Vorwort:

Weiter geht es mit einer Story, die hauptsächlich von Jasmin und Carmina geschrieben wurde und auch von ihnen handelt.

Jasmin und Carmina allein Zuhause

Karl eröffnet die Geschichte:

Ich saß auf der Terrasse und las die Tageszeitung „El Pais“, als mein Handy klingelte. Am Ende der Leitung war Silke, die neue „meiner alten Firma“. Sie fiel gleich mit der Tür ins Haus: „Karl, wir brauchen Dich! Hubert (mein Nachfolger) ist mit dem Auto verunglückt und fällt mindestens sechs Wochen aus. Und wir haben einen wichtigen Auftrag, der nächste Woche abgeschlossen werden muss. Ich brauche einen Spezialisten, der die Präsentation abschließt und einem großen

Konsortium vorträgt. Ein anderer wie Dich fällt mir nicht ein.“

Was blieb mir anderes übrig als zuzusagen? Ich bekam einen Link geschickt, über den ich Zugriff auf bisher alle erstellen Dokumente hatte. Drei Kollegen arbeiteten nur für mich, um die Handouts, Folien, Präsentationen, Plakate und so weiter zu erstellen. Ich arbeitete 5 Tage von Mallorca aus, mehr oder weniger Tag und Nacht. Am 6. Tag fuhr mich Jasmin zum Flughafen und ein paar Stunden später wurde ich von Silke am Airport-Frankfurt in Empfang genommen. Ich schlief die paar Tage bei ihr. Wozu hat man Gästezimmer. In drei Tagen war die Präsentation und einen Tag später wollte ich schon wieder an die Playa fliegen.

Aber warum kniete ich mich da so hinein? Es war ein Prestigeprojekt, und wenn wir den Auftrag bekamen, waren wir für noch stärker immer am Markt etabliert. Und es war immer noch ein bisschen meine Firma.

Jasmin erzählt:

Es passte mir zwar gar nicht, dass mein Schatz ohne mich nach Deutschland reiste. Aber er hätte keine Zeit für mich gehabt. So bat ich Carmina diese lange Zeit in der Villa zu schlafen, damit ich nicht so allein war. Ich fuhr Karl zum Flughafen und brachte danach meinen Benz zurück nach Hause. Ich unternahm einen langen Strandspaziergang bis hinter den Balneario 15 zum Platja d’Or. Ich setzte mich in eine Bar und bestellte mir Tapas und Weißwein.

Ich überlegte, was ich die 4 Tage anstellen konnte, wenn Carmina arbeiten musste und keine Zeit für mich hatte. Mir fiel nichts Besonderes ein. Vielleicht würde ich über die Insel fahren, um Orte zu erkunden, die ich noch nicht kannte. Ich zahlte und machte mich auf den Heimweg. Ich hatte fast 4 Kilometer vor mir und ging gemächlich Richtung Villa. Nach einer Stunde kam ich an und sah Carminas Auto vor unserem Grundstück parken. Die Terrassentür war nur angelehnt und so ging ich vorsichtig ins Haus. Ich wollte Carmina nicht wecken, wenn sie sich für ein Nachmittagsschläfchen hingelegt hatte.

Ich fand sie in ihrem Zimmer. Hingelegt hatte sie sich auch, aber nicht zu einem Schläfchen. Meine lag splitternackt, die Beine angewinkelt aber weit gespreizt, auf dem Bett und befriedigte sich selbst mit ihrem Dildo, dem Heinzelmann, einem genauen Abbild von Karl seinem Schwanz. Es bot sich mir ein unglaublich geiles Bild. Der fleischfarbene Silikonteufel und ihre dunkle Möse mit den pechschwarzen Schamhaaren. Ich konnte nicht genug von dem Bild bekommen, wie der Dildo ihre Vagina durchpflügte. Ich trat ein paar Schritte zurück und zog mich aus. Dann kroch ich auf allen vieren zum Bett von Carmina und richtete mich ganz langsam auf. Jetzt sah ich das Schauspiel aus nächster Nähe. Ein vollkommenes Bild, wie Carmina sich selbst fickte und gleichzeitig ihren Kitzler mit den Fingern reizte.

