„Schatz, ich will ein Boot von dir.“ Mit diesem Spruch lockte Carla Herrmann in die Bootsmesse nach Hamburg. Herrmann, völlig neu auf dem Gebiet des Wassersports, fügte sich lachend und dachte bei sich: „Warum nicht, eine neue anregende Umgebung für interessante Abenteuer mit oder ohne meine liebe Carla.“

Herrmann entscheidet sich für eine Dehler 38. Bietet sie doch genug Raum für mehrere Personen und eine geräumige Dusche. Sein Geldbeutel lässt dies glücklicherweise zu. Mit Ach und Krach hatte er die Sportbootführerschein See Prüfung bestanden, auch das praktische Handling des Bootes gelingt Carla eher besser. Besitzt sie doch schon seit Jahren ein eigenes kleines Segelboot, mit Liegeplatz in der Marina Baltic Bay in Laboe.

Nun gönnen, sich Carla und Herrmann eine Woche Zeit füreinander. Ja, der Verpflichtungen sind viele, voneinander lassen können sie eben doch nicht.

Herrmann gelingt es, in der Marina Baltic Bay tatsächlich unter Fock einzulaufen und anzulegen. Erweist er sich doch als einigermaßen geschickt und das Handling des Bootes ist einfach. Nur festmachen kann er es nicht so richtig. Das bemerkt Carla erst, als es zu spät ist.

Herrmann muss sich nämlich gleich nach dem Anlegen auf den Weg nach Kiel machen. Ein beruflich außerordentlich wichtiger Termin kam ihm dazwischen. Das begeistert Carla allerdings nicht.

Sie hat nun fast 24 Stunden Zeit für sich alleine, sie will sie genießen. Deshalb zieht sie sich etwas sommerlich an, ein eng anliegendes T-Shirt, einen weiten leichten Rock, leichte dünne schwarze Strümpfe, die von einem sündhaften Gürtel gehalten werden, dünne Sandalen, die Sonne lacht ja vom Himmel. Sie setzt sich ins Cockpit und schaut sehnsuchtsvoll auf die graublaue See.

Sie hatte sich auf ein romantische Stunden mit Hermann gefreut, sich sogar etwas hübsche Wäsche eingepackt, damit wollte sie ihn abends überraschen, das knappe Höschen hat sie jedoch jetzt schon unter ihrem dünnen Rock an.

„Die romantischen Stunden müssen nun wohl noch eine Nacht warten, morgen Mittag will er ja wiederkommen“.

Während sie vor sich hin träumt, sich vorstellt, wie sie ihren Hermann am nächsten Tag verführen könnte, bei den sündigen Gedanken sogar etwas heiß wird, grüßen zwei junge gutaussehende Segler Carla vom Steg aus, bewundern das neue Boot und meinen: „Das gibt aber Probleme, wenn Sie es so festgemacht lassen, da müssen noch Springs ausgebracht werden!“

Carla bittet die beiden sportlichen Jungsegler, die sich als Thomas und Jens höflich vorstellen, in ihren dreiviertel langen, abgeschnittenen Jeans sehr sportlich flott aussehen um Hilfe, flugs sind Vor- und Achterspring ausgebracht, lädt die beiden anschließend auf einen kleinen Drink ins Cockpit ein. Die Jungs sagen dazu nicht nein, freuen sich, von einer attraktiven, reiferen Frau eingeladen zu werden. Man klönt, man scherzt, man findet sich gegenseitig sympathisch.

Den beiden entgeht nicht, man erkennt es an ihren Blicken, dass Carla nicht viel unter ihrem T-Shirt an. Die beiden werden scharf, als sie die weichen Rundungen unter dem T-Shirt erahnen, der leichte Rock weht ab und zu hoch, zeigt viel von Carlas langen Beinen in den schwarzen Strümpfen.

