@ bumsfidel 2020-2021

Es klingelte Sturm. Kurz vor 20 Uhr, wer zum Teufel konnte das sein? Die Post bestimmt nicht und bei Amazon hatte ich schon länger nichts mehr bestellt. Ich beschloss nicht aufzumachen.

Die nächste Klingelorgie folgte. Verdammt noch mal, konnte man nicht mehr in Ruhe die Nachrichten schauen? Missmutig dackelte ich zur Tür. Dass ich nur den Jogginganzug trug, war mir gelinde gesagt scheißegal. Das Arschloch sollte ruhig wissen, was ich von ihm hielt.

„Ja! Was …?“

Das ‚ist‘ blieb mir im Hals stecken. Vor mir stand meine . Knapp zwanzig und so hübsch, dass ich mir bei den Gedanken an sie schon mehrfach einen gehobelt hatte. Ich war Ende dreißig, geschieden und hatte jedes Interesse an Frauen verloren. Also an eine Beziehung, jedoch nicht an den Sex an sich, denn dummerweise produzierten meine Hoden fleißig weiter den Stoff aus dem die Träume sind und gelegentlich musste ich daher die Saftpresse anwerfen, um den Überdruck abzulassen. Wie gesagt, war mir der Anblick meiner und die daraus abgeleiteten Fantasien dabei eine große Hilfe.

„Ich hab mich ausgesperrt“, stammelte sie, den Tränen nahe. „Wissen sie, wann Lore zurückkommt?“

„Wer ist Lore?“

„Ach so, die Dame hier gegenüber.“

„Nicht so richtig. Welcher Tag ist heute?“

„Mittwoch.“

„Dann morgen. Irgendwann im Laufe des Tages. Sie ist in Urlaub.“

„Scheiße! Sie hat meinen Zweitschlüssel.“

„Bei ihr deponiert, damit so etwas nicht passiert?“

Ich konnte mir ein schadenfrohes Grinsen soeben verkneifen. Nach einer schlechten Erfahrung mit einem Schlüsseldienst hatte ich gleich drei Nachschlüssel bei Bekannten und Verwandten verteilt. Alle in zugeklebtem Umschlag mit meiner Unterschrift, dass niemand unbefugt bei mir herumspionieren konnte.

„Und jetzt?“, fragte ich also.

„Keine Ahnung“, rief sie. „Mir ist so etwas noch nie passiert. Einen Schlüsseldienst kann ich mir nicht leisten, ich würde lieber bis morgen warten, aber wo?“

„Verwandte? Bekannte? Hotel?“, schlug ich vor, doch sie schüttelte ihre lange Mähne.

„Kann ich nicht bei ihnen …? Dann kann ich auch gleich meine Einkäufe abstellen.“

Erst jetzt nahm ich die großen Taschen wahr, die sie neben sich gestellt hatte. Ihre tolle Figur hatte mich so in Beschlag genommen, dass ich solche Nebensächlichkeiten glatt übersehen hatte.

„Äh ja. Kommen sie erst einmal rein. Dann sehen wir weiter“, stammelte ich überrumpelt.

Die? Bei mir in der Wohnung? Ei der Daus! Zum Glück war ich der einigermaßen ordentlich Typ, hatte nichts kompromittierendes herumliegen. Aufgeräumt war eigentlich immer.

„Danke“, quetschte sie sich an mir vorbei und streifte dabei mit ihrer Hüfte meine Hose an der ausgebeulten Stelle.

Verdammt! Musste mein Mitbewohner direkt so unverschämt reagieren? Peinlich berührt dackelte ich hinter ihr her, doch sie schien nichts bemerkt zu haben. Jedenfalls sagte sie nichts und blickte mich auch nicht böse an. Stattdessen sah sie sich suchend um.

„Da hinein“, führte ich sie in die Küche.

Sie stellte ihre Sachen ab, streckte mir dabei ihren süßen Hintern so aufreizend entgegen, dass ich am liebsten zugegriffen hätte. ‚Oh Mann, du alter Lustmolch‘, schalt ich mich gerade selbst einen Narren, als sie sich umdrehte und mich fragend anblickte.

„Ich hab noch nichts gegessen“, erklärte sie. „Kann ich mir hier etwas machen?“

„Klar“, erwiderte ich großzügig und erklärte ihr in groben Zügen, wo sie Töpfe und Geschirr finden würde.

Ich war satt und hatte keine Lust ihr behilflich zu sein. Eigentlich. ‚Wie blöd kann man sein?‘, dachte ich dann jedoch und schlurfte zurück in die Küche.