„Oh Jasmin, schau nicht nur zu, hilf mir bitte!“ stöhnte sie laut. Sie hatte mich, wie auch immer, bemerkt und ich kletterte jetzt auf ihr Bett und beugte mich über sie. Mit meiner Zunge reizte ich ihren Anus und ich schmeckte ihren Mösenschleim, der schon aus ihrem Loch in die Pofalte gelaufen war. Meine Hände schweiften von ihrem Bauch zu ihren Hüften und zurück und kraulten ihre süßen Fettpölsterchen. Sie zog den Dildo aus ihrer triefenden Pussi und gab den Weg frei für meine Lippen, meine Zunge, meine Zähne.

Ich schlürfte ihren Saft und biss liebevoll in ihre Schamlippen. „Oh, cariño, Du machst mich so geil,“ stöhnte sie und presste meinen Kopf fest in ihren Schoß. Meine Hände unterstützten mich dabei, meiner Geliebten ihre heiß erwartete Erfüllung zu geben. Als ich ihr zwei Finger in ihre Muschi schob, wurde ihr Becken unruhig. „Yo vengo, cariño! Yo vengo! (Ich komme, Schätzchen!).“ Mit einem langen Schrei erlebte sie ihren Orgasmus und ich half ihr dabei, ihre Erregung möglichst lange hochzuhalten.

Schwer atmend setzte sie ich aufrecht und lehnte sich an die Wand an. „Jasmin, cariño, ich habe Dich so lieb.“ Sie zog mich an sich und ich bettete meinen Kopf auf ihren mächtigen Vorbau. Ab und zu fühlte ich ihre küssenden Lippen in meinem Haar. „Wie soll ich Dich verwöhnen, cariño?“ — „Nimm Deinen Strap On und fick mich so richtig durch. So wie es Karl immer mit mir macht!“ Carmina holte ihren strapless Strap On und das Gleitmittel. Sie stellte einen Fuß auf das Bett und schmierte die kurze, dicke Seite des Doppeldildos gut ein. Den Rest verteilte sie um und in ihre Pflaume.

Ich präparierte auch meine Seite des Freudenspenders mit der Gleitcreme, meine Möse brauchte vor lauter Geilheit kaum Schmierung. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Carmina kroch zwischen meine Schenkel. Sie hielt mir das 22 cm lange und 4 cm dicke Teil an meine Vagina. „Bist Du bereit für diesen Schwanz, cariño?“ — „Mach schon, fick mich endlich und quäle mich nicht länger.“ — „Na gut, aufgepasst! Hier komme ich!“

Beim letzten Wort drang sie hart und schnell in mich ein und begann sofort mit den Fickbewegungen. Ich presste vor lauter Lust meine Luft aus meinen Lungen und begann kurz und heftig zu atmen. Meine Beine umschlangen ihren Unterleib und meine Arme legte ich um ihren Hals. Wild küssend und fickend brachte sie mich meinem Höhepunkt immer näher. Ich hatte das Gefühl, als ob ich überlaufen würde. Meine hatte mich schon lange nicht mehr auf diese Art und Weise befriedigt und sie gab sich so viel Mühe, dass ich lang und heftig meinen Orgasmus genießen konnte.

„Du kleine Teufelin hast es wieder mal geschafft,“ keuchte ich und suchte wieder ihren Mund, um mich mit einem zärtlichen Kuss zu bedanken. Wir standen auf und gingen zusammen ins Bad. Dabei mussten wir an dem großen Spiegel vorbei. Wir blieben zusammen davor stehen und schauten uns an. Und was sahen wir? Zwei geile Weiber um die 50, frisch gevögelt und befriedigt, mit einem immer noch ganz ansehnlichen Körper, die heute bestimmt noch einmal Lust auf Sex bekommen würden. „Ich kann Karl verstehen, dass er so scharf auf uns ist,“ meinte Carmina. „So toll wie wir aussehen und so stürmisch wie wir abgehen!“ Wir lachten und gingen unter die Dusche, um uns für den Abend frisch zu machen.