Die jungen Männer sind auch gut anzusehen, kräftig, dennoch schlank gebaut, mit muskulösen Oberkörpern und braungebrannten Armen. Die jüngeren Männer lassen sich natürlich gerne auch das Boot von innen zeigen. Die gemütlichen Kojen im Vorschiff, der großzügig geschnittene Salon mit den gemütlichen Polstern. Die Dusche scheint die beiden besonders zu interessieren, so etwas kennen sie von ihrem kleinen Boot nicht, ist die Dusche doch auf dieser Dehler 38′ außerordentlich geräumig, so dass zwei Personen gut Platz darin finden.

„Mensch, da kann man ja zu zweit duschen!“ Alle lachen über die Bemerkung herzlich.

Carla zeigte den Jungs die Dusche, die sich neben der Achterkajüte mit einer herrlich breiten Doppelkoje befindet, einer dreht dabei versehentlich die Dusche auf, so dass Carla schnell völlig durchnässt in ihrem weißen knappen T-Shirt da steht. Oh Schreck lass nicht nach!

Die Jungs sind erschrocken und gleichzeitig erfreut. Carlas Brüste zeichnen sich herrlich unter dem dünnen Shirt ab, dass nun eng an ihrem Oberkörper anliegt, die Brustwarzen sind deutlich unter dem Shirt zu erkennen, ob aufgrund des Wassers oder der erregenden Situation — mit zwei Männern alleine — neben dem großen Bett, wer weiß dies?

Carla sieht den aufreizenden Anblick im großen Spiegel, blickt die Männer errötend an, diese blicken sie mit glänzenden Augen an, obwohl Carla die ältere und erfahrenere ist, ergreift einer der Jungen die Initiative.

„Komm, das nasse Hemd muss ausgezogen werden!“ Jens heißt er, zieht Carla zu sich heran, umfasst sie von vorne, ergreift den Unterrand des Shirts, zieht es langsam nach oben. Carla hebt die Arme aufreizend langsam über ihren Kopf, ihr Gesicht ist von dem nassen Teil verhüllt, ihre herrlichen Brüste entblößt, das gleitet der zweite Kerl hinter Karla, umfasst von hinten ihren Leib, seine Hände wandern von den Hüften nach oben, umfassen die Brüste, liebkosen sie zärtlich.

Ein herrliches Gefühl für Carla, als zwei kräftige Männerhände ihre schönen festen Brüste von hinten liebkosen.“Hilfe, Hilfe….!“ flüstert sie ganz leise.

Der zweite hat inzwischen das T-Shirt über ihren Kopf und Arme gezogen, wirft es in der Dusche auf den Fußboden. Er umfasst Carlas Gesicht sanft, aber doch bestimmend mit beiden Händen, beugt sich zu ihr „Du willst es doch, so helfen wir dir gerne!“, küsst sie leidenschaftlich.

Durch die ungewollte Situation, festgehalten von zwei potenten Kerl, ist Carla schlagartig erregt, genießt die heißen Küsse, die freche Zunge, die ihre Mundhöhle durchforscht, die festen, warmen Hände von Thomas, der ihr Brüste von hinten massiert, energisch die empfindlichen Warzen reizt, die sich zu großen harten Nippeln obszön aufrichten. Stöhnend hält Carla still.

Beide Männer drücken sich nun eng gegen sie, Carla spürt herrlich die steifen Glieder, einer reibt sich aufreizend an ihrem festen Po, der andere drückt vorne gegen ihren Unterleib.

„Willst du gefickt werden?“ flüstert es von hinten, „hast du es nötig?“ flüstert der Andere von vorne.

Carla kann unter den heißen Küssen nur stöhnen, bejahend nicken. Gierig saugt sie an der Zunge, die ihren Mund liebkost. Nun wird sie wie eine Puppe zwischen den beiden gedreht, der andere, Thomas darf nun ihren Mund küssen, mit seiner Zunge ihren Mund erforschen, liebkost nun von vorne ihre schönen Titten, die er vorher von hinten so schön verwöhnt hat, spielt mit ihnen, schaukelt sie hin und her, dreht und zieht an den harten Nippeln.

