch so nennen, oder?“ Wieder brachte Andrea nicht mehr als ein Nicken hervor.
Die nächste Viertelstunde plätscherte so dahin, während Thorsten sie verschiedene persönliche Dinge und weitere zu ihrer Arbeitshaltung fragte. Dann aber wechselte er das Thema. „Also Andrea, ihre Voraussetzungen was die geistigen Fähigkeiten angeht scheinen exzellent zu sein. Nun müssen wir aber noch ihre körperlichen prüfen, bevor wir den nächsten Schritt machen.“
Bevor Andrea sich fragen konnte was er damit meinte, war Thorsten auch schon fortgefahren. „Wissen sie, wir arbeiten hier in einem sehr engen Betriebsklima, das nur durch einen gewissen persönlichen Aspekt geschaffen werden kann, verstehen sie.“
Andrea nickte abermals, obwohl sie kein Wort verstand. Aber Thorsten nahm dieses Angebot dankend an. „Sehr schön. Dann bitte ich sie jetzt sich freizumachen.“
Andrea war wie vom Blitz getroffen. Sie musste sich einfach verhört haben. Die Nervosität musste so auf sie eingewirkt haben, dass ihr Gehörgang schon betroffen sein musste. Aber Thorsten schaute sie nur erwartungsvoll an. Eine halbe Minute schauten sich beide nur stumm an, dann war sich Andrea sicher, dass sie sich nicht verhört haben konnte. Er wollte tatsächlich, dass sie sich nun auszog? Hier, in einer wildfremden Firma, bei der wildfremde Leute arbeiteten? Unsicher fragte sie: „Können wir das nicht irgendwie umgehen?“
Thorsten zuckte mit den Schultern. „Tut mir leid, aber es ist uns wichtig, dass sich bei allen potenziellen neuen Mitarbeitern gleich ein intimes Band aufbauen kann. Außerdem haben wir durch Überspringen dieses Teils schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Näheres darf ich ihnen aus rechtlichen Gründen nicht sagen. Aber sie scheinen mir von allen bisherigen Bewerbern die klügste zu sein Andrea, und ich bin mir sicher dass sie unseren Standpunkt verstehen.“
Wieder nickte sie, obwohl sie kein Wort verstand. „Sehr gut, dann machen sie sich nun bitte frei. Unser Zeitplan ist sehr stramm und wir haben noch einiges vor.“
Andrea war wie benommen. Das war der Super-GAU! Sie sollte sich hier nackig machen, und es schien tatsächlich ihre letzte Chance zu sein. Thorstens Blick war mittlerweile etwas ärgerlich geworden, und Andrea musste schnell eine Entscheidung treffen.
Sie war zwar keine Jungfrau mehr. Zwei feste Freunde hatte sie schon, aber Andrea war niemand der sich in der Öffentlichkeit nackt zeigte. Selbst ihre Eltern hatten sie schon lange nicht mehr im Evakostüm gesehen.
Aber es ging um alles. Aus Thorstens Ton ließ sich ableiten, dass er scheinbar einer Verpflichtung von Andrea nicht abgeneigt war, und Andrea wollte es sich nicht durch ihre Schüchternes verderben.
Also stand sie auf. Langsam, im Zeitlupentempo bewegte sie ihre Hände zu dem Saum ihres Pullovers. Wäre sie nicht so nervös gewesen hätte sie gesehen, wie groß Thorstens Augen wurden.
Als sie ihren erotischen Spitzen-BH vor ihm entblößte dachte sie in Ohnmacht fallen zu müssen vor Scham. Sie war bisher immer stolz auf ihre Figur gewesen. Ihre Brüste hatten sich schon früh entwickelt und waren richtige Prachtexemplare geworden, schön groß und rund. Ihr schlanker Bauch und ihre breites Becken machten sie im Sommer im Freibad zu einem echten Hingucker.
Nun aber stand sich nur noch in Hose und BH vor einem beinahe vollkommen fremden Mann, der nun ungeduldig auf ihre Hose blinzelte. Extra langsam und ordentlich hängte Andrea den dunklen Pullover über den Stuhl, bevor sie gezwungenermaßen zu dem Verschluss ihrer Hose griff. Ihr Slip war passen zu ihrem BH eng und sexy und ließ Andrea abermals das Blut in den Kopf steigen. Als sie etwas mühsam die Jeans über ihre Schuhe gezogen hatte stand sie nun nur noch in Dessous vor Thorsten, der sie nun unverhohlen musterte.
