Meine Eltern hatten ihr Leben lang hart gearbeitet. Nachdem sie nach Deutschland gekommen waren, arbeitet mein erst in der Werkstatt eines Stahlwerks, meine in der Verwaltung einer Vertriebsfirma.

Damals kannten sie sich noch nicht, beide waren in ihrem Heimatland angeworbene Gastarbeiter.

Sie erzählten immer, dass sie sich einige Jahre später bei einem Fest für Ledige, das von einer lokalen Arbeitervertretung veranstaltet wurde, kennen gelernt hatten.

Nach der Hochzeit der beiden wollten sie sich auf eigene Beine stellen und nicht mehr als für andere arbeiten.

Mein Baba hatte im Stahlwerk in der Werkstatt die Bearbeitung von Stahl von der Pieke auf gelernt, meine Anne hatte bei ihrer Stelle alles gelernt, was man für die Buchhaltung der eigenen Firma gut gebrauchen konnte.

Kurz nach meiner Geburt machten sie sich dann mit einem kleinen metallverarbeitenden Betrieb selbstständig, der in der Anfangszeit viel Auftragsarbeit für andere Betriebe durchführte.

Mit der Zeit wurde der Betrieb größer und zu einer richtigen Firma mit mehreren Angestellten. Ich wuchs und lernte in der Schule und später in der Firma alles, was man wissen musste, um die Firma von Anne und Baba übernehmen zu können.

Kurz nach meinem achtzehnten Geburtstag gab es einen etwas unerfreulichen Zwischenfall, als ein Konkurrent meinem und meiner Mutter vorwarf, ihn mit unfairen Mitteln in den Konkurs getrieben zu haben. Andere Konkurrenten stellten sich auf die Seite meiner Eltern, und sagten, dass der Chef dieser anderen Firma nicht so viel hätte saufen sollen. Nur dadurch, dass er nie nüchtern war, sei seine Firma den Bach runter gegangen.

Die Insolvenz dieser Firma traf den ehemaligen Chef so sehr, dass er noch mehr soff und nach nicht einmal einem Jahr sich zu Tode gesoffen hatte.

Seine Frau war vor der Insolvenz eine eingebildete Zicke. Jedes Mal, wenn meine Mutter oder ich diese Frau irgendwo gesehen hatten, pöbelte sie übelst rum. Nach der Insolvenz spuckte sie die erste Zeit Gift und Galle. Später kamen wir mit ihr nicht mehr in Berührung.

Kurze Zeit später kam mein Baba, mein Vater, bei einem Arbeitsunfall ums Leben. Die Firma verkraftete es, auch, weil meine Anne schuftete und schuftete, und die vorhandene Mitarbeiter ebenfalls.

Die Firma, die jetzt meiner Anne gehörte, wuchs langsam weiter.

Zum Zeitpunkt, zu der da alles passierte, wohnte ich noch bei meiner Mutter, da ich im Ort studierte und sie sonst alleine in dem großen Haus wohnen müsste.

Anne sagte eines Tages, dass unsere alte Putzfrau ihre Arbeit nicht mehr machen könne, und wolle, da sie in ihre alte Heimat zurück wollte. Wir brauchten also eine neue Putzfrau.

Nur woher?

Eine Anzeige in der Zeitung?

Eine Anfrage beim Jobcenter?

Flüsterpropaganda von Bekanten?

Anne beschloss, es doch einmal mit einer vom Jobcenter zu probieren. Von dort wurden einige geschickt, die uns aus verschiedenen Gründen nicht passten. Und dann kam SIE. Die Frau unseres verstorbenen ex-Konkurrenten. Sie sah etwas abgerissen aus.

Anne wollte sie zuerst auch ablehnen, aber sie flehte uns fast an, ihr den Job zu geben. Sie hätte schon so viele Ablehnungen, und noch eine würde sie nicht ertragen, auch, weil dann wieder Geld gekürzt werden würde.

