Hy, ich bin Simone, bin heute 27 Jahre alt, 1,65 m groß, rote Haare und wiege so um die 50 kg. Ich will Euch heute mal meine zweite Erfahrung schildern! Nachdem das erste öffentliche Entblößen damals eine spontan Entscheidung war, musste die folgende schon ein wenig geplant werden.
Ich war damals in der Mittelstufe des Gauß-Schneider-Gymnasium und meine Noten waren sehr gut, was mir damals wohl zu recht den Titel einer Streberin eingebracht hat. Auch meine Haarfarbe hat nicht dazu beigetragen, das ich eine beliebte Schülerin war. Im nachhinein, fand ich das gar nicht so schlimm. So konnte ich immer mein Ding durchziehen, ohne groß Aufsehen zu erregen!
Es war damals ein heißer Sommertag. Wir hatten über 30°C und die Luft war schwül warm. Ich hatte schon lange Zeit darüber nachgedacht, wie ich meinen Körper wieder einmal ein paar Fremden zeigen könnte.
Ich halte es einfach nicht mehr in unserem Haus aus. Die Luft bewegt sich keinen Millimeter und mir läuft der Schweiß aus allen Poren.
In unsere Nähe gibt es eine häufig befahrene Zugstrecke und ich wollte mich an diesem Tag zum ersten Mal hier zur Schau stellen. Mir wurde noch heißer als ich mir vorstellte, wie mich ein Haufen Jungs in meinem Adamskostüm betrachtet.
Ich entledige mich meiner Klamotten und springe erstmal unter die Dusche. Dort verbringe ich ca. 5 Minuten. Es ist der gute Wille der zählt. Schon wenige Minuten später und obwohl ich noch nackt in meinem Zimmer die Sachen raussuche, die ich für den Auftritt anziehen, bzw, ausziehen will, bin ich schon wieder vollkommen verschwitzt. Mein Zimmer liegt genau unter dem Dach und hat eine riesiges Fenster, hier schein ab 14:00 Uhr bis zum Sonnenuntergang die Sonne rein, dementsprechend heiß ist es dort.
Meine Eltern kommen meist erst gegen spät Nachmittag nach Hause und da ich mich ja auch „unwissentlich“ beobachtet lassen will, habe ich die innenliegende Gardine (sie besteht aus von oben nach unten laufenden Lammellen), so stehen , dass man mich von der Straße aus sehen kann, wenn ich vor meinem zum Teil verspiegelten Schrank stehe. Der Spiegel hilft mir dabei, zu sehen, wenn ich beobachtet werde, ohne dass ich aus dem Fenster schauen muß, was mich natürlich verraten würde.
Und während ich mir die Klamotten raussuche, gehe ich ab und an ans Fenster, um zu sehen, ob ein Opfer im Anmarsch ist. Ich kann die Straße nach rechts und links 50-100 mtr weit einsehen. An diesem Nachmittag sollte es der Nachbarsjungen Oliver sein, der mich auch schon auf der Brücke (siehe „nackt im Schnee“) beobachtet hatte. Er ist auf dem Weg von der Schule nach Hause und muß an unserem Haus vorbei. Um seine Aufmerksamkeit zu erhöhen, drehe ich die Musik ein wenig mehr auf. Ich hatte schon getestet, bei welcher Lautstärke man auf der Straße etwas mitbekommen kann. In Windeseile springe ich in die raus gesuchten Klamotten, ich will mich Ihm nicht direkt nackt zeigen, sondern mich langsam entkleiden.
Mein Herzschlag erhöht sich sehr stark, als ich darauf warte, dass er ins Blickfeld kommt. Als ich Ihn im Spiegel erkenne, bewege ich mich ein wenig zur Musik. Na ja, ein wenig ist gut, der Takt ist sehr schnell. Also springe ich mehr und fange an mich zu entkleiden.
