Kapitel 1: Der Frauenheld
Schon früh ist mir aufgefallen, dass viele Jungs mir hinterher gucken. Sobald die Pubertät einsetzte, und mein Körper begann sich zu einer Frau zu entwickeln, stieg auch schlagartig das Interesse der Jungs an mir. Ich habe mich immer fit gehalten mit viel Sport und gesunder Ernährung. Immer wieder erhalte ich Komplimente für meine außergewöhnlichen Augen. Ich „leide“ unter Heterochromie was dazu führte, dass ich zwei verschiedenfarbige Augen habe. Ein blaues und ein grünes. Ich habe braune kurze Haare, die ich mir meist so style, dass sie etwas wild abstehen.
Ich habe schon bald gemerkt, dass ich das Interesse der Jungs zu meinem Vorteil nutzen konnte. Es fing alles klein an. Mit Typen die mich zum Eis essen einluden, oder ins Kino. Mit der Zeit bekam ich die ersten Kerle dazu kleine Aufgaben für mich zu erledigen. Ein kurzer Flirt mit einem der klugen Klassenkameraden, ein bisschen auf die Tränendrüse gedrückt und schon schickte man mir die Hausaufgaben zum abschreiben, wenn ich selbst mal wieder zu faul war um sie zu erledigen.
Mittlerweile besuche ich die Oberstufe eines Gymnasiums und habe ziemlich gut verstanden wie das Spiel funktioniert. Viele Jungs vertreten noch immer sehr patriarchalische Weltbilder, aber damit kamen sie bei mir noch nie sehr weit.
Ich will euch ein bisschen von meiner Welt erzählen.
Ich ging noch in die 12. Klasse. In meinem Jahrgang waren etwa 140 Jungen und Mädchen. Ich wohnte noch bei meiner Eltern, war Single und genoss das Leben in vollen Zügen. Das Schuljahr neigte sich dem Ende zu und alle waren schon in Sommer- und Ferienstimmung. Das Schuljahr lief mal wieder gut für mich, dass Zeugnis würde gut aussehen und die Eltern zufrieden sein.
Ich war mit einer Clique an Schulfreunden in Schwimmbad, wir quatschten und genossen die Sonne. Ich nutzte die Möglichkeit und zog ein paar Bahnen, während andere eher die Spaßeinrichtungen wie Rutschen und Sprungtürme nutzten. Eine Aktivität, welche vor allem bei den Jungs viel Zeit in Anspruch nahm war es, anderen Badegästen (meist Frauen) hinterherzugucken und sich über sie auszutauschen.
Als ich fertig damit war meine Bahnen zu ziehen kletterte ich aus dem Becken. Meine nasse Haut schimmerte im Sonnenlicht und die Tropfen flossen über meine Haut. Ich wischte mit die Haare aus dem Gesicht und kämmte sie mit der Hand nach hinten. Mein Triangel Bikini in Olive tropfte noch etwas, während ich zum Platz meiner Gruppe zurücklief.
Wir hatten unsere Handtücher in der Nähe eines Baums ausgebreitet, so dass wir Sonne und Schatten gleichermaßen und je nach Verlangen genießen konnten. Ein paar der Jungs lagen noch da und schnackten etwas. Ich zog mein Handtuch ein Stück weiter nach rechts, um mehr Sonne abzubekommen und legte mich auf mein Handtuch. Meine Sonnenbrille setzte ich auf und genoss, wie die warmen Sonnenstrahlen meinen nassen Körper trockneten und wärmten.
Die Jungs neben mir quatschten ein bisschen über ihr Lieblingsthema — Frauen. Vorbeigehende Frauen wurden bewertet und mit (angeblichen) Eroberungen wurde geprahlt. Manche der Geschichten die ich mithörte, hörten sich in meinen Ohren doch sehr erfunden an, aber sie erfreuten sich gegenseitig an ihren Erzählungen.
Als wieder einmal eine junge Frau vorbeilief hörte ich deutlich wie sie quer durcheinanderredeten.