Anne sah zu mir und sagte dann „Ok, wir versuchen es. Vahdet, du wirst die erste Zeit aufpassen, dass alles richtig gemacht wird.“

Vahdet, das war ich. Ich hatte noch einen Monat Semesterferien und an den Tagen, an denen geputzt werden sollte, konnte ich meine Vorhaben so legen, dass ich zu Hause sein würde. Meine Mutter würde den ganzen Tag arbeiten müssen, sie hatte dafür keine Zeit.

Am ersten Tag war ich grade aufgestanden, als es an der Tür klingelte. Ich zog schnell meinen Bademantel an und öffnete die Haustür.

„Guten Tag Frau Freimuth, kommen sie rein.“

„Guten Tag Herr Yilmaz“

„Frau Freimuth, legen sie ihre Sachen ab, ich zeige ihnen erst einmal, was gemacht werden muss und wo das Putzzeug ist.“

Sie sah mich, in meinem Bademantel, etwas schräg an, auch, als ich sagte, sie solle ihre Sachen ablegen.

Wenn ich sie mir so ansah, war sie schmaler geworden, der ganze Schmuck, der damals noch überall an ihr rum hing, war auch nicht mehr da.

Sie hing also ihren Mantel in die Garderobe und zog ihre Straßenschuhe aus, dafür holte sie Filzlatschen aus der mitgebrachten Tüte (‚Die können doch sicher hier bleiben, oder?‘) und ich führte sie durch Haus.

Ich zeigte ihr alle Zimmer und sagte, wenn etwas Besonderes gemacht werden müsste (so musste das Gästezimmer nur einmal im Monat, sowie vor und nachdem ein Gast uns besucht hatte, gereinigt werden) würden wir sie rechtzeitig darüber informieren.

Nachdem sie alle Zimmer gesehen hatte und wusste, was sie wie machen müsste, sagte sie, dass sie im Erdgeschoss anfangen würde, ich ging erst ins Bad und zog mich dann an.

Ich ging dann nach unten und sah unsere neue Putzfrau, in einem mitgebrachten Kittel, wie sie in der Küche angefangen hatte.

Sie reinigte ein Zimmer nach dem anderen, ich schlich ihr immer mal hinterher, um zu sehen, wie sie sich anstellte. Dieses sah sie und fand das wohl nicht wirklich gut. Einmal fuhr sie mich an „Du Rotzlöffel muss nicht hoffen, dass ich bei euch irgendetwas klaue. Das ist doch sowieso nur Tand.“

Da war sie wieder, die Arroganz von früher.

Ich sah sie an und fragte leise „Ach, sie wollen wohl wieder Hartz IV bekommen, oder? Gibt es da, wenn wir sagen, dass sie unwillig waren, zu arbeiten, keine Sperrfrist?“

Das gefiel ihr gar nicht. Sie wollte schon wieder anfangen, als ich sie anfuhr „Du hältst jetzt die Klappe. Verstanden?“

Das hatte sie wohl nicht erwartet.

Den Rest des Hauses putzte sie verkniffen, und leise vor sich hin murmelnd, weiter.

Sie war grade fertig, als meine Anne nach Hause kam.

„Na Vahdet, wie hat sie sich gehalten?“

„So la, la Anne.“

„Sollen wir sie weiter behalten?“

„Ich würde noch einmal testen. Sie hat zwar gut gereinigt, war aber arrogant.“

„Gute Vahdet, hier das Geld, gibst du es ihr?“

„Mach ich Anne.“

Ich nahm das Geld von meiner Mutter und ging zu unserer neuen Putze. Ich hatte gesehen, wie sie in den Raum verschwunden war, in dem wir das Putzmittel verwahrten.

Ich öffnete die Tür und sah da unsere Putze in einem scharfen BH und Höschen, die sich grade runter gebeugt hatte, um ihre Füße in die Hosenbeine zu fädeln.

Sie riss den Kopf hoch und starrte mich an. Durch die Bewegung bekam ihr Körper einen Schwung nach vorne. Ich streckte die Arme aus denn sie fiel mir entgegen. Ihr einer Fuß steckte schon im Hosenbein, und der andere bot ihr nicht genügend Standsicherheit.