In diesem Moment kann ich nur hoffen, dass er stehen bleibt und weiter zuschaut. Ich ziehe mir den Top über den Kopf, springe weiter vor dem Schrank hin und her und werfe das Top nach rechts auf meine Couch. Mir wird noch heißer, mein Atem geht schneller und ich ziehe mir den raus gesuchten Minnirock langsam über den Po. Dabei versuche ich einen Blick zu erhaschen, ob Oliver die Schau genießt. Und tatsächlich erblicke ich Ihn zwischen der Hecke zur Straße. Nachdem der Rock an meinen Beinen nach unten geglitten ist, kicke ich Ihn mit dem Fuß auch in Richtung Couch und tanze weiter. Nur noch mit meinem weißen BH und Höschen bekleidet, tanze ich durch das Zimmer. Mir läuft der Schweiß inzwischen aus allen Poren und ich kann mich einfach mich mehr zurückhalten. Wenn ich einen gewissen Punkt erreicht habe, muss ich einfach alles zeigen, da bleibt auch die Vernunft auf der Strecke, die mir sagt: „Was machst du hier eigentlich? Dich vor diesem Jungen zu entkleiden. Dein Nachbar! Was machst du, wenn er das seinen Eltern mitteilt? Du solltest jetzt aufhören!“.
Für kurze Zeit, spiele ich mit dem Gedanken, es jetzt gut ein zu lassen und aufzuhören. Auch mein Schamgefühl meldet sich: „Der Junge kennt dich, du siehst Ihn fast jeden Tag. Er ist kein Fremden im Zug, den du nie wieder siehst“. Aber es war eindeutig zu spät. Ich konnte nicht aufhören. Irgendetwas in meinem inneren hatte die Kontrolle über meine Körper übernommen und alle rationalen Gedanken unterdrückt.
Meine inzwischen angeschwollenen und erregten Brüste wippten im Takt und die Brustwarzen und der Vorhof zeichnen sich deutlich ab. Da meine Brust noch nicht vollkommen ausgebildet ist und sich noch in der vierten Phase befindet, ist das ein echter Hingucker. Mein durchgeweichter Slip schmiegte sich an meine Hüfte und alle Rundungen zeichneten sich perfekt ab. Früher hatte ich mich ein wenig für meinen sehr ausgeprägten Venushügel und dem noch ausgeprägten Brustwarzenvorhof geniert, aber heute bin ich froh darüber. So zeichnen sich mein Venushügel und die angeschwollenen Schamlippen immer gut in meiner Unterhose oder Bikini ab.
Nachdem ich die Kontrolle vollkommen verloren habe, wird mein Tanz immer wilder und die erste Brust sucht Ihren Weg ins freie. Dabei drehe ich mich immer wieder um die eigene Achse, damit mein „Opfer“ auch etwas zu sehen bekommt. Nachdem Sie jetzt frei liegt und die zweite schon Ihre Brustwarze zeigt. Endet das Lied und es kommt ein etwas ruhigeres Lied.
Ich drehe mich bewusst so, dass er sich genau von vorne sehen kann. Meinen Kopf drehe ich rechts weg, in Richtung der Musikanlage. Währen ich so dastehe, öffne ich langsam meinen BH und ziehe ihn aus. Meine ansonsten schönen Brüste stehen wie eine Eins und die Brustwarzen sind so erregt, das es schon leicht schmerzt. Nachdem ich den BH zu den anderen Sachen auf die Couch befördert habe, gehe ich daran, mich meines letzten Kleidungsstücks zu entledigen.
Da klingelt das Telefon!
Wie aus Trance zucke ich zusammen. Realisiere, was ich gerade machen wollte und drehe mich verlegen zur Seite. Ziehe aber dennoch beim wegdrehen meinen Slip aus. Auf dem Weg zum Telefon, das im Erdgeschoß steht, schnapp ich mir noch meinen Bademantel und ziehe diesen an. Am Telefon ist Nicole, meine beste Freundin. Sie fragt was ich denn am Nachmittag machen würde. Ich überlegte kurz und da kommt mir eine super Idee.
Da wir damals ein Telefon ohne Kabel hatten, ging ich damit vor die Haustür und hielt nach meinem Opfer Ausschau, und wie vermutet, sehe ich Ihn aus den Augenwinkeln noch immer an der Hecke stehen.
„Nicola, was hältst du davon, wenn wir heute Nachmittag in die Natur gehen und uns ein wenig Sommerbräune holen?“ frage ich.
