Fortsetzung von „Frivole Abenteuer: Urlaubsfreuden“

Ich kann nicht wirklich behaupten, dass ich einen „ruhigen und erholsamen Nachmittag“ am Pool hatte… alles ging mir durch den Kopf. Wie ich in die Sache hineingeraten war, wie es sich entwickelt hatte, dass ich verrückten aber geilen Sex hatte und nun auch noch, dass es offenbar „Zeugen“ gab – die aber anscheinend auch an Spaß interessiert waren. Wie konnte sich das alles nur so entwickeln? Und… sollte ich das wirklich mit „Details“ erzählen?

Ich genoss die Sonne, aber an sinnvolle Gespräche war nicht zu denken. Auch musste gemerkt haben, dass da etwas komisch war. Aber er fragte nicht. Noch nicht? Nach einigen warmen Stunden wurde es schließlich Zeit, um zum Abendessen zu gehen. Da wartete ja schon die nächste Aufgabe auf mich.

Wir gingen in unser Zimmer, packten die Sachen beiseite. Ich ließ meiner besseren Hälfte beim Duschen den Vortritt und setzte mich nochmal kurz raus. Dabei betrachtete ich meinen nackten Körper, schaute über meine spitzen Nippies entlang bis hinunter auf meine Pussy und mir schoss der Anblick in den Kopf, den Gerd gehabt haben musste… ein wenig konnte ich darüber lachen… endlich. Und da er ja „kein Stück besser“ war als ich… was für ein verrückter Tag.

Bald wurde ich gerufen. Er war schneller fertig als gedacht – oder hatte ich die Zeit verträumt? Und warum war mein Finger schon wieder feucht?

Schließlich schaffte auch ich es in die Dusche, und als raus ging, schloss er die Türe zum Bad.

Ich konnte nicht widerstehen, kaum dass ich „allein“ war und das Wasser lief, wanderte meine Hand wieder in meine Lust. Na ja… warum denn auch nicht? Das machte ich immer schon gerne. Ich lehnte mich entspannt zurück, meine Hand wanderte weiter und erreichte schnell das ersehnte Ziel. Ich schloss die Augen, die andere Hand folgte und öffnete die Lippen, mal wieder, und half so den Fingern, meine Lust zu erreichen und zu beglücken… Mein Kitzler sprach direkt darauf an und belohnte mich mit schönen Gefühlen, so dass ich doch nicht wirklich aufhören konnte.

Die Bilder schossen mir wieder in den Kopf und es dauerte nicht lange… mhhhh… da spürte ich wieder die Wärme in meinem Schoß, die ich so liebte. In dem Augenblick, in dem ich kam, öffnete sich dir Tür und aus einer geplanten Frage wurde ein „Oh! Stör ich?“, dann ein Lachen. Ich schaute meinen Mann an, mit halbgeschlossenen Augen. Als ich zur Besinnung kam, sagte ich „Nö? Wieso?“ – heute war mir alles egal!

Er schaute mir ein wenig beim Duschen zu, auch wenn er „das Vorspiel“ verpasst hatte. Als ich fertig war, reichte er mir das Handtuch und trocknete ein wenig meinen Rücken. Danach lehnte er sich an mich und sagte: „Du bist die heißeste hier im Hotel. Ich glaube, jeder der Männer hätte die Show gerade gerne gesehen!“

‚Wenn du wüsstest!‘, dachte ich.

„Und wie cool, dass wir mit den beiden heute Abend ins Restaurant gehen!“

„Sie gefällt dir wohl?“, fragte ich.

„Klar doch, das kann ich doch dir wohl eh‘ nicht verheimlichen!“

„Stimmt!“, grinste ich. „Vielleicht hat sie ja heute noch eine Überraschung für dich parat?“, fragte ich, auf die Blusenwahl anspielend, von der er nichts wusste. Als er nachfragte, ließ ich ihn dementsprechend auch im Unklaren und lachte frech.