So fiel sie mir entgegen und mir genau in die Arme. Meine Hände kamen auf ihren Titten zu liegen. Trotz BH fühlte sich das Gut an. Ihr Kopf drücke so gegen meinen Oberkörper, dass ich aufpassen musste, nicht auch zu fallen.

So standen wir da, ich mit beiden Händen auf ihren Titten, sie mit einem Bein auf dem Boden, das andere im Hosenbein verhakt und mit ihrem Kopf gegen meinen Körper gestützt. Sie fing an zu schimpfen „Nehmen sie ihre dreckigen Pfoten von mir, sie perverser Kümmeltürke“

„Wenn ich sie loslasse, fliegen sie auf die Schnauze. Soll ich?“

Dann fing ich an, die mit meinen Händen langsam nach oben zu drücken, bis sie auf einem Bein stehen konnte. Sie balancierte und ich ließ sie los. Ihr Kopf war knallrot angelaufen. Dann fing sie an, den Fuß, der grade halb in der Hose war, ganz einzufädeln und stand wieder sicher.

„Was wollen sie perverser?“

„Ihnen ihr Geld für heute geben. Oder wollen sie das nicht?“

So stand ich vor ihr, das Geld in der einen Hand, die andere hing wieder runter, sie war nur zu einem Viertel, nämlich nur mit einem Bein, angezogen, und konnte die Hose nicht loslassen, sonst würde sie nur noch in ihrer Unterwäsche vor mir stehen.

Sie zog also die Hose an, griff nach ihrer Bluse und dann nach dem Geld „Raus“

„Ja, Frau Freimuth“

Sie kam ein Minuten später aus dem Raum, die Bluse sauber in der Hose, nicht mehr so knallrot angelaufen, sondern nur noch etwas rötliche Wangen, und sah mich, als sie sah, dass ich vor der Tür gewartet hatte, an.

„Was wollen sie noch?“

„Sie haben das Haus gesehen. Wenn sie wollen, können sie zweimal die Woche hier putzen, also in drei Tagen wieder. Ok?“

„Ja“ motze sie kurz.

„Ok, dann wieder um acht?“

„Ja“

Und sie schob ab. Ich sah ihr hinterher und dachte mir, dass sie ja, obwohl oder vielleicht, sie abgenommen hatte, einen Körper hatte, der nicht schlecht aussah.

Es vergingen drei Tage und ich überlegte mir, was ich machen könnte, um sie wieder zu ärgern, auch, um sie wieder leichter bekleidet zu sehen.

Es war wieder mal so weit, es klingelte und ich stemmte mich aus dem Bett, schnell den Bademantel an und runter zur Haustür.

Ja, sie war wieder da. Diesmal sah sie irgendwie komisch aus.

Ich ließ sie also rein und sie sagte „Kann ich öfter putzen, ich brauche das Geld“

„Noch mehr Geld?“

„Ja, die zwei Tage die Woche sind zu wenig. Die vom Amt rechnen das meiste an, und ich muss Schulden abbezahlen.“

„Und bei dreimal wär das anders?“

„Na ja, man könnte das ja ….“

„Das Amt bescheißen? Frau Freimuth, sie, als ordentliche Deutsche.“

„Ach halten sie doch die Klappe, Ohne uns wären ihre Eltern nie so weit gekommen, und dann haben sie die Firma meines Mannes vernichtet.“

„Sie wissen, dass das ihr Mann selber war? Durch sein Saufen.“

„Wie reden sie von meinem Verstorbenen? Sie, sie“ und sie griff nach meinem Bademantel und riss daran.

Der war schon etwas älter und das Frottee etwas spröder.

So hatte sie einen Teil vom Bademantel in der Hand und ich stand unbekleidet vor ihr.

„Ach, das wollen sie anbieten“ sagte ich. Ich blieb einfach so stehen.

Sie sah mich an uns fing wieder an „Sie Perverser, ziehen sie sich was an, sonst“

„Sonst was? Sie haben mir meinen Bademantel zerrissen, sie hatten mir vorgeschlagen schwarz zu arbeiten, glauben sie wirklich, dass sie damit weit kommen werden?“

Sie sah mich nur an.