Carla schwankt, von heißer Lust durchdrungen, zwischen den beiden hin und her. Jens steht nun hinter ihr, lüftet den weiten Sommerrock nach oben, dass er sich um Carlas Hüften bauscht. Mit beiden Händen liebkost er ihr Gesäß, streichelt die Pobacken, „Einen geilen Arsch hat sie, nicht nur ihre Titten sind klasse!“ sagt er, tätschelt besitzergreifend den Po. Nun streift er das dünne Höschen nach unten, es gleitet auf den Boden, Carla hebt ein Bein etwas, befreit sich von dem dünnen Gespinst, steht nun mit geöffneten Schenkeln in ihren dunklen Strümpfen zwischen den Verführern. Jens greift mit einer Hand von hinten zwischen Carlas Schenkel, liebkost ihre Scheide, fühlt die Feuchte, die Carlas Erregung und Geilheit verraten. Mit zwei Fingern erforscht er ihre Scheide vorsichtig, glitschig und feucht ist sie bereits.

„Sie ist schon ganz nass, “ verrät er seinem Thomas, „bereit gestoßen zu werden, wer darf zuerst?“

Thomas küsst Carla so intensiv, dass diese kaum noch Luft holen kann, ihre Brüste werden herrlich verwöhnt, Jens liebkost sie von hinten, fickt sie jedoch nur sanft mit den Fingern, spielt mit den Fingern in der feuchten Muschi, spreizt sie, krümmt sie macht sie noch schärfer, als sie schon ist, sie kann es kaum noch aushalten, ist bereit für alles!

Mit ihren Händen ertastet sie die steifen Glieder unter den Hosen, erfreut sich an der Härte und Größe derselben.

„Komm macht euch frei, nun heißt es ficken, ich bin so scharf auf euch beide!“ stößt sie erregt hervor.

Es vergehen nur Augenblicke bis Jens und Thomas, jetzt beide nackt, Carla in die Achterkajüte schieben, die ihren Rock freiwillig nach unten schiebt, aus ihm heraussteigt, sie bäuchlings auf das breite Bett legen.

Wer von den beiden darf sie von hinten besteigen? Sie richtig durchficken?

Carla braucht es heute, das weiß sie selber. Ihr Hermann hat sie in letzter Zeit zu sehr vernachlässigt. So ist sie ein williges , ist zu allem bereit. Sie bietet ein herrliches Bild, nur noch in den schwarzen Strümpfen, die von dem schmalen Hüftgürtel gehalten werden, vor Erregung heftig atmend, das Gesicht vor Lust, und oder Scham gerötet, die Schenkel schon einladend geöffnet.

Thomas ist so mutig, öffnet ihre Schenkel, „auf die Knie“ flüstert er befehlend, folgsam kniet sich Carla hin, bietet ihren Schoß den beiden Männern, die hinter ihr mit nun aufgerichteten Penissen stehen, hingebungsvoll an.

Jens klettert jedoch zu Carla aufs Bett, kniet sich neben sie, hebt ihren Kopf, sodass sie sich auf ihre Unterarme stützt, erfasst die nach unten hängenden Brüste, lüstern liebkost er sie, drückt die harten Warzen, geilt sich an dem unanständigen Anblick, den Carla den beiden Männern bietet, richtig auf. Er beugt sich vor, hebt Carlas Kinn und küsst sie nun zärtlich, leckt über ihre Lippen, tastet dann mit seiner feuchten Zungenspitze in ihre Ohrmuschel, Carla wimmert und stöhnt, genießt nun erneut die freche Zunge, die sich zwischen ihre Lippen schiebt.

Thomas verwöhnt derweil den süßen Schoß, der sich ihm willig anbietet. Mit beiden Händen hält er sich an Carlas Hüften fest, leckt mit breiter, nasser Zunge durch die Scheide, immer wieder von unten nach oben, dringt in die Muschi ein, reizt die süße Votze. Nun züngelt er wieder durch die gesamte Spalte, leckt mutig weiter hoch, küsst das zuckende Rosettchen, das sich angstvoll zusammenzieht. Nun bespeichelt er das Loch, schiebt seine feste Zunge sanft hinein.

