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Auch wenn die Geschichte recht harmlos begann, so wird sie doch recht hart und schmutzig. Sie entspricht genau dem gleichen Cluster meiner anderen Geschichten, mit allem, was ihr an ihnen nicht mögt oder gerade mögt.
In dieser Geschichte geht es um Urin und Schmutz ist hier etwas Positives.
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Im Schuppen
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Morgens versorgte ich Luca wieder und mittags kam er gleich mit Maries Einrichtung zurück. Marie selbst kam mit ihrem Vater und hatte auch den Wagen vollgeladen. Zusammen schafften wir ihre Sachen hoch und Luca fuhr gleich wieder los, um Kyra abzuholen. Auch sie bekam Hilfe aus der Familie, denn neben ihrem Vater half auch ihr Bruder mit. Nachdem der Van ausgeräumt war, fuhr Luca mit Kyras Bruder noch einmal los, um aus seiner Wohnung ein breiteres Bett zu holen. Bei so viel Hilfe waren alle Möbel recht schnell in die passenden Räume gebracht und aufgebaut. Nachdem sie auch die anderen Zimmer der oberen Etage inspiziert hatten, ließen uns die Umzugshelfer zum Einräumen alleine.
Kaum waren alle abgefahren, legten wir natürlich unsere Kleidung ab. Bevor wir weitermachen konnten, sagte Kyra aber: „Stopp, der Rest ist allein Maries Aufgabe, und da sie noch nicht arbeiten muss, kann sie morgen alles in Ruhe einräumen. Heute muss sie nur unser Bett beziehen und anschließend treffen wir uns im Wohnzimmer.“ Kyra ging gleich mit Luca runter und wir halfen Marie beim Herrichten ihrer neuen Spielwiese. Dabei erzählte Marie uns auch wie glücklich sie mit Kyra sein und dankte mir noch einmal, dass ich den Stein ins Rollen gebracht hatte.
Als wir zu dritt das Wohnzimmer betraten, besprachen Kyra und Luca gerade die Verträge. Mir war von Anfang an klar, dass sie auf dem Vorschlag von meinem Vater eingehen würden und mir die Möglichkeit nahmen, alles zu beenden. Inzwischen war mir auch klar, dass alle von mir erwarteten, dass ich auch auf den Vorschlag von Papa eingehen sollte. Damit setzten sie mich aber nicht wirklich unter Druck, vielmehr bestärkten sie meinen Entschluss.
Kaum betraten wir den Raum, besprachen sie mit Marie ihre Vertragsentwürfe. Anschließend sprachen sie mit Cloe, wobei ihr nur mitgeteilt wurde, sie hätte das zu unterschreiben, was Luca vorschlug. Cloe war auch sofort einverstanden, druckste aber dann doch und bat um einen Zusatzvertrag, der eine mögliche Schwangerschaft regeln würde. Auch hier wurde Cloe nicht gefragt, wieder bestimmte Luca und Cloe strahlte zufrieden. Mich ignorierten sie, und als ich nachfragte, erklärte Kyra: „Deinen Vertrag wird Luca mit deinem Vater aushandeln, aber das wird ja eher ein Kaufvertrag.“
Nachdem Kyra die Entwürfe weggelegt hatte, stupste Cloe mich an: „Wir müssen ihnen noch von dem Schuppen erzählen.“ Da Kyra gleich interessiert schaute, begann ich mit einer Rechtfertigung. „Luca hat mir zu Anfang gesagt, ich dürfe in der Wohnung schalten und walten, wie ich will.“ Da Luca zustimmend nickte, sprach ich weiter: „Hinter dem Haus ist doch noch der Schuppen und mit Cloe haben wir uns den mal genauer angeschaut. In einem Raum befindet sich eine kleine Werkstatt und ein anderer ist mit Gartengeräten zugestellt. Für die anderen beiden Räume haben wir einen Vorschlag und würden es euch gerne zeigen.“
