Bei der nun folgenden Geschichte handelt es sich um meine erste veröffentlichte Geschichte. Ich wünsche allen Lesern viel Spaß an der Lektüre und bin offen für konstruktive Kritik.
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Danny hatte genug von dem Tag. Er hatte bereits jetzt schon sein Tagespensum an Frustration erreicht. In der Schule waren ihm mehrere Versprecher passiert und im neuen Mathematik Thema fand er sich noch nicht zurecht. Froh zuhause zu sein ließ er seinen Rucksack noch auf der Türschwelle zu Boden gleiten. Ein kurzes ,,Hallo“ ohne Erwiderung bestätigte ihm ihm, was er bereits vermutet hatte, niemand zuhause.
Danny lebte als 18 Jähriger Schüler noch mit seiner Familie. Die Eltern waren beide berufstätig. Seine Mutter hatte sich sobald er und seine Schwester weitestgehend eigenständig waren wieder voll ins Berufsleben gestürzt.
Sein Vater war ohnehin immer unterwegs gewesen. Danny hatte schon oftmals überlegt ob seine Eltern mehr Zeit in Büro und Auto verbracht hatten als in ihrem Haus, was sie sich , trotz der beachtlichen Größe, wegen ihres Jobs problemlos leisten konnten. Wenn jemand fragte was seine Eltern von Beruf sind gab er immer nur ,, …arbeiten bei einer Bank“ zur Antwort.
So wunderte es ihn auch nicht, dass Vater und Mutter noch außer Haus waren , sie würden nicht vor der Tagesschau nach hause kommen.
Seine Schwester Jessy hingegen hatte vor zwei Jahren ihr Abitur bestanden und war dann mit einer Freundin (und dem Geld von Mama und Papa) durch die USA gereist. Erst seit ein paar Wochen war sie wieder in Deutschland, wohnte zwar wieder zuhause, doch war eigentlich ständig unterwegs. Sie hatte es nicht besonders eilig sich um Job oder Studium zu bemühen, denn auf Kosten des Hauses lebte es sich auch ganz gut.
Vermutlich trank sie gerade zu teuren Kaffee in einem zu schicken Cafe mit ihren zu hübschen Freundinnen. Einige davon waren regelmäßige Gäste in Dannys Masturbationsfantasien, denn eine war hübscher als die andere.
Er selbst konnte sich zwar als relativ erfahren bezeichnen ( 2 Ex Freundinnen und eine Affäre standen zu Buche) doch durchlebte er gerade eine monatelange Durststrecke. Diese führte dazu, dass er mitunter mehrmals am Tag den Drang verspürte sich um ein paar Tropfen seines Spermas zu erleichtern.
Auch jetzt dachte Danny daran, dass er die Gelegenheit das Haus für sich zu haben , nicht ungenutzt lassen sollte.
Als er noch Schuhe und Jacke auszog war sein Schwanz schon halb steif und während er in sein Zimmer lief massierte er ihn durch seine Jeans zu voller Größe. Der Schüler entledigte sich seiner Jeans samt Unterwäsche und warf sich auf sein Bett. Die 19 cm seines Ständers ragten in die Höhe und langsam begann er ihn zu wichsen während er sich der Vorstellung hingab, dass außer ihm noch die drei besten Freundinnen seiner Schwester im Zimmer waren.
Er konnte die Fotze von Alessa (Blond, 1,65 cm, B-Körbchen) fast schmecken. Sie kniete über ihm während sie ihr Becken immer wieder in Richtung seines Mundes senkte.
Gleichzeitig spürte er wie Sarah (ebenso Blond, etwas mehr an Körper- und Körbchengröße) seinen Penis wichste, ganz schnell , um dann ihre Lippen unendlich langsam um dessen Spitze zu stülpen und ihn fast ganz ihrem Mund verschwinden ließ.
Die Finger seiner rechten Hand führte er immer wieder in die Lustspalte von Hannah (Brünette, 1,70, kaum Titten aber ein wunderschönes Gesicht) ein. Immer wieder glitten seine Finger in ihr nasses Lustzentrum.
Immer näher kam er seinem Höhepunkt, immer schneller wichste er seinen Schwanz bis er zusammen schreckte.