Wimmernd genießt Carla die verbotenen Liebkosungen, stöhnt ihre Lust in den Mund von Jens. Sie ist inzwischen zu „fast“ allem bereit. Jens unterbricht seine gierigen Küsse, schiebt seinen harten Penis auffordernd vor Carlas Gesicht. Lustvoll betrachtet sie den schönen, leicht gekrümmten Penis, die Vorhaut hat sich schon etwas zurückgezogen. Mit einer Hand ergreift sie nun mutig den Schwanz, von heißer Lust entbrannt, entblößt sie die Eichel weiter, leckt mir gieriger Zunge über das rote Teil, küsste die Eichel, leckt mit feuchter Zunge darüber, küsst die Spitze mit geöffnetem Mund.

„Ja leck meinen Schwanz, du bist ja so richtig geil, du brauchst ihn wohl, ja?“

Stöhnend nickt Carla, schiebt sich nun den schönen Schwanz tiefer in den Mund, saugt daran, umspielt die Eichel mit feuchter Zunge, während sie unter den Liebkosungen, von Thomas, der ihren Schoß mit seiner Zunge gierig leckt, wimmert, ja lustvoll jault.

Lange kann es nicht mehr dauern, bis sie einen Höhepunkt hat. Beide geilen Kerle merken, dass die hübsche Frau unter ihren Liebkosungen immer heißer wird, dabei jedoch bereit ist, ihre heißen Spiele mitzumachen.

Jens umfasst nun mit einer Hand Carlas Kinn, beginnt seinen Schwanz rhythmisch in den feuchten Mund zu schieben, als wenn er Carla in den Mund ficken würde. Beider Blicke versinken ineinander, Jens formt einen Kussmund haucht ihn Carla zu, spielt mit den hübschen Brüsten Carlas, die nun selig ihre Augen schließt, das Liebesspiel mit den beiden Männern genießt, ihre Erregung nimmt noch zu. Geschickt dreht Jens an den harten, dick und groß gewordenen Brustwarzen, zieht sanft an ihnen. „Heiße Titten hat die Hübsche, nun fick sie doch endlich, sonst steige ich über sie rüber“, stößt er, unter Carlas Liebkosungen an seinem Schwanz stöhnend hervor. „Lang halt ich es nicht mehr aus, dann spitze ich ab!“, keucht er stöhnend, genießt den Mundfick mit Carla.

Ja, Fellatio hat sie schon als junge praktiziert, beherrscht diese Liebeskunst durchaus

Thomas erbarmt sich endlich, richtet sich auf, er steht hinter Carla, öffnet ihre weichen Schenkel noch weiter, der Schoß öffnet sich unanständig, er liebkost die Oberschenkel in den glatten Strümpfen, streichelt die warme, weiche Haut oberhalb der Strumpfränder. Nun setzt er seinen harten Penis vorsichtig an Carlas Scheide an, öffnet mit einer Hand die feuchten Schamlippen weiter, schiebt sein hartes Teil langsam, unendlich langsam in die willige Scheide.

„Nun werde ich dich mit meinem Schwanz in deine geile Votze ficken, meine süße Heiße!“

Unter diesen derben Worten zuckt Carla, stöhnt jedoch auch lustvoll auf, die vulgäre Ansprache kann sie jetzt gut gebrauchen. Sie lässt Jens Schwanz kurz aus ihrem Mund gleiten: „Ja fick mich richtig, ich bin so geil, ich brauch es nun wirklich, stoß zu!“ Nun schiebt sie den feucht glänzenden Schwanz wieder in ihren gierigen Mund, saugt selig daran, umspielt mit Zunge und Lippen die empfindliche Eichel. Jens stößt wieder langsam zu.

Nun wird der Traum endlich wahr, von zwei Liebhabern wird sie herrlich verwöhnt, halt nein, einen verwöhnt sie mit ihrem Mund. Jedoch, der harte Penis in ihrem Mund erregt auch sie, das Wissen, dass sie einen Man auf diese Weise glücklich machen kann.

Schnaubend stößt Thomas energisch zu, das Liebesspiel hat ihn so heiß gemacht. Mit einer Hand ergreift er Corinnas Smartphone, das an der Seite liegt, schießt einige herrliche Bilder von der sich in süßer Lust, zwischen den beiden geilen Kerlen, windenden Carla, die kurz vor dem Höhepunkt steht. Carla, hat Schwierigkeiten, mit dem harten Schwanz in ihrem Mund, so zu stöhnen, Luft zu holen, wie sie müsste. Doch da erwischt es bereits Jens.