Carmina schlug vor, den Abend in Palma zu verbringen und in ihrer Wohnung zu übernachten. Wir wollten schick zum Essen gehen und danach zum Flirten, die eine oder Bar aufsuchen. „Und wenn wir dann so richtig scharf sind, gehen wir heim und verwöhnen uns gegenseitig.“ Ich nickte ihr zu, meinte aber: Wir müssen nur aufpassen, dass wir es nicht übertreiben.“ — „Du, weißt Du, was ich mir dann wünsche?“ Carminas Stimme wurde noch leiser. „Ich wünsche mir, dass Du mich draußen auf meinem Balkon vor allen Leuten, die unten vorbeigehen, leckst.“

*

Carmina erzählt weiter:

Wir fuhren mit meinem SUV nach Palma und parkten in der Tiefgarage. Nur 100 Meter von meiner Wohnung entfernt lag das Restaurante Casa Julio, das Minirestaurant. Wir hatten Glück und es wurde gerade ein Tisch frei, den die Bedienung uns gleich anbot. Schön, dass ich dort seit ein oder zwei Jahre bekannt war. Das Essen und Trinken war wie immer ganz vorzüglich und wir blieben nach dem Bezahlen noch etwas sitzen, um unseren Wein mit Genuss auszutrinken.

Jasmin beugte sich zu mir rüber und flüsterte mir zu: „Schau mal ganz unauffällig nach links. Die drei jungen Männer beobachten uns schon seit einer ganzen Weile.“ Ich wartete noch einen kurzen Augenblick und ließ dann die Servierte von meinem Knie rutschen. Beim Aufheben blickte ich genau in die Richtung der Jungs und musste lächeln. „Schön, wenn wir auf Männer so einen Eindruck hinterlassen. Aber die Drei? Da hätte ich Angst, dass ich verhaftet werde wegen Verführung Jugendlicher.“ Wir standen auf und schenkten den Dreien beim Hinausgehen noch ein Lächeln.

Vom Lokal aus machten wir uns auf den Weg Richtung „Plaça Major“ und dem Plaça de l’Olivar zum Plaça d’Espanya. Egal welches Lokal wir ansteuerten, alles war hoffnungslos überfüllt. Wir irrten etwas unschlüssig durch die Stadt und fanden rein zufällig am Plaza de los Patines eine Cocktailbar. Wir überlegten uns lange für welchen Cocktail wir uns entscheiden sollten. Der Barbesitzer schlug uns eine „Margarita classico“ vor und wir akzeptierten. Wir wussten wohl, dass dieser zur Hälfte aus Tequila besteht und mit Cointreau, Limettensaft und crushed Eis gemildert wird. Und der Salzrand machte die ganze Sache erst klassisch.

Wir hatten einen Platz an einem Stehtisch mit zwei Hockern gefunden, blieben aber nicht lange alleine. Nach einem ersten Prost fragten uns zwei sehr gepflegte Herren Mitte Vierzig, ob sie sich dazustellen dürften. Die beiden sahen gut aus und hatten gute Manieren: Warum eigentlich nicht. Wollten wir nicht noch etwas flirten? Sie stellten sich vor als Claudio und Mateo, beide kamen aus Palma und beiden sprachen auch sehr gut Deutsch. Wir flirteten was das Zeug hielt und wenn wir nicht gebunden gewesen wären, hätte sich sicherlich etwas angebahnt.

„Psst,“ machte Mateo plötzlich und hielt sich den Zeigefinger auf seine Lippen. Wir schauten ihn überrascht an. „Meine ,“ meinte er nur und blickte Richtung Tür. Eine etwa 50jährige Frau, sehr gut aussehend, sehr schick gekleidet, blickte sich im Lokal an. Von der Bedienung wurde sie zu unserem Tisch gewinkt. Mit einem umwerfenden Lächeln begrüßte uns die Schwester und warnte uns vor ihrem und seinem . Sie wären eigentlich ganz lieb und sehr unterhaltsam, aber mit der Treue? …

Sie stellte sich als Candela vor und wir Frauen unterhielten uns prächtig. Die Männer mischten sich nur noch vereinzelt in unsere Gespräche ein. Sie verabschiedeten sich eine halbe Stunde später, nicht ohne Candela einen wütenden Blick zuzuwerfen. Ab und zu, aber sicherlich nicht zufällig, blieb sie mit ihren Händen an Jasmins oder meinen Hintern oder Oberschenkel hängen. Und jedes Mal lächelte sie uns dabei an.

