Anmerkung: Die Geschichte ist ohne Vorkenntnis der anderen Teile vermutlich schwer zu verstehen. Daher empfiehlt es sich, zunächst die vorherigen Teile zu lesen …

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Als Sybille das Wohnzimmer betrat, lümmelten die beiden Studenten in ihre Bademäntel gehüllt halb liegend auf der Couch und schmusten zärtlich miteinander. Sie füllte die mitgebrachten Gläser mit Sekt und stellte sich dann devot neben die beiden. „Darf ich mitspielen?“ fragte sie vorsichtig. „Jetzt noch nicht“, antwortete Elke, dabei weiter mit Mischa schmusend und meinte noch: „Bleib da stehen und nimm die Beine etwas auseinander.“

Sogleich nahm die Blondine Haltung an, richtete sich gerade auf, spreizte die Beine und nahm die Hände in den Nacken. Während sie sich zärtlich weiter küssten wollte Mischa wissen: „Wolltest Du Dich nicht von ihr verwöhnen lassen?“ „Oh ja, das wird sie auch noch. Wenn ICH es will! Aber jetzt will ich erstmal mit meinem kuscheln und mich auf den Augenblick freuen, wenn ihre Zunge meine aufgegeilte Muschi leckt!“

Ihre rechte Hand legte sie auf Sybilles rechtes Knie und fuhr dann an der Innenseite des Oberschenkels nach oben. Sofort begann die Blondine heftiger zu atmen. „Schau sich das mal einer an“, amüsierte sich die . „Unsere kleine, lüsterne Schlampe ist schon wieder geil!“ „Was heißt hier ‚schon wieder‘?“ protestierte diese. „Immer noch! Zwei Mal hintereinander bin ich benutzt worden, bis kurz vor einen Orgasmus gefingert und gefickt. Und beide Male durfte ich nicht kommen!“

„Ooohhh, armes kleines Mädchen“, heuchelte Elke in gespieltem Mitleid. „Und jetzt möchtest Du wohl kommen?“

„Ja“, hauchte Sybille und blickte dabei devot zu Boden. „Bitte“, fügte sie noch leise hinzu.

„Hmm“, überlegte Elke kurz. „Na gut“, ließ sie sich schließlich erweichen. „Unter einer Bedingung: Wir werden Deine intimen Regionen nicht berühren.“

„Wie soll das denn gehen?“ schaltete Mike sich ein.

„Oh, ganz einfach“, erwiderte Elke. „Sie ist in der Lage, alleine durch Schläge zu kommen.“

„Echt wahr?“ staunte Mike. Natürlich hatte er die Bestrafungsaktion auf dem Sessel noch deutlich vor Augen. Aber da gab es neben dem Paddel noch weitere Stimulationen.

„Aber sicher“, lächelte die Studentin. Sie strich mit ihrer Hand an Sybilles Innenseite höher, bis ihr Zeigefinger schließlich zart die Schamlippen berührte und sie ein deutliches, erregtes Zucken der Bauchdecke spürte. „Willst Du das? Sollen wir Dich zum Orgasmus prügeln?“, und rieb dabei sanft zwischen Sybilles feuchten Lippen. „Ich selbst habe gerade keine große Lust dazu, aber Mischa würde das sicher gerne übernehmen.“

„Ja“, hauchte die Blondine erregt, und Mike strahlte über beide Backen. Auch ihn hatte das Fieber ergriffen. Jemandem Schmerzen zuzufügen war eigentlich nicht sein Ding. Aber dass aus Schmerz Leidenschaft, Lust und grenzenlose Geilheit werden konnte war für ihn eigentlich unfassbar. Und gleichzeitig auf höchste erregend! Sein gerade erst leer gesaugter und schlaffer, ziemlich erschöpfter kleiner Freund regte sich schon wieder.