Ich achte darauf, dass Oliver jedes Wort verstehen kann. Dabei gehe ich die kleine Eingangstreppe hinunter und setzt mich auf die Bank in unserem Garten. Ich setze mich ein wenig schräg zu meinem Opfer. Den Bademantel lasse ich auf der Ihm zugewanden Seite auf Beinhöhe herunterfallen, so das er meine perfekten rechter Außenschenkel sehen kann. Ich beuge mich auch ein nach vorn wenig über, so das die linke Seite des Bademantels meine Brust für den seitlichen Einblick freigibt. Während ich also mit meiner besten Freundin telefoniere, kann mich der Nachbarsohn fast nackt im Garten beobachten. Ich kann mich kaum auf das Gespräch konzentrieren, weil meine Erregung inzwischen jegliche anderen Funktionen lahm legt.
Nicola stutze ein wenig, weil wir so was noch nie gemacht haben. Sie fragt: „ Wollen wir denn nicht lieber nicht ins Schwimmbad bei der Hitze?“ Ich antworte:“ Ich habe noch etwas anders vor, kannst dich doch bestimmt noch an die Aktion mit der Brücke im Winter erinnern!“ „OK, ich frage nicht weiter. Ich bin in einer halben Stunde bei dir, dann kannst du mir mehr erzählen.“ Sagt sie noch und verabschiedet sich. Auch ich verabschiedete mich noch und dabei löste ich den Knoten, der meinen Badmantel zusammenhält, ein wenig. In den Augenwinkeln kann ich noch immer Oliver sehen und so passiert es mir beim Aufstehen, dass der Bademantel sich komplett öffnet. Eigentlich wollte ich es bei einem kurzen auf und zu belassen, aber ich konnte mich meinen Gefühlen nicht verwehren. Mein Bauch krampfe sich zusammen, meine Brustwarzen stehen richtig hervor.
Ich schaue in Richtung der Einfahrt zu unserem Haus und höre angestrengt. Bestimmt eine halbe Minute. In dieser Zeit, steht der Bademantel die ganze Zeit offen. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen, blicke weiter Richtung Einfahrt und lasse den Bademantel langsam über die Schultern auf den hinter mir stehenden Stuhl gleiten und drehe meine Körper in Richtung Sonne, hebe dann meinen Kopf und schließe meine Augen. Ich hebe meine Arme und verschränke sie hinter dem Kopf, so dass meine Brust besser zur Geltung kommt, gehe gleichzeitig ein wenig ins Hohlkreuz und kippe mein Becken. Jetzt ist auch mein Intimbereich gut sichtbar, nicht nur meine geringe Schambehaarung sondern auch mein großer Venushügel, mit den inzwischen bis zum platzen angeschwollenen Schamlippen.
In dieser Stellung verbleibe ich 1-2 Minuten und genieße die Sonne und die Blicke von Oliver.
Und ich kann einfach nicht aufhören.
Nach dieser, für mich eine „Ewigkeit“ dauernden Moment, gebe ich ein kurzes wohliges „MMMhh“ von mir, nehme mir meinen Bademantel vom Stuhl und gehe langsam zurück ins Haus.
Drinnen angekommen, muss ich erstmal tief durchatmen und mein Schamgefühl meldet sich zu Wort. Ich bekomme einen roten Kopf und frage mich, was mich da wieder geritten hat.
Mein ganzer Körper fühlt sich an wie unter Strom! Bis zum zerreißen angespannt.
Ich springe nochmals unter die diesmal kalte Dusche und ziehe mich wieder an. Unterwäsche, Top und Minirock. Dann klingelt es auch schon an der Tür. Ich schnappe mir noch meine Badesachen und öffne die Tür. Dort steht wie erwartet Nicola. Sie trägt eine schöne luftige Bluse und eine Rock, wenn auch nicht ganz so kurz wie meiner. Wir begrüßen uns und machen uns auf den Weg. Auf dem Weg erkläre ich Nicola, dass ich mich gern ein wenig nahtlos bräunen will und deshalb nicht ins Schwimmbad gehen will. Nicola schaut mich ein dabei nachdenklich an und sagte: „Das ist doch nicht alles, oder?“ „Nein, natürlich nicht, „ antwortete ich Ihr.