Jasmin ist jemand, die das offene Wort nicht scheut, besonders, wenn Karl nicht dabei ist. Ihre Hand legte sich an Candelas Hinterkopf und sie zog das Gesicht langsam zu sich: „Liebe Candela, wenn Du uns weiterhin so anmachst, dann nehmen wir dein Angebot an, einfach so. Und wenn wir mit Dir fertig sind, gehst Du am nächsten Tag nicht zur Arbeit.“ — „Versprich mir lieber nicht Zuviel, Süße. Ich kann mir morgen frei nehmen.“

Jetzt flirteten drei Frauen miteinander. Für eingeweihte Außenstehende sicherlich eine nicht zu toppende, geile Szene. Wir stellten uns nebeneinander und ließen uns von der Bedienung per Handy fotografieren. Es wurde ein wunderschönes Foto. Drei MILFs, denen die Geilheit aus den Augen schaute, an einem Stehtisch und ein Cocktailglas in der Hand. Karl hätte bestimmt seine Freunde daran gehabt. Und sein Heinz auch. Wir tauschten unsere Handynummern aus, so sicher waren wir uns, dass wir uns schon bald wiedersehen würden.

Wir verabschiedeten uns herzlich voneinander und ich war mir sicher, dass spätestens morgen Nachmittag Schwester Candela bei mir oder Jasmin anrufen würde. „Und was macht ihr zwei Hübschen heute Nacht noch so alles?“, wollte Candela wissen. „Ich stelle mich jetzt oben auf meinen Balkon und lasse mich von meiner Freundin lecken,“ antwortete ich ihr. Für den Heimweg bestellten wir uns ein Taxi, obwohl es zu Fuß nur einen Kilometer bis zu meiner Wohnung war. Nach 10 Minuten Fahrzeit ließ uns der Taxifahrer am Plaça de Cort aussteigen.

Bereits bei der Heimfahrt hatte Jasmin ihre Hand auf mein Knie gelegt. Und als sich die Wohnungstür hinter uns schloss, fiel sie über mich her. Sie drückte mich gegen die Wand und suchte meinen Mund für einen heißen, stürmischen Kuss. Ihre Hand wühlte unter meinen Rock, ihr Ziel: Meine haarige Pflaume. „Jetzt halte Dein Versprechen, ich will Dich auf Deinem Balkon lecken bis Du schreist. Ich will Dich unten herum nackt, aber nur untenherum. Und dann spürst Du meine Hände, meinen Mund, meine Lippen, meine Zähne und meine Zunge. Und wenn unten die Leute stehen bleiben, ist mir das egal. Ich strecke denen die Zunge raus und lecke Dich dann weiter.“

Meine Geliebte war jetzt richtig in Fahrt und ich war mir nicht mehr sicher, ob ich mich wirklich von ihr auf dem Balkon verwöhnen lassen sollte. Aber sie bestand darauf, aus der Nummer kam ich nicht mehr raus. Sie half mir dabei Rock und Höschen auszuziehen und schubste mich dann, durch die Wohnung, Richtung Balkon. Dort musste ich mich auf einen Stuhl setzen und ihr meine Pflaume anbieten. Sie kniete sich neben mich und drehte sich erst noch einmal mit Blick auf die Straße um. „Und hier, Ladies und Gentlemen, sehr ihr die geilste Fotze Palmas, bereit für meine Zunge.“, sagte sie zum Glück leise und schleckte einmal von unten nach oben.

Es war zum Glück schon nach 2 Uhr und es waren wenig Leute unterwegs. Und die, die die Straße entlanggingen, schenkten unserem Schauspiel keine Beachtung. Warum auch, keiner wusste es. Ich durfte nur nicht zu laut stöhnen. Und dass fiel mir schwer. Jasmin hatte es sich in den Kopf gesetzt mich squirten zu lassen und bearbeitete mein Loch auch mit ihren Fingern. Als sie meinen G-Punkt erfühlt hatte und ihn heftig stimulierte, war es nach einiger Zeit um mich geschehen. Mein Sekret spritzte in hohem Bogen aus meine Vagina und alles ging auf Jasmins Bluse. Sie beugte sich wieder über meine Muschi und leckte mir meinen Kitzler. Ihre Finger steckten weiterhin tief in meinem Loch und alles das brachte mich zum Orgasmus.