„Was gibt es denn? Kann ich helfen?“, verstellte ich mich und machte auf gute Laune.

„Nicht nötig“, erwiderte sie zu meiner Erleichterung. „Ich glaube, ich komme auch so klar.“

Also fläzte ich mich wieder auf die Couch und bekam von meinen geliebten Nachrichten gerade noch den Wetterbericht mit. Scheiße! Lohnte es sich jetzt noch morgen arbeiten zu gehen oder stand der Weltuntergang unmittelbar bevor? Lustlos zappte ich ein wenig herum und wartete auf meine Nachbarin, von der ich noch nicht einmal den Namen kannte. Ich stand auf, um mich zu erkundigen, doch da kam sie mir schon mit einem Tablett und einer offenen Flasche Wein entgegen.

„Gläser?“, fragte sie.

Ich holte sie und sie schenkte ein.

„Lass uns Brüderschaft trinken“, schlug sie vor. „Ich bin die Heike.“

„Heiner“, erwiderte ich lachend. „Was für ein Zufall. Da fangen wir beide mit Hei an.“

„Geiler als Heiner ist keiner“, überraschte sie mich. „Oh, entschuldige. Ein alter Witz aus der Penne.“

„Den kannte ich noch nicht“, gab ich zu. „Hört sich gut an.“

Endlich stießen wir an, gaben uns die obligatorischen Küsschen links und rechts und tranken einen Schluck.

„Lecker“, kommentierte ich und bemerkte verblüfft, dass sie ihr Glas schon halb ausgetrunken hatte.

„Ich hatte Durst und auf den Schreck“, zuckte sie ihre hübschen Schultern. „Wenn du willst“, zeigte sie auf das Tablett, „ich hab etwas mehr gemacht.“

Wie gesagt, eigentlich hatte ich keinen Hunger und griff nur aus Höflichkeit zu, doch das Zeug schmeckte so unverschämt gut, dass ich dann doch kräftig zulangte. Nebenbei spülten wir jeden zweiten Bissen mit Rotwein herunter und nach zwanzig Minuten war die verdammte Flasche leer.

„Du hast nicht zufällig auch eine?“, hielt sie mir das Leergut entgegen.

„Ich bin mehr der Biertyp“, schüttelte ich den Kopf. „Hab aber nie etwas zu Hause. Ich trinke normalerweise nur in Gesellschaft. Wenn ich mir etwas in den Kühlschrank legen würde, würde ich glatt zum Alkoholiker werden.“

„Ich trinke alleine auch nichts“, grinste sie. „Die Flaschen waren als Geschenk gedacht. Muss ich morgen halt neue holen.“

Flaschen? Wie viele hatte sie denn noch? Mindestens eine, denn sie war in die Küche gegangen und hielt ihre Beute triumphierend hoch.

„Lass uns gemeinsam fernsehen“, setzte sie sich zu meiner Überraschung neben mich.

Wir prosteten uns zu, ich fand eine halbwegs lustige Komödie, und nach einer weiteren halben Stunde hatten wir das nächste Glas leer und Heike lehnte sich an meine Schulter.

„Das ist schön hier mit dir“, murmelte sie.

Dieser Blick! Wie ein Versprechen. Dieser Kirschmund! Wie zum Küssen gemacht. Vorsichtig näherte ich mich ihr, jeden Moment mit ihrer Abwehr rechnend. Doch nein – sie ließ es zu, dass ich meine Lippen auf die ihren presste. Nicht nur das, ihr Mund öffnete sich zuerst. Mein Schwanz reagierte sofort und bildete eine peinliche Beule in der Jogginghose. Verlegen versuchte ich ihn zurechtzurücken, doch sie hatte das Unglück bemerkt.

„Gefalle ich dir etwa?“, schmunzelte sie.

„Sieht man das nicht?“, versuchte ich die Situation ins Lächerliche zu ziehen.

„Nicht so richtig“, murmelte sie und dann tat sie etwas, mit dem ich nie und nimmer gerechnet hätte.

Sie griff an das Bündchen, zog es herunter und klemmte den Saum unter meine Eier. Einfach so. Mein Steifer sprang heraus wie Kasperle aus der Kiste. Die Spitze zeigte genau in ihre Richtung.

„So ist es besser“, kommentierte sie lapidar und begann meinen Schwanz zu streicheln.