Aber selbst war ich auch gespannt…

Aufgrund des Unterwäscheverbots ging das Anziehen schnell: Rock, Bluse, Heels. DIE Heels. Als mein Mann mich sah, pfiff er. „Wow! Das ist aber…“

„Sexy?“, wollte ich wissen.

„Und wie!“

„Oder nuttig?“

„Nö, auf keinen Fall, du hattest ja alles auch schon an, aber noch nicht so zusammen.“, beschwichtigte er.

‚Also nuttig!‘, dachte ich mir und grinste, küsste ihn aber für seine lieben Worte.

„Und da du es dir ja gerade schon gemacht hast, wirst du deine Lust ja für heute schon im Zaum haben, oder?“

Ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen, sagte aber nichts weiter, sondern küsste ihn nochmal…

Minuten später trafen wir uns, wie verabredet, mit den beiden Briten vor dem Restaurant. Draußen war es schon fast dunkel, so dass wir gar nicht erblicken konnten, was die beiden anhatten, außer, dass mich eine weiße Bluse anleuchtete. Sie schien ihren Teil der Abmachung also erfüllt zu haben, so wie ich meinen.

Wir umarmten uns, die Jungs begrüßten sich und wir gingen hinein. Ich konnte es tatsächlich kaum erwarten, zu sehen, wie sie ihren Teil erfüllt hatte. Als wir an einen freien Tisch gingen, setzten wir uns gegenüber und… wow… ja, sie hatte Wort gehalten. Ihre weiße Bluse war mehr als durchsichtig, der Kellner würde mit uns gleich richtig Spaß haben. Besser aber war noch das „darunter“… ihre beiden Nippies wurden verziert mit zwei wunderbar silbern glänzenden Schmuckstücken… Nipclips! Sie bedeckten einen Teil ihrer Nippel, der rosafarbene Rand war darunter noch zu sehen. Dann zeichneten sich aber ihre Konturen wunderbar ab und ihre festen Brüsten waren in voller Pracht zu bewundern.

‚Immer wieder erstaunlich, wie dünn man Chiffon-Oberteile designen kann‘, dachte ich mir. Mein Oberteil, ebenfalls Chiffon, war nicht ganz so dünn. Man konnte meine Nippies sicherlich sehen, ohne große Mühen, aber weil es schwarz war und vielleicht ein wenig dichter, hatte der Kellner, der in diesem Augenblick auch schon mit der Weinkarte kam, erstmal seine Aufmerksamkeit auf „Team Weiß mit Clips“ gerichtet, bevor er bei mir merkte, dass da auch was blitzte.

Bald begannen wir zu quatschen, nachdem der Wein geliefert wurde. Der machte auch definitiv locker, so dass ich meine Hemmungen verlor, Englisch zu sprechen. Da mein Mann gar nicht mal so gerne Englisch spricht, war es an mir, hin und her zu übersetzen. Dass es ein frivoler Abend werden würde, merkte ich aber bald, als er mich übersetzen ließ, dass er heute schöne Schmuckstücke sehen könne. Die Doppeldeutigkeit zu übersetzen war gar nicht so einfach.

Joanne hingegen interessierte vielmehr, ob wir überhaupt Unterwäsche trugen und als ich von unserem Urlaubs-Unterwäsche-Verbot erzählte, grinste sie freudig und bestätigte das gleiche Abkommen auch für Dave und sich selbst. Als Beleg fasste sie Dave gleich mal in den Schritt und „massierte“ sein bestes Stück durch die Hose, für einen Augenblick. Der Gedanke gefiel mir!