Andrea wusste nicht warum, aber in ihrem Magen begann ein angenehmes Prickeln, das bis in ihre Lenden ausstrahlte. Sie konnte sich nur über sich selber wundern, aber das Blut schien aus ihrem Kopf zwischen ihre Beine geschossen zu sein.
Für Thorsten musste es wohl so ausgesehen haben, als ob Andrea zögern würde weiter zu machen, denn er forderte sie ungeduldig auf: „Den Rest bitte auch noch.“
Andrea nickte und versuchte ein selbstbewusstes Lächeln hinzubekommen. Es gelang ihr sogar einigermaßen. Mit zittrigen Fingern öffnete sie den Verschluss ihres BHs. Sie atmete innerlich noch einige Male durch, aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Wenn sie jetzt kneifen würde hätte sie sich die ganze bisherige Tortur umsonst angetan. Aber war es überhaupt eine Tortur? Während Andrea noch darüber nachdachte waren die Träger auch schon von ihren Schultern gerutscht und ihre nackten Brüste schwangen nach unten. Jetzt konnte sie Thorstens Blick gar nicht mehr übersehen. Schon fast sabbernd starrte dieser auf ihre Oberweite, aber Andrea gefiel es. Das erste Mal nahm sie wirklich war, dass sie scheinbar eine schon fast einschüchternde Wirkung auf Männer hatte, und diese genoss sie jetzt.
Schwungvoll warf sie den BH auf den mittlerweile beträchtlichen Kleiderstapel und griff entschlossen zum Slip. Wir im Rausch riss sie ihn sich fast schon vom Körper und stand auf einmal nackt da.
Erst jetzt fiel ihr auf, was sie da tat. Komplett schutzlos präsentierte sich Andrea ihrem möglichen kommenden Mitarbeiter. Der hatte keine Hemmungen eingehend ihren beinahe perfekten Körper zu taxieren. Immer wieder wanderten seine Augen über die harten Nippel ihrer Brüste oder ihren Schambereich, auf dem sie nur einzelne Härchen hatte stehen lassen bei der letzten Rasur. Nun versuchte sie sich so unauffällig wie möglich mit den Händen zu bedecken, aber Thorsten gab ihr gar keine Zeit sich noch weiter darüber Gedanken zu machen. Er stand mit Schwung auf und nahm sie bei der Hand. Vollkommen ungeniert zeigte sich in seiner Hose eine dicke Beule, aber ihn schien das überhaupt nicht zu stören. Stattdessen führte er die vollkommen überrumpelte Andrea in den Raum nebenan.
Dort erwartete sie der nächste Schock: An vier Schreibtischen saßen weitere vier Mitarbeiter. Zu Andreas Überraschung alles Männer. Aber sie schienen sie nicht bemerkt zu haben dachte Andrea erleichtert. Zu ihrem weiteren Schock rief aber Thorsten in die Runde: „Hört mal her Jungs!“
Die vier Männer drehten sich um und betrachteten die nackte und beschämte Andrea interessiert. „Das ist Andrea, sie ist möglicherweise unsere neue Mitarbeiterin.“, stellte Thorsten sie vor.
Es grinsten zwar alle, aber Andrea konnte in keinem Gesicht etwas erkennen das ihr Angst gemacht hätte. Stattdessen schien niemand davon überrascht zu sein, dass sie nackt war, obwohl sie von allen eingehend betrachtet wurde.
Thorsten beendete die peinliche Situation, indem er auf einen freien Schreibtisch in der Mitte des Raums zeigte und zu Andrea gewandt meinte: „Wir brauchen noch ein paar Angaben in schriftlicher Form von ihnen, ich hole eben das Formular, setzen sie sich doch.“
Schüchtern ging Andrea zu dem Stuhl. Es war ihr peinlich dass ihre Brüste bei jedem Schritt wippten, aber als sie sich gesetzt hatte versperrte der Tisch zumindest den Blick auf ihre Scham. Als sie in die Runde schaute stellte sie überrascht fest, dass sich alle wieder fast ausnahmslos ihrer Arbeit widmeten. Nur ab und zu warfen die Männer ihr einen Blick zu.
