Simon löste meine Handschellen und reichte mir den Drink. Wir setzten uns auf die Couch, wobei ich auf dem feuchten Fleck zu sitzen kam den Anikas Liebessäfte hinterlassen hatten. Der Butt-Plug blieb an Ort und stelle und füllte mich angenehm aus.
Anika und Simon saßen aneinander gekuschelt da und wir unterhielten uns.
Ich genoss den Drink, mit meinem Sperma und Mösensaft verschmierten Gesicht kam ich mir sehr schmutzig vor.
„Habt Ihr auch Hunger“ fragte Simon plötzlich. Da ich außer Simons Sperma nichts im Magen hatte stimmte ich freudig zu. Simon bestellte drei Gerichte und eine Flasche Champagner beim Room-Service. Das Hotel verfügte über einen sehr guten Service, schon 15min später klingelte es an der Tür.
Schell zogen wir uns alle drei Bademäntel über. Simon schickte mich zur Tür. Mein Schwanz war immer noch halbsteif und der Plug drückte beim Gehen in meinem Arsch und an die Prostata. Ich versuchte den Bademantel so eng wie möglich zu schnüren, damit die Beule vorne nicht so auffiel.
Ich öffnete die Tür.
Eine junge äußerst attraktive Frau in der engen schwarzen Hoteluniform schob den Servierwagen herein. Mit leichter Irritierung registrierte Sie dass wir drei nur Bademäntel anhatten. Sie errötete und warf mir einen schwer zu deutenden Blick zu.
Ich wurde sofort bis in die Ohrenspitzen rot.
Simon kam mir zur Hilfe bezahlte und gab großzügiges Trinkgeld. Der peinliche Moment zwischen uns war ihm nicht entgangen, schien in aber zu amüsieren. Beim Hinausgehen warf mir die Dame einen eindeutigen Blick zu. Meine Augen folgte ihrem jungen Knack-Arsch, der sich prall unter dem dünnen Stoff der Hose abzeichnete, als Sie zur Tür ging. Täuschte ich mich oder lief sie absichtlich aufreizend langsam und wackelte mit ihrem attraktiven Hinterteil? Sie wünschte uns einen schönen Abend und noch viel Spaß, wobei sie den letzten Teil betonte.
Wir genossen das ausgezeichnete Essen und den Champagner.
Nach dem Essen schaute Anika in meine Richtung und meinte mit einer Handbewegung zu meinem halbsteifen Schwanz der aus dem Bademantel hervorstand.
„Was machen wir jetzt mit ihm?“ Simon überlegte kurz. „Eigentlich lassen wir Jemanden beim ersten Date noch nicht ran, aber Du hast Dir heute echt Mühe gegeben“
Mein Schwanz richtete sich hoffnungsvoll auf. Simon fuhr fort: “ Normalerweise komme ich ein drittes mal nur wenn ich Anikas engen Arsch ficke, ich schlag Dir einen Deal vor.
Ich vögle Anika anal und gebe dir zwischendurch die Chance meinen Schwanz zu lutschen. Wenn du es schaffst dass ich in deinem Mund komme darfst Du Anika in ein Loch deiner Wahl ficken. Sollte ich aber in ihrem Arsch abspritzen musst du ohne Orgasmus auskommen heute.“
Mit offenem Mund starrte ich ihn an und versuchte den Vorschlag zu verarbeiten.
Anika kam zu mir und flüsterte in mein Ohr „komm Kleiner, meine Rosette gegen deine Mundfotze, das wird doch ein netter Wettbewerb, solltest du gewinnen gehöre ich Dir.“
Dies gab den Ausschlag, mit heißerer Stimme willigte ich ein. Simon klatschte in die Hände. „Super, aber erst musst Du uns vorbereiten und keine Angst, Anika hat sich ihren Hintereingang gründliche gesäubert vorher“.
Simon legte mir wieder die Handschellen an. Anika kniete sich auf die Sitzfläche der Couch, hielt sich mit den Armen an der Rückenlehne fest und reckte mir erwartungsvoll Ihren Arsch entgegen. „Einmal anfeuchten bitte“ kicherte sie.
Es war schon fast Routine, ich fing an ihr Arschloch wieder mit meiner Zunge zu bearbeiten. Mit beiden Händen zog sie ihre Arschbacken auseinander um mir besseren Zugang zu gewähren. Dabei lief etwas Sperma vom letzten Fick aus ihrer Muschi, den ich bereitwillig und mit der Zunge verteilte um damit ihre Rosette zu befeuchten.