Da es an diesem Abend Buffett-Essen gab (was nicht wirklich meins ist, immerhin gab es Salat), hatten wir immer mal wieder Augenblicke zu zweit, so dass mein Mann mehrfach seine Bewunderung ausdrücken konnte und mir sagen konnte, was er gerne den beiden mitgeteilt hätte. Je länger der Abend dauerte und je mehr Wein wir tranken – bis dahin waren es drei Flaschen, desto fröhlicher wurde die Stimmung und „Jo“ lachte mehrfach laut mit ihrer markanten Stimme – so wie am Pool – und so, dass uns noch mehr Aufmerksamkeit zuteil wurde. Schließlich „befahl“ sie mir, mit ihr an das Nachtischbuffett zu gehen (noch weniger meins!) und mit ihr zu schauen, was es gibt. Eigentlich wählte sie diesen Weg aber nur, um mir zu sagen, wie heiß sie war und dass ihr Mann und sie schon seit Tagen mit uns losziehen wollten. Ich lachte und sagte, dass auch bei uns das Interesse sehr groß war.

Wir standen gemeinsam beim Obst und sie sagte: „Cherries – I love them!“. Ich nickte, bis sie hinzufügte: „Yours, too!“

Was war das? Meine Kirschen? Ich brauchte etwas, bis ich verstand, antwortete dann aber lachend, dass sie ihre ja heute Abend gut verstecken würde: „Yours are well hidden tonight!“

„Dave loves them! The clips, I mean!“ sagte sie und lachte wieder laut. „Me, too!“, entgegnete ich. Das schien ihr zu Gefallen. Mit ihren Kirschen und meinem bisschen Obst auf Joghurt machten wir uns zurück zum Sitzplatz. Ich konnte mich aber kaum hinsetzen, da bat mich Joanne schon wieder, aufzustehen und ihr zu folgen.

Gesagt, getan. Sie nahm meine Hand und ging mit mir in die „Aseos“, die WCs. Auf dem Weg drehte sie sich nach mir um und lachte, nicht so laut wie sonst, aber in ihrer Art. Kaum war die Tür zum Bad geschlossen, stellte sie sich mit mir vor das Waschbecken, über dem auch ein großer Spiegel war. Schnurstracks begann sie, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Als alle offen waren schaute sie auf mich, und, da ich wohl ihre Absicht nicht schnell genug erfasste, drehte sie sich zu mir, mit geöffneter Bluse und freien Brüsten, verziert mit den Clips, und öffnete auch meine Knöpfe, bis ich ebenso quasi-oben-ohne dastand – und sie wohl ziemlich verdattert ansah.

Als nächstes löste sie die Clips von ihren Nippies, was mit wenig Widerstand gelang, von ihr aber mit einem lustvollen Gesicht begleitet wurde, ehe sie mir andeutete, dass ich sie nun tragen solle – wortlos. Mal wieder war meine Reaktion zu langsam, so dass sie kicherte und sagte: „Your nips need decoration, too!“ Sie drückte sie mir in die Hand und ich kicherte. Noch bevor ich aber handeln konnte, sagte sie: „Wait!“, fackelte nicht lange und umfasste meine Brüste. Ich kann nicht anders als zu gestehen, dass sie das irre gut machte! Als sie die Nippel erreichte, waren diese schon spitz und sie grinste. Sie blickte mich an und als sie auch mein verschmitztes, vielleicht leicht irritiertes Grinsen sah, nahm sie den Augenblick wahr und fuhr blitzschnell mit ihrem Mund über meine Nippel und nahm sie in den Mund, um sie mit der spitzen Zunge kurz zu verwöhnen und umkreisen.

Das war fantastisch! Binnen Sekunden hatte sie so beide Nippies superspitz und steif gemacht, und bevor sie mir die Aufgabe überließ, schien sie Freude daran zu haben, selbst die Clips wieder zu nehmen und behutsam über meine Nips zu schieben, nicht ohne sie dabei leicht zu ziehen, damit die Clips sich auch festsetzen konnten. Ich konnte mir ein Kichern nicht verkneifen – auch wohl um dieses kleine, herrliche Prickeln zu überdecken, das mich sonst hätte stöhnen lassen. Dass andere Frauen meinen Busen berührten kam doch eher selten vor und hier war es so spontan, dass er mich ziemlich erregte. Mit ihren feinen, langen Fingern und den Fingernägeln machte sie das sehr geschickt. Ehe ich mich versah, hatte sie ein kleines Täschchen hervor gezaubert, das sie gleich öffnete. Darin: ein zweites Set Nipclips. Sie holte sie raus und grinste mich an.