Jasmin schaute mich mit einem bezaubernden Lächeln von unten herauf an. Es war genau dieses Lächeln, das sie mir bei unserem ersten Treffen in meinem Büro im RIU PLAYA BLANCA beim Gästeempfang geschenkt hatte. Wie sehr liebte ich diese Frau! Wir gingen in die Wohnung zurück und ich zog mir den Rest aus. Dann half ich vor lauter Lust Jasmin, aus ihren Kleidern zu steigen. Ihre Bluse, Ihr BH und ihr Rock hatten Teile meines Sekrets abbekommen und wir weichten es im Bidet im Bad ein. Später wollte ich es aufhängen, damit mein Schatz am anderen Morgen etwas zum Anziehen hatte.

Frisch geduscht legten wir uns ins Bett und Jasmin kuschelte sich zu mir hin. „Und wie darf ich Dich jetzt verwöhnen?“ fragte ich sie. „Lasse mich einfach bei Dir liegen. Das genügt mir heute Nacht. Es war so ein schöner Abend, ich möchte jetzt nur noch mit Dir einschlafen.

*

Carmina erzählt weiter:

Gegen 9 Uhr stand ich auf und nach einer kurzen Dusche zog ich mich an und ging ich zum Bäcker. Ich besorgte alles was, man zu einem guten Frühstück brauchte. Wieder daheim, ging ich in die Küche und deckte den kleinen Tisch. Ich setzte mein Teewasser auf und bereitete alles für Jasmins Milchkaffee vor. Der Rest war schnell angerichtet und ging ins Schlafzimmer, um meinen Schatz zu wecken. Das Bett war leer und ich ging auf die Suche nach Jasmin. Ich fand sie auf dem Balkon sitzend, wie sie, nur mit einem kurzen Handtuch bekleidet, den Leuten zuschaute, die unter ihr vorbeihasteten. „Buenos dias, mi sol!“ begrüßte ich sie und wir küssten uns herzlich.

Jasmins Handy klingelte und am anderen Ende war Karl, um ihr und dann natürlich auch mir einen guten Morgen und einen schönen Tag zu wünschen. Von der vergangenen Nacht mit Candela wollte sie ihm erst später erzählen, damit er nicht zu sehr von seiner Arbeit abgelenkt war. Er würde noch früh genug von ihr erfahren, da war ich mir sicher. Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir in die Villa, damit sich Jasmin was Anderes anziehen konnte. Ich hatte mir für heute frei genommen, um den Tag mit meiner Freundin zu verbringen.

Gegen Mittag klingelte mein Handy. Mein Gefühl tippte auf Candela, und ich hatte Recht. Sie lud uns auf ihre Finca in der Nähe von Can Saletes, von 15 km nördlich von Palma, ein. Wir sollten gegen 14 Uhr kommen, um dann den Nachmittag mit einem gemütlichen Mittagessen zu beginnen. Wir brauchten einige Zeit, bis wir den versteckten Eingang zu ihrem Grundstück fanden. Candela begrüßte uns stürmisch mit Küssen in der Art, als ob wir schon mehrmals zusammen im Bett gewesen wären.

Zum Glück hatten Jasmin und ich uns in Schale geworfen und fielen deshalb nicht gegen die elegante Kleidung und das Aussehen unserer Gastgeberin auf. Candela war schon eine sehr gutaussehende Frau, das musste man ihr lassen. Eine ausgesuchte Wahl von Tapas und ein vorzüglicher Rosé erwartete uns auf der schattigen Terrasse. Von hier aus hatte man einen herrlichen Blick auf die umgebende Natur und auf eine Badelandschaft mit überdachten Pool. Nach einer kurzen Ruhephase mit schönen (Frauen-) Gesprächen lud uns Candela ein, das Schwimmbad zu nutzen.