Ganz zart, ganz sanft glitt sie mit der Handfläche darüber. Federleicht. Mit vier Fingern hob sie meinen Dicken hoch und ließ ihn wieder fallen. Mehrmals. Immer wieder.

„Zieh die Hose doch ganz aus“, schaute sie mir in die Augen und küsste mich erneut.

Selbst wenn mir irgendeine noch so banale Antwort eingefallen wäre – ich hätte nicht antworten können. Mein Mund war staubtrocken. Doch die Reflexe funktionierten noch. Wenn eine Frau sagt ‚Zieh die Hose aus‘, dann in Herrgottsnamen, tu es. Sofort. Unverzüglich.

Von den Schamhaaren abwärts saß ich nackt neben ihr und überlegte, ob ich nicht in einen irrsinnig reellen Traum geraten war. Da saß dieses unglaublich hübsche unschuldige Geschöpf neben mir, dieser Traum meiner schlaflosen Nächte, und kraulte meinen Bären. Ein Finger glitt spielerisch am Schaft vorbei und kratze den Beutel. Auf der anderen Seite wieder hoch. Dabei machte sie keinerlei Anstalten mich zu befriedigen. Sie spielte mit meinen Genitalien und ich sah ihr hilflos dabei zu.

„Mmh“, brummte sie schließlich und es klang bedrohlich unzufrieden.

Sie nahm ihr Glas, tauchte meine Möhre in den Rotweinrest und beugte sich vor. Würde sie? Doch nichts passierte. Zunächst jedenfalls. Sie hielt in einer Hand ihr Glas und in der anderen meinen Mast, an dem ein Tropfen langsam am Schaft herunterlief.

„Das sieht geil aus“, bemerkte sie richtigerweise und stellte endlich ihr Glas ab.

Dann beugte sie sich richtig vor und endlich, endlich, spürte ich ihre Zunge, die die Spur des Tropfens nach oben zurückverfolgte. Bis zur Spitze. Sie schaute mich an, überzeugte sich, dass ich auch ja nichts verpasste. Zufrieden leckte sie meine Eichel, kreiste mit der Zunge um den oberen Rand. Verflucht, wo hatte so ein junges Ding das bloß gelernt? Der erste Lusttropfen zeigte sich und sie leckte ihn locker ab. Nahm die Spitze in den Mund. Schleckte mit ihrer Zunge über meine Glans. Machte mich wahnsinnig. Dachte ich. Doch es kam besser. Sie öffnete ihren Mund weiter, senkte ihren Kopf, Zentimeter um Zentimeter. Langsam verschwand mein Großer, immer tiefer und tiefer in ihre unersättliche Mundhöhle. Ich hab zwar nicht den Längsten und erst recht nicht den Kleinsten, aber so etwas hatte ich noch nicht erlebt. Ihre Nase berührte meine Schamhaare und plötzlich gab sie mich wieder frei. Tief atmete sie durch und schaute mich stolz an.

„Nicht schlecht, was?“

„Du bist unglaublich.“

„Das will ich hoffen. Du bist dran.“

Ich fragte nicht, womit, denn sie begann sich ohne Umstände auszuziehen. Die Bluse, den BH, die Schuhe. Jeans, Slip und Socken in einer Bewegung. Kein Härchen zierte diesen wunderschönen Körper. Ihre Brüste schrien nach Küssen. Ihre Pussy nach Streicheln. Ich tat beides. Nach bestem Wissen und Gewissen. Abwechselnd. Oben küssen, unten streicheln. Dann umgekehrt. Ihre Nippel glitten ebenso von selbst in meinen Mund wie ihre Klitoris. Sie schmeckte wunderbar. Ihr Nektar eine Köstlichkeit.

Ihre Muschi war eine nähere Betrachtung wert. Ein schmaler Schlitz, bei dem sich nach dem Öffnen dunkle Lippen zeigten. Ein rosa Knubbel mit einem Hütchen auf. Eine unglaublich hübsche und vor allen Dingen schon recht nasse Pflaume.

Meine Finger glitten in die feuchte Höhle, fickten sie zärtlich. Spürten die raue Innenseite ihres Geschlechtes. Die Sanftheit ihrer Möse. Ich roch ihren Sex und hatte keine Ahnung, wie ich in diese Traumwelt geraten war. Sanft glitt meine Zunge über ihren Kitzler, umspielte ihn, kreiste um den Mittelpunkt der Welt. Sie erzitterte, so leicht, dass ich mir nicht sicher war, ob sie gerade einen Orgasmus gehabt hatte oder nicht.