„Los, putzen“

Sie verschwand, um sich umzuziehen. Sie war seit kurzem in der Kammer, als ich die Tür öffnete und sie wieder in ihrer Unterwäsche vor mir stand.

„RAUS“

„Sie wollen mehr Geld? Wenn sie nur im Kittel, ohne Unterwäsche, putzen, bekommen sie 100 Euro extra.“ Dann machte ich die Tür zu und setzte mich, nackt wie ich war, in die Küche.

Es dauerte einige Zeit, und sie kam aus der Kammer, wieder einmal mit hochrotem Kopf. „Los zeigen“

„Wie?“

„Zeigen sie mir ihren Hintern, also umdrehen und Kittel hoch“

Ja, sie hatte keine Unterhose an.

„Herkommen“

Sie kam zu mir und stellte sich neben meinen Stuhl. Ich nahm eine Hand und fuhr ihr den Rücken runter. Zuerst wollte sie weg „Still stehen, oder sie machen den Kittel auf“, also blieb sie still stehen. Ich fühlte auch keinen BH.

Sie war also wirklich nackt.

„Sie können anfangen. Das Geld bekommen sie mir dem anderen. zum Schluss.“

Sie sah mich an und fragte „Und sie? Sie sind noch nackt“

„Mal sehen, vielleicht ziehe ich noch was an.“

Sie fing in der Küche an, als sie sich vorbeigen wollte, drehte sie sich zu Seite. Ich hätte sonst entweder ihren nackten Hintern oder ihre nackten Titten sehen können.

Beim zusehen rieb ich mir leicht den Schwanz. Der Gedanke, dass sie fast nackt vor mir war, ließ ihn fest werden.

Sie sah immer wieder aus den Augenwinkeln zu mir, als sie sah, was ich da machte, lief sie wieder rot an und drehte sich weiter weg.

Ich wichste mich langsam zu einem Höhepunkt, sie putzte in der Küche erst den Fußboden dann fing dann an, die Geschirrspülmaschine auszuräumen. Kurz bevor sie fertig war, war ich auch so weit. Ich ging zum Waschbecken und wichste in eine Schüssel, die dort drin stand. Diese musste sie noch abwaschen.

Ich sagte dann zu ihr „Alles schön sauber machen“ und verschwand.

Erst ins Bad und dann in meinem Zimmer, um mich anzuziehen.

Sie war mit der Küche fertig und hatte auch schon das Wohnzimmer gesaugt, als ich wieder runter kam. In der Spüle stand die Schüssel, nicht abgewaschen, alles andere war sauber und weggeräumt, nur die Schüssel nicht.

„Frau Freimuth, sie haben etwas vergessen.“

Sie kam in die Küche und sah auf die Schüssel. „Ich bin doch nicht für solche Schweinereien angestellt.“

„Heute schon, das ist mit in den einhundert Euro drin. Also“

Sie sah mich an und sagte dann „Nach dem Wohnzimmer, ok?“

Ich verschwand in meinem Arbeitszimmer und machte etwas für die Uni. Nachdem sie in den ersten Stock gegangen war, um sich dort die Zimmer vorzunehmen, sah ich in die Küche, die Schüssel war immer noch nicht sauber. Was dachte sie? Dass ich die vergessen würde?

So ging ich ihr immer mal wieder auch im ersten Stock nach, hier wurde alles zu meiner Zufriedenheit gereinigt, es blieb also nur die Schüssel.

Als sie fertig war und wieder runter kam, stand ich neben der Küche. Sie ging also in dir Küche, nahm die Schüssel vorsichtig, spülte sie mehrfach aus, bevor sie sie sauber machte. Als sie an mir vorbei ging, sagte ich „Geht doch.“

Sie war fertig, verschwand also wieder in der Kammer, um sich umzuziehen, und kam dann fertig wieder raus. Man konnte ihr ansehen, dass sie erleichtert war, wieder komplett bekleidet zu sein.

Ich stand auf, um ihr das Geld für diesen Tag zu geben, erst den normalen Lohn, den ich dann auch in den Zettel „Hier, das muss auch noch ausgefüllt werden, verlangen die vom Amt“ eintrug, und dann die zusätzlichen 100 Euro.