Schnell fing Sie wieder an zu stöhnen und geil zu werden. Schließlich setzte sich Simon auf die Couch zwischen ihre Beine, so dass sie sich bequem auf seinen Pfahl niederlassen konnte.
Aber noch war sein Schwanz nicht richtig steif, er war auch schließlich schon zweimal gekommen in den letzten Stunden.
„Los nimm ihn in den Mund und blase in steif, damit ich dann Anikas Arschloch und deinen Mund ficken kann,“ forderte er mich auf. Bereitwillig lies ich von Anika ab und fing an sein Rohr zu blassen und zu lutschen. Langsam wuchs seine Gurke in meinem Mund.
Plötzlich hielt Simon einen Cockring aus Gummi in der Hand. „Nimm den in den Mund und schieb ihn auf mein Rohr“ befahl er.
Ich tat wie geheißen, es war nicht ganz einfach, aber schließlich schaffte ich es den Ring in meinem Mund richtig zu drehen und über die Eichel zu drücken. „und jetzt ganz runter damit “ verlangte Simon.
Es kostete mich einiges an Mühe seinen langen Schwanz ganz in meinen Rachen aufzunehmen, der Würge Reitz war fast überwältigend, endlich schaffte ich es den Ring mit den Lippen bis ganz nach unten zu seinen Eiern zu schieben.
Als ich wieder hochkam poppte sein nun komplett steifer Schwanz aus meinen Mund. Durch den Cockring traten die Adern deutlich hervor. Er war von meinem Speichel ganz feucht und glitschig.
Vorsichtig senkte sich Anika auf Simons Pfahl. Seine Eichel berührte Ihr Arschloch, Millimeter für Millimeter senkte Sie sich weiter ab. Beide ließen ein erregtes Stöhnen hören. Nur Zentimeter vor meinem Gesicht konnte ich beobachten wie Anikas Schließmuskel nachgab und sich um Simons Eichel herum dehnte. „Wir brauchen noch mehr Lube“ sagte Anika plötzlich, sie hob ihr Becken und Simons Schwanz flutschte aus ihrem Arsch.
Ich wusste dass ich gemeint war. Blind vor Geilheit nahm ich Simons Eichel in den Mund die gerade eben noch in Anikas Arsch gesteckt hatte.
Ich speichelte sie kräftig ein und leckte auch Anikas Loch nochmal ausführlich.
Diesmal ging es schon besser und nach einiger Zeit steckte Simons Schwanz bis zur Hälft in Anikas Rosette. Aus ihrer Muschi ran bereits wieder ein kleines Rinnsal so geil schien sie Simons Schwanz in ihrem Arsch zu machen.
Nachdem ich noch zweimal mit dem Mund ran musste saß Anika entspannt auf Simons Schoß und hatte seinen Pfahl bis zum Anschlag im Arsch.
„Ok lasst Die Spiele Beginnen“, sagte Anika mit einem spöttischen Ton in der Stimme „eine Minute mein Arsch, eine Minute dein Mund. In wem er abspritzt der hat gewonnen“.
Simon startete den Timer an seiner Uhr.
Sofort begann Anika Simons Pfahl zu reiten, in langen Hüben glitt sie auf und nieder. Die Eichel poppte fast aus Ihrem Arschloch doch dann drückte sie wieder bis zum Anschlag runter, so dass Simons Eier an Ihren Arsch klatschten.
Ich wußte erst gar nicht was geschah, so fasziniert war ich von dem Schauspiel vor meinen Augen, als plötzlich Simons Uhr piepste.
„Your Turn Kleiner“ mit diesen Worten erhob sich Anika und gab Simons Schwanz frei, der nun in mein Gesicht ragte.
Sofort stürzte ich mich darauf, ich saugte an seinem Lustspender als wenn es um mein Leben ginge. Ich nahm in tief in meinen Rachen auf, so dass seine Eier mein Kinn berührten, bearbeitete seine Eichel mit meinem Schluckmuskel und lutschte immer wieder mit denn Lippen daran währen meine Zunge sich in seine Pissritze bohrte.
Der Geschmack war jetzt anders, irgendwie erdig, aber nicht unhygienisch. Nach einer viel zu kurzen Minute senkte sich Anika mit ihrem Arsch wieder auf seinen Pfahl, ritt ihn wild und versuchte mit Kontraktion ihrer Rosette seine Ekstase zu vergrößern.