Das Ganze war also geplant? Im Gegensatz zu „meinen“ Clips waren ihre nun eher Klammern, zwei Stück, mit einer feinen Kette verbunden. Sie wischte sich kurz über die Nippel, so dass diese spitz wurden, klipste die Klammern darauf fest und richtete die Kette sorgsam aus. Dabei schaute sie in den Spiegel, um mich schließlich anzusehen, zu zwinkern und kurz zu sagen: „Ok?“

„Ok!“ erwiderte ich.

„Not really!“, sagte sie darauf und schaute mich an, dann deutete sie auf meine Bluse und meinte: „Give it to me!“

Gleichzeitig zog sie ihre Bluse aus und ehe ich was sagen oder gar protestieren konnte, reichte sie sie mir: „I want yours!“

Es gab wohl keine Möglichkeit der Gegenwehr, also folgte ich ihren Anweisungen, wir beide standen kurz oben ohne im WC, bevor ich die weiße und sie meine schwarze Bluse anzogen und zuknöpften. Gerade bevor ich fertig war, patschte sie mir auf die Finger und öffnete den Knopf der Bluse wieder, den ich gerade geschlossen hatte, so dass drei Knöpfe auf waren, und damit definitiv einer zu viel – vorbeugen durfte ich mich nun nicht mehr. Als ich mich im Spiegel sah, stellte ich aber fest, dass das auch egal war… die Bluse war so dermaßen durchsichtig, dass meine braunen Nippies mit den Clips sich mehr als superdeutlich abzeichneten. Und wie bei ihr waren die Konturen klar zu erkennen – so durchsichtig sieht man mich nicht alle Tage!

Ich lachte und gab es auf. Schließlich öffnete ich frech bei ihr noch einen weiteren Knopf, so dass nur noch einer auf war. Sie schaute sich im Spiegel an und lachte, öffnete noch den letzten und knotete die Bluse mit den beiden unteren Enden zusammen. So gab sie mehr als eindeutige Einblicke – sowohl von der Seite, als auch durch den durchsichtigen Stoff.

Noch einmal durchatmen, dann ging es zurück zu den Jungs. Die schienen sich mittlerweile auch ohne Übersetzerin bestens zu verstehen, jedenfalls war das Gespräch im Gange, als wir zurückkamen. Als wir uns setzten jedoch, verstummte mein Mann. Er blickte mich an, sah meinen Busen klar durch das weiße Bisschen von Jo und darunter die Clips, die meine spitzen Nippies minimal verdeckten. Sofort flog sein Blick zu Joanne, die in meiner Bluse mit den mindestens genauso heißen Clips ein Blickfang war. Er starrte auf ihren Busen und das Kettchen, das sich dazwischen sanft spannte – das war ihr aber nur recht. Dave schien ebenso zwischen den „Titties“ und den „Titten“ hin und her zu wechseln – jedenfalls waren die Jungs sich in dieser Wortwahl einig. Nach einigem Austausch, anerkennenden Blicken, irritierten Kellnern und dem nächsten Zuprosten mit dem Wein verfielen die beiden wieder in ein Gespräch, über Fußball.

