Dies ist meine erste Geschichte. Sie ist natürlich reine Fiktion und nie so passiert. Ich empfehle, zuerst Teil 1 und 2 zu lesen. Ansonsten ist die Geschichte aber auch ohne Vorkenntnisse verständlich. Über ein Feedback würde ich mich sehr freuen.
* * * * *
Jeanette Biedermanns Auftritt bei „Wetten, dass …?“ in Wien war wirklich der Knaller gewesen. Gastgeber Thomas Gottschalk hatte mehrfach Anspielungen auf ihr super sexy Outfit gemacht und natürlich auch nach ihrem Privatleben gefragt, ob es da jemanden gäbe und so weiter. Die Sendung erreichte eine Rekordeinschaltquote und Jeanette hatte, da waren sich die Fachleute einig, einen gehörigen Anteil daran.
Tatsächlich war es mutig von Jeanette Biedermann gewesen, einen schwarzen Lederminirock und darunter eine löchrige schwarze Strumpfhose sowie hohe schwarze Lackstiefel zu tragen. Das größte Aufsehen erweckte jedoch ihr Oberteil, eine Korsage aus grauem Latex, die am Rücken geschnürt war. Deutlich erkennbar war außerdem, dass Jeanette keinen BH trug und ihre linke Brustwarze von einem Piercing durchstochen war.
Tommys Fragen nach einem Freund war Jeanette Biedermann immer wieder geschickt ausgewichen. „Weißt du Thomas, wenn etwas noch ganz frisch ist, dann muss man erst mal schauen, ob man wirklich dieselben Neigungen hat und ob man seinen Partner auch akzeptiert. Und in dieser Phase befinden wir uns zurzeit. Mehr kann und möchte ich dazu nicht sagen“ schloss Jeanette ihre Ausführungen zu diesem Thema ab.
Ich hatte mich entschlossen, die Show in Jeanettes Garderobe am Fernseher zu verfolgen. So blieb mir wenigstens ein unerwarteter Kameraschwenk auf mich erspart, der mein Gesicht im Bruchteil einer Sekunde für Millionen von Zuschauern bekannt gemacht hätte.
Jeanette saß bereits auf Tommys Sofa, als die Garderobentür aufging und Sandy, Nadja und Jessica von den No Angels kichernd hereinkamen. Im Gegensatz zu Jeanette Biedermann hatten die No Angels ihren Auftritt bereits zu Beginn der Sendung, da Lucy aus privaten Gründen bereits frühzeitig wieder zurück nach Köln fliegen musste. Auch für das Sofa waren die „Engel“ deswegen nicht vorgesehen. „He. Hallo Nadja“ begrüßte ich das süße Nesthäkchen der No Angels. Ich hatte Nadja Benaissa bereits einmal in Jeanette Biedermanns Villa in Berlin kennen gelernt. Die dunkelhäutige Sängerin hatte mich damals auf Anhieb mit ihrer offenen Art beeindruckt und hatte mir unter Jeanettes Anweisungen ziemlich spontan einen supergeilen Blow-Job verpasst. „Sandy. Hallo. He Jessica“ schloss ich meine Begrüßung lässig ab. Die 3 Girls hatten je eine Flasche Schampus in der Hand, von dem sie offensichtlich bereits einiges intus hatten. Besonders Sandy schien mir beschwipst und aufgedreht zu sein. „Du bist also Jennys neuer Lover. Hihi.“ Die blonde Sängerin der No Angels stand mitten im Raum und machte eine anzügliche Geste, in dem sie sich mit der rechten Hand über den linken Unterarm strich und damit wohl auf meinen mächtigen Schwanz anspielte. Für einen Moment verfluchte ich Jeanette und Nadja, die anscheinend das ein oder andere Detail über meine Körperteile ausgeplaudert hatten. Alle 3 Engel hatten sich nach dem Auftritt bei „Wetten, dass“ bereits wieder umgezogen. Sandy trug einen kurzen Jeansminirock und ein schwarzes enges Top, dazu Flipflops. Ihre blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Nadja trug einen ebenso kurzen, olivefarbenen Faltenminirock, dazu eine geknotete, weiße Bluse und weiße Turnschuhe. Jessica hatte schwarze Pants aus Leder und einen gelben Adidas Kapuzenpulli an, dazu trug sie schwarze Lederstiefel und eine Netzstrumpfhose.