Dabei schaute ich mich unauffällig um, ob Oliver meinen Hinweis uns zu folgen in die Tat umgesetzt hat. Und nach ein paar Minuten konnte ich Ihn auch erblicken. Dies erzählte ich Nicola natürlich nicht, denn ich will, dass auch sie sich vor Oliver vollkommen entblößen und zwar noch heute Nachmittag. Dieser Gedanke bringt mich wieder voll in Fahrt.
„Ich dachte wir sonnen uns ein wenig und danach gehen wir wie Gott uns schuf an den Bahnschienen entlang. Ich habe mir schon die Zugzeiten rausgesucht und es kommen um 16:18 Uhr zwei Züge an dieser Stelle vorbei. Das wird ein Spaß, wenn die aus den Fenstern schauen und zwei vollkommen nackte Mädchen sehen, die mit ihren wippenden Brüsten und entblößten Unterkörper an den Schienen entlang joggen.“ „WAS“, entgegnete Nicola,“ das ist doch nicht dein Ernst. Wenn, dann kannst du das allein machen, ich mach da nicht mit. Wie kommst du denn auf die Idee, das ich da mitmache?“ Als ich ihr darauf antwortete, lasse ich meinen Blick über ihre Bluse wandern und muss feststellen, dass Ihre Brustwarzen sich leicht aufgestellt haben. „Ich dachte mir, das würde dir auch Spaß machen! Aber wenn du schon nicht mitmachst dabei mitmachen willst, dann sonnst du dich wenigstens mit mir vorher nahtlos, oder?“ „Na ja, ich schau mir den Platz mal an, wenn man dort ungestört ist, überlege ich es mir noch mal.“ Super, ich habe Sie soweit!
Als wir die öffentlichen Wege verlassen haben, fange ich an, mich schon langsam zu entkleiden. Zuerst ziehe ich mir meine Slip aus, der auch schon gänzlich durchnässt ist und schaue dabei Nicola in die Augen, „Na komm schon! Erstens sieht keiner, ob du einen Slip trägst unter deinem Rock trägst und hier erst recht nicht.“ Auch sie schaut mir tief in die Augen , will etwas antworten, überlegt einen kurzen Moment, schaut sich einmal in der Runde um, wobei ich darauf achte, das ich zwischen ihr und Oliver stehe, damit Sie ihn nicht sieht, und dann fasst sie sich unter den Rock und zieht ihr Unterhöschen langsam über die Hüfte und Bein aus, wobei ich einen kurzen Blick auf ihren Intimbereich werfen kann, da sie den Rock dabei etwas angehoben hat und komme aus dem staunen nicht mehr raus, als ich feststelle, dass die dort unten komplett rasier ist. Sie bemerkt meine Blick und sagt schüchtern: „Meine Mutter hat gesagt, dass das hygienischer ist.“ Ich belasse es dabei und freue mich schon für Oliver, wenn er diese freigelegten Schamlippen ungehindert betrachten kann.
Ein paar Meter weiter, entledigte ich mich meines Tops. Wir sind inzwischen so weit weg von den normal genutzten Wegen, das ich mich relativ sicher fühle. Auch jetzt schaue ich Nicola dabei an! Sie blickt sich wieder um und beginnt langsam Ihre Bluse zu öffnen. Ich habe mir diese Stelle ausgesucht, weil der Weg, den wir benutzen hier eine scharfe Kurve macht und Oliver dadurch recht Nahe kommen kann, ohne entdeckt zu werden. Nachdem auch ich mich ein wenig suchend umschaue, erblicke ich ihn. Er ist keine zehn Meter von uns entfernt. Ich stelle mich ein wenig um und fragte Nicola, ob sie überhaupt schon mal obern ohne im Freien war. Meine Taktik geht auf und Nicola dreht sich genau so, das Oliver den besten Blick hat und Ihr beim öffnen jeden einzelnen Knopfes zuschauen kann. „Nein,“ antwortete Nicola, „das ist das erste Mal“ „Na dann wir es ja höchste Zeit. Spätestens im nächsten Urlaub wirst du das sowieso machen! Und hier kannst du das schon mal „ohne“ Publikum testen.“ „ Ich weiß nicht.“ „Na komm schon, du wirst sehen, das ist ein total überwältigendes Gefühl. Und wie ich sehe, hat dich das doch schon angemacht, ohne Slip unterwegs zu sein.“ Und deute auf Ihre sich durch den BH abzeichnenden Brustwarzen, die man inzwischen durch die halb geöffnete Bluse erkennen kann. „Na klar, ist das ein super Gefühl, wenn einem der Wind so ungehindert untenrum streichelt, aber ich habe immer Angst, dass mich einer sieht.“
„Und was soll es! Du hast einen schönen Körper und kannst ihn ruhig zeigen.“ Dies scheint gewirkt zu haben. Die zieht die Bluse ganz aus und macht sich daran, auch ihren BH abzustreifen. In diesem Moment halte ich kurz den Atem an. Wenn Nicola wüsste, dass Oliver sie jetzt in ihrer vollkommenen Schönheit beobachtet, wenn sie ihren Busen entblößt, ich glaube sie würde im Boden versinken.
