Alles nicht so einfach.
Die Wochen vergingen und Hilde ging mir einfach nicht aus dem Sinn. Sie hatte ja schon recht mit der netten, jungen Frau, aber woher nehmen? Ich war ein ziemlicher Einzelgänger und ging kaum aus.
So beschloss ich, sie einfach mal spontan zu besuchen. Nach dem Arbeiten ging ich heim, duschte, zog mich an und machte mich zu Hilde auf den Weg.
Kurz bevor ich an ihrem Haus ankam, sah ich Otto aus der Haustür stürmen. Das passte ja prima, hoffentlich lief er weit weg. Ich machte einen Satz nach vorne und erwischte gerade noch die Haustür, bevor sie ins Schloss fiel.
Leise schlich ich in den 2. Stock und lauschte an Hildes Wohnungstür. Nicht, dass da etwa Herr Müller schon zu Gange war!
Doch es war ruhig. Ich hörte Geschirr klappern. Hilde hantierte anscheinend in der Küche. Ich klingelte. Die Tür ging auf und Hilde schaute fragend heraus.
Sie sah mich, ergriff meine Hand und zog mich rein. „Sag mal“, sagte sie, „was machst Du denn hier?“. Ich zuckte mit den Schultern. „Ich wollte Dich einfach mal wieder sehen“, antwortete ich leicht verlegen.
„Wieder sehen“, ahmte Hilde mich nach, „ich wette, Du willst ficken“, sagte sie und schaute mich an. Wieder zuckte ich mit den Schultern. „Irgendwie schon“, sagte ich, immer noch verlegen.
„Du hast Glück“, sagte Hilde, „Otto ist eben für 2 Tage auf einen Lehrgang gefahren und Herr Müller ist auch nicht hier. Wenn Du mich ficken willst, zieh Dich aus und mach schnell, man weiß nie, wann der Kerl hier auftaucht“.
Damit nahm sie mich an der Hand, führte mich ins Wohnzimmer und begann, sich auszuziehen. „Mach doch mal den Fernseher an“, sagte sie dabei, „ich bin das inzwischen gewohnt, dass ein Porno nebenher läuft. Herr Müller will das so“.
Ich drückte auf die Fernbedienung und der Fernseher ging an. Die Szene war wohl mitten in einem Film, denn es wurde ohne Umschweife ordentlich gerammelt. Zwei jüngere Männer machten sich über eine ältere, mollige Dame her. Das war ein Stöhnen und Ächzen, dass mir grad der Schweiß ausbrach. Während ich auf den Fernseher starrte, zog ich mich aus.
Hilde war inzwischen zu mir hergekommen, kniete sich vor mich hin und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Sie saugte routiniert an meiner Eichel und mein Schwanz wurde mächtig steif.
Ich hielt ihren Kopf und fing an, sie in den Mund zu ficken. Wunderbar, Hilde war einfach die Größte. Ich entspannte mich, überließ mich Hildes Blaskünsten und spritzte schon kurz darauf ab.
Hilde nickte zufrieden, stand auf, küsste mich und meinte: „Besser?“ Ich nickte. „Viel besser“ und nahm sie in die Arme.
Doch wir blieben nicht ungestört. Am Boden hörten wir ein energisches Klopfen. „Au weh“, meinte Hilde und schob mich von sich, „Herr Müller kommt gleich. Nimm Deine Klamotten, geh ins Schlafzimmer und kriech unters Bett. Da kommt er nicht hin. Wir ficken immer nur im Wohnzimmer beim Fernseher. Den Fernseher lassen wir laufen, nackt kann ich auch bleiben, das erwartet er ja so. Und wenn er wieder weg ist, können wir noch etwas kuscheln. O.k. so?“ fragte sie. Ich nickte, nahm meine Sachen und verkroch mich im Schlafzimmer unters Bett.
Schon klingelte es an der Tür. Hilde macht auf, Herr Müller kam rein und schob sie ins Wohnzimmer. „Mann hab ich einen Ständer“, sagte er und drückte ein Päckchen in Hildes Hand. Da die Türen aufstanden, konnte ich vom Bett her einigermaßen sehen, was abging.
„Hier, ich hab uns mal ein paar neue Pornos gekauft. Leg doch mal auf“. Damit öffnete er seine Hose und zog seinen Schwengel raus. Hilde hatte inzwischen eine der neuen DVDs eingelegt. „Dicke Titten in der Sauna“ oder so ähnlich konnte ich den Titel auf dem Fernseher lesen.