So ging es eine ganze Weile im minutenweise Wechsel, mein Mund und Rachen war taten schon weh aber ich war fest entschlossen nicht nachzulassen.
Simons Schwanz stand wie eine Eins, sein Keuchen wurde immer lauter. Schließlich hatte Anika einen heftigen Analorgasmus, ich dachte schon die Kontraktionen ihres Arschlochs würden Simon zum Abspritzen bringen.
Aber aufgrund der Heftigen Zuckungen verlor Anika etwas ihren Rhythmus und schon war ich wieder dran. Endlich, der Analorgasmus von Anika hatte Simon so geil gemacht, dass er nach wenigen Sekunden ein heftiges Stöhnen von sich gab und mit wilden Eruptionen in meinem Mund kam.
Ich schluckte jeden einzelnen Tropfen seines warmen salzigen Saftes und klappte dann erschöpfte in seinen Schoss zusammen, seinen schrumpfenden Schwanz hatte ich immer noch im Mund.
Laut keuchend saßen wir da, „Thomas, Du bist echt eine wahnsinnig guter Schwanzlutscher, du kannst es sogar mit Anikas Arschloch aufnehmen“ Brachte Simon schließlich hervor.
Trotz meiner Erschöpfung empfand ich gewissen Stolz. Anika lag immer noch keuchend von den Nachwirkungen des intensiven Orgasmus auf der Couch, die Beine leicht gespreizte.
Ihre feuchte Muschi und das gerötete immer noch leicht geöffnete Arschloch waren deutlich zu sehen.
„Gut gemacht Thomas, jetzt hol dir deine Belohnung, in welches Loch willst Du mich ficken?“ Sagte sie ganz die faire Verliererin.
Simon nahm mir die Handschellen ab.“ Los Thomas, sie ist die Verliererin und muss damit für den Moment zumindest deine Dienerin sein, wo willst Du ihr deinen Saft reinspritzen?“
„Ich will ihren Arsch“ brach es schließlich aus mir hervor.
„Gute Wahl“ grinste Simon und auch Anika schien noch geil zu sein. „Oh ja du geiler Fickhengst, besame mir meine Analfotze“
Mit diesen Worten drehte Sie sich um, kniete sich hin und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander.
Ihr vorgedehntes Anal Loch klaffte auseinander. Jetzt gab es kein Halten mehr, ich stellte mich hinter Sie und drückte meine Eichel an ihre Loch. Sie seufzte wollig als ich meinen Schwanz immer tiefer, schließlich bis zum Anschlag in sie versenkte.
Auch wenn mein Schwanz kleiner war als Simons fühlte sich ihr Rektum immer noch sehr eng und heiß um meinen Schwanz an. Mit wilden Stößen begann ich Sie in ihr Arschloch zu rammen. Simon schaute entspannt von der Couch aus zu. Anika stöhnte laut. immer wieder spannte sieh ihren Analmuskel an und massierte mein Rohr zusätzlich.
Aufgrund meiner aufgestauten Geilheit dauerte es nicht lange bis ich mich scheinbar endlos in Sie entlud. Ich kollabierte auf dem Boden neben der Couch.
„Oh mein junger Hengst, dass ging aber schnell“ sagte Anika leicht spöttisch, etwas Sperma quoll aus ihrem loch und lief die Innenseite ihres Oberschenkels hinunter.
Da du jetzt deine Belohnung hattest bist du ab sofort wieder mein Diener.
Bevor ich recht wusste was geschah stand sie mit gespreizten Beinen über mir, Sperma tropfte aus Ihrer Rosette. Langsam ging Sie in die Hocke, bis ihr Arsch genau über meinem Gesicht war.
Auch wenn meine Geilheit fürs erste verflogen war, wusste ich doch was meinen Pflicht als Diener war. mit einem gewissen Ekel aber willig leckte ich ihre Rosette sauber, und saugte meinen Sperma aus ihrem Arsch.
Sie genoss noch eine Weile meine Zunge auf Muschi und Arschloch. Schließlich sagte Simon „so genug für heute, Thomas du kannst gerne im zweiten Schlafzimmer schlafen wenn Du Lust hast auf die Fortsetzung morgen gute Nacht“. Anika gab mir ein kleines Küssen auf die Wange und flüsterte in mein Ohr „das hast Du gut gemacht mein kleiner Hengst, ich freue mich schon auf deine weiteren Dienste morgen Früh“.
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