,, Du hättest wenigstens die Tür ganz schließen können du Idiot!“
So schnell er konnte zog er sich eine Decke über, knallrot war sie und diese Farbe nahm sein Gesicht auch gerade an.
Da stand seine Schwester Jessy in der Tür, mit einer Cola in der Hand und einem mitleidigem Blick in den Augen.
,,Danny , vielleicht solltest du mal ein Fitness Studio statt Porno Seiten aufsuchen, dann klappt es auch mal mit dem nächsten Fick.“ spottete sie.
Danny war sprachlos, zum einem wegen des Umstandes bei der Selbstbefriedigung erwischt worden zu sein (Gott sei Dank konnte seine Schwester nicht wissen an was er beim wichsen gedacht hatte) , zum anderen , weil seine Schwester so herablassend war.
Sie machte keine Anstalten sich aus dem Türrahmen zu bewegen sondern legte noch nach ,, Schaffst du das konditionell überhaupt noch länger als 30 Sekunden bevor du einen Anfall bekommst?!“
Der Erwischte konnte die Kritik nicht nachvollziehen, war er doch nicht gerade unsportlich. Im Gegensatz zu seiner Schwester, die 5 Mal die Woche an ihrem Traumkörper arbeitete, hatte er zwar etwas an Gewicht zugelegt aber er wollte sich weder als unsportlich noch unansehnlich betrachten.
,, Die Typen, die du beglückst hänge ich sicher noch ab!“
Als Antwort gab Jessica nur ein kurzes aber schmerzhaftes Gelächter von sich. Mit einem letzten verächtlichen Kopfschütteln verließ sie endlich den Türrahmen und wenige Augenblicke später hörte Danny wie sich die Tür zu ihrem Zimmer öffnete und wieder schloß.
Er sank zurück auf sein Bett , in ihm rangen gerade Scham und Zorn um die Oberhand. Vor dem Auslandsaufenthalt seiner Schwester hatten die beiden eigentlich ein sehr gutes Verhältnis. Doch aus den USA kehrte eine völlig andere Jessica zurück, plötzlich überheblich, arrogant und schadenfroh.
Jede noch so kleinste Verfehlung seinerseits wurde durch bissige Kommentare abgestraft. Natürlich war der eben passierte Fauxpas eine Einladung für Spott und Hohn gewesen. Trotzdem war er überzeugt, dass die alte Jessica gar nicht erst in der Tür stehen geblieben wäre sondern seine kleine Session galant ignoriert hätte.
Er machte sich Gedanken über das Gesagte. War er wirklich zu fett geworden? Er blieb bei dem Schluss, dass dem nicht so war aber eine Runde Laufen würde sicher nicht schaden und ihn auch wieder auf andere Gedanken bringen. Schnell , bevor seine Schwester noch mal sein Prachtstück bewundern konnte, zog er sich an, seine Laufklamotten wühlte er von ganz unten aus der Schublade hervor, und trat vor das Haus.
Er lief in Richtung Stadtzentrum, denn andere Menschen und Gesichter würden für die gewünschte Ablenkung sorgen. Nach einiger Zeit merkte er, dass er keineswegs konditionsschwach geworden war. Im Gegenteil, der Schweiß lief ihm zwar schon von der Stirn , aber er fühlte , dass er noch Power für die doppelte Wegstrecke hatte.
Als er eine Seitenstraße durchquerte fiel ihm eine noch kleinere Gasse ins Auge, die er noch nie zuvor bemerkt hatte und auch dieser folgte er. Von der Motivation getrieben sich seine Fitness zu beweisen, achtete er nicht mehr auf den Weg, sondern bog mal in diese Gasse und ihn jene Gasse. Links, rechts, links, noch mal links, rechts, wieder rechts, links…
Irgendwann erblickte er einige Meter vor sich zwei Männer, der eine komplett in Schwarz gekleidet, der andere so gewöhnlich, dass man ihn direkt wieder vergaß, wenn man ihn sah. Als sie Danny kommen sahen , drückte der Schwarz gekleidete dem anderen schnell etwas in die Hand, erhielt wiederum etwas im Gegenzug und der andere Mann eilte davon.
Automatisch verlangsamte sich der Schritt von Danny und er näherte sich dem , wie er nun vermutete , Dealer.
Als die beiden auf gleicher Höhe waren blickte dieser ihn an.