Gemeinsam gingen wir in den Hof und zuerst öffnete ich die Tür zum ehemaligen Trockenraum. „Wir hatten gedacht, hieraus könnten wir einen Übungsraum machen. Die Wände haben wir schon mit den Farbresten gestrichen und für den Boden haben wir die alten Teppiche genommen.“ Während Kyra von dem Vorschlag nicht begeistert war, schloss sich Marie der Begeisterung von Cloe an. „Klasse Idee“, meinte sie und ging gleich in den Spagat. „Hier kannst du uns in die unmöglichsten Verrenkungen treiben, wir bleiben beweglich und hier wird sich keine mehr weigern, wenn du es dabei übertreibst.“ „Ok“, meinte Kyra, „aber ich werde meine Scheide nicht auf den verdreckten Teppich drücken, das überlasse ich euch. Also werde ich beim Training eine Hose tragen und ihr werdet bedingungslos die Übungen durchführen. Von mir aus könnt ihr heulen vor Schmerzen, aber ich will hier kein ‚ich kann das nicht‘ hören.“
Damit war unser Vorschlag angenommen, denn Luca hielt sich lächelnd raus. Bei dem anderen Raum brauchte ich nicht viel zu sagen, er verstand sofort, welche Möglichkeiten der Raum bot. „Der Raum ist wohl eher etwas für die beiden Dreckstücke“, signalisierte Kyra ihr Desinteresse. „Macht nichts“, meinte Luca zu Kyra und zu uns gewannt: „Da müssen wir noch etwas umbauen, aber daraus lässt sich einiges machen.“
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Cloe erzählt weiter:
Vicky wurde von ihrem Vater ganz schön unter Druck gesetzt, obwohl er ihr auch eine saustarke Zukunft ermöglichte. Natürlich gefällt es Kyra sie jetzt etwas auszugrenzen, ihr zu zeigen, dass sie keinen Einfluss auf die Gruppe mehr hat. Wenn Vickys Vater die Verträge fertig hat, fragt keiner mehr, ob Vicky aussteigen will oder nicht. Luca kann mit uns weiterhin alles machen. Grins, Luca darf mich dann sogar lieben.
Blöde finde ich nur, dass Kyra unsere Ideen jetzt niedermacht, früher hatten wir nach einem eigenen Übungsraum gesucht. Das kann doch nicht nur sein, weil wir an keine Meisterschaft mehr teilnehmen wollten. Auf das Training mit ihr wollte ich nicht verzichten. Das Kyra aber auch den anderen Raum ablehnte, verstand ich nicht. In Koper fand sie es doch auch geil, wie sich Vicky und Marie in der eingetrockneten Pisse gesuhlt haben.
Ok, noch war es nur eingetrocknete Seifenlauge, aber das können wir doch ändern. Vielleicht war Kyras Ablehnung aber auch nur, weil Vicky die Räume gefunden hatte. Da ich aber die Idee hatte, wollte ich sie mir nicht kaputtmachen lassen.
Luca meinte gerade, wir könnten aus dem Raum etwas machen. Sofort sprudelten meine Ideen aus meinem Mund und ich erklärte Luca, was er hier alles mit uns machen könnte. Dabei gestand ich auch für den nassen Fleck auf der Matratze verantwortlich zu sein, da ich nicht alles von Vicky trinken konnte. Als Kyra das hörte, horchte sie auf, und als ich zufällig über dem Abfluss stand, befahl sie: „Halt mal die Fresse und geh runter in die Knie.“
Während ich mich gehorchend kniete, kam sie langsam auf mich zu. „So du trinkst gerne aus einer warmen Quelle?“ Nach meinem begeisterten Nicken fragte sie weiter: „Du würdest jetzt am liebsten uns alle aussaugen?“ Wieder konnte ich nur nicken, und da Kyra schon direkt vor mir stand, griff sie in meine Haare. Grob zog mein Kopf in den Nacken und drückte mich runter. Da sie mein Kopf unter ihrem Schritt hielt, musste ich unweigerlich von meinen Füßen rutschen und landete mit meiner Scham auf dem kalten Abflussdeckel.