Sandy war wie gestochen und ließ sich direkt vor mir auf die Knie fallen. Überrascht lehnte ich mich in meinem Sessel zurück. „Zeigst du uns, wie du es Jeanette machst, Süßer?“ Unsicher schaute ich Nadja an. Sie lächelte mich an und kam zu mir herüber. „Du brauchst keine Angst zu haben, Robin. Wir haben draußen einen Bodyguard postiert und werden garantiert nicht gestört.“ Nadja setzte sich auf meinen Schoß und begann mir mein Hemd aufzuknöpfen. Jessica hatte sich inzwischen direkt neben Sandy niedergelassen und fing an, die langen, seidig schimmernden Haare ihrer Freundin zu streicheln. Vorsichtig drückte sie Sandys Kopf dabei in meine Richtung. Ich verharrte in meinem Sessel und beobachte die beiden, langsam wich meine Verkrampfung und ich spürte die Erregung zwischen meinen Beinen, die sich deutlich in einer Beule zeigte.
„Hol ihn raus für mich“ Jessica feuerte Sandy an und führte ihre Hände an meinen Hosenbund. Geschickt nestelte Sandy an meinem Reißverschluss und zog ihn auf. „Mmhh. Fühlt sich gut an“ kicherte die blonde Sängerin ihren Freundinnen zu. Nadja hatte mir mein Hemd inzwischen ausgezogen und hatte sich dann über mich gebeugt, um meinen Oberkörper mit ihren Lippen zu ertasten. Ich genoss ihre Liebkosungen und strich ihr vorsichtig durch ihre gelockten Haare. „Du riechst gut, Robin“ hauchte mir die Jüngste der No Angels leise ins Ohr. Spontan zog ich Nadjas Kopf zu mir hoch und drang mit meiner Zunge zwischen ihre Lippen. Nadjas Mund reagierte fordernd und wir küssten uns intensiv.
Sandy war es derweil gelungen, meinen Schwanz vollständig aus seiner Höhle zu befreien. Ihre weit geöffneten Augen und ihr kurzer Blick zu Jessica verrieten mir, dass trotz der Vorankündigungen von Jeanette und Nadja doch über die Größe meines Riemens überrascht war. Vorsichtig fing Sandy Mölling an, meinen halbsteifen Speer mit einer Hand zu wichsen. Jessica war inzwischen hinter Sandy gekrochen und beobachtete gespannt, wie mein Schwanz in ihren Händen Zentimeter für Zentimeter wuchs. Sie legte ihre Arme um Sandys Oberkörper und fing an ihre Titten zu massieren. „Ja Jessi, das ist geil“ Sandy kam langsam auf Touren und verstärkte die Wichsbewegungen.
Im Augenwinkel betrachte ich Jeanette Biedermann auf dem Bildschirm. Sie saß auf dem Promi-Sofa und stand Thomas Gottschalk weiter Rede und Antwort, während ich mich mit den 3 No Angels vergnügte. Nadja hatte Jessica inzwischen an die Hand genommen und war mit ihr hinüber zur Couch gegangen, während Sandy weiter meinen Schwanz massierte. Offensichtlich war es Nadjas Plan, dass ich mich ganz auf Sandy konzentrieren sollte. Immer wieder funkelten mich Sandys tiefblauen Augen an. Es war unheimlich geil zu beobachten, wie sie meinen Kolben nun mit beiden Händen massierte und dabei den Blickkontakt zu mir nicht abreißen ließ.
Ich merkte aber, dass Sandy nun mehr wollte, fasste ihr in ihre blonden Haare und zog sie sanft zu mir hoch. „Dreh dich um“ befahl ich ihr und ergriff gleichzeitig den Saum ihres Minirockes und krempelte ihn nach oben. Dass Sandy keinen Slip drunter trug, verwunderte mich nicht wirklich. Mein strenger Ton brachte sie etwas aus der Fassung, so dass sue meiner Anweisung sofort folgte und mir den Rücken zuwandte. Ich zog meine Finger durch ihre Schamlippen und spürte ihren Fotzenschleim, der ihr schon zwischen ihren Beinen herunter lief. „Komm her du kleines Dreckstück. Bück dich“. Ich zog Sandy auf meinen Schoß, wobei mein steifer Schwanz leicht in ihre gut geölte Muschi eindrang. Sandy quittierte meine ersten Stöße mit einem vergnügten Stöhnen. Langsam fing ich den mit dem Rücken zu mir gewandten Engel in ihr heißes Loch zu ficken. Mein Blick wanderte dabei von den tollen Haaren über ihren makellos braunen Rücken hinunter zu ihrer auffälligen Tätowierung oberhalb des Pos. „Stoß ihn in mich rein Robin, mach schon.“ Sandy fieberte einem Orgasmus entgegen und feuerte mich weiter an. „Fick mich in mein Loch, Robin. Ich brauche es von dir.“
Jessica und Nadja hatten derweil auf dem Sofa Platz genommen, ihre Ficklöcher freigelegt und damit begonnen, sich jeder selbst mit der Hand zu befriedigen. Ihre Blicke hatten sie beide auf Sandy und mich gerichtet. Der Anblick, wie ihre Freundin von mir kräftig genommen wurde, schien ihre Geilheit sekündlich zu verstärken.