„Nimm mich richtig“, flüsterte sie, „ich will dich in mir spüren.“

Kaum denkbar, aber einen kurzen Augenblick ärgerte ich mich. Wie konnte man mich nur von dieser wundervollen Pussy wegreißen? Ein letztes Mal genoss ich ihren Honig, dann richtete ich mich auf und presste meinen Harten zwischen ihre Schamlippen. Langsam drang ich in sie ein, schaute zu, wie er nach und nach in ihrem Paradies verschwand, bis meine Scham die ihre berührte. Genauso langsam ging es wieder zurück, bis nur noch meine Eichelspitze in ihr steckte. Heike schloss ihre Augen, streichelte ihre Brustwarzen und gab sich mir hin. Ich vögelte sie, gefühlvoll und zärtlich und sie antwortete mit einem genießerischen Stöhnen. Sie bewegte sich kaum, erwiderte meine Stöße nur ganz wenig und dennoch war der Fick unsagbar geil.

Oder gerade deshalb. Bei den meisten Frauen, die ich bisher gehabt hatte, war der erste Fick in eine kräftige Rammelei ausgeartet, doch hier wollten wir es beide einfühlsam und ruhig genießen. Ich wollte keinen Stellungswechsel und auch sie forderte keinen ein, sondern ließ sich hingebungsvoll penetrieren. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, bis sie begann unruhig zu werden. Sie schlug die Augen auf, sah mich an, blickte zwischen ihre Beine. Ihr Unterleib stemmte sich meinem Schwanz immer heftiger entgegen. Ihr Blick verschleierte sich und sie erzitterte erneut. Kein lautes Stöhnen, kein Schreien. Ein klein wenig enger war sie geworden, gerade so, dass ich mir diesmal sicher war, dass sie gekommen war.

„Das war ein ganz toller Fick“, bestätigte sie meine Vermutung. „Jetzt will ich dein Sperma schmecken.“

„Schade“, entfuhr es mir.

„Schade?“, schaute sie mich erstaunt an.

„Ich wäre gerne noch in dir geblieben“, erklärte ich. „Für ewig und alle Zeiten.“

„Was nicht ist, kann ja noch werden“, erwiderte sie rätselhaft. „Aber jetzt raus da. Ich will dir einen blasen.“

Kein ich möchte gerne. Oder hättest du etwas dagegen, wenn? Nein, ich will. Jetzt, sofort. Die Art gefiel mir. Zumindest, wenn es ums Blasen ging.

Ich hatte geglaubt, sie würde genauso vorgehen, wie bei unserem Vorspiel, doch sie zeigte mir, dass sie auch andere Varianten kannte. Zunächst leckte sie mich sauber, von der Eichel bis zum Sack. Dann nahm sie meinen Docht noch einmal ganz in den Mund, kurz nur, wie zum Beweis, dass sie es konnte und ich es mir nicht eingebildet hatte. Danach stülpte sie ihren Mund über meine Eichel und begann mich zu wichsen. Ihren Kopf hielt sie dabei still, verließ sich ganz auf ihre Handarbeit, die langsam und zärtlich begann, aber schnell heftiger und fordernder wurde. Ich hatte keine Chance. Nach wenigen Minuten spürte ich, wie sich mein Unterleib zusammenzog, wie meine Eier brodelten.

„Es kommt“, stöhnte ich und schob ihr meinen Unterleib in die Goschen.

Doch Heike kannte sich aus, hielt mich fest auf Abstand und hobelte noch schneller. Ihr Mund ging keinen Millimeter vor und zurück, immer noch steckte meine Eichel genau bis zur Glans in ihrem Mund. Bis ich schließlich explodierte. Schub um Schub um Schub füllte ich das Schleckermaul. Erneut zeigte sie mir den stolzen Blick, den ich schon kannte, öffnete ihre Lippen. Mein Sperma schwamm auf ihrer Zunge. Nicht lange, dann schluckte sie. Komplett, alles. Spülte mit einem Schluck Rotwein nach.

„Dann kann ich ja jetzt mein Nachthemd holen“, sagte sie und tätschelte meinen Hintern.

„Hä? Was?“

„Mein Nachthemd. Ich schlafe nie nackt“, grinste sie.

„Aber …?“

„Das mit dem Schlüssel war eine Finte“, gab sie zu. „Du hast mir immer nur hinterhergesehen, dich aber nie getraut mich anzusprechen. So musste ich mir etwas einfallen lassen.“

ENDE

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