Über mir war Kyras wunderschöne Spalte, zwei glatte Wülste, und da sie die Beine leicht spreizte, sah ich auch ihre kleinen inneren Schamlippen. Bevor Kyra losspritzen konnte, streckte ich schnell die Zunge raus, stieß an die kleinen Spitzen und teilte sie. Kyra reagierte sofort auf meine Berührung, denn sie drückte mir gleich die ganze Scham ins Gesicht. Ungehindert konnte ich meine Zunge tief in ihre Spalte drücken und Kyra stöhnte auf.
„Lecken kann die kleine ganz gut“, bemerkte sie anerkennend und entzog mir ihre Scham. „Das können wir ein andermal alleine machen, jetzt sollst du meine Pisse saufen.“ Wieder senkte sie ihre Scham auf mein Gesicht, dieses Mal aber mit ihrer Blase auf meinen Mund. Noch bevor meine Lippen sie berührte, schoss ihre Pisse in meinen Mund, überflutete ihn und spritzte mir weiter ins Gesicht. Soviel ich auch schluckte, ich kam nicht nach und das meiste ging verloren. Am Ende trieften meine Haare und ich saß in einer Pfütze.
Während ich noch von der geilen Dusche benommen auf ihre Spalte blickte, trat sie einen Schritt zurück. „Du kleine Drecksfotze überrascht mich immer wieder“, lobte sie mich. Als ich darauf lüstern in ihr Gesicht blickte, forderte sie: „Los zieh deine Ficklappen auseinander, damit meine Pisse schön in deine Fotze kann.“ Kyra wusste genau, was ekelig war, aber sie wusste auch, dass ich schon lange nach solchen Situationen lechzte. Fast automatisch waren meine Finger an meinen Schamlippen und zogen sie weit auseinander. Die inzwischen kalte Pisse umspüle meinen Schlitz und meine empfindliche Perle drückte auf den kalten Gullideckel.
„Du bis voll abartig“, titulierte Kyra mich und vermutete: „Bei der Aktion auf der Toilette in Koper hättest du bestimmt den Boden sauber geleckt.“ Von Marie forderte sie anschließend: „Los erleichter dich auch in dem perversen Fickstück und dann gehen wir hoch, ich bin schon richtig geil auf dich.“
Als Marie vor mir stand, legte ich meinen Kopf in den Nacken und mache ein Hohlkreuz, um tiefer als ihre Scheide zu kommen. Marie setzte sich gleich auf mein Gesicht und dadurch rieb meine Perle fester auf dem schmutzigen Boden. Da ich inzwischen hemmungslos geil war, streckte ich meine Zunge in ihren Schlitz. Der war nicht so fest wie Kyras, dafür aber voll schleimig.
Das Eindringen meiner Zunge erwiderte sie mit einem Reiben ihrer Scham auf meinem Gesicht, öffnete aber sofort ihre Blase und ließ ihren gelben Saft in meinen Mund laufen. Marie schmeckte viel lieblicher als Kyra, die einen recht herben ranzigen Geschmack in meinem Mund hinterließ. Am besten hatte mir aber bisher Vicky geschmeckt, vielleicht auch nur, weil ich Vicky wie eine Schwester liebe.
Viel bekam ich nicht von Marie, dafür aber eine Anweisung von Kyra: „Los schlürf den Rest vom Boden auf. Wenn du das gut machst, bekommst du die nächsten Tage eine passende Belohnung.“ Der Abfluss war wohl wirklich verstopft, zwar war er vollgelaufen, aber über dem Deckel war die Pfütze noch fast einen Zentimeter hoch. Neugierig saugte ich die Brühe in meinen Mund, aber sie schmeckte widerlich nach Seife und so ließ ich sie einfach aus dem Mund laufen.
Kyra achtete aber nicht darauf, vielleicht auch nur, weil Vicky inzwischen vor mir stand. Froh den ekeligen Seifengeschmack loszuwerden, öffnete ich ihr meinen Mund. Bei Vicky war es auch eine wahre Wonne, sanft hielt sie eine Hand in meinem Nacken und drückte meinen Mund leicht gegen ihre Scheide. Immer wieder ließ sie es kurz laufen und gab mir zwischendurch die Gelegenheit zum Schlucken.
