Der nächste Morgen sah Erika in ihrem riesigen Bett liegen, sie erwachte und dachte sofort an den gestrigen Abend.
In der gleichen Sekunde dachte sie daran, wie geil es wäre, wenn sie ganz einfach mal durchgefickt würde, ohne das sie jemanden sagen musste, wie sie es brauchte.
Sie stand auf, schlüpfte nur in ihre hochhackigen Pantoletten und ging aus dem Schlafraum.
Im Wohnzimmer war das Mädchen am wischen und sah auf, als sie Erika hereinkommen sah.
Sie war nicht überrascht, sie wusste um die Sexbessesnheit ihrer Arbeitgeberin und sagte:“ Guten Morgen Frau Feldberg.“
„Komm her!“
Erika setzte sich in ihren Massagesessel und legte die Beine weit gespreizt über die Armlehnen.
„Ich möchte, dass du mich leckst, ohne zu Hilfe nahme deiner Hände, die tust du brav auf den Rücken.
Wenn ich komme, steckst du mir deine Zunge in den Po!“
„Ja Frau Feldberg…“
Das Mädchen tippelte zum Sessel, dabei wippte ihre ultrakurzer Rock des Köstüms und gab den Blick auf ihren Po-Ansatz frei und man konnte sehen, dass sie unter ihrer Strumpfhose keinen Slip trug. Ihre kleinen Titten schauten aus dem Dekollté und das Häubchen auf ihren Kopf wippte neckisch.
„Moment!, dreh dich um und runter auf alle viere!
Rock hoch!“
Das Mädchen gehorchte und reckte Erika ihren in zartes Nylon gehülltes Hinterteil entgegen.
„Kopf auf den Boden!“
Erika nahm einen Rohrstock hinter Lehne hervor und schlug ohne Warnung fest und hart auf den Arsch des Mädchens, auf dem sich sofort ein Striemen abzeichnete.
Das Mädchen zuckte und stöhnte, schrie aber nicht.
Erika schlug erneut zu und wieder zuckte die Kleine und stöhnte auf.
„Wirst du geil?“
„Noch nicht Herrin , bitte weiter!“
Erika streichelte mit dem Stock den Hintern, der sich hin und her wiegte.
Erika begann ihre Fotze zu wichsen und schlug fest und hart zu, wieder und wieder. Endlich stöhnte die Kleine lauter auf und Erika kommandierte.“ los komm jetzt und leck mich!“
Gehorsam versenkte sie ihre Zunge in der nassen Fotze ihrer Herrin und leckte sie geläufig bis sie merkte das die Herrin am kommen war und leckte dann die vom Fotzensaft feuchte Arschloch und als die Herrin dann endlich kam, steckte sie die Zunge in Erikas Arsch und schon spritze die alte ihr ins Gesicht.
Erika schubste ihren Kopf weg, verschmierte ihr Fotzensekret im Gesicht des Mädchens und sagte:“Brav, nun mach schön weiter sauber. Vorher möchte ich aber, dass du dich hierhinsetzt.“
Gehorsam setzte das Mädchen sich auf die Tischkante.
„Beine breit!“
Sie öffnete ihre Schenkel und Erika trennte vorsichtig das Stoffrombus der Strumpfhose auf und betrachtete die kleine Fotze, aus der sich ein Schleimfaden löste und auf die Tischplatte tropfte.
„Ablecken!“
Die kleine stand auf, bückte sich it hochgerecktem Hinterteil und säuberte die Tischplatte mit der Zunge, dann setzte sie sich wieder mit gespreizten Beinen.
„So. Mund auf.“ Erika platzierte den rosa Knebel und zog die Riemen am Hinterkopf des Mädchens fest zu. Dann streichelte sie die kleine Pussy.
Jahre hatte sie nach einer superdevoten Jungfrau gesucht und sie dann unter den Bewerbern für den Job gezielt ausgesucht.
Sie wichste die Kleine sehr hart bis sie kam und verteilte ein wenig vom Fotzensaft um den Rosettenrand.
Dann griff sie unter den Tisch und holte ein großes Buttplug hervor, größer als ihr eigenes und drückte es hart und ohne Gnade in die Jungfrauenrosette. Das Mädchen wehrte sich und die Schmerzen waren kaum auszuhalten, doch Erika drückte weiter und weiter und endlich saß das Ding da wo es hingehörte.
„Steh auf!“
Das Mädchen gehorchte und das verzerrte Gesicht befriedigte Erika.
„So kommst du jetzt immer zum Putzen. Das Plug setzt du dir hier vor meinen Augen ein. Das Halfter werde ich dir anlegen. Du wirst nicht mehr sprechen und wenn du dich setzen willst, da ist dein Stuhl, ja der mit der harten Holzkante.“
Dann ließ sie das Mädchen ihre Arbeit erledigen und ging zum Telefon.