Beim nächsten Termin fragte ich „Wie wär es mit 200 Euro zusätzlich?“

„Was soll ich für die machen?“

„Komplett nackt putzen.“

„Sie haben eine Macke, ich putze doch nicht nackt vor ihnen, sie perverser Türke“

„Ich bleibe angezogen, sie nackt. Alles für 200 Euro. Steuerfrei. Abzugsfrei. Schwarz.“

„Nein“

Ich war an diesem Tag schon angezogen, sie verschwand in der Kammer und kam dann doch nackt raus.

Ja, doch, der Körper der Frau war noch ganz knackig. Nur der Busch vorne war etwas viel.

Ich sah ihr diesmal länger beim Putzen zu. Ihre Titten schaukelten schön, und immer, wenn sie mich sah, wurde sie wieder rot.

Als ich sie bezahlte, sie war wieder komplett bekleidet, sagte ich, als ich ihr das zusätzliche Geld gab „Wenn sie nächstes Mal eine blanke Möse haben, gibt es mehr.“

Sie ging ohne ein Wort, hocherhobenen Kopfes, aus dem Haus.

Beim nächsten Termin fragte sie „Bekomme ich wieder mehr?“

„Wenn du jedes mal 200 Euro bekommst, sind das 400 in der Woche, 1600 im Monat, da sollten doch deine Schulden schnell weg sein.“

„Wie reden sie mit mir? Siezen sie mich gefälligst.“

„Wenn du nackt vor mir dich präsentierst soll ich dich siezen?“

„Das mache ich nicht mehr.“

„Dann gibt es auch nicht mehr Geld.“

„Dann melde ich, dass sie mich erpressen.“

„Mit welchen Informationen? Dass sie mehr Geld bekommen, schwarz?“

Sie verschwand, um sich umzuziehen.

Ohne dass ich etwas gefordert, oder angeboten hatte, kam sie nackt aus dem Raum. Sogar ihre Möse war rasiert.

„Was bekomme ich?“

„Für was?“

„Für die Rasur?“

„50 Euro.“

Sie sah mich an, ich merkte, wie sie gegen ihren Stolz kämpfte. Dann sagte sie „Einmal ficken 100 Euro.“

„Ok“

Sie fing an zu putzen, ich ging in mein Zimmer, um mich auszuziehen und kam dann nackt wieder nach unten. Sie war sie grade am Putzen der Spüle in der Küche, ich stelle mich hinter sie und schob meinem Schwanz in sie rein. Das ging wie geschmiert, da sie schon recht feucht war.

„He, was soll das? Ich meinte nachher, im Bett.“

„Ach was, jetzt“, und dann legte ich los, ich fickte sie, sie war über die Spüle gebeugt und hielt sich am Wasserhahn fest. Nach kurzer Zeit fing sie an zu keuchen. Dann bekam sie einen Orgasmus, und ich spritze in sie rein. Sie wollte noch etwas rufen, das ging dann aber im Gestöhne unter.

Als ich fertig war, blieb ich noch kurz in ihr und zog meinen Schwanz wieder aus ihr raus.

„Sie Schwein, sie können doch nicht in mich rein spritzen.“

„Doch, das ist beim Ficken im Preis eingeschlossen.“

Sie wollte sich waschen doch ich hinderte sie „Halt, das bleibt so.“

„Das läuft aus mir raus.“

„Ja, genau das soll es auch.“

„Perverser“, ich merkte, wie sie nicht mehr ganz so energisch beschwerte.

Ich sah ihr zu, wie sie die Küche fertig mache, das Wohnzimmer saugte und auch die anderen Zimmer im Erdgeschoss reinigte. Gelegentlich fuhr sie sich mit der Hand zwischen die Beine oder an diesen entlang, wohl, um das runter laufenden Sperma abzuwischen.

Ich erwischte sie einmal, wie sie ihre Hand ableckte.