„Guckt euch mal den Hintern von ihr an. So schön knackig, da würde ich gerne mal reinbeißen.“ — „Oder ihre Brüste. Ich stehe total drauf, wenn die so groß sind und beim laufen mitwippen.“ — „Die würde ich zumindest nicht von der Bettkante stoßen.“ — „Du hättest doch nie eine Chance bei so einer heißen Frau“ — Gelächter.
„Jungs“, dachte ich bei mir, „Immer nur das eine im Kopf.“
Ich drehte mich langsam um auf den Bauch und stützte mich etwas auf meine Unterarme. Mein knackiger Hintern kam dabei gut zur Geltung und auch ohne hinzugucken war mir klar, dass einige verstohlen zu mir rüber gucken würden. Ich ging auf alle viere, und stand langsam auf. Mit einem leichten Hüftschwung ging ich direkt vor ihren Augen vorbei. Manche versuchten eher verstohlen mir hinterherzugucken, andere gaben sich nicht mal die Mühe es zu verheimlichen. Einer stand sogar auf und ging mir hinterher.
„Na Tim, wohin des Weges?“, fragte ich.„Och ich dachte, ich gehe mal zum Kiosk und hol mir ein Eis. Und du?“„Ich dachte eigentlich, ich gehe mal zum Schachfeld und gucke ob jemand mit mir spielt, aber die Idee mit Eis ist natürlich auch nicht schlecht.“
Wir liefen nebeneinander in Richtung Kiosk und ohne nachfragen zu müssen bezahlte Tim mein Eis. Wir setzten uns an den Rand des Schachfelds und sahen zwei anderen zu, wie sie ihre Partie beendeten. Sobald sie fertig waren stand ich auf, um das Schachfeld mit den Figuren, groß wie Kinder, für mich zu reservieren.
„Spielst du mit Tim?„Ach ne, lass mal. Ich kann das auch gar nicht, aber du findest hier bestimmt jemanden, der mit dir spielt.“
Was auch wirklich kein Problem war. Sobald Tim abgelehnt hatte erbot sich ein junger Herr, der schätzungsweise 10 Jahre älter war als ich, mit mir zu spielen. Wir bauten die Figuren wieder richtig auf und begannen unsere Partie.
Ich begann mit meiner liebsten Eröffnung. Erst den Bauern auf B2 einen Schritt nach vorne und anschließend den Bauern auf G2 einen Schritt nach vorne, so dass meine Läufer raus konnten und direkt die Türme meines Gegner bedrohten. Man merkte, dass er noch mehr Amateur war als ich und er tat mir den Gefallen seinen Turm zu entblößen. Sofort schlug ich mit meinem Läufer zu und nahm ihm ihn. Es war ein kurzes Spiel, aber trotzdem machte es Spaß. Am Ende setzte ich seinen König mit einer Kombination aus Läufer und Dame Schachmatt.
Die ganze Zeit über blieb Tim am Rand des Spielfelds sitzen und guckte zu, wobei sein Blick weniger dem Spielfeld als mir folgte. Vor allem mein Arsch schien es ihm angetan zu haben.
„Na hat dir gefallen was du siehst?“, fragte ich ihn frei heraus als ich fertig war mit dem Spiel.„Du scheinst eine gute Schachspielerin zu sein“, entgegnete er.„Ich meinte nicht das Spiel“, meinte ich augenzwinkernd.„Äh, äh, was…?“ Man sah direkt wie er rot und verlegen wurde.„Na du hast mir doch die ganze Zeit auf den Hintern gestarrt“, bohrte ich weiter nach um ihn noch mehr in Verlegenheit zu bringen. Es machte mir Spaß ihn so verlegen und hilflos zu sehen.„Ha…, habe ich doch gar nicht,“ stotterte er.„Na also auf die Schachfiguren hast du nicht geachtet. So viel ist klar.“ Sein Kopf war mittlerweile knallrot, wie eine Tomate und er wusste gar nicht was er sagen sollte. „Sowas macht man doch nicht. Einem Mädchen die ganze Zeit auf den hintern starren.“
Er war total hilflos. Sein Mund öffnete und schloss sich immer wieder, ohne das ein Ton herauskam. „Komm mal mit.“ Ich winkte ihm mit dem Zeigefinger herbei und lief los. Sicher dessen, dass er mir folgen würde ging ich mit ihm in eine der Umkleiden.