Aaaaaaccchhhhh, jaaaaahhhhh, grunzt er, ejakuliert seinen schönen Saft in Carlas gierig geöffneten Mund.

Der Anblick dieser schönen Frau, wie sie sich von ihm und Thomas ficken lässt, in herrlicher Geilheit stöhnt und jammert, die beiden Schwänze genießt, ist zuviel für den geilen, potenten jungen Mann. Das Wissen, das erst vor kurzer Zeit ihr von Bord gegangen ist, den sie noch aus der Ferne gesehen haben, sie sich schon jetzt von ihm und Thomas durchziehen lässt, und die Hoffnung darauf, was vielleicht heute noch alles passieren kann, lässt ihn seine Beherrschung verlieren.

„Alles für dich, du süße Heiße“, stöhnt er spritzt Carla in den Mund und ins Gesicht, vom Gesicht tropft der Saft jetzt hinab, während sie sich stöhnend etwas aufrichtet, der schöne Saft landet auf ihren herrlichen Brüsten, die unter den harten Stößen von Thomas erzittern und beben. Mit ihren Fingern streift Carla den Saft vom Kinn, schiebt sich den Finger zwischen die Lippen, saugt lüstern die Finger sauber, um ja nichts von dem Elixier zu verlieren.

Jens verreibt wollüstig das Sperma auf Carlas Titten, „Nichts darf verloren gehen“ stöhnt er.

Zu Carlas Überraschung verliert Jens Penis nichts von seiner Größe und Härte, kraftvoll wippt er nach wie vor, vor ihren Augen, als sie der Eichel einen Dankeskuss aufdrückt.

„Ja da staunst du, du hast mich so geil gemacht, dass ich dich jetzt ficken werde…“

Zu ihrer Enttäuschung engleitet Thomas ihr nun hinten, klatscht mit flacher Hand noch mal auf ihren zitternden Pobacken, überlässt Jens nun den Platz hinter ihrem heißen Körper.

Jens beugt sich nach vorne, liebkost den weichen, warmen Rücken, ergreift die Brüste von hinten, liebkost die weichen Teile, doch dann dreht er Carla auf den Rücken, kniet sich zwischen ihre geöffneten Schenkel. Seine lüsternen Blicke gleiten über die feucht glänzenden Schamlippen zu den prallen Brüsten, geilt sich an dem schönen, erregenden Anblick eines Weibes in Hitze auf.

Nun beugt er sich vor, stützt sich links und rechts von Carlas Kopf, küsst sie nun leidenschaftlich. Lüstern schiebt er seine Zunge tief in Carlas Mund, kämpft mit ihrer Zunge, ertastet die Zähne, schlängelt mit seiner Zunge in Carlas Mund. Jetzt beleckt er ihre Lippen, sie schnappt gierig nach seiner Zunge, sehnt sich nach heißen Küssen. Sie möchte nicht nur ficken, auch nach Schmusen ist ihr. Sie umarmt Jens mit beiden Armen, küsst ihn nun ihrerseits mit halb geöffnetem Mund, beleckt seinen Mund, schiebt ihre Zunge zwischen seine Lippen, genießt es, wie er heftig an ihrer lebendigen Zunge saugt.

Stöhnend geben sich beiden dem Reizspiel hin, während Thomas mit dem Smartphone Bilder von den beiden Liebenden schießt. Schöne Bilder werden es, Jens harter Schwanz kommt immer wieder aufs Bild, auch die schönen Brüste Carlas werden verewigt.

„Für deinen Hermann, damit er weiß, was du in seiner Abwesenheit treibst….!“, sagt er lächelnd. Carl hofft, dass dies im Scherz gesagt ist, aber weiß man/frau es?

Nun kniet sich Jens hin, setzte seinen Penis an, mühelos gleitet das harte Glied in Carlas feuchte Scheide. Laut aufstöhnend empfängt sie das harte, große Teil, das sie schon so leidenschaftlich mit dem Mund verwöhnt hat.