Als sie im ersten Stock das Badezimmer sauber machte, fickte ich sie, diesmal als sie über die Badewanne gebeugt war, noch einmal richtig durch. Auch diesmal kam sie, und ich natürlich auch.

Auch diesmal ließ ich unsere beiden Höhepunkte abklingen, und sagte „So, jetzt noch sauberlecken“. Sie nahm meinem Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber.

Als sie fertig war, ging ich in mein Zimmer, um mich wieder anzuziehen, und sah dann ins Bad. Sie putzt immer noch, wischte sich aber häufiger durch die Möse und leckte dann ihre Hand ab.

Ich ging nach unten, sie kam nach einiger Zeit an uns sagte „Ich bin fertig, ich bekomme 250 Euro zusätzlich.“

Als sie in die Kammer ging, um sich wieder anzuziehen, dabei sah ich, dass sie immer noch spermaverschmierte Beine hatte.

Sie kam angezogen aus der Kammer, bekam ihren Lohn und die zusätzlichen 250 Euro.

Sie sagte „Bis zum nächsten Mal“ und verschwand.

Beim nächsten Putztermin machte ich ihr die Tür auf, ließ sie rein und sagte ihr dann „Ich muss weg.“

„Und ich? Wer fickt mich?“

„Du putzt hier doch nur.“

Sie streckte mir die Zunge raus und sagte „das glaubst aber auch nur du.

Kommst du rechtzeitig?“

„Sicher, du bekommst ja das Geld von mir.“

Ich war zu der Zeit zurück, zu der sie normalerweise fertig war, sie saß im Flur und wartete auf mich „Bitte, ich brauch das.“

„Jetzt nicht, meine Mutter kommt gleich, die muss von meinem Geschäft mit dir nichts wissen.“

„Kannst du dann zu mir kommen, bitte.“

So sagte ich ihr zu. Ihre Wohnung war ein kleines, hässliches Loch. Da konnte man doch nicht wirklich wohnen, dachte ich mir, aber das war egal. Ficken konnte man, und das taten wir.

Als ich ging wollte sie auch kein Geld.

Ich kam nach Hause, wo meine Mutter im Sessel im Flur saß und mich ansah. „Vahdet, wo warst du?“

„Anne, ich bin fast 21.“

„Vahdet, wo warst du?

Bei einer Frau? Du siehst so aus.

Kenn ich die?“

„Anne.“

„Vahdet, wer ist das?“

„Das kann ich dir nicht sagen, Anne.“

Sie sah mich an und sagte dann „Das ist doch nicht etwas Frau Freimuth, die blöde Tusse, oder?“

….

„Vahdet, ich warte auf eine Antwort.“

….

„Vahdet, wie kannst du nur, die Frau ist über 50.

Die Frau hat uns, solange es die Firma ihres Mannes gab, nur Ärger gemacht. Überall hatte sie mich angeschwärzt.

‚Die Yilmaz hat kein Geld.

Denen würde ich nicht auf Kredit verkaufen.

Nehmen sie hohe Zinsen, sonst sehen sie ihr Geld nie etwas wieder‘

Und so weiter.“

Ich sah meine Mutter an.

„Vahdet, warum?“

„Zuerst wollte ich sie ärgern, aber sie ist wirklich gut zu ….“

„VAHDET, so genau wollte ich es nicht wissen.“

„Anne, …“

„Ja?“

„Sie wohnt in einer Wohnung, die würde ich nicht einmal einem Rattenpärchen vermieteten. Können wir ihr nicht das Gartenhaus geben?“

„Vahdet, jetzt willst du sie auch noch auf dem Grundstück haben.

Das geht aber zu weit.“

„Anne, bitte.“

Meine Mutter sah mich an und sagte „Vahdet, aber wenn, dann nur dort, nicht hier im Haus.“

Sie sah mich noch einmal an „VAHDET, du hast doch nicht etwas sie schon …“

„Doch, ja, Anne, ich habe sie.“

„VAHDET, hier im Haus, beim Putzen?“

„Ja, Anne, letzte Woche, und vorhin bei ihr in ihrem Wohnloch.“

Meine Mutter sah mich nur an und schüttelte den Kopf.

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