„Wir haben leider keine Badesachen dabei,“ meinte Jasmin. — „Und ich glaube nicht, dass Du einen Badeanzug in meiner Größe hast,“ ergänzte ich und hielt ihr meine großen Brüste entgegen. — „Traut ihr Euch nicht nackt zu baden?“, fragte Candela scheinheilig. „Also mir würde es nichts ausmachen!“ Jasmin und ich schauten uns an. Sie nickte mir zu und ich sagte: „In Ordnung, solange keine Männer dabei sind. Die glotzen immer so auf meine Titten!“

Wir gingen in einen gemütlich eingerichteten Raum neben der Schwimmhalle und zogen uns aus. Candela war schon eine Hausnummer, das musste der weibliche Neid ihr lassen. Um die 50 Jahre alt, 175 cm groß und schlank. Dazu kamen schöne runde, feste Brüste der C-Cup-Klasse, einen festen Birnenpo mit zwei sexy Bananenfalten. Zwischen ihren schlanken Oberschenkeln glänzte eine rasierte Möse. „Na, gefalle ich Euch?“ wollte sie von uns wissen. Sie war sich ihrer Wirkung auf andere Leute sehr wohl bewusst.

Jasmin ging auf sie zu und nahm vorsichtig die festen Brüste in die Hand. „Nachgeholfen?“, fragte sie. Mit ihrem Zeigefinger stupste Candela ihr auf die Nasenspitze. „Verrate ich nicht.“ Und nach einer kleinen Kunstpause: „Geh´ mal davon aus.“ — „Und Dein Po?“ — „Sage ich nicht!“ Und nach einer weiteren kleinen Pause: „Si.“ Jasmin tastete über Candelas Lippen und schaute sie fragend an. „Die sind echt und auch die Nase!“, beantwortete sie diese Frage überzeugend. „Etwas Schönes muss an mir ja auch dran gewesen sein.“

„Und was habt ihr alles machen lassen?“ wollte im Gegenzug Candela wissen. „Nichts. Gar nichts.“, antworteten wir beide wie aus der Pistole geschossen. „Unser Mann mag das nicht.“ — „Euer Mann?

Teilt ihr Euch einen.“ Wir beiden nickten nur und grinsten. „Und der schafft Euch Vollblutweiber beide?“ Wieder nickten wir grinsend. „Respekt, wirklichen Respekt. Den möchte ich mal gerne kennenlernen. Natürlich nur so, ganz unverfänglich.“ — „Natürlich,“ meinte Jasmin und machte ein säuerliches Gesicht.

„Lasst uns schwimmen,“ brachte ich die Stimmung auf einen anderen Weg und ging vor zum Pool. Auch die Einrichtung dieser Schwimmhalle zeigte guten Geschmack, wer immer den auch gehabt hatte. Echte Pflanzen, bequeme Möbel, lauschige Ecken, ich ließ mich langsam ins Wasser gleiten und genoss die angenehme Temperatur. Jasmin war hinter mir uns wir schwammen ein Stück zusammen. Candela hatte sich an den Beckenrand gesetzt und ein Bein angewinkelt. Je näher wir kamen, umso deutlicher wurde der Blick auf ihre halbgeöffnete Pussi. „Das ist schon eine Granate, oder?“, fragte mich Jasmin. — „Willst Du?“, fragte ich sie. — „Willst Du?“, fragte sie zurück. — „Ich sage nicht nein, wenn sie es versucht!“, meinte Jasmin.

Ich hielt an und Jasmin stellte sich neben mich. Ich nahm sie in den Arm und drückte ihr einen zärtlichen Kuss auf ihre Lippen. „Und wenn Du es bei mir versuchst, sage ich auch nicht nein,“ lächelte ich meine Geliebte an. Jasmin spitzte ihre Lippen und suchte meinen Mund. Gleichzeitig legte sie unter Wasser ihre Hände auf meinen Hintern. Mit leichten Streichelbewegungen regte sie unser Liebesspiel an. Meine Hände lagen auf ihren Brüsten und wollten ihre Warzen verwöhnen. Seit sie ihr Brustwarzen-Piercing nicht mehr trug, waren ihre Nippel wieder viel empfindlicher und sie regierten mit extremer Erregung auf meine Berührungen.

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