„Was würdest du dafür tun, damit ich dir meinen Hintern nackt zeige?“, fragte ich ihn direkt, als ich die Tür hinter ihm verriegelt hatte.
„Was?!“, kam es nur von ihm.„Na du starrst mir die ganze Zeit auf den Hinter, also scheinst du dich ja für ihn zu interessieren.“„Äh, äh, äh“, kam es nur von ihm.„Ich dachte du wärst schlagfertiger. So wie ihr immer von euren Frauengeschichten erzählt, müsste man doch meinen, dass du und die anderen Jungs alle rumkriegt.“„Ja doch, klar. Aber da kann man ja im Vorhinein planen.“ So wirklich überzeugt hatte mich die halbherzige Antwort nicht und ich genoss es seine Unsicherheit zu spüren.„Na dann nochmal. Willst du mal meinen nackten Po sehen?“„Joa klar“, sagte er zögerlich.„Dann sind wir schon mal einen Schritt weiter mein großer Frauenheld. Und was bekomme ich dafür?“, fragte ich weiter nach und bohrte in seiner Unsicherheit.„Weiß nicht….“ Seine Unsicherheit, aber auch sein Interesse waren deutlich zu sehen und zu hören.„Dann machen wir einen Deal. Ich ziehe meine Hose aus, und du deine. Einverstanden?“„Na gut.“
Ohne Zögern und Scham zog ich mein Bikinihöschen runter bis es auf dem Boden lag. Mit einem Schwung meines Beines warf ich es hoch und fing es mit der Hand auf, um es auf die Sitzbank zu legen. Tim folgte eher zögerlich meinem Beispiel und guckte dabei verlegen rein. Deutlich zu sehen war sein Penis wir er schlaff vor seinen Hoden hing. Ich sagte ihm, dass er sich umdrehen solle, schließlich wollte ich auch mal auf seinen hinter starren. Man sah ihm an, dass er regelmäßig Sport trieb. Auch sein Hintern war fest und nicht unansehnlich.
Als er sich wieder umdreht, drehte ich mich für ihn um ihm meinen Hinter zu zeigen. Um ich etwas mehr zu triezen, schlug ich mir selbst mit einer Hand auf den Po, bückte mich etwas nach vorne, zog di Backen auseinander und klopfte mir noch einige male auf den Hintern, während ich nach hinten zu ihm schaute. Meinen Blick fest auf seine Augen gerichtet.
Er trat einen Schritt auf mich zu und seine Hand ging zögerlich nach vorne um meinen Hintern zu berühren. Ich drehte mich um und schlug sie mit einem kräftigen Klapps beiseite.
„Na, na, na. Sowas macht man doch nicht. Ungefragt jemandem an den Hintern greifen. Wenn schon musst du erst lieb fragen.“„Darf ich deinen Po anfassen?“„Hat dir denn niemand beigebracht, dass man bitte sagt?“„Bitte?“„Schon besser. Darfst du. Aber nur,“, sagte ich mit Spannungspause, „wenn ich auch wieder eine Gegenleistung bekomme.“„Und die wäre?“, deutlich war seine Lust zu sehen und zu hören. Ohne Hose konnte er sie auch nicht wirklich verstecken.„Dein kleiner Freund da sagt eh schon Hallo. Also darfst du meinen Hintern anfassen, wenn du dir danach einen runterholst.“„Hier? Vor dir?“, die Unsicherheit war in seiner Stimme zu hören.„Klar hier vor mir. Sonst kann ich es ja nicht sehen.“„Ok, ok.“ Die Erregung hatte über die Unsicherheit gewonnen.