Joanne nutzte die Chance und sprach mich an, eher leise, für sie sehr leise: „Now, tell me all the details!“, forderte sie und es war klar, worauf sie hinaus wollte. Durch die Situation und sicherlich auch den guten Wein dachte ich mir schnell, dass es nun auch egal wäre. In den nächsten 15 Minuten – oder war es eher eine halbe Stunde, flüsterte ich ihr alles zu, was ich am Tage mit Gerd erlebt hatte, ihre Rückfragen ließen darauf schließen, dass sie alles genau verfolgte und gut zuhörte. Jedenfalls fragte sie Dinge, die mir gar nicht so im Gedächtnis geblieben waren. Von Gerds Eiern bis hin zur Höhe des Schrankes, gegen den ich mich lehnte, bis zur Frage, ob sein Schuss das Weinglas füllen würde, war alles dabei. Sie fragte immer wieder nach und ich merkte, dass es ihr so gefiel wie mir, schließlich sagte sie: „Oh, you naughty girl, I am all wet now!“ Ich konnte nur nickend bestätigen, dass ich genauso feucht war! Zwar blickten uns die Jungs zwischendurch mal verstohlen an, aber konnten wohl nicht folgen… wenn man halt nur an Fußball denkt!

Hatten wir eigentlich noch vor, in die Bar zu gehen, war nach nun vier Flaschen Wein das gar nicht mehr nötig, wir waren wohl alle sehr beschwipst und machten und gemeinsam auf den Weg zurück Richtung Apartments. Ich hoffte aber zugleich, dass der Abend noch nicht vorbei war und wir vielleicht noch auf einen „Absacker“ zu uns gingen. Ich überlegte, wie ich das einfädeln könnte. Wir betraten die Straße, die wir von Restaurant im Hauptgebäude aus überqueren mussten, um zum FKK-Bereich zurück zu gelangen. Vielleicht 300m, die aber ganz schön lang werden können.

Auf dem Weg fingen die beiden Männer nun an, auf uns einzureden, dass es ja ungewöhnlich sei, dass wir zwar die Blusen, aber nicht die Röcke getauscht hätten:

„Dein Rock ist ja schick, aber zu der Bluse würde doch bestimmt besser der Rock von Jo passen!“ Nebenher hörte ich das gleiche Gespräch auf Englisch – die Jungs hatten sich wohl gut abgesprochen.

Was erwartete er nun? Dass ich auf offener Straße meinen Rock auszog und mit Joanne wechselte? Ich wollte gar nicht lange diskutieren und drehte mich siegesgewiss nach Jo um, die auch nicht so verrückt…

Sie stand vielleicht drei Meter hinter uns, mit den Armen in die Hüften gedrückt, und blickte ihren Mann lächelnd an. Der grinste mindestens ebenso. Ich ging ein Schritte zu uns und sie teilte mir Daves Gedanken mit und sagte: „Give me yours, I’ll give you mine!“

Im gleichen Augenblick öffnete sie den Reissverschluss an „ihrem“ Rock, an der Seite, und ließ ihn mit einem bisschen Hüftwackeln lässig auf den Boden fallen. So stand sie nun unten ohne vor uns allen. Dabei hielt sie sich mit einer Hand an der Schulter ihres Mannes fest, um endgültig aus dem Rock auszusteigen. Dave als Gentleman hob ihn für sie auf und hielt ihn fest. Fast schon spiegelbildlich kam mein Mann zu mir, so konnte ich mich bei ihm abstützen – allerdings hatte ich noch nicht wirklich angedeutet, „mitzumachen“. Das schien für ihn aber außer Frage zu sein, er wartete nur darauf und deutete mit einer Bewegung an, dass ich das nun mal machen sollte.

Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln. „Meinen“ Rock konnte ich ähnlich öffnen und nutzte meine „Stütze“ als Hilfe, da ich schon gut angeschickert war, war das auch wohl sinnvoll und natürlich seeeehr aufmerksam und selbstlos von ihm.

Genauso ließ er sich nicht lumpen, meinen Rock vom Boden aufzuheben. Beide Männer schauten uns völlig hemmungslos auf den Schoß und sahen natürlich den nackten Spalt, auch wenn es schon dunkel war. Wenigstens meine Feuchte, bzw. unsere, durfte ihnen aber wohl verborgen geblieben sein.

Ich rechnete nun mit einem Rock, der mir ganz gut passen dürfte, da Joanne und ich einen ähnlichen Po bzw. Becken hatten. Mit ein bisschen mehr Verstand oder aber weniger intus wäre mir aber wohl klar gewesen, dass das nichts wird.