Als nichts mehr kam, forderte sie mich auf: „Jetzt du, ich möchte dich auch schmecken.“ Gleich, nachdem ich aufstand, setzte sie sich auch mitten in die Pfütze und zog sich erregt aufstöhnend die Schamlippen auseinander. „Boah, das habe ich echt vermisst“, stöhnte sie, spreizte ihre Beine in den Spagat und beugte sich so vor, dass ihr Zäpfchen fest auf dem Boden rieb. Kurz rollte sie ihr Becken zurück, steckte drei Finger in ihren Schlitz und tauchte mit geöffneter Scheide erneut in die Pisse ein.
„Los, lass dich auslutschen“, forderte sie anschließend und zog mich zu sich. Bevor ich mit dem Pissen beginnen konnte, lutschte sie meine ganze Muschi sauber und saugte anschließend an meiner Blase. Erst konnte ich nicht, aber dann schoss es aus mir unkontrolliert in ihren Mund. Prustend versuchte sie möglichst viel zu schlucken. Mit triefenden Haaren lobte sie mich, wie lecker ich sei und in ihrem Gesicht sah ich das erste Mal seit dem Besuch ihres Vaters dieses glückliche Strahlen.
Damit war Vicky aber noch nicht fertig, denn auf ihrem selbsterniedrigenden Trip legte sie sich zurück und steckte mit gespreizten Beinen ihre Scheide hoch. Mit Fingern beider Hände zog sie ihre Spalte auf und forderte meine Hilfe: „Bitte schütte die geile Jauche in meine Scheide, soviel dass sie ganz tief in meinen Körper fließt.“ Erst versuchte ich mit den Händen die Flüssigkeit aufzunehmen, da ich aber wenige nur Tropfen in Vicky bekam, beugte ich mich vor und saugte meinen Mund voll.
Als ich meinen Mundinhalt in den offenklaffenden Geburtskanal laufen ließ, jauchzte Vicky auf. Das gab mir den Antrieb erneut meinen Mund zu füllen. Diesmal legte ich meine Lippen auf ihre Scham und drückte die Jauche so fest in Vicky Körper, dass ein Teil in mein Gesicht zurückspritzte. Vicky drehte aber bei der Aktion völlig ab. Mit der flachen Hand auf ihre Öffnung drückend, schloss sie ihre Beine, besser gesagt, presste sie ihre Beine zusammen und rollte sich in der Pfütze hin und her. Aufschreiend begann sie zu zittern, und als sie schlaff in sich zusammenfiel, sah ich wie die braune Flüssigkeit langsam aus ihrer Scheide lief.
Überrascht von ihrem heftigen Orgasmus blickte ich unsicher zu Luca und sah, wie er mit leuchtenden Augen alles mit seinem Handy filmte. Als Vicky inzwischen leblos in der Pfütze lag, befahl Luca: „Los setz dich hinter sie und nehme sie in den Arm.“ Kaum lag ihr Kopf an meiner Schulter, stellte Luca sich vor uns und pisste uns abwechselnd ins Gesicht. Natürlich versuchte ich möglichst viel davon zu schlucken und hoffte, von ihm öfters so eine Gelegenheit zu bekommen.
„Ihr könnt hier ruhig noch etwas schmusen“, meinte Luca, als sein Strahl versiegt. Im Umdrehen ergänzte er noch: „Das ihr noch duschen müsst, bevor ihr zu mir kommt, brauche ich ja nicht zu sagen. Mit seinem Handy beschäftigt verließ er uns und ich genoss lange, Vicky so glitschig im Arm zu haben. Zärtlich konnte ich ihre festen Brüste streicheln, an ihren Nacken knabbern oder wir konnten uns einfach nur küssen.