Ich ergriff sein Hand und legte sie auf meinen Hintern. Mit jeder Sekunde wurde sein Penis steifer. Er ließ seine Hand auf meinem Hintern ruhen. „Du darfst auch mal ein bisschen zupacken.“ Ich beugte mich nach vorne und stützte mich mit meinen Händen auf der Bank ab. Meine Hintern streckte ich raus. Tims Hand streichelte über meinen Hintern und packte zögerlich etwas zu. „Wenn du willst darfst du ihm auch einen kleinen Klaps geben.“ Es folgte ein zögerlicher und sehr leichter schlag auf meinen Po. Kaum mehr als ein festes drauflegen. „Ruhig fester.“ Der zweite Schlag war deutlich fester. Aber ich muss gestehen, dass ich es mir gefiel. Seine Hand fuhr wieder über meinen Hintern, und mit seinem Zeigefinger fuhr er, etwas mutiger geworden, zwischen meine Pobacken und streifte meine Schamlippen. „Gut das reicht. Jetzt bist du dran deinen Teil einzulösen.“
Ich richtete mich wieder auf, drehte mich zu ihm um und guckte auf seinen steifen Penis. De Anblick fand ich sehr erregend. Dieser zurückhaltende Teenager, gerade so volljährig, vor mir stehend mit seinem Penis in der Hand und schüchtern reinblickend.
„Na los doch“, drängte ich ihn, „unser Deal war eindeutig.“
Er fing an seine Hand den Schaft hoch und runter zu bewegen, während er meinem Blick auswich. Immer wieder versuchte ich ihm in die Augen zu schauen, aber er blickte jedes Mal schnell weg. Um ihn etwas mehr zu reizen fing ich an meine Brüste durch mein Bikinioberteil zu kneten. Sein Blick starrte wie gebannt auf meine Hände und Brüste, während seine Bewegungen immer schneller und hektischer wurden. Lustvoll guckte ich auf seinen Penis und genoss das Schauspiel, wie er immer wieder seine Vorhaut zurückzog und seine Eichel freilegte. Dann glitt seine Hand zusammen mit der Vorhaut wieder nach oben und verdeckte sie erneut. Das Schauspiel wiederholte sich immer und immer wieder. Der Anblick hatte etwas hypnotisierendes an sich.
Ich merkte, wie seine Bewegungen kräftiger und ruckartiger wurden und wusste was gleich passieren würde. Gebannt guckte ich auf seine Eichel und erwartet den Moment seines Höhepunkts. Ein unterdrücktes Stöhnen von ihm und sein Sperma quoll heraus. Ich guckte ihn an und schaffte es seinen Blick mit meinem festzunageln. Ich machte einen Schritt auf ihn zu. Meinen Blick fest auf seinen gerichtet, und fuhr mit meinem Zeigefinger über seine Eichel. Sperma klebte an meinem Finger. Langsam führte ich ihn zu meinem Lippen und leckte ihn lasziv ab.
Wenn er gekonnt hätte, wäre er in diesem Moment direkt nochmal gekommen und ich wusste, dass ich ihn jetzt habe und er mir liebend gerne alle Wünsche in Zukunft erfüllen würde. „Von wegen großer Frauenheld“, dachte ich mir. „Na das war doch ein Spaß,“ hauchte ich ihm ins Ohr. Dann schnappte ich mir mein Höschen und zog es an. Bevor ich die Kabine verließ flüsterte ich ihm zu: „Wenn das unser kleines Geheimnis bleibt, können wir es vielleicht wiederholen.“
Ich ließ in alleine in der Kabine zurück und ging. Da der Tag sich langsam dem Ende neigte, packte ich meine Sachen zusammen und ging nach Hause. „Das war doch ein schöner Tag“, dachte ich bei mir, „Mal sehen was morgen die Schule bringt…“
Kapitel 2: Wer hat in der Schule das sagen?