Ich folge Ihrem Beispiel und entledigte mich ebenfalls meines BH’s. Auch mein Körper zeigt wie erregt er ist, mit all seinen äußeren Anzeichen. Ich nutzte die Gelegenheit um Nicola hier und jetzt die letzten Bedenken zu nehmen und zog mein Röckchen mit einem kurzen Ruck nach unten und stecke ihn in meine Tasche. Ich glaubte, Nicola würde jetzt einen Rückzieher machen, aber nach einer kurzen Überlegung und einen tiefen Blick in meine Augen zieht auch sie ihren Rock über die Hüften.
Ich glaube in diesem Moment ist Oliver im siebten Himmel. Zwei kleine, junge Mädchen keine zehn Meter von ihm total entkleidet. Ich merke, wie nervös Nicola ist und sage zu Ihr:
„Hier ist kein Mensch weit und breit“, dabei streckte und reckte ich mich, hüpfte im Kreis, nehme Nicola an die Hand und wir tanzen beide wie wild auf dem Weg.
Wir fangen an zu lachen und nach ein paar Minuten fast schon hysterischen Herumgespringe lassen wir uns schließlich zu Boden fallen.
Wo wir erst mal tief durchatmen und langsam die Spannung von uns weicht, besonders von Nicola. Sie scheint es zu genießen sich so unbekleidet durch die Natur zu bewegen. Nach ein paar Minuten Erholungspause gehen wir weiter. Wir bewegen uns immer natürlicher, schauten uns natürlich immer mal wieder um, aber auch dies wird immer seltener. Nicola kommt aus dem grinsen nicht mehr raus und sagt: „Ich hätte nicht gedacht, dass das so viel Spaß macht. Ich fühle mich irgendwie frei. Nichts stört oben und untenrum. Und es ist das erste Mal, das ich so lange ohne BH rumlaufe, seid ich angefangen habe einen zu tragen.“ Sie lässt sie ein wenig mehr auf und abhüpfen beim gehen und lacht dabei.
Als wir dann zu der von mir ausgesuchten kleinen Lichtung kommen, breiten wir unsere Decken und legen uns in die Sonne. Kein Stück Stoff trübte die Bräunung unserer nackten Körper. Dabei achte ich darauf, das unsere Decken so zum Liegen kommen, das Oliver einen freien Blick zwischen unsere Beine bekommt.
Ich füllte mich so entspannt: Die Sonne wärmte meinen frisch geölten Körper, ich spürte die starrenden Blicke von Oliver zwischen meinen Beinen. Auf dem Bau liegend öffne ich meine Bein ein wenig und sofort breitete sich ein zwischen meinen Schenkeln ein wohliges Gefühl aus.
Als ich mich nach einer viertel Stunde umdrehe, halte ich nach Oliver Ausschau. Ich kann ihn zuerst nicht finden, bis mich ein Stück seines Hemdes auf ihn aufmerksam machte. Er hatte sich in der Zwischenzeit einige Meter weiter zu uns rangearbeitet und liegt jetzt keine zwei Meter entfernt hinter einem Holzstapel und blickte durch einen Spalt genau in den von Nicola und meinem, denn auch Nicola hatte in der Zwischenzeit ihre Beine leicht geöffnet und auf den Rücken gelegt.