Sandy schien kurz vor einem Orgasmus zu stehen, wie mir ihr schwerer Atem verriet. Auch mir stieg der Saft langsam aber sicher empor. Sandys blonde Haare, ihr wohl gebräunter Rücken und ihr Tatoo war wirklich ein supergeiler Ausblick für mich. Ich hob Sandy etwas an, um meinen großen Schwanz noch kräftiger in sie hineinstoßen zu können. Automatisch bückte sich Sandy etwas nach vorne und offenbarte dadurch ihr runzliges Poloch direkt vor mir. „Gehl mal hoch, Sandy“ „Was hast du denn vor?“ „Lass mich machen“ Mit einem Plopp verschwand mein rechter Daumen in ihrem Anus. „He. Du Sau“ Sandy quittierte mein Eindringen mit Protest. Statt aufzuhören nahm ich meinen Zeigefinger dazu, um ihr hinteres Loch zu dehnen.
Auf der Couch hatte sich Nadja derweil vor Jessica gehockt und hatte angefangen, ihre Fotze zu lecken. Nadjas Position ermöglichte mir einen Blick auf ihren wundervoll geformten Jungmädchenarsch, was mich noch mehr antörnte. Ich ergriff meinen Schwanz mit einer Hand und setzte meine Eichel an Sandys Poloch an. „Nein Robin, nicht da. Da bin ich noch Jungfrau“ Sandy drehte mir ihr ängstliches Gesicht zu. Mit einem Grinsen drückte ich meinen steinharten Riesen bis zur Hälfte in ihr Arschloch. „Ah. Du Schwein“. Ein schmerzverzerrter Schrei durchdrang den Raum. „Na komm, du Dreckshure, ihr wolltet es doch nicht anders“. Ich stieß nach und mein Schwanz verschwand nahezu zur Gänze im Hintereingang des blonden Rockstars. Vorsichtig begann ich sie zu ficken.
Im Hintergrund wurde Jessica von einem kräftigen Orgasmus durchschüttelt. Entkräftet ließ sie sich ins Sofa fallen. Nadja ließ jedoch nicht locker und setzte sich mit ihrem Po auf Jessicas Gesicht, so dass die Älteste der No Angels sich gezwungen sah, Nadja zu lecken. Dann traute ich meinen Augen nicht. Nadja fing an zu pinkeln. Erst langsam, dann immer kräftiger, pisste sie ihrer Bandkollegin in den Mund. „Ah ist das geil, lass es laufen, Nad“ Dieser Anblick war zu viel für mich. Kräftig stieß ich meinen Dicken noch ein paar Mal in Sandy hinein und spritzte ihr mein Sperma in ihren Darm. Sandy hatte sich zeitgleich Erleichterung verschafft, indem sie ihren Kitzler mit den Fingern massiert hatte. „Robin du Hengst. Ja. Fick meinen Arsch. Fick den No Angels Arsch“ feuerte sie mich kurzatmig an. Zeitgleich mit mir kam sie zum Höhepunkt. Mein Schwanz erschlaffte recht schnell und rutschte aus Sandys Po. „Du bist wirklich ein unglaublicher Stecher. Ein bisschen kann ich Jeanette schon verstehen.“ „So? Was erzählt Jenny denn so über uns?“. Ich wurde neugierig. Sandy war inzwischen von mir heruntergerutscht und hatte ich ihren Mini einfach wieder über ihre verschmierte Fotze und ihren verklebten Po gezogen. Anschließend kam sie zu mir herüber und flüsterte mir, unhörbar für die anderen Engel ins Ohr „Zum Beispiel, wie du Jeanette am Kreuz genagelt hast. Und danke für die anale Entjungferung. Vielleicht können wir das mal wiederholen“ Sandy Mölling stand die Geilheit ins Gesicht geschrieben. Ich antwortete nicht, sondern gab ihr nur einen viel sagenden Klaps auf ihren Hintern.
Auch Jessica und Nadja hatten sich nach ihrer Leck- und Pissorgie inzwischen wieder angezogen. Die Urinflecken auf Jessicas gelben Kapuzenpulli begannen langsam abzutrocknen. Ich blickte wieder einmal auf den an der Wand hängenden Flachbildschirm. Es lief eine Wette und ich stellte fest, dass Jeanette Biedermann bereits das Sofa verlassen hatte. Sie musste demnach auf dem Weg in unserer Garderobe sein.