„So ist es aber auch gut!“, hörte ich meinen Mann sagen und Dave anblicken, und obwohl er kein Deutsch verstand oder sprach, sagte er in bestem British-Deutsch: „Yaaa, gooooot!“ Damit falteten die beiden Gentlemen unsere Röcke in ihren Händen und packten sie zusammen, blickten sich an, klatschten ab und lachten.

Jo und ich standen da, unten ohne, und wurden von den beiden schön vorgeführt. Immerhin konnte sie direkt darüber lachen. Sie öffnete den Knoten der Bluse und versuchte damit ihren Schritt zu bedecken, aber das konnte lange nicht klappen, genauso wenig wie bei mir. So waren wir beiden wohl sehr heiße Anblicke, unten ohne in heißen Schuhen, quasi oben ohne mit nix drunter außer ein wenig Schmuck… aber wenigstens war es dunkel und auf der Straße ein wenig los.

„Those idiots!“ hörte ich Joanne lachend sagen, sie nahm schnell meine Hand und ging mutig mit mir vorweg, während die Jungs hinter uns einen Blick auf unsere nackten Popos hatten. Wir entschieden uns für ein wenig Popo-Wackeln – wenn schon, denn schon!

Dann, schnell und ohne Vorwarnung, kam plötzlich ein Licht, von der Seite vorne, aus der Straße. Sekunden später bog ein Bus in unsere Straße ein, in der üblichen hellblauen Farbe des Reiseveranstalters.

„Fuck!“ hörte ich Joanne fluchen, schnell löste sie ihre Hand und sprang in einen kleinen Seitengang neben der Straße.

Ich war zu langsam.

Als ich blickte, was läuft, war der Bus schon wenige Meter vor mir. Als Zeichen seiner Anerkennung, und dass er garantiert gesehen hatte, was wir oder zumindest ich anstellten, hupte der Fahrer obendrein noch.

Sofort war er auch schon vorbei gefahren und wir aus dem Lichtkegel raus. Hinten hörte ich die Männer laut lachen, daneben kam Jo aus ihrem Versteck und haute Dave erstmal auf die Schulter. Der rechtfertigte sich, was er denn für den Bus könne. Na ja…

‚Toll!‘, dachte ich mir… ‚wieso kommt hier so spät noch ein Bus an?‘

Immerhin ging das Ganze so schnell, dass wohl im Bus nur die wenigsten die Situation erfasst hatten, auch wenn der Fahrer freundlicherweise einen Hinweis gab. Joanne kam von hinten auf mich zu, stellte sich vor mich und meinte, dass wir uns gegenseitig hätten decken können – dabei umarmte sie mich, zog mich zu sich und umfasst meinen Po mit ihren Händen, um ihn gut zu kneten. Ich tat das gleiche bei ihr, so dass sie unsere Lustzentren fast berührten und ich auch ihre Clips – oder waren es die Nipps? – spüren konnte. Dann drückte sie mir einen kleinen Kuss auf und lachte, bevor die Männer wieder einstiegen.

„Und wenn schon – sie kennen dich ja nicht! Obwohl – jetzt schon!“ schien mein Mann meine Gedanken zu lesen und mich zum Lachen bringen zu wollen.

Auch ich schlug mal kräftig auf seinen Arm, dennoch änderte das nichts an meiner Situation und ich bestand darauf, dass wir das schnell beendeten und die letzten 100 Meter zum Eingang auch noch zügig zurücklegten, bevor die nächste Touri-Armada anrauschte.

Bald waren wir an der Tür, an der sich der FKK-Hinweis befand. Wir öffneten und ich spürte eine Hand an meinem Po, gleichzeitig sah ich meinen Mann vor mir laufen… als ich mich umdrehte sah ich Dave verschmitzt gucken, bevor Joanne die Sache regelte: „OK, nudist hotel everyone… take off your clothes!“

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