Nach einer weiteren halben Stunde, richte ich mich auf, stubse Nicola an. Sie dreht den Kopf und schaut mich blinzeln an: „Ja“. Ich druckste eine wenig herum und fragte dann; „Nicola, wie ist es denn, dort unten rasiert zu sein? Kommst du dich nicht vollkommen ungeschützt vor, wenn nichts deinen Intimbereich bedeckt?“ „Nö, ich laufe ja nur zu Hause nackt rum und auch dort sieht mich keiner nackt.“ „Darf ich mir … also könnte ich mal …“ fing ich an, Nicola antwortete nicht, sondern winkelte nur, auf dem Rücken liegend, die Beine an und legt sie dann nach rechts und links ab. Da sie, wie ich sehr sportlich ist, berühren ihre Bein den Boden und geben Oliver und mir einen ungehinderten, tiefen Einblick zwischen ihre Schenkel. Ich bemerke, wie angespannt sie jetzt so daliegt. 100% glücklich ist sie mit dieser Situation nicht. Sie hat auch den Kopf zurückgelegt und die Augen geschlossen. Sie zitterte leicht und ihre Brüste und die Schamlippen fangen an sich zu vergrößern. Ich sage im ruhigen Ton zu ihr: „Du musst nicht, wenn du nicht willst, war nur eine Frage.“ Woraufhin sie im Flüsterton antwortet und ich mich ein wenig näher zu ihr runterbeugen muss um sie überhaupt zu verstehen: „Wenn du glaubst, ich hätte nichts gemerkt, dann solltest du früher aufstehen. Ich will das jetzt durchziehen und ich genieße die Blicke von „niemanden“ hinter dem Holzstapel. Ich weiß jetzt, was du immer sagst, das du nicht mehr aufhören kannst. Und jetzt mach schon, bevor ich es mir anders überlege. Schau dir alles GANZ genau an.“ Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Nicola hat gewusst, dass Oliver in der Nähe ist und mitgemacht?!?! Das erklärt den ein oder anderen nachdenklichen Moment. Wie soll ich reagieren? Ich lachte also kurz auf uns sagte dann: „Das muss dir nicht peinlich sein. Ist das natürlichste der Welt. Du kannst nachher auch meinen Intimbereich betrachten.“ Ich hoffe, dass Oliver das kurze Flüstern nicht falsch verstanden hatte und füge zur Ablenkung noch hinzu: „Du brauchst nicht zu flüstern, wir sind hier ungestört!“.
Nun beugte ich mich über Nicolas Unterleib betrachtet die rasierte vollkommen nackte „Pflaume“. Na obwohl, so konnte man sie nicht mehr nennen. Durch die zur Seite gelegten Beine, hatten sich die Schamlippen schon leicht geöffnet. Ich kann beobachten, wie ihre Schamlippen langsam an Größe gewinnen und auch der Kitzler sich aufstellt. Ich genieße den Anblick und komme nicht umhin, sie zu berühren. Zuerst fahre ich über die äußeren großen Schamlippen und spüre ihre glatte, sanfte Haut. Das Zittern nimmt eine wenig zu und der Atem von Nicole geht etwas schneller. Nachdem ich die die äußere Erkundung abgeschlossen habe, benutze ich beide Hände, um die äußeren Schamlippen ein wenig mehr zu öffnen. Das Zittern nimmt weiter zu und ich merke, wie sich ihr Bauch und Unterkörper anspannt. Ihre kleinen Schamlippen sind nun deutlich sichtbar und der Eingang zur Scheide beginnt sich leicht zu öffnen und ihr „Saft“ beginnt an ihr herunter zu laufen. Es erregt mich genauso wie sie und auch meine Brustwarzen und Schamlippen fangen an sich zu regen. Da Nicole ihre Anspannung kaum noch im Zaum halten kann, öffne ich zuletzt noch ihre inneren Schamlippen und Oliver und ich können nun tief in Nicolas Heiligtum schauen. Ich halte diese Aussicht ein bis zwei Minuten aufrecht, in der Nicola immer wieder ihren Unterleib anspannt und der Intimbereich rhythmisch zuckt. Ich glaube dies ist erstmal genug und löse meine Finger von ihr. Die Schamlippen nehmen ihre ursprüngliche Stellung wieder ein und die Show ist vorbei. „Jetzt bist du dran“, sage ich und mache es mir auf dem Rücken bequem.
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