„Du warst toll, Jenny“. Die 3 No Angels nahmen Jeanette Biedermann beherzt in den Arm, als sie zusammen mit ihrer Assistentin Nelli die Garderobe betrat. Ich hatte auf der großen Couch Platz genommen und hielt mich im Hintergrund. „Danke, ihr aber auch“ Ich war nicht überrascht, dass Jeanette Nadja mit einem Kuss auf den Mund begrüßte, während sich die anderen Mädchen mit einem Bussi auf die Wange begnügen mussten.
Nadja und Jeanette hatten eine lesbische Beziehung, das wusste ich seitdem ich die beiden auf einem Video in Jennys Schlafzimmer gesehen hatte. „Lasst uns feiern. Mein Manager fährt uns gleich noch in einen Club hier in der Nähe. In 10 Minuten geht’s los, also macht euch noch ein wenig hübsch.“ Jeanette war von ihrem Auftritt bei Thomas Gottschalk immer noch ziemlich aufgedreht. Die No Angels stimmten sofort zu und verließen mit einem Winken und Kichern unsere Garderobe.
„Und, Robin. Wie fandest du den Auftritt deiner kleinen Rocknutte?“ Jeanette hatte sich direkt vor mir breitbeinig hingestellt und fuhr sich mit einer Hand unter ihren Ledermini. Sie war für ihren für die Fernsehkameras ziemlich stark geschminkt worden und kam mir deshalb irgendwie irreal und künstlich vor. In ihrem Leder- und Latexoutfit und mit ihrem zu einem Pferdeschwanz streng zurückgesteckten Haaren sah wie fast wie eine Puppe aus. „Wie wär’s? Wir haben noch ein paar Minuten Zeit.“ Obwohl mein Fick mit Sandy noch keine 10 Minuten her war, spürte ich bei Jennys Anmache schon wieder eine Erregung in meiner Hose. Natürlich erwartete Jeanette Biedermann nicht wirklich eine Antwort. Stattdessen zog sie sich blitzschnell ihren Rock und ihren Slip aus und fing vor mir stehend an, ihre rasierte Muschi zu fingern. Jennys Show war so geil, dass mein Schwanz bereits wieder zu voller Größe angewachsen war und aus seinem Gefängnis befreit werden wollte. Gierig starrte Jeanette auf die Beule in meiner Hose, während sie sich weiter mit weiter mit ihren Fingern fickte.
„Zieh deine Hose aus und stech mich ab“. Jennys Vulgärsprache törnte mich ziemlich an. Ich erhob mich aus dem Sofa, zog meine Jeans aus und zog die zierliche Sängerin mit einer Hand zu mir herüber. „Dann bück dich über die Sofalehne und zeig mir dein Fickloch“. Jeanette konnte es kaum erwarten, von mir gefickt zu werden. Hastig beugte sie sich über das Sofa, spreizte ihre Beine und hob ihren Po nach oben an. „Mach schon, Robin, wir haben nicht viel Zeit“ keuchte sie. Ich nahm meinen harten Schwanz in die Hand und schlug ihn ein paar Mal kräftig auf Jeanette Biedermanns Pobacken. Dann setzte ich meine Eichel zwischen ihre Schamlippen und drang in ihre gut geölte Pussy ein. Das Fickloch des prominenten Rockstars erschien mir heute besonders heiß und eng. „Fick mich besinnungslos. Fick mich.“ Jeanette kam schnell auf Touren. Ich erhöhte den Takt und stieß meinen Riesen immer wieder bis zum Anschlag in Jennys heißes Loch. „Weiter, Robin. Mach weiter. Fick mich tiefer“ entfuhr es ihr. „Spritz deinen Samen in mich, Robin. Mach. Bitte mach.“ Meine Geilheit wuchs. Dennoch war ich über meine Ausdauer erstaunt und führte sie auf den Arschfick mit Sandy zurück, mit dem ich mir vorhin quasi die Hörner abgestoßen hatte. Dann wurde ich doch plötzlich von meinem Orgasmus überrascht. „Ich komme, Jenny. Ich spriiiitze.“ Nach ein paar kräftigen Stößen quoll mein Sperma in Jeanettes Fotze. Es klopfte an der Tür. „Können wir los?“ hörte ich Jeanettes Manager fragen. In diesem Augenblick kam es auch Jeanette. Obwohl sie nicht Herr ihrer Sinne war, unterdrückte sie einen Aufschrei und presste ihren Mund gegen meine Schulter. „Wir sind in 3 Minuten draußen“ antwortete ich, zog Jennys Kopf zu mir und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund. „Auf ins Nachtleben, Jenny.“
Fortsetzung folgt
Weitere Geschichten zum Thema