,,Möchtest du was kaufen? Wer hier lang kommt, möchte eigentlich etwas kaufen?“
,, Tut mir leid, nein, ich hab nicht mal Geld einstecken“ gab Danny zu und wollte weiter laufen, denn die Situation kam ihm seltsam vor und er verspürte ein Unbehagen.
,, Neukunden bekommen eine Probe. Wer hat dich zu mir geschickt?“
,,Ähm niemand, ich bin zufällig hier durch gelaufen. Ich nehme keine Drogen“
,, Die sind auch nicht für dich, Junge. Die gibst du anderen und sie gehorchen dir auf’s Wort. Also willst du eine Probenadel oder nicht? Ich kann nicht ewig hier rum stehen. Hier, ein Stich mit dieser winzigen Nadel und du steuerst das Bewusstsein eines Menschen. Krasser Scheiß sag‘ ich dir, mehr als illegal. Wer auch immer dich geschickt hat wollte, dass du mich findest. Dein Opfer ist dir völlig unterworfen bis du es mit der zweiten Nadel stichst. Ganz egal wo du sie setzt. So klein und fein wie sie sind hinterlassen sie keine Spuren.“
Der Dealer hielt ein winziges Plastiktütchen mit zwei Stecknadeln darin, eine hatte einen blauen Kopf, die andere einen roten.
,, Rot ist der Starter, Blau der Finisher. Rote Nadeln und du kannst sie alles tun lassen, Blau und sie werden für kurze Zeit bewusstlos aber sind danach wieder normal. Das heißt fast normal. Ein bis zwei Langzeit Befehle kannst du dem Opfer geben. Ein Langzeit Befehl garantiere ich dir. Der wird Jahre halten. Beim Zweiten kannst du nie sicher sein. Wenn du die Blaue Nadel nicht setzt hält die Wirkung bis zu 3 Stunden. Die meisten wählen als Langzeit Befehl, dass die Person alles vergessen soll. Das klappt auch. Probier es aus, wenn du mehr brauchst lass‘ dich wieder zu mir schicken. Eine Tüte mit 10 Nadeln kostet dich aber 1500,-.“
Er drückte Danny das Probetütchen in die Hand und verschwand um die nächste Ecke.
Schnell steckte Danny das Tütchen in die Innentasche seiner Jacke und blickte sich um. Was war da gerade passiert? Wollte ihn jemand verarschen? Niemand hatte wissen können, dass er hier lang laufen würde.
Völlig verwirrt und in Gedanken versunken trat er den Heimweg an.
Zuhause angekommen wollte er zunächst eine Dusche nehmen wo er weiter über blaue und rote Nadeln nachdenken konnte.
Als er vor der Badezimmertür stand , trat gerade seine Schwester heraus.
,, Aber bitte spritzt nicht alles voll, wenn du dir einen runter holst , ich will noch duschen können danach.“
Wieder diese herablassende Blick und sie ging an ihm vorbei.
Sein Zorn auf dieses arrogante Mädchen war wieder aufgeflammt nachdem er den Vorfall von vorhin völlig verdrängt hatte.
Nackt stand er unter der Dusche und versuchte sich einen Reim auf die Geschehnisse des Tages zu machen.
Erst hatte er sich versucht zu erleichtern , war bereits kurz vor dem Abspritzen als Jessica vor ihm stand und ihn verspottete.
Dann der mysteriöse Dealer , der ihm eine Brainwash Droge schenkte. Er zweifelte an ihrer Wirksamkeit, entweder hatten die Nadeln keine oder eine harmlosere Wirkung. Aber was wäre wenn sie tatsächlich so wirkten sollten? Wieder verfiel er in Fantasien in denen er der Mädchenclique seiner Schwester Hauptrollen zu kommen ließ.
Sein Schwanz füllte sich schon wieder als er einen Gedanken fasste.
Danny konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Nadeln irgendeine fatale Wirkung haben sollte also sagte er sich könne er sie auch an seiner Schwester ausprobieren. Im Zweifel würde sie nur einen Stich spüren und das war’s.
Falls die Nadel wider Erwarten doch die Wirkung haben sollte seine Schwester gehorsam zu machen, würde er sie ein wenig blamieren so wie sie ihn blamiert hatte. Vielleicht könnte er sie dazu bringen ihm die Füße zu küssen oder eine peinliche Nachricht an eine ihrer Freundinnen zu verschicken.