„Ja hallo, ich möchte mich heute zur Spezialbahndlung anmelden.
Gut ich bin in einer Stunde da.“
Sie legte auf und ging ins Bad.
Es bedurfter einiger Vorbereitungen.
Sie duschte und griff sich danach eine große Dose Vaseline. Sie schmierte sich eine große Portion gründlich in ihren Arsch und auch die Fotze wurde gut gefettet.
Dann zog sie sie sich an.
Ohne Slip stieg sie in knallenge, schneeweiße Reithosen, stieg in kniehohe Reitstiefel und zog über ihre nackten Titten ein engen tief ausgeschnittenen roten Blazer.
Wortlos verließ sie ihre kleine Zofe, die kaum das die Tür sich geschlossen hatte, von dem Knebel befreite und ins Bad ging.
Sie setzte sich auf das Bidet und spülte sich durch und entfernte dann das Plug und rieb sich die brennende Rosette. Es tat weh, war aber auch irgendwie total geil.
Auf dem Waschtisch sah sie die geöffnete Vaselinetrommel und schmierte sich damit ein und ging wieder an die Arbeit.
Sie wusste, dass es überall Kameras in der rieseigen Wohnung gab und was sie tun musste.
Also nahm sie den Staubsauger und fickte sich damit bis sie kam und schob sich in der Küche diverse Früchte in die Fotze und spielte den einen oder anderen Orgasmus vor.
Nachdem sie fertig geputzt hatte machte sie die Betten und dann setzte sie sich in den Sessel vor dem Bett und masturbierte nach den Anweisungen Erikas, erst musste sie sich wichsen und dann als sie richtig nass war, begann sie sich zu fisten.
Gelangweilt schob sie sich die Hand so oft in die Fotze bis sie kam.
Dann ging sie ins Foyer und zog sich um.
Ihre „Kostümierung“ verschwand in einem Shopper und sie ging im Gästebad schnell duschen und kleidete sich an, dann verließ sie die Wohnung.
Erika war inzwischen auf dem Landgut angekommen und parkte ihren Jaguar vor dem Gutshaus.
Sie ging in die Halle und die Treppe links nach oben. Sie betrat das erste Zimmer auf der rechte Seite des Flurs.
Es war sehr dunkel, alles nur schemenhaft zuerkennen.
Sie sah sich kurz um und als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel, ergifffen sie starke Hände und drückten sie auf die Knie. Sie spürte eine Hand an ihrem Hals und eine andere kniff ihr brutal die Nase zu. Sie musste ihren Mund öffen und eine weitere behandschuhte Hand ergriff ihre Zunge und zog sie aus dem Mund und sie spürte wie sich ein harter, sehr großer Schwanz in ihren Mund schob und zwar ohne innezuhalten direkt in ihre Kehle und begann sie hart zu ficken. Brechreiz steig ihr die Kehle hoch und sie musste heftig würgen und schlucken, doch brutale Hände hielten ihren Kopf in Position, der Schwanz fickte weiter ihre Kehle und die Zunge war eisern gefangen zwischen den zwingenhaften Fingern.
Plötzlich hörte der Schwanz auf und eine riesige Menge Sperma klatschte in ihre wunde Kehle, alle Hände ließen sie plötzlich los und sie übergab sich direkt auf den Boden. Starkes Licht flammte auf, tauchte sie in eine helle Insel, doch der Rest des Raumes blieb dunkel.
„Aufwischen du Drecksau!“
Als si nich gleich reagierte klatschte ihr eine behandschuhte Hand kräftig ins Gesicht.
Sie nahm den Lappen und den Eimer neben sich und machte den Boden sauber.
„Gut. Steh auf. Ein maskierter, sehr kräfiger Mann trat an sie heran und stülpte ihr einen Sack über den Kopf.
Dann tippelte sie an einer Leine geführt und dirigiertb durch scheinbar schier unednliche Gänge.
Sie spürte eine Veränderung.
Die Schritte hallten plötzlich, es war eiskalt geworden.
Hände ergriffen sie und hoben sie hoch.
Sie spürte wie ihr die Kleider vom Leib gerissen wurden, sie in halb liegender Position mit weit gespreizten Beinen auf einen Stuhl geschnallt wurde, wahrscheinlich ein Gynäkologenstuhl.
Hände machten sich an ihren Titten zu schaffen, der Sack wurde brutal von ihrem Kopf gerissen, gleißendes Licht zeigte einen kahlen Raum, in dessen Mitte sie tatsächlich auf besagten Stuhl festgeschnallt lag.
Eine Menge Männer mit Masken und in Lederjeans standen um sie herum.
Einer kniff ihr brutal in die Nippel und verdrehte diese bis sie schrie.