„Nun, dann hol doch mal die Taschen mit unseren Einkäufen“, meinte Elke und gab ihrer Sub einen leichten Schlag von unten auf die geschwollenen Lippen. „Mal sehen, ob wir dort etwas für Dich finden. — Ach, und bringe aus der Küche noch einen Kochlöffel mit!“

Sybille verschwand und kehrte kurz darauf wieder mit den gewünschten Sachen zurück. Wieder sah sie die beiden Studenten schmusen und wurde ein bisschen neidisch. „Womit soll Mischa Dich denn züchtigen“, fragte Elke, als die beiden sich endlich voneinander lösten.

„Mit dem Paddel“, strahlte Sybille sofort.

„Ach was. Bis repetita non placent!“, erwiderte Elke.

„Soso, kleines Latinum“, rief die Blondine sichtlich verärgert. „Wollt ihr mich damit beindrucken?“

„Quatsch“, grinste Elke zurück. „Großer Asterix Fan! Mein Vater hat mir seine gesamte Sammlung vermacht. Und Mischa kann Dir sicher sagen, in welchem Asterix das Zitat vorkommt, nicht wahr, mein Schatz?“

„Uuhh“, meinte dieser nachdenklich. Und nach einer Denkpause: „In Tour de France?“

„Nein, natürlich nicht. Das ist im Avernerschild, Du Unwissender. Ein Punkt für mich!“

„Na gut“, stieg Mike sofort auf das Spiel ein, „und was schreibt sich mit ‚T‘ wie ‚Timeo Danaos et dona ferentes‘?“

„Etwa Troubadix?“, fragte sie grinsend, obwohl sie Antwort natürlich kannte. Und als Mike triumphierend Luft holte, lachte sie siegessicher: „Quatsch! Tragicomix natürlich. In Asterix als Legionär. Das war aber wirklich einfach!“

Während Mike grummelte, tippelte Sybille unruhig von einem Fuß auf dem anderen. Was mussten die beiden jetzt ein idiotisches Spiel spielen, während sie nackt, geil und lüstern vor ihnen stand! Doch die Studentin wollte ihre devote Sub noch etwas zappeln sehen. Also setzte sie das Spiel fort. Mit einer leichten Frage, die ihr Freund sicher beantworten konnte. Ansonsten stünde es dann schon 3:0 für sie — und damit wäre das Spiel zu Ende.

„Wo sagt Obelix ständig ‚Latürnich‘ und warum?“ wollte sie wissen. Asterix für Anfänger, dachte sie sich.

„Ha“, entgegnete Mike spontan. „Das kann nur in ‚Die goldene Sichel‘ sein, als die Gallier den von Majestix besuchen!“

„Hm — das wäre also das 3:0 für mich“, meinte Elke leicht genervt. Viel zu früh war das Spiel beendet. „Lies besser mal wieder Die Lorbeeren des Cäsar. Dort trinkt der Dicke zu viel Wein, den er ‚latürnich‘ nicht verträgt.“

„Tja, meine Süße“, wandte sie sich wieder an die Blondine. „Dann müssen wir uns ‚latürnich‘ wieder um Dich kümmern“, und strich dabei mit ihrer rechten Hand die Innenseite von Sybilles Oberschenkel hoch, beginnend vom Knie bis kurz vor ihren Schambereich. „Ich würde vorschlagen, wir beginnen mit dem Kochlöffel. Wenn Dir das zu wenig ist, kann Mischa ja zum Rohrstock oder einer Peitsche greifen.“

Sybille erschauderte, und Mike, der sich den Inhalt der Taschen näher angesehen hatte, staunte: „Da sind ja auch Bondage Seile drin. Sollen wir sie fesseln?“ fragte er ziemlich aufgekratzt.

„Eine gute Idee“, stimmte Elke erregt zu. „Komm, steh auf. Lassen wir die kleine Schlampe auf die Couch.“

Sybille bekam eine Gänsehaut. Fesseln! Das hatte Ben — leider! — noch nie wirklich mit ihr gemacht. Hilflos ausgeliefert sein! Ein wohliger Schauer strich über ihren Rücken und sammelte sich in ihrer Mitte.