Auch beim anschließenden Duschen wuschen wir uns zärtlich gegenseitig, und als wir zu Luca wollten, lag er schon im Bett. Vicky krabbelte gleich mit dem Rücken in seinen Arm und ich legte mich in ihren. Luca hatte eine andere Schlafplatzvorstellung, denn er griff um meinen Bauch und zog mich wie einen Teddy über sich, um mich in seinem Rücken zu legen. Wie liebte ich es, wenn er mich so behandelt, und kuschelte mich gleich wieder ganz eng an ihn. Da ich ganz nah an ihm gekuschelt war, merkte ich, wie er sanft in Vicky stieß und in ihr steckend einschlief. Vorm Einschlafen dachte ich noch über den Nachmittag nach. Vicky wird von Luca weiter gefickt, obwohl sie ihre Scheide so besudelt hatte. Das war für mich der Ansporn, beim nächsten Mal hemmungslos gleichzuziehen.
Kyras Ausflug mit dem Dodge
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Wach wurde ich erst wieder, wie Vicky erneut in Bett krabbelte und sich an mich schmiegte. Ihre zarte Berührung genießend, drückte ich ihr entgegen und zusammen schliefen wir noch einmal ein. Kurz vor neun, standen wir auf, frühstückten mit Marie und brachten unsere Wohnung in Ordnung. Anschließend halfen wir Marie beim Einräumen, und als wir fertig waren, hatte sie Kyras Zimmer in eine verspielte Schmuckschatulle verwandelt. Auch ihr Zimmer war wesentlich hübscher eingerichtet wie meins.
Luca kam recht früh nach Hause, nur auf Kyra mussten wir lange warten, obwohl sie schon mittags Büroschluss hatte. Vor Sorge wurde Marie richtig nervös und anrufen konnten wir sie nicht, da ihr Handy noch oben im Zimmer lag. Erst nach sechs hörten wir ihren Schlüssel und Marie rannte gleich zu ihr. Abgekämpft setzte sie sich erst zu uns in Wohnzimmer.
„Was für ein Stress“, erklärte sie ihre Verspätung. „Erst war ich bei Vickys Vater und habe ihm die Entwürfe gebracht. Er war erst verwundert, dass wir es so eilig hätten, will aber Montag, spätestens Dienstag fertig sein. Für Dienstag haben wir einen Termin vereinbart und da sollen wir alle zu ihm kommen. Unsere Verträge waren so in Ordnung, nur für seine Tochter wollte er nicht den gleichen Vertrag nehmen, wie der Entwurf von Cloe. Er wollte bei ihr ein paar Passagen ändern und alles unterschriftsreif fertigstellen.
Dann war ich noch im Piercingstudio. Anfangs war der Typ total abweisend, als er aber erfuhr, dass ich ihm zwei Hardcoreschlampen anschleppen würde, war er gleich kooperativ. Er würde uns sogar Rabatt geben, wenn er von dem Endprodukt Fotos ausstellen könnte.
Mit dem Zungenpiercing hätten wir am Anfang Erfolg, später sollten wir aber einen Flashtunnel einsetzen, durch das Loch und die Größe würde Cloe kein verständliches Wort mehr sprechen können.
Bei Vicky ist es schon richtig, möglichst früh die Brust zu piercen, da sie ja weiter Milch geben soll und bei den Schamlippen sollten wir es uns genau überlegen. Während der Schwangerschaft würden die Schamlippen anschwellen und dann könnten die Löcher einreißen. Na ja, wir sollen es uns überlegen, ich habe auf jeden Fall für Montag einen Termin gemacht.