Als er aus der Dusche trat holte er die Tüte mit den Nadeln aus seiner Jackentasche und erinnerte sich: ,,Rot ist der Starter.“ Insgeheim wünschte er sich, dass der Dealer die Wahrheit gesagt hatte, denn seine arrogante Schwester zu kontrollieren war ein sehr angenehmer Gedanke.
Er trocknete sich ab, bekleidete sich mit Jogginghose und T-Shirt und ging zum Zimmer seiner Schwester. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass erst in zwei bis drei Stunden mit der Rückkehr seiner Eltern zu rechnen sei.
Danny steckte die Blaue Nadel in die Hosentasche und nahm die Rote Nadel in die rechte Hand um mit der linken Hand die Tür zum Zimmer seiner Schwester zu öffnen. Glücklicherweise saß Jessy am Computer mit dem Rücken zur Tür und war abgelenkt von einem Youtube Video, sodass Dannys Eintreten von ihr unbemerkt blieb. Mit drei schnellen Schritten war er bei ihr und bevor sie reagieren konnte setzte er einen Stich mit der Nadel in ihren Nacken.
,,Aua! Sag mal Spinnst du?! Was war das?!“ fauchte sie ihn an während sie sich den Nacken rieb.
,,Das war die Revanche für deine eklige Art, Schwester.“ erhielt sie als Antwort.
,,Aha. Dann herzlichen Glückwunsch. Und jetzt raus!“ sagte die Gestochene mit Fingerzeig zur Tür.
,, Warte mal , kannst du nicht erst mal das Glas Wasser von deinem Nachttich holen und mir geben?“
,,Hast du sie noch alle? Verpiss‘ dich endlich.“
Enttäuscht , dass die Nadel nicht wirkte versucht es Danny noch ein Mal indem er einen Befehl formulierte.
,,Hol mir das Glas Wasser.“
Gerade wollte Jessy ansetzen und ihn erneut abweisen als ihr Blick für den Hauch einer Sekunde glasig wurde. Sie wirkte verwirrt als sie aufstand und zum Nachttich ging um das Glas zu holen. Sie reichte es ihrem Bruder und verstand ihre eigene Handlung nicht.
Völlig überrascht vom eigenen Erfolg versuchte Danny noch einen Befehl. ,,Gehe auf alle Viere und belle wie ein Hund.“
Ohne Zögern kam Jessica seiner Aufforderung nach und ließ sich zu Boden sinken. ,,Wau Wau Wuff“ gab sie von sich.
Das Gefühl des Triumphes durchströmte Danny und er musste laut lachen als er seine Schwester so ansah.
Nun kamen ihm Gedanken , die er bisher nie hatte aber als er dieses Machtgefühl genoß sah er in seiner Schwester nicht nur die , mit der er aufgewachsen ist, sondern sah auch die attraktive anziehende Frau zu der sie geworden ist.
Ihre beachtliche Oberweite mit D-Körbchen fiel ihm nun auf, die rötlichen Haare , die ihr süßes Gesicht umrahmten. Ein wohlgeformter Körper. Ihr Mund mit den schmalen Lippen, der zum Blasen gemacht schien. Ein geiler Arsch, den man ficken musste, wenn man die Gelegenheit hatte.
Seit Jahren hatte er seine Schwester nicht mehr nackt gesehen, seit sie nicht mehr gemeinsam badeten wie sie es als Kinder getan hatten und auch der letzte gemeinsame Schwimmbadbesuch lag Jahre zurück. Nun war das , sie nackt zu sehen, ihren Traumkörper zu bewundern, das Einzige was er wollte.
,, Zieh dich aus und stell‘ dich nackt vor mich.“ befahl er seiner immer noch bellenden Schwester.
Wieder ohne Verzögerung erhob sie sich und entledigte sich ihrer Kleidung. Zuerst ihr Pullover unter dem sie ein Top und einen BH trug. Dem Top folgte ihre Jeans, sodass sie nur noch in Unterwäsche da stand. Allein das reichte schon um Dannys Schwanz zu voller Größe erstehen zu lassen.