„Na, spul schon vor“, brummte Herr Müller, „ich will was sehen“. Hilde spulte bis ein Schwanz versuchte, sich in einen dicken Frauenhintern zu zwängen. „Geil“, sagte Herr Müller, „bück Dich, da machen wir mit“ und drückte Hilde nach vorne.
Doch die machte nicht mit. Herr Müller stutzte. „Spinnst Du, was ist los?“ knurrte er. Hilde drehte sich zu ihm um. „Ich hab kürzlich wohl was falsches gegessen. Ich habe furchtbar Durchfall, Du kannst mich nicht in den Hintern ficken“.
Herr Müller schaute sie etwas ratlos an und sein Schwanz begann zu sinken. Während im Porno gefickt wurde, begann er zu grübeln. Er trat einen Schritt zurück und schaute die nackte Hilde von oben bis unten an. Sein Blick blieb an ihrer behaarten Möse hängen.
„Weißt Du was“, begann er, „Du gehst jetzt ins Bad und rasierst Dir mit dem Rasierer von Deinem Enkel die ganzen Haare von Deiner Fotze. Ich werde Dich jetzt mal ordentlich lecken. Na los, ich warte auf Dich“. Damit zog er sich vollends aus und setzte sich aufs Sofa.
Er glotzte auf den Porno, sein Schwanz stieg wieder in die Höhe und er begann, sich leicht den Schwanz zu wichsen.
Hilde ging ins Bad und rasierte sich. Nach ein paar Minuten kam sie zurück. Ohne ein Härchen hingen ihre Schamlippen im Freien.
Sie stand vor Herrn Müller hin. „Recht so?“ fragte sie. Herr Müllers Blick ging vom Fernseher zu ihrer Möse. „Geil“, sagte er nur, „leg Dich aufs Sofa und mach die Beine breit“.
Hilde legte sich hin, Herr Müller kniete sie, senkte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann zu lecken. Hilde stöhnte leise. Wie ich von hinten sehen konnte, drückte Herr Müller seinen Kopf immer stärker zwischen Hildes Schenkel. Er musste seine Zunge bis zum Anschlag in ihrer Möse versenkt haben.
Es schlürfte und schmatzte wie wenn jemand durch ein Moor ging. Hildes Stöhnen wurde lauter. „Mmm“, brummte Herr Müller und zog seinen Kopf zurück, „Du schmeckst wunderbar“. Dann schaute er wieder nach unten. „Dein Kitzler ist ja richtig groß und hart. Da stehe ich drauf“.
Wieder senkte er seinen Kopf zwischen Hildes Schenkel, doch diesmal steckte er anscheinend nicht mehr seine Zunge in Hildes Loch, sondern nahm ihren heißen, bleistiftdicken Kitzler zwischen seine Lippen.
Hildes Stöhnen wurde nun richtig laut. „Hab ich Dich, du alte Hexe“, brummte Herr Müller zwischen ihren Schenkeln hervor, „da werden wir Dich mal richtig in Fahrt bringen“. Damit knabberte er noch stärker an Hildes Kitzler.
Hilde packte seinen Kopf und presste ihre Schenkel zusammen. Herr Müller saugte, biss leicht auf ihrem dick geschwollenen Kitzler herum und Hilde entfuhr ein lautes, heiseres „Ahh“. Sie hatte ihren Orgasmus bekommen.
Hildes Schenkel fielen erschlafft auseinander, Herr Müller zog seinen Kopf zurück, stand auf und hielt Hilde seine dunkelrote Eichel an die Lippen.
„Mund auf“, brummte er, „jetzt bin ich dran. Ich komm doch nicht umsonst hier rauf“. Hilde öffnete ihren Mund und Herr Müller schob seinen Schwanz hinein. Die ganze Leckerei hatte auch ihn richtig scharf gemacht und so spritzte er schon nach ein paar Stößen in ihrem Mund ab.
Hilde saugte noch etwas und dann zog er seinen Schlaffen aus ihrem Mund. „Bis dann, Du geile Nudel“ brummte er noch, zog sich an und ging. Die Tür fiel ins Schloss.
Ziemlich atemlos von dem eben gesehenen kroch ich unter dem Bett hervor. „Wahnsinn“, sagte ich und setzte mich zu Hilde aufs Sofa, „ihr seid ja ein echt geiles Paar“. Hilde nickte. „Ich glaub auch, dass wir uns da gefunden haben. So derb er ist, so gut ficken wir doch zusammen“.