Sie legte sich der Länge nach hin, die Arme oberhalb ihres Kopfs, die Beine ausgestreckt und geschlossen. Abwartend, was jetzt wohl mit ihr geschehen sollte. „Jetzt leg Dein rechtes Füßchen auf die Rückenlehne, und den linken Fuß lässt Du Richtung Boden baumeln.“ Nachdem sie das wie verlangt gemacht hatte, legte Mike aufgeregt zitternd eine Schlinge um den rechten Fuß, wickelte mehrmals das Seil um das Fußgelenk und führte es als doppelten Strang unter der Couch durch, um dann den linken Fuß ebenfalls mehrmals zu umwickeln. Der Knoten, den er machte, sah nicht gerade fachmännisch aus. Aber er würde seinen Dienst schon verrichten. Schön gespreizt lag nun die Blondine nackt vor ihnen.

„Das reicht mir nicht“, konsternierte die Studentin. „Sie könnte immer noch die Knie schließen. Ich will sie wehrlos sehen. Sie soll keine Chance haben, den Schlägen zu entgehen.“ „Du hast Recht“, grinste Mike und wiederholte die Fesselung an den Knien. Schön lag sie da, die rassige Blondine. Mit weit gespreizten Beinen, unfähig, diese zu schließen, und einer offenen Muschi mit geschwollenen Schamlippen, in deren Mitte es feucht glitzerte. Sie atmete rasch und wartete voller Ungeduld, was nun folgen sollte.

Elke war nun ebenfalls höchst erregt, riss sich den Bademantel vom Leib, kletterte auf die Couch über Sybilles Kopf, kniete mit ihren Schienbeinen auf deren Oberarmen, so dass sie völlig wehrlos war, und senkte ihren Unterleib auf den Mund ihrer Sub. „Schön langsam“, befahl sie jedoch. „Ich will die Situation und meine eigene Geilheit genießen. Wenn ich zu früh komme, wirst du was erleben!“ Wie befohlen züngelte die Blondine zärtlich über die Schamlippen und den Kitzler über ihr. Elke stöhnte auf. Wenn sie daran dachte, dass sie das Gefühl einer weiblichen Zunge auf ihrer Muschi zum ersten Mal vor wenigen Stunden kennengelernt hatte — unglaublich, was sie bislang verpasst hatte.

Zunächst sah Mike fasziniert den beiden scharfen Frauen bei ihrem Liebesspiel zu. Genoss den Anblick der Zunge, die die Konturen der Schamlippen nachzeichneten und ganz vorsichtig in das Innere eindrangen, immer bemüht, ihre Herrin zwar zu verwöhnen, aber nicht allzu sehr zu erregen. Dann kam ihm eine Idee. Er schnappte er sich den Kochlöffel, positionierte sich zwischen die weitgespreizten Beine der Gefesselten und schlug — zunächst recht vorsichtig — auf ihre Oberschenkel. Ein Zischen der Blondinen kam als Antwort, sie genoss den leichten Schmerz.

Mikes Schläge wurden langsam fester. Die Oberschenkel waren sein Ziel. Mal innen, mal außen, mal höher, mal tiefer, aber er vermied es strikt, ihre Möse zu treffen. Die Beine färbten sich langsam rötlich, sie waren nun bestens durchblutet.

„Was soll das?“ rief Elke ungeduldig nach einer Reihe von Schlägen. „Schlag auf ihre Fotze! Sie braucht das jetzt!“

„Nein“, erwiderte Mike ganz ruhig. „Das will ich von ihr hören. Sie soll darum betteln, auf die Fotze geschlagen zu werden!“

‚Nicht schlecht‘, dachte sich Elke, ‚er lernt schnell!‘

‚Da kannst Du lange warten‘, dachte Sybille, und züngelte weiter zärtlich und vorsichtig an Elkes Scham. Obwohl sie eigentlich wusste, dass Schmerzen an exponierten Stellen sie extrem erregten, hatte sie Angst vor dem Schmerz. Und um Schmerzen zu betteln? Nein, kam nicht in Frage!