Montag ist Schultag. Morgens noch schnell die Tasche gepackt. Der Blick auf den Stundenplan zeigt, heute stehen Geschichte, Politik, Mathe und Sport an. Entsprechend kommen die Sportsachen mit in die Tasche.
Mit der gepackten Tasche schwang ich mich auf mein Rennrad und begann die Fahrt von 12km zur Schule. Das erste Stück fuhr ich immer allein und sammelte auf dem Weg immer mehr meiner Freunde ein. Auch Tim war dabei, der versuchte sich nichts anmerken zu lassen, doch als ich ihm zuzwinkerte, lief er direkt rot an und schaute beschämt weg.
Die Fahrten zur Schule waren eigentlich immer lustig. Es wurde viel geredet und gelacht, während der Weg so hin schoss. Auf viel Verkehr mussten wir nicht achten, da wir eher ländlich wohnten und es verkehrstechnisch entsprechend ruhig war. Dafür umso mehr Natur, welche man bei gutem Wetter genießen konnte.
Die Schule die ich besuchte war recht groß, da sie ein großes Einzugsgebiet hatte. Insgesamt etwa 1500 Schülerinnen und Schüler in den Klassen 5 — 13. Unsere Räder schlossen wir an den Fahrradständern an und begaben uns zur ersten Stunde. Eine Doppelstunde Geschichte. Thematik war der Rassismus und wir setzten uns mit einer Quelle von Chamberlain auseinander. Rassismus in Deutschland war eindeutig keine Erfindung der Nationalsozilisten. Dem Geschichtsunterricht folgte ich schon immer mit großer Neugierde.
Neben mir saßen Anna und Samir. Freunde von mir, mit welchen ich mich auch immer mal wieder über Dinge unterhielt, die mit dem Unterricht nichts zu tun hatten. Anna war ein wirklich attraktives Mädchen. Das musste ich neidlos gestehen. Groß, mit langen schlanken Beinen und einemknackigen Hintern. Ein Flacher Bauch und große Brüste, dazu weiche und freundliche Gesichtszüge. Auf dem Kopf hatte sie Schulterlanges lockiges Haar.
Samir war der Typ Sportler. Leicht gebräunte Haut, und viele Muskeln, welche sich beim American Football als sehr praktisch erwiesen. Einen Sixpack konnte er auch anbieten. Dazu kurze dunkle Haare und einen Drei-Tage-Bart, der die Kinnlinie seines kantigen Gesichts zierte. Alles in allem würde ich auch bei ihm von einem attraktiven Mann reden.
An diesem Tag aber folgten wir lieber dem Unterricht, anstatt uns gegenseitig abzulenken. So eine ausführliche Quellenanalyse inklusive Bewertung ist auch nicht die einfachste Aufgabe muss ich sagen.
Dem Geschichtsunterricht folgte eine Doppelstunde angeregter Diskussionen im Politikunterricht, über das Thema Gleichheit. Und dann mein persönliches Hassfach Mathe. In der Sekundarstufe I war ich noch wirklich gut gewesen und auch in der E-Phase, aber seit Beginn der 12 hatte ich meine Schwierigkeiten mit dem Fach und kam auch mit der Lehrerin nicht allzu gut klar. Aber was sollte ich machen. Fürs Abitur musste ich da wohl durch.
Auch hier kamen mir meine weiblichen Reize hin und wieder zu gute. Nette Jungs, die sich ohne groß viel betteln bereiterklärten mir Nachhilfe zu geben oder mir bei den Hausaufgaben halfen. Ich hatte mich neben einen der Klassenstreber gesetzt (und das meine ich wirklich positiv). Der Vorteil neben Durhat zu sitzen lag klar auf der Hand. Mit ein bisschen Geschick konnte ich hin und wieder abschreiben, oder half mir im Unterricht wenn ich etwas nicht verstand. Hin und wieder flirtete ich ein bisschen mit ihm.
Heute war mal wieder so ein Tag, dass ich seine Hilfe brauchte. Ich lehnte mich zu ihm rüber, an seine Schulter und fragte mit süßer Stimme nach Hilfe, die er mir auch sofort zukommen ließ. Nach Ende der Stunde trödelte ich ein wenig beim Einpacken und wartete, bis nur noch Durhat und ich in der Klasse waren.