„Übrigens“, meinte Hilde verschmitzt, „das mit dem Durchfall war gelogen. Ich wollte nur mal sehen, was er dann macht. Komm“, sagte sie zu mir und kniete sich hin, „fick mich hinten rein, das fehlt mir jetzt noch. Und Dir tut es auch gut“. Damit langte sie unters Sofa, holte eine Tube Gleitcreme hervor und drückte sie mir in die Hand. „Los“.
Während ich ihr hinteres Loch und meinen Schniedel eincremte, schauten wir noch etwas auf den Fernseher, auf dem die Dame von den zwei jungen Kerlen verwöhnt wurde. Einer vorne rein, einer hinten rein und die Dame dazwischen.
Ich langte nach vorne, knetete noch etwas an Hildes dicken Titten herum und schob ihr dann langsam meinen Schwanz in den Hintern. Wieder fing Hilde an zu stöhnen. „Ich kann gar nicht genug von Euch Männern haben“, keuchte sie, „los, fick!“.
Es ging nicht lange und ich schoss in ihrem Hintern ab. Mein Schwanz flutschte aus ihrem Arsch. „Komm ins Bett“, sagte Hilde, stand auf und nahm mich bei der Hand. „Gewaschen wird morgen“.
Wir fielen ins Bett und streckten alle viere von uns. Was für ein Abend. Ich wachte auf, weil ich etwas warmes an meinem Schniedel fühlte. Ich schaute nach unten und sah Hilde, die meinen Schwanz im Mund hatte. Die bekam wirklich auch nie genug!
Mein Schniedel wurde hart. Dann fiel mir Hildes rasierte Möse ein. Das wollte ich jetzt auch mal genau sehen. Ich kannte sie ja nur voll behaart.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Leg Dich auf den Rücken“, sagte ich leise, „ich will auch mal Deinen Riesenkitzler sehen“.
Hilde drehte sich um und machte die Beine breit. Ich beugte mich zu ihrer Möse und betrachtete im Halbdunkel ihren Kitzler. Wirklich, ein für einen Kitzler mächtiges Ding. Ein richtig kleiner Penis. Einen Zentimeter lang und Bleistift dick.
Zaghaft langt ich mit meiner Hand hin und nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich wichste leicht rauf und runter und drückte ihn etwas. Hilde fing sofort wieder an zu stöhnen. Hilde war wirklich der Hammer.
Ich wichste stärker und Hilde griff nach meinem Schwanz. Sie packte ihn und schob meine Vorhaut hin und her, während ich ihren Kitzler massierte.
„Komm, 69“, sagte sie heiser, „leck meinen Kitzler und steck mir Deinen Schwanz in den Mund“.
Ich legte mich verkehrt herum auf sie und fing an, an ihrem Kitzler zu saugen. Hilde stopfte sich meinen Schwanz in den Mund, lutschte an meiner Eichel und massierte meinen Schwanzschaft.
Das war ja Wahnsinn! Ich leckte ab und zu über ihre samtweichen, haarlosen Schamlippen und Hilde biss auf meiner Eichel rum. Ab und zu rieb sie auch noch mit einem Finger an meinem Arschloch herum.
Wir kamen fast gleichzeitig. Ich saugte ihren Kitzler zwischen meine Zähne und Hilde drückte auf meinen Arsch, bis mein Schwanz fast in ihrem Hals steckte. Dann stöhnte sie auf und ich spritzte ab.
Wir rollten uns auf die Seite, ich saugte immer noch an ihrem Kitzler und fickte sie gleichzeitig in den Mund. Hildes Schamlippen waren nass und schleimig wie eine Auster. Ich steckte ihr meine Zunge bis zum Anschlag in ihre Möse und genoss ihren Saft.
Auch sie genoss meinen Samen und saugte, bis nichts mehr kam. Wir ließen von einender ab und legten uns schwer atmend auf den Rücken. Da fiel mir erst auf, dass immer noch der Fernseher lief und das Pornogestöhne bis zu uns drang.
„Ich mach den Fernseher aus“, sagt ich zu Hilde, ging noch zur Toilette, wusch meinen Schwanz und ging wieder zu Hilde ins Bett.
Sie hatte sich inzwischen richtig herum hingelegt und sich zugedeckt. Ich legte mich neben sie und wollte einschlafen. Doch sie stieß mich an. „Ich brauche noch einen Lutscher zum einschlafen“, murmelte sie, rutschte nach unten und machte den Mund auf.
Ich verstand. Ich rutschte nach oben und hielt ihr meinen Schwanz an den Mund. Hilde saugte ihn ein, spielte mir ihrer Zunge an meiner Eichel und war ruckzuck eingeschlafen. „Wie finde ich je wieder so ein Superweib“, dachte ich noch und fiel in einen tiefen Schlaf.