Als Thorsten zurückkam hatte er immer noch eine mächtige Beule unter der Hose, und Andrea saß nun genau auf Augenhöhe mit dieser, als sich Thorsten vor sie hinstellte und ihr die fünf Blätter reichte. Als sie anfing diese auszufüllen wunderte sie sich schon fast, wie schnell der Schock über ihre gewissermaßen erzwungene Nacktheit einem aufgeregten Kribbeln gewichen war. Sie war nun seit mindestens einer halben Stunde vollkommen schutzlos gegenüber den Blicken dieser fünf teilweise deutlich älteren Männer, und nach einer Achterbahnfahrt ihrer Gefühle schien sie sich jetzt schon an die Situation gewöhnt zu haben. Mehr noch, sie merkte dass ihre Brustwarzen hart hervorstachen, obwohl es im Zimmer nicht kalt war und dass die Wärme zwischen ihren Schenkeln nun auch von einer immer heftiger werdenden Feuchtigkeit begleitet wurde.
Andrea merkte aber auch bald, dass es keine gute Idee gewesen war noch eine Flasche Cola zu trinken, bevor sie losgefahren war. Sie rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her und versuchte den Harndrang zu unterdrücken. Einer der Männer musste das bemerkt haben, denn er kam zu ihr rüber, stupste sie an und meinte: „Das Klo ist übrigens neben der Eingangstür.“
Andrea nickte dankbar und stand auf. Der Mann aber, laut Namensschild hieß er Mike, hielt sie noch leicht am Arm zurück und meinte: „Allerdings werden sie die Männertoilette benutzen müssen. Das Damen-WC wird noch gewartet.“
Andrea nickte und bedankte sich artig. Dass bei dem Gespräch die Augen des Mannes nicht immer auf einer Höhe mit den Augen von Andrea blieben machte ihr überraschend wenig aus.
Andrea drehte sich um und ging langsam und genüsslich den Raum entlang. Thorsten saß wieder hinter seinem Schreibtisch und lächelte ihr freundlich entgegen. Oder vielmehr ihren fröhlich wippenden Brüsten. „Ah Andrea, sie sind schon fertig?“, fragte er sie fröhlich.
Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich muss nur mal auf die Toilette.“
Nachdem auch Thorsten ihr nochmal die Probleme mit dem Damen-Klo erklärt hatte sprintete Andrea mehr auf die Tür mit dem Strichmännchen zu als sie lief.
In ihren hochhackigen Schuhen wäre sie dabei fast gestolpert, aber die Cola bahnte sich unaufhaltsam ihren Weg durch Andreas Körper. Als sie die Tür aufgerissen hatte und hineinstürmte war sie viel zu hektisch um festzustellen, dass das Klo überraschend sauber war. Aber als sie versuchte die einzige Kabine aufzudrücken kam die nächste Enttäuschung. Die Tür war verschlossen! Panisch schaute sich Andrea um. Sie konnte doch nicht einfach hier auf den Boden pinkeln!
Dann fiel ihr Blick auf die beiden Pissoirs an der Wand gegenüber. Etwas unentschlossen trat sie darauf zu, aber es schien der einzige Ausweg zu sein. Und zum zögern hatte sie wirklich keine Zeit. Also drehte sie sich einfach mit dem Hintern zum Becken und ließ den gelben Strahl zwischen ihren Schamlippen hervorschießen. Erleichtert seufzte Andrea auf als sie spürte wie sich der Druck auf ihrer Blase langsam legte.
Aber die Entspannung hielt nicht lange. Auf einmal ging die Tür auf und Mike trat ein. Andrea zuckte erschrocken zusammen, denn er hatte sie sofort bemerkt, da die Pissoirs direkt gegenüber der Eingangstüre waren. Er schaute sie erst überrascht, dann amüsiert an. „Hat immer noch niemand die Kabine aufgeschlossen?“, fragte er die vor Scham rot angelaufene Andrea.
Sie konnte nur nicken und hoffen, dass sich die Peinlichkeit bald erledigen würde. Abermals wurde sie in ihren Hoffnungen enttäuscht. Mike trat neben sie, öffnete den Reißverschluss seiner Jeans und holte seinen Penis hervor als wäre es das natürlichste der Welt. Andrea versuchte so unauffällig wie möglich einen Blick auf sein bestes Stück zu werfen, musste sich dabei aber fast den Hals verrenken. Das Risiko aber wollte sie eingehen. Mike hatte nicht nur seine guten Manieren bewiesen sondern er sah auch noch gut aus. Zwar musste er gut 10 Jahre älter sein als Andrea, aber sein Körper war sportlich und durchtrainiert.
Was sie dann sah beeindruckte sie schon. Mike hielt ein beträchtliches Rohr in der Hand. Er war beschnitten, und so konnte Andrea alle Einzelheiten erkennen, die Äderchen, die dicke Eichel und den Ansätze seines Schlitzes.