„Riesen Dank nochmal, du rettest mir in Mathe wirklich den Arsch“, sprach ich ihn an.„Kein Problem. Mach ich doch gerne“, meinte er.„Naja, aber selbstverständlich ist das nicht unbedingt.“„Für mich schon.“
„Du bist einfach süß“, zwinkerte ich ihm zu.„Oh, äh, danke.“ Das er nicht viel Erfahrung bisher mit Frauen hatte war ziemlich klar ersichtlich. Ich trat an ihn heran und legte ihm eine Hand auf den Arm. Direkt bildete sich Gänsehaut bei ihm.„Ich finde es echt cool wie gut du in Mathe bist. Ich wünschte, ich hätte auch so ein Verständnis.“Ein bisschen verdaddert ließ er seinen Kuli fallen. Gerade als er runter gehen wollte um ihn aufzuheben, kniete ich mich vor ihn um ihn aufzuheben wohlwissend, dass er einen super Ausblick in mein gut ausgeschnittenes schwarzes Top hatte. Mit einer Bewegung, die man fast schon als unbeabsichtigt deuten konnte, zog ich etwas an meinen Top, so dass mein roter BH klar sichtbar hervor blitzte.
Ich blieb vor ihm Knien, und reichte ihm den Stift. Er bedankte sich lieb und leicht verlegen. Als ich meinen Blick senkte und meine Augen seinen Schritt streiften war seine Freude über den Einblick schon gut zu erkennen. Und sie war nicht gerade klein.
„Wow. Das nenne ich mal Begeisterung.“ Sein Blick folgte meinem und schlagartig war er knallrot. Eine Hand schoss in seinen Schritt und bedeckte seine Erregung. „Entschuldige“, nuschelte er.„Du musst dich doch nicht dafür entschuldigen. Das ist ganz normal.“„Ja aber…“, mehr brachte er nicht heraus.
Ich war neugierig geworden und wollte wissen, wie groß seine Freude war. Ich stand auf, nahm meine Tasche, blickte ihn an und sagte: „Komm mal mit.“ Ich griff seine Hand und zog ihn halb hinter mir her. Ohne viel Umschweife ging ich Richtung Toiletten. Dem Umstand geschuldet, dass Mittagspause war und tolles Wetter war keiner zu sehen als wir vor den Toiletten standen.
Ich öffnete die Tür zu den Jungs Toiletten und ging hinein, ihn hinter mir her ziehend. „Du darfst hier doch gar nicht rein. Das ist das Klo für die Jungs.“„Wenn du mich nicht verrätst, erfährt es auch keiner“, meinte ich, während ich ihn zielsicher in eine der Toilettenkabinen führte. Ich verschloss die Tür hinter uns, setzte ihn auf den Toilettensitz und stellte mich vor ihn.
„Ich muss schon sagen, deine Freude eben sah ziemlich groß aus und ich muss gestehen, ich bin neugierig und würde gerne wissen wie groß sie ist.“„Äh was willst du?“, fragte er halb geschockt.„Ich würde gerne wissen wie groß dein Penis ist. Der wirkte eben doch nicht gerade klein. Aber natürlich gebe ich dir einen kleinen Anreiz.“ Ohne viel Umschweife zog ich mein Top aus. Und stand nun in Hotpants und BH vor ihm.„Wooah!“, stieß er aus, „was tust du da?“„Ich dachte, du würdest vielleicht auch gerne mehr sehen. Soll ich mein Top lieber wieder anziehen?“„Nein, nein. Musst du nicht“, kam es von ihm halb überfordert klingend.„Also zeigst du mir jetzt deinen Penis oder muss ich noch meinen BH ausziehen?“, fragte ich zwinkernd und spielte derweil mit dem Träger meines BHˋs. Ich fand es total süß wie überfordert er mit der ganzen Situation war.
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