Die Rückfahrt war aber schlichtweg der Horror. Über anderthalb Stunde habe ich gebraucht und heute Morgen war es auch schon über eine Stunde bis zur Verwaltung. Da muss ich mir etwas einfallen lassen.“
„Ich wollte dir sowieso schon einen Vorschlag machen“, meldete sich Luca. „Im Gegensatz zu den kleinen hast du doch einen Führerschein?“ „Klar, den hatte ich schon, bevor wir zusammen kamen. Da mein Bruder auch mit siebzehn seinen Führerschein gemacht hatte, gab mir Vati die Möglichkeit. Nur für ein eigenes Auto hatte es die letzten vier Jahre nicht gereicht, war ja nicht unbedingt nötig.“
„Dann hätte ich da einen Vorschlag an dich, schließlich müssen wir beide ja für unsere kleinen Weibchen alles besorgen“, lockte Luca ihre Aufmerksamkeit und wir blickten ihn an. „In der linken Garage steht noch der abgemeldete Corsa der alten Frau von oben. Den könnten wir anmelden oder du nimmst den Dodge. Ich soll sowieso den Firmenwagen mehr benutzen, sonst verliere ich die Berechtigung dafür.“
Kyras Augen leuchten auf und begeistert rief sie: „Natürlich den Dodge, von so einem Schlitten träume ich schon ewig.“ Zustimmend nickte Luca und meinte: „Dann sollten wir zusammen eine Probefahrt machen.“ „Ich muss mich nur schnell umziehen, dieses Pussyzeug passt zu keinen Dodge. Vielleicht sollte ich Morgen in die Stadt fahren und mich neu einkleiden. Ich kann ja nicht nur von meinem Bruder abstauben und meine Püppchenkleider kann Marie auftragen.“
Kyra ging kurz hoch und kam in einer beigen schlabbrigen Dreiviertelhose und einem ebenso schlabbrigen karierten Herrenhemd zurück. Die Ärmel des langärmeligen Hemdes hatte sie bis über den Ellenbogen hochgekrempelt. Für uns brachte sich eine Plastiktüte mit, aus der sie drei gleiche Frotteekombinationen entnahm. Die Teile waren weiß, die Tops hatten mittellange Fransen und auf den Röcken waren Volantsäume aufgenäht. Vicky freute sich richtig, als sie ihr Teil bekam, obwohl die Teile von Vicky und Marie leicht beschmutzt waren. Angezogen sahen wir richtig geil aus, die Fransen reichten uns bis zum Bauchnabel und die Röcke bedeckten gerade unsere Hintern, obwohl wir sie unterhalb des Hüftknochens trugen. Da Vicky keine Schuhe anzog, lief ich ihnen auch barfuß nach.
Mit der Übergabe der Autoschlüssel schaltete Luca bei Kyra ein Strahlen ein und stolz wie Oskar saß sie hinter dem Steuer. Wir drei setzten uns auf der Rückbank und Luca erklärte ihr von der Beifahrerseite einige Schalter. Kyra starte den Motor und ließ ihn anfangs zweimal aufdröhnen. Obwohl sie nach vorne sah, konnte ich hinten ihre Freude sehen. Vorsichtig fuhr sie aus rückwärts auf die Straße, auch langsam bis zur Hauptstraße, doch ab da gab sie Gas. „Ja, da merkt man die sechs Liter und zweihundertfünfzig Pferdchen“, jubelte sie dabei. Auf einem kurzen Teilstück bremste Luca sie: „Gleich kommt ein Blitzer.“
Kyra verzögerte auch kurz das Tempo auf fünfzig, aber direkt neben dem Mast gab sie wieder Gas und mit quietschenden Reifen beschleunigte der Van erneut auf hundert. Kurz darauf fuhren wir auf die A2 und ab hier gab Kyra richtig Gas. Ich weiß nicht, wie schnell wir wurden, nur dass ich die ganze Zeit gegen den Sitz gedrückt wurde. So schnell, wie sie beschleunigte, so schnell verzögerte sie auch, denn schon an der nächsten Ausfahrt fuhr sie ab und steuerte einen McDonald’s an.
„Zur Feier des Tages gebe ich einen aus“, meinte sie, als sie den Van auf dem Parkplatz abstellte. Anfangs genierte ich mich etwas, barfuß und in dem freizügigen Rock, da ich noch nie so unter fremde Menschen gegangen war, in unserer Gruppe legte sich aber meine Scheu. Kyra bestellte für uns am Automaten und zusammen mit Vicky holten wir die Tabletts. Die anderen Gäste staunten nicht schlecht, gafften uns nach, und als einer Vicky unter den Rock griff, grinste sie ihn nur an und meinte: „Ist geil ne?“ Natürlich hielt ich ihm auch meinen Hintern hin, doch direkt, nachdem ich seine Hand spürte, huschte ich zu unserem Platz.