Als sie aufschaute kreuzte ihr Blick den von Mike. Erschrocken zuckte sie zusammen, aber er lächelte nur. „Kein Problem, ich kann doch auch alles von dir sehen.“, meinte er und nickte in Richtung ihres Hinterns. Unbeabsichtigt wies er Andrea somit nochmals daraufhin wie offen sie ihm ihre beiden Löcher präsentierte.
Aber Gott sei Dank versiegte bald der hellgelbe Strahl und Andrea konnte sich wenigstens wieder normal hinstellen. Während sie ihre Spalte mit Papiertüchern abwischte, beendete auch Mike sein Geschäft. Er klopfte ein paar Mal ab, dann verstaute er alles wieder so gut es ging.
Mit den Worten „Dann wollen wir das Problem mal beheben.“ ging er zur Kabine, holte einen kleinen Plastik-Schlüssel aus dem Portemonnaie und schloss damit die Tür auf.
Dann lächelte er Andrea fröhlich zu und ging zum Waschbecken. „Wie gefällt es ihnen bisher bei uns?“, fragte er sie.
Andrea, immer noch etwas durch den Wind, konnte nicht sofort antworten. Dann stotterte sie: „Ganz gut, eigentlich. Etwas… ungewohnt.“
„Kann ich mir vorstellen. Aber keine Angst, wir sind hier alle ganz lieb. Hier beist keiner, wenn er nicht dazu aufgefordert wird.“
Andrea bemerkte erst, dass dies ein Witz sein sollte, als Mike selber lachte. Als sie neben ihn trat musterte er sie einmal mehr vollkommen unverhohlen. „Sie haben einen sehr schönen Körper, wissen sie das?“
„Äh, danke.“ Mehr fiel Andrea einfach nicht ein. Auf einmal war ihr Kopf vollkommen leer. Es war absurd. Mike war eigentlich viel zu alt für sie, aber Andrea konnte nicht mehr an sich halten. Es war eine dieser Aktionen, über die man vorher nicht nachdenkt, die man nicht einmal bewusst tut. Eine dieser Aktionen, die man später entweder bitter bereut oder glückselig daran denkt.
Sie schlang die Arme um Mikes Schultern, drückte sich an ihn und presste ihre Lippen auf die seinen. Er war viel zu perplex um sich zu wehren, als Andreas Zunge den Weg in seinen Mund suchte.
Dann aber fasste er sie sanft an den Schultern und zog sie ein Stück zurück. Seine blauen Augen taxierten Andreas rehbraune.
„Was war das denn?“, fragte Mike sie überrascht.
Sie wurde sofort wieder knallrot und stammelte: „Tut mir Leid, ich… ich…“
Er aber ließ sie nicht ausreden, sondern antwortete seinerseits, indem er sie wieder zu sich heran zog. Seine linke Hand lag auf ihrem Hinterkopf, die rechte nur knapp oberhalb ihres Hinterns. Als sich Andrea intuitiv wieder an ihn herandrückte spürte sie seine Erregung. Langsam glitt Mikes Hand ihren Rücken herab und auf ihre rechte Backe. Während sie dort mit leicht massierenden Bewegungen liegen blieb, suchte Andrea ihrerseits den Kontakt. Ihre Finger glitten langsam zwischen seine Beine und massierten die Ausbuchtung unter ihrer Hose. Ihre Zungen fochten einen wilden Kampf aus. Beide wussten jetzt was sie wollten, es waren keine weiteren Worte nötig.
Mike zog sie an der Hand in die offene Kabine, wo sie sich sofort wieder küssten. Andreas Hand suchte wieder den Weg zu seiner Hose, allerdings dieses Mal um Gürtel und Knopf zu öffnen.
Er hingegen ließ es sich nicht nehmen, die Finger zwischen Andreas Beine gleiten zu lassen. Sanft massierte er ihre längst angeschwollenen Schamlippen. Der Daumen suchte den Weg zu ihrem Kitzler, fand ihn unter ihrem fein rasiertem Schamhaar und rieb sanft hin und her. Andrea sog scharf die Luft ein. Langsam glitt der Mittelfinger tiefer zwischen ihre Schenkel, die nun bereitwillig gespreizt waren. Als er in sie eindrang spürte Mike, wie feucht sie schon war. In Zeitlupentempo schob er seinen Finger komplett in sie hinein. Andreas Erregung stieg immer weiter, und sie wollte ihn jetzt. Rasch zog sie die Hose und die Unterhose herunter. Sein großer Schwanz stand hart ab und deutete direkt zwischen ihre Beine. Wie ein Zeichen.