Aber willenlos wie sie war kam Jessy dem ganzen Befehl nach und präsentierte sich ihrem Bruder in ihrer gesamten Nacktheit.
,,Was tust du mit mir?“ fragte Jessy erschrocken und versuchte ihre Blöße zu bedecken.
,, Nicht reden und nimm deine Arme an die Seite.“ war die imperative Antwort.
Wieder musste sie folge leisten.
,,Halt still.“
Er trat auf sie zu und berührte ihre Titten, knetete sie , und spiele zwischen zwei Fingern mit ihren Nippeln. Durch die Behandlung richteten sich diese auf und er musste grinsen. Er hielt es nicht länger aus, sein Penis wollte Beachtung und die sollte er bekommen.
,, Komm‘ her und nimm‘ meinen Schwanz aus der Hose. Dann lutschst du ihn bis ich dir in den Mund spritze.“
Sie kniete vor ihm, zog die Jogginghose nach unten und sein harter Schwanz sprang ihr sofort entgegen. Dem Befehl unterworfen begann sie ihn mit dem Mund zu verwöhnen.
Trotz ihres verstörten Blickes war es ein erhebender Anblick , der sich ihm bot.
Da sich nach der langen sexlosen Zeit der Blowjob als recht intensiv herausstellte und seine Schwester tatsächlich mit hervorragenden Fähigkeiten auf diesem Gebiet gesegnet war kam er nach nur zwei Minuten in heftigen Schüben. in mehreren Stößen pumpte er seinen Saft in ihren Mund.
Während er abspritzte stöhnte Danny ,, Schluck. Ja. Schluck.“ und auch dem kam Jessy bis auf den letzten Tropfen nach.
Jessy funkelte ihn zornig an aber war immer noch dem Befehl zu schweigen unterworfen. Danny war sich sicher, dass sie ihm ansonsten alle Beleidigungen und Beschimpfungen , die ihr einfielen vorgetragen hätte aber sie konnte es nicht, was ihn ebenso belustigte. Sein Schwanz war mittlerweile zu halber Größe geschrumpft und Sperma tropfte von seiner Spitze auf den Boden.
,,Leck‘ das auf.“ sagte er als er darauf zeigte.
Er genoß es wie seine Schwester den Kopf senkte und mit der Zunge, die ihn eben noch verwöhnt hatte , sein Sperma vom Boden leckte.
,, Setz‘ dich auf dein Bett und schließ‘ die Augen.“
Er zog seine Hose wieder an und eilte schnell in sein Zimmer um sein Handy zu holen. Ein paar Fotos von seiner nackten Schwester sollten als Erinnerung dienen. Jessica ahnte nichts von den Fotos , denn sie hatte wie gewünscht die Augen geschloßen.
Danny erinnerte sich daran, dass er einen Langzeit Befehl aussprechen konnte.
,,Jessica , wenn ich den Raum verlasse wirst du dich an nichts von dem was gerade passiert ist erinnern. Das letzte woran du dich erinnern wirst ist dein YouTube Video.“
Ein Griff in seine Hosentasche brachte die blaue Nadel hervor. Diese in der Hand trat er an das Bett auf dem seine hörige Sklavin saß. Direkt neben der ersten Einstichstelle, die kaum noch zu sehen war stach er erneut, dies mal mit der blauen Nadel zu. Jessica verlor jede Körperspannung und kippte nach hinten auf ihr Bett. Danny verließ den Raum und blickte durch den Türspalt auf seine Schwester.
Wenige Sekunden später kam sie zu sich und es war ihr anzumerken, dass ihr die Orientierung fehlte. Sie blickte erschrocken an sich herab und begann schnell sich anzukleiden.
Lächelnd ging Danny zurück in sein Zimmer während er auf seinem Handy die gerade entstandenen Bilder betrachtete. Diese ließen seinen Schwanz schon wieder erwachen.
Zurück im Zimmer dachte er noch , dass er den Dealer wieder finden musste , denn er hatte Gefallen an den blauen Nadeln gefunden. Mit der Macht, die sie boten vergaß er jede Moral.
,, Noch ein paar blaue Nadeln besorgt und ich werde eine Menge Spaß haben.“ dachte er noch bevor er sich auf’s Bett legte und auf’s Neue seinen Schwanz zu wichsen begann…