Geduldig versetze Mike weitere Hiebe auf Sybilles Oberschenkel. Als es ihm selbst zu lange dauerte, wechselte er das Instrument und griff zum Rohrstock. Zunächst probierte er ihn an sich selbst aus und schlug sich selbst auf die Oberschenkel. Nun hatte er ein Gefühl dafür, wie fest er zuhauen konnte.

Er schlug verhalten auf die Innenseite von Sybilles empfindlichen Oberschenkeln, vermied aber weiterhin bewusst, ihr Heiligtum zu treffen. Sybille begann zu keuchen. Ihre Beine brannten, und gleichzeitig gierte ihre Fotze nach Berührung. Sie juckte immer mehr, hatte aber keine Chance, den Schlägen zu entkommen — oder sich ihnen entgegen zu werfen. Der nächste Streich, fest ausgeführt, streifte ihre Schamlippen. Sybille stöhnte und nuckelte an der Möse über ihr, ohne ein Wort zu sagen, obwohl ihre Fotze glühte und sie einen direkten Schlag sehnlichst herbei wünschte.

‚Mach schon‘, dachte sie höchst erregt. Sie brauchte nun eine Stimulation, Egal, wie. Sie genoss die Schläge. Die Schmerzen, die sie erzeugten, und wünschte sich mehr.

Lüstern stöhnte sie nun bei jedem Schlag, der ihre Oberschenkel traf. Bis sie es endlich einsah, dass sie ihn auffordern musste, sich um ihre Mitte zu kümmern. „Bitte“, stöhnte sie schließlich, „könntest Du jetzt BITTE meine Muschi verwöhnen? Du hast mich aufgegeilt. Ich brauche das jetzt!“

„Was meinst Du mit ‚verwöhnen‘?“ fragte Mike scheinbar ungerührt. „Momentan steht nur Schlagen auf dem Programm.“ Und zog ihr lässig einen festen Hieb über den Oberschenkel. Nah an ihrer Mitte.

„Wenn Du wieder den Kochlöffel nimmst, darfst Du mich auch schlagen. Nur bitte“, bettelte sie, „kümmere Dich um mein Fötzlein. Du machst mich sooo geil!“

„Na sowas“, amüsierte sich Mike. „Kochlöffel ist uns leider ausgegangen. Wir haben nur noch den Rohrstock im Programm.“ Und gab ihr einen weiteren Streich über die Innenseite und streifte dabei auch ihre Schamlippen.

Sybille stöhnte auf, zuckte und wütete ungeduldig tief in Elkes Möse. „Langsamer!“ ermahnte die Studentin ihre Sub, griff mit jeweils zwei Fingern nach deren Nippeln und zog sie unbarmherzig in die Höhe. Die Blondine keuchte!

„Bitte, Mike“, jammerte sie nun, „bitte schlag auf meine Fotze. Bitte!!! Aber — BITTE — tu mir nicht so weh!“

„Immer diese Einschränkungen“, spottete der. „Nö, dann nicht. Wenn ich Dich schlagen soll, dann richtig!“ Und wieder ein Hieb, diesmal in die Leiste.

Sybille wurde fast wahnsinnig vor Lust. Die Begierde besiegte schließlich die Angst vor dem unausweichlichen Schmerz, und sie schrie Mike an: „Bitte, Mike, bitte schlag zu! Auf meine Fotze! Ich kann nicht mehr!“

„Na also, geht doch“, grinste der und setze einen Schlag genau auf ihre rechte Schamlippe. So langsam bekam er Übung mit dem Instrument. Obwohl der Hieb recht leicht ausgeführt wurde, stöhnte die Blondine ein „Jaaa!“ in Elkes Schoß. Auch Elke stöhnte fasziniert. „Mach fester!“ feuerte sie ihren Freund an.

Mike ließ sich nicht abbringen und schlug mit gleicher Kraft zielgenau auf die linke Schamlippe. Wieder kam ein Stöhnen von beiden Frauen als Reaktion. „Na komm, zier Dich nicht“, rief Elke ihm erregt zu. „Die verträgt schon etwas!“

„Nun mal langsam“, grinste Mike zurück. „Wir wollen uns