Ihre Fotze wurde gequetscht und Schläge begannen auf sie einzuprasseln, ein erster Schwanz bohrte sich ohne Voranmeldung in ihre Rosette, ein Mann quetschte ihren Kitzler so brutal zusammen, dass ihr eine Ohnmacht ankam.
Dann fickten die Kerle sie der Reihe nach ab,
sie schrie als sich ein besonders großer Schwanz in den Arsch bohrte und sie das Gefühl hatte gepfählt zu werden, der Typ bohrte ihr der Maßen die Rosette auf, dass es kaum zu ertragen war, ihre Schreie wurden von einem Schwanz in ihre Kehle abgewürgt und sie spürte wie sie gleichzeitig gefistet wurde und andauernd entluden sich Schwänze in ihrem Mund, Gesicht, Arsch und Fotze…
ihre Fotze und ihre Arsch triefte vor Sperma, ihr Mund schien völlig ausgeleiert zu sein und Sperma bedeckte ihr Gesicht und rann aus ihrem Mund.
So ließen die Kerle sie liegen, sie zählte sie beim rausgehen, immer noch an den Stuhl gefesselt.
Es waren 57….
57 Kerle hatten sie durchgezogen und ihre Säfte in sie gespritzt und bestimmt von 40 hatte sie das Sperma geschluckt.
Die Titten taten höllisch weh, die Fotze brannte wie Feuer und die Rosette war wohl gesprengt worden, der Schmerz war fast nicht zu ertragen.
Irgend wie war sie total fertig, aber immer noch geil….
Eine Tür öffnete sich und eine Stimme fragte:“ Weiter?“
„Einen Moment noch bitte“, stöhnte sie, doch der Maskierte stand schon neben ihr und streichelte sanft ihre Fotze.
Sie sah wie ebenfalls maskierte Männer Gummimatten auf den Boden packten.
Dann spürte sie, wie der Stuhl nach oben fuhr, gleichzeitig ihre Beine weiter gespreizt wurden und ein Gestell über sie montiert wurde.
Eine übel nach Sperma und Urin stinkende Decke wurde über ihr Gesicht geworfen.
Dann hörte sie etwas, was sie schockierte und gleichzeitig rasend geil machte….
Hufschlag…..
Sie hörte ein Schnauben, ein Wiehern und dann wackelte und krachte das Gestell, ein Mann rief-„ komm hilf ihm!“
Und sie spürte wie sich ein dickes etwas in ihren Arsch bohrte.
Ein Hengst fickt sie!!!!!!!!!
Geil jaulte sie auf und sie spürte wie der Hengst sich verspannte und gleichzeitig tiefer eindrang….
Sie schrie und stöhnte, Hufe trappelten, Männerstimmen dazwischen———–
„Jetzt!“
Der Sack flog zu Seite, über ihr der Bauch des Hengstes, sein Grunzen und plötzlich der riesige scheckige Pferdepimmel über ihrem Gesicht, Hände zerrten ihren Mund auf, der Pimmel wurde reingedrückt, sie spürte wie sich eine Faust in ihren Arsch schraubte und ihre Fotze wahnsinnig gewichst wurde, Hände am Hengstpimmel die ich wichsten, ihr völlig ausgefüllter Mund und plötzlich entlud sich das Vieh, Hände pressten ihren Mund um den Pimmel, Nase wurde zu gehalten und eine entsetzliche Spermamenge strömte in ihren Hals und drohte sie zu ersticken, sie hustete, Sperma schoss ihr aus der Nase…
Endlich war es vorbei….
Hengst wurde herausgeführt, er wieherte fröhlich und sie bleib allein, Sperma herunterwürgend angeschnallt im Stuhl liegen.
Eine ganz in hautenges Latex gepresste Frau kam, schnallte sie ab und führte sie in ein großes Bad.
Sie duschte ausgiebig und leckte sich dann in einem Jacuzzi.
Danach sah sie sich im Spiegel an…
Titten blau und grün, Mund eingerissen, Lippen geschwollen….
Ihre Fotze sah aus wie rohes Rundfleisch und brannte höllisch, als sie ihre Rosette berührte zuckte sie zurück….
Trotzdem war es der Fick ihres Lebens.
Sie kleidete sich schnell an, zog einen bequemen Jogginganzug über und verließ das Haus durch einen Seiteneingang.
Im Jaguar der davor parkte, fand sie eine Tasche mit ihren anderen Sachen und einen Umschlag. Sie öffnete ihn.
Die Rechnung.
5.000,00€, zahlbar innerhalb von 10 Tagen…
Das war es wert gewesen…
Trotz schmerzen lächelte sie in sich hinein und freute sich darauf, sanft nur mit der Zunge die nächsten Tage verwöhnt zu werden…
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