„Nun werde ich dich ficken, dass dir gleich einer abgeht“ flüstert er ihr ins Ohr. Carla erschauert in süßer Vorfreude, hofft auf ein schönes Nümmerchen mit dem potenten Kerl. Da er erst vor kurzem abgespritzt hat, wird er jetzt sicher länger benötigen, bis es ihm noch einmal kommt. Das kann ihr nur gut tun.

Sie umschlingt seinen kräftigen Oberkörper mit beiden Armen, küsst ihn mit weit geöffnetem Mund, empfängt gierig seine Zunge und den harten Penis, der sie so herrlich aufspießt.

Nun fängt Jens an, die süße Carla zu reiten. Carla genießt den kräftigen , blickt dabei zu Thomas, der immer noch fotografiert, mit halbsteifem Schwanz auf der breiten Koje um die beiden Liebenden herum rutscht.

„Komm her, du geiler Kerl, du sollst keine Bilder machen, ich will dich etwas verwöhnen!“ Schon kniet er sich neben Carla, die seinen halbsteifen Penis sanft streichelt, leicht wichsende Bewegungen ausführt, während sie selber kräftig gestoßen wird, sich daran freut wie schnell der Schwanz von Thomas sich zu seiner stolzen Größe aufrichtet.

„Du hat mich vorhin so schön gefickt….“, schon schiebt sie sich Thomas Schwanz in den Mund, saugt daran, umspielt die Eichel mit ihrer geschickten Zunge. Schnaubend genießt Thomas den Liebesdienst, schiebt eine Hand zu Carlas Brüsten, streichelt und liebkost sie, erregt sich an dem Anblick der schönen Titten und dem Anblick, den das fickende Paar ihm bietet. Schöne Fotos hat er von den beiden gemacht.

Er genießt Carlas Mund, der zärtlich und lustvoll zugleich an seinem Glied saugt. Nun hilft er mit einer Hand, streichelt seinen steifen Schwanz, möchte endlich zu einem Höhepunkt kommen, nachdem er schon Carla von hinten gefickt hatte, ohne einen Orgasmus zu haben.

Carla stöhnt nun laut unter Jens energischen Stößen, der Carla an den Hüften festhält, das Tempo seiner Stöße, mit denen er sich tief in Carlas Schoß bohrt, verdoppelt hat. Nun zieht er sein Glied fast ganz heraus, betrachtet stolz seinen feucht glänzenden Harten, schiebt ihn nun wieder tief hinein.

„Aaaahhhh….jaaaah, uuuachhh….“, wimmert Carla, die kurz vor ihrem Orgasmus steht. „Meine süße Geile, das ist alles für dich“, stöhnt Jens, gurgelnd vor Lust fängt er schon, viel zu früh für seinen Geschmack, an abzuspritzen. In mehreren Schüben spritzt er seinen edlen Saft in Carlas zuckende Votze, die nun einen herrlichen Orgasmus hat, der sie in Wellen durchzieht. Sie genießt den pulsierenden Schwanz in ihrem Schoß, spürt den Saft, der in sie gespritzt wird. Ihre Brustwarzen ragen wie harte Stifte in die Luft, gleichermaßen werden diese von Jens und Thomas gestreichelt und verwöhnt. Thomas hat nun sein Glied in die Hand genommen, wichst es energisch, als er merkt, dass die beiden anderen einen herrlichen Höhepunkt erleben.

„Ich auuuuchhhh….jaaaaahhh,…. jeeeetzt“ in kräftigen Strahlen spritzt er sein Sperma laut ächzend auf Carls Gesicht, die ihren Mund weit geöffnet hat, gierig einige Strahlen auf ihrer Zunge zerplatzen lässt. Ein kräftiger Strahl zerplatzt auf Carlas Brüsten, doch dann versiegt die Quelle. Laut stöhnend schmiegen die drei Liebenden sich aneinander, umarmen einander, beide Männer küssen Carla zärtlich und dankbar. Langsam kommt die Atmung zur Ruhe. Es waren herrliche Momente von Leidenschaft und purem Sex.

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