Kapitel 10: Das Finale
Nachdem die Clips des Halbfinales online waren, bekam ich ca. 2 Wochen später einen unerwarteten Anruf.
„Hallo Tom, hier ist Ingrid.“
Hoppala, meine Ex!
„Hallo Ingrid, wie geht es Dir?“
„Ach Tom, ich kann nicht klagen. Ich bin jetzt mit Michi zusammen.“
Also doch. Ich hatte es geahnt. Deswegen hatte ich ihn vermutlich auch nie mehr im Studio Rudolf gesehen.
„Gratuliere, dann hast Du ja jetzt jemanden, an dem Du Dich austoben kannst.“
Ingrid musste lachen.
„Ja, das ist wohl wahr. Aber was macht denn Dein Liebesleben?“
„Ist nicht vorhanden“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Tom, lüg doch nicht. Immerhin haben wir den Account zu den Seiten von Rudolf. Und ich verfolge Deine Auftritte mit größtem Interesse.“
„Bin ich denn so offensichtlich zu erkennen?“
„Na wir wussten ja, dass Dein erster Clip mit Lady Anett sein würde. Und dann habe ich Dich erkannt. Und ab da brauchte ich immer nur nach Sklave 721 zu suchen, dann hatte ich alle Deine Auftritte auf dem Schirm.“
„Aber dadurch habe ich doch noch kein Liebesleben.“
„Na ich habe gehofft, dass da was läuft zwischen Lady Anett und Dir. Zwischen Euch knistert es doch förmlich. Und warum hast Du Dich im Halbfinale so zurichten lassen? Doch nur ihr zuliebe. Genauso wie Du Dich von mir hast so zurichten lassen. Stimmt’s oder habe ich recht?“
„Naja, ein bisschen hast Du recht, aber leider läuft noch nichts zwischen uns.“
„Aber nach dem Finale musst Du die Initiative ergreifen. Sie mag Dich, das spüre ich. Und sie wäre nicht abgeneigt, was mit Dir anzufangen, da bin ich mir sicher.“
„Wie kannst Du das wissen?“
„Weibliche Intuition? Nenn es, wie Du willst. Aber es stimmt. Ansonsten bewundere ich Deine Leistung in den Clips. Wenn Michi nicht da ist und ich mich entspannen möchte, dann schaue ich mir Deine Clips an. Die machen mich fast genauso an, wie damals unsere Sessions.“
„Jetzt übertreib mal nicht, Ingrid.“
„Nein, das ist wirklich so. Insofern drücke ich Dir die Daumen für das Finale. Es wäre doch gelacht, wenn Du dieser Goddess Jennifer nicht die Suppe versalzen könntest.“
„Ingrid, es heißt die Suppe verhageln und nicht versalzen“, lachte ich.
„Siehst Du? Wir passen halt nicht zusammen. Aber das wissen wir ja beide. Also im Ernst, lass Dir die blonde Domina nicht durch die Lappen gehen. Die braucht so jemanden wie Dich und keinen devoten Masochisten.“
Es entstand eine Pause. Dann fuhr sie seufzend fort.
„Manchmal traure ich den alten Zeiten nach. Denn Michi wird vom Verprügeln steif. Das ist zwar am Ende in Ordnung und ich muss dann auch kein schlechtes Gewissen haben, aber geiler war es schon noch mit Dir.“
„Ingrid, Du musst nach vorne schauen. Die Vergangenheit kommt nicht wieder.“
„Tom Du hast recht. In diesem Sinne, freue ich mich auf das Finale und drücke Dir und Lady Anett die Daumen. Wir hören uns, wenn das alles rum ist, ja?“
„Ja, ruf ruhig nach dem Finale nochmal an.“
„Tom, das mache ich. Irgendwie hab‘ ich Dich immer noch gern.“
„Ach Ingrid, bevor wir Schluss machen: Danke.“
„Wofür?“
„Dass Du mich als Ersatz für Michi vorgeschlagen hast. Mein Leben ist lebendiger geworden durch das Studio Rudolf. Und das ist nur Dein Verdienst.“
Es herrschte Stille.
„Tom, pass auf Dich auf.“
Ihre Stimme klang nachdenklich. Noch bevor ich etwas erwidern konnte, klickte es in der Leitung. Sie hatte aufgelegt und ließ mich in einer merkwürdigen Stimmung zurück. Melancholie gepaart mit freudiger Erwartung und ein wenig Stolz.
————————————————– Liebes Team Lady Anett, liebes Team Goddess Jennifer,
da wir im Finale 2 erfahrene Sklaven haben, verschärfen wir als Veranstalter die Regeln für das Finale:
Das Verschließen der Sklaven findet jetzt 2 Wochen vor dem Finale statt, so dass die Sklaven 2 Wochen vor dem Finale keusch bleiben müssen.
Die Schmerzstufe 2 muss in den ersten 5 Minuten eingehalten werde, die Stufe 3 in den zweiten 5 Minuten, danach gibt es keine Beschränkung der Schmerzstufe mehr.
Zum Finale dürfen die Dominas jeweils 3 Utensilien zusätzlich mitbringen, mit denen sie den Sklaven „verwöhnen“ wollen.
Liebe Grüße
Rudolf ————————————————–
Also waren wir wieder zurück bei 10 Minuten ohne Beschränkung. Andererseits bot es sich doch besser an, dem Sklaven einen runterzuholen, nach 2 Wochen Keuschheit. Bei Goddess Jennifer war ich mir sicher, dass sie sich für die Schmerzvariante entscheiden würde. Aber was würde Lady Anett machen? Wir hatten doch erst letztens über das Finale gesprochen.
„Tom, ich kann das nicht. Ich kann den Sklaven 667 nicht masturbieren. Er ist sozusagen platonisch verliebt in mich“, stellte Lady Anett fest.
„Echt?“
„Ja, das weiß ich schon lange. Deswegen musste Simone auch die Schmerzvariante wählen, denn es wäre für sie sehr schwierig geworden, ihn zu masturbieren. Und bei der Schmerzvariante hatte sie auch keine Chance, da sie wusste, dass der Sklave 667 alles ertragen würde, um gegen mich anzutreten zu können. Deswegen hat sie es nicht auf die Spitze getrieben, sondern früher aufgegeben, was ich sehr anständig von ihr fand. Ich hoffe, die Mitglieder honorieren dieses Mitgefühl.“
„Was heißt das?“, fragte ich.
„Ich muss ihn züchtigen und kann ihn nicht masturbieren.“
„Na dann musst Du Dich halt bei der Züchtigung anstrengen“, stellte ich fest.
Anett schwieg.
„Wenigstens ist klar, dass Jennifer mich auch nicht masturbieren wird. Das ist auf jeden Fall unter ihrer Würde.“
„Aber sie wird die letzten 5 Minuten alles geben“, meinte Anett.
„Ja, es wird spannend“, meinte ich nachdenklich.
Das war vor ein paar Wochen gewesen. Jetzt würde sie die letzten 10 Minuten alles geben. Verdammt, so oder so waren es keine schönen Aussichten für mich. Und ich hatte mir doch vorgenommen, beim nächsten Mal besser auf mich aufzupassen und schon früher das Handtuch zu werfen als beim letzten Mal. Immerhin war mir das Geld egal. Nicht egal war mir, was am Ende Lady Anett von meiner Vorstellung halten würde. Ob sie es anerkennen würde, wenn ich zu früh aufgab? Oder wäre sie nicht viel eher stolz auf mich, wenn ich durchhalten würde, egal wieviel Aufwand es gäbe mich wieder zusammenzuflicken? Ich wusste es nicht zu sagen. Das Beste war wohl, die Sache auf mich zukommen zu lassen.
Beim Verschließen vor laufenden Kameras 2 Wochen vor dem verabredeten Finaltermin sah ich Goddess Jennifer das erste Mal wieder, nachdem wir unsere letzte Session mit dem Unentschieden gehabt hatten. Wir begegneten uns neutral, d.h. ich spürte nicht, dass sie ihre Abneigung gegen mich heraushängen ließ, und mir war es auch nicht anzumerken. Sie kommentierte auch gar nichts, studierte aber meine Reaktionen bei diesem Termin. Erst beim Verabschieden sagte sie:
„Ich freu mich schon auf Dich.“
„Ich nicht“, erwiderte ich schnell, aber das war auch schon alles.
Die 2 Wochen waren jetzt schon gewöhnungsbedürftig. Die ersten 10 Tage war es auszuhalten, dann aber ertappte ich mich dabei, wie ich mehrmals am Tag steif werden wollte und wurde jedes Mal schmerzhaft daran erinnert, dass es im Moment unmöglich war. Und das alles war doch umsonst, weil Goddess Jennifer das sowieso nicht ausnutzen würde. Und was würde ich nach dem Finale, egal ob gewonnen oder verloren dann mit meiner angestauten sexuellen Energie machen? Aber egal, erstmal war das Finale zu überleben.
Am Finaltag trafen sich die Protagonisten wie immer in der Sklavenumkleide. Während Lady Anett mal wieder lediglich ihre Stiefel trug, war Goddess Jennifer ganz normal gekleidet. Der Sklave 667 und ich wurden dann aufgeschlossen. Ich war erleichtert, aus dem Käfig rauszukommen, kurzfristig hatte ich befürchtet, dass ich verschlossen blieb. Dann drückte mir Goddess Jennifer eine Kopfmaske aus Gummi in die Hand.
„Die ziehst Du an, wenn Du mit dem Duschen fertig bist, verstanden? Ich gehe schon vor.“
„Na gut, wenn es sein muss“, antwortete ich.
Keine Ahnung, warum ich heute eine Gummimaske tragen sollte, statt der Stretchmaske, die ich gerade aufhatte.
Das Duschen war toll, mein Schwanz genoss die neue Freiheit, ohne eine sexuelle Regung zu zeigen. Ich hatte das Gefühl, dass man uns Sklaven heute, da wir 2 Wochen verschlossen waren, mehr Zeit beim Duschen ließ. Nach dem Abtrocknen zog ich die Gummimaske über. Zu meinem Erstaunen verfügte die Maske nur über die Aussparungen für die Augen und die Nase, während der Mund vollständig bedeckt blieb. Die Atmung durch den Mund war eingeschränkt, aber nicht unmöglich. Und offensichtlich hatte Goddess Jennifer nicht vor, mich zu knebeln. Das war doch schon mal eine Beruhigung.
Dann begaben wir uns ins Studio, ich trug die Digitaluhr und Gabi filmte mich dabei. Kurz bevor wir die Studiotür erreichten, hörten wir ein lautes monotones Geräusch, das aus dem Studio kam. An der Tür blieb ich kurz stehen, denn ich verstand nicht, was ich da gerade sah.
Eine nackte Frau saß mit dem Rücken zur Tür auf einem Sybian, der auf einer hohen Stufe lief. Der Sybian war auf einem Metallrahmen montiert, der mitten im Raum verankert war. Der Metallrahmen war ca. 1m hoch. Auf der einen Seite des Rahmens stand eine 2-stufige Treppe, die notwendig war, um sich auf den Sybian zu setzen. Auf der anderen Seite stand nur ein Podest mit der Höhe der 2. Stufe.
Es brauchte ein paar Augenblicke, bis ich begriff, dass wir dort Goddess Jennifer sahen, die sich anscheinend vergnügte. Dann ging ich ins Studio. Goddess Jennifer hatte uns wohl aus den Augenwinkeln kommen sehen, denn sie winkte Gabi und mich heran.
„Los, komm her, Sklave 721. Keine falsche Scheu“, forderte sie mich auf.
Sie stützte sich mit einer Hand vorne am Sybian ab, in der anderen hatte sie die Steuerungseinheit. Sie schaltete den Sybian aus. Und ließ dann die Steuerungseinheit an ihrem Kabel vorne am Gerät heruntergleiten, bis sie auf dem Boden lag. Dann stand sie auf und stieg vom Sybian herunter, so wie man von einem Pferd absteigen würde. Der Sybian war mit einem flachen Aufsatz bestückt, der Frauen verwöhnen sollte, ohne in sie einzudringen.
Goddess Jennifer lachte, denn ich machte ein dummes Gesicht, was man vielleicht trotz der Gummimaske sehen konnte. Sie deutete auf den Sybian.
„Ich wollte Dich heute mit diesem Teil überraschen.“
Ich verstand kein Wort, denn sie hatte doch gerade darauf gesessen.
„Das ist eines der Utensilien, die ich gewählt habe. Und das ganze drum herum gehört mit dazu“, lachte sie.
Sie entfernte den flachen Aufsatz der Maschine. Etwas weiter entfernt stand eine Kiste, in der sie den Aufsatz verschwinden ließ. Gleichzeitig entnahm sie der Kiste einen Aufsatz, aus dem vielleicht ein 15cm langes Teil herausragte. Es bestand offenbar aus 2 miteinander verbundenen Kugeln mit jeweils ca. 2-3cm Durchmesser. Sie hielt den Aufsatz hoch und erklärte vergnügt:
„Das ist der Aufsatz für die Prostatamassage.“
Dann montierte sie das Teil, ich hörte wie das Kugelteil hörbar im Sybian einrastete. Es bildete jetzt einen Winkel von ca. 60° von der Ebene nach vorne.
So langsam dämmerte mir, dass ich mich wohl auf den Sybian setzen sollte. Als mir das klar wurde, konnte ich nicht mehr verhindern, dass sich mein Schwanz entfaltete und vor Vorfreude groß und hart wurde. Ich fühlte mich von ihm verraten. Die Session würde wohl ganz anders ablaufen als erwartet.
„So, dann bitte ich Platz zu nehmen“, forderte mich Goddess Jennifer auf.
Ich stand immer noch wie versteinert da, jetzt mit erigiertem Schwanz und konnte immer noch nicht glauben, was hier von mir verlangt wurde. Sie ging wieder zum Tisch und ich konnte sehen, dass sie das Gleitmittel holte aber auch eine der bereit liegenden Peitschen.
Sie warf mir die Flasche mit dem Gleitmittel zu, was mich aus meiner Schockstarre befreite, da ich die Flasche geistesgegenwärtig auffing.
„Los mach‘ schon“, wiederholte sie.
„Oder muss ich die Peitsche noch vor Beginn der Session einsetzten? Gibt’s da eine Einschränkung in der Schmerzstufe?“, fragte sie in die Kamera.
„Ich denke mal es gibt keine“, gab sie sich selbst die Antwort.
Na gut, ich musste mich fügen. Also nahm ich reichlich Gleitmittel und verteilte es auf dem Doppelkugelding. Dann stieg ich auf die 2. Treppenstufe, drehte mich um 90 Grad, stellte mein rechtes Bein auf das Podest und stand nun breitbeinig über dem Sybian. Langsam ging ich in die Hocke, richtete meinen Po richtig aus und versuchte das komische Ding bei mir einzuführen. Erstaunlicherweise ließ mir Goddess Jennifer die dafür nötige Zeit und gab mir sogar die Gelegenheit mit dem Gleitmittel noch einmal nachzuhelfen. Irgendwann saß ich also ohne Schmerzen auf dem Sybian. Die zweite Kugel war noch nicht ganz drin.
Goddess Jennifer kam jetzt zu mir und zog erst die Treppe und dann auch das Podest weg. Dadurch, dass ich jetzt mit meinen Beinen keinen Kontakt mehr zum Boden hatte, saß ich nun mit meinem gesamten Gewicht auf dem Sybian. Das Ding in meinem Po drückte unangenehm. Erst nachdem ich mich mit Hilfe meiner Hände ein wenig zurechtgerückt hatte, verschwand auch die 2. Kugel in meinem Po. Jetzt war ich auf dem Sybian aufgespießt. Mein Sack lag auf der genoppten Oberfläche des Aufsatzes. Ich wusste, dass dieser Aufsatz vibrieren würde, während der Kugelaufsatz kreisende Bewegungen machen konnte. Mein Schwanz hatte nichts an Härte eingebüßt, mein geweiteter Schließmuskel tat sein Übriges.
Goddess Jennifer kam jetzt mit den Hand- und Fußmanschetten und einem breiten Gürtel. Sie legte die Manschetten an und den Gürtel bekam ich um den Bauch. Der Gürtel hatte rechts und links einen D-Ring eingearbeitet, dort wurden jeweils die Handmanschetten eingeklickt. Die Fußmanschetten verband sie unter dem Sybian miteinander. Dann holte Goddess Jennifer noch einen schmalen weißen Ledergürtel. Sie schob die Treppe hinter mich und konnte sich jetzt hinter mich stellen. Erst rückte sie die Gummimaske noch zurecht, die jetzt meinen gesamten Hals verdeckte. Dann legte sie mir den Gürtel um den Hals oberhalb des Kehlkopfes. Dann stellte sie die richtige Länge des Gürtels ein und griff nach einem an einem dünnen Stahlseil hängenden Karabinerhaken genau über meinem Kopf, den ich bisher gar nicht richtig wahrgenommen hatte. Sie zog ihn zu sich heran. Gleichzeitig hörte ich wie die Kurbel des Flaschenzugs, die nicht arretiert war, sich drehte und damit mehr Seil freigab. In den Karabinerhaken über meinem Kopf hängte sie den Ledergürtel ein. Sie richtete den Gürtel so aus, dass der Karabinerhaken über meinem linken Ohr zu liegen kam. Sie sprang von der Treppe runter und ging zur Kurbel des Flaschenzugs. Sie legte die Klinke ein und mit einem Klack-klack-klack begann sie, das Seil aufzurollen. Kurz bevor der Gürtel Druck auf meinen Hals ausübte, kam sie nochmal rüber, stieg wieder auf die Treppe hinter mir und richtete noch einmal den Gürtel um meinen Hals zurecht.
„So Sklave 721, jetzt sind wir gleich startbereit“, erklärte sie mir.
Sie begab sich wieder zu der Kurbel und wenige Augenblicke später spürte ich, wie sich Druck auf meinen Hals aufbaute. Unwillkürlich kippte ich meinen Kopf nach rechts und streckte meinen Hals, um dem Druck so gut es ging auszuweichen. Bevor es unangenehm wurde, stoppte sie. Jetzt hatte ich so etwas wie eine Schlinge um den Hals und konnte mich auf dem Sybian keinen Millimeter bewegen.
„So, hier ist die zweite Utensilie, die ich ausgewählt habe“, verkündete Goddess Jennifer und hielt etwas Schwarzes, längliches in die Höhe.
Ich hatte keine Ahnung, was das sein sollte. Aber ich wurde sofort aufgeklärt.
„Das ist angeblich der stärkste Penisvibrator auf dem Markt. Er soll, voll aufgeladen, eine Stunde lang seine volle Leistung abgeben. Aufgeladen ist er, so dass die 20 Minuten kein Problem sein sollten.“
Mit diesen Worten trat Goddess Jennifer an mich heran und machte sich daran, dieses schwarze Ding an meinem Schwanz zu befestigen. Dazu stülpte sie den Vibrator über meinen harten Schwanz, der schon fast zu groß war für die umgreifenden „Flügel“ des Vibrators. Als wäre das nicht genug, befestigte Goddess Jennifer noch für diesen Zweck vorgesehene Gummibänder an dem Teil, so dass es jetzt unverrückbar mit meinem Schwanz verbunden war. Dabei war der vibrierende Teil auf der Außenseite meines Schwanzes fixiert und bedeckte z.B. auch mein Frenulum.
Natürlich hatte sich meine Erektion durch das Anlegen dieses Vibrators nicht abgeschwächt.
„So, Sklave 721, jetzt starten wir. Zum Ablauf. In den ersten 10 Minuten werde ich langsam den Sybian in seinen beiden Bewegungsmöglichkeiten hochdrehen, wobei in den zweiten 5 Minuten noch der Penisvibrator dazukommt. Wenn ich bemerke, dass Du dich einem Orgasmus näherst, werde ich Dich mit der Peitsche wieder abkühlen. Nach 10 Minuten drehe ich alle Regler auf 100% und wir schauen was passiert. Zusätzlich werde ich in dieser Phase alle Minute die Kurbel des Flaschenzugs sagen wir um 5 Rasten drehen. Du kannst dann jederzeit durch das Fallenlassen der Tennisbälle aufgeben. Ansonsten geht es weiter, bis Du abspritzt. Und das ist unvermeidlich, da Du nach 10 Minuten an Deinem Hals baumeln würdest, was Du nicht überleben kannst. Du wirst also viel früher abspritzen oder aufgeben müssen. Alles klar?“
Ich musste mich anstrengen, um eine Antwort zu formulieren.
„Wenn ich aber wegen der Schlinge ohnmächtig werde, habe ich gewonnen.“
„Das Risiko gehe ich ein. Ach ja Sklave 721. Ab der Minute 10 habe ich noch eine Überraschung für Dich, die Dir helfen soll, die Situation noch mehr zu genießen“, ergänzte sie.
Dann startete sie die Stoppuhr. Jetzt hieß es durchhalten. Ohne Eile kam sie zu mir, griff sich die Steuerungseinheit und startete die Vibrationen. Mein gut gefüllter Sack lag genau auf der Vibrationsfläche. Meine Erregung wurde ein wenig angestachelt, vielleicht auch durch meinen Analplug, der ebenfalls ganz leichte Vibrationen übertrug. Allerdings übertrugen sich die Vibrationen noch nicht bis zu meiner Schwanzspitze, aber dafür war auch der Penisvibrator da, der vermutlich heftig werden würde, wenn man die Größe in Betracht zog.
Nach eine Minute begann sich auch der Analplug zu bewegen. Ich hatte schon Videos gesehen, die zeigten, wie sich dieser Kunstpenis im Prinzip bewegte. Und es hatte immer so ausgesehen, als ob das gar nicht so viel sei. Jetzt, wo ich das Ding im Arsch hatte und ich mich nicht bewegen konnte und damit die vollständige Bewegung in meinem Inneren stattfand, musste ich mein Vorurteil revidieren. Das Ding machte sich mächtig bemerkbar. Und geilte mich auf.
Die Vibrationen wurden stärker. Die Rotation in meinem Inneren wurde schneller. Mir wurde bewusst, dass ich meinen Schließmuskel nur noch ganz leicht anspannen konnte, so sehr war er schon gedehnt. Ich ruckelte leicht auf dem Sybian herum, spürte aber sofort, wie der Druck am Hals stärker wurde, erst als ich wieder stillsaß und meinen Rücken durchstreckte, ging der Druck auf den alten Wert zurück.
Ich konnte sehen, wie Gabi um mich herumlief und gar nicht wusste, wie sie die Szene am besten einfangen sollte. Zu allem Überfluss schob Goddess Jennifer noch das Podest vor den Sybian. Mit einem schnellen Schritt war Gabi dann oben und konnte dann meinen schiefstehenden Kopf viel besser einfangen. Jetzt war auch klar, warum der Gürtel weiß war, man konnte ihn so viel besser auf der schwarzen Gummimaske sehen. Vermutlich würde man auch deutlich die Spannung auf meinem Hals erkennen können, aber das würde ich im Clip sehen, wenn ich diese Session überhaupt überlebte.
Gerade fing ich an, mir Gedanken zu machen, was wohl passieren würde, wenn ich ohnmächtig wäre, vermutlich wenig, solange die Schlinge mich aufrecht halten würde, da hörte ich das akustische Signal. Die ersten 5 Minuten waren vorbei. Jetzt gingen die Vibrationen an meinem Penis los.
Scheiße, das Ding hatte Power. Die 2 verbauten Motoren waren erstaunlich leise, die stimulierenden Vibrationen kamen durch deren Zusammenspiel zustande. Ich wollte meine Lust unwillkürlich zurückhalten, bis mir klar wurde, dass ich jetzt versuchen konnte in den nächsten 5 Minuten abzuspritzen. Also gab ich mich den Vibrationen hin, genoss die Stimulation in meinem Arsch, stellte mir vor, wie Goddess Jennifer mich langsam strangulieren würde und kam so meinem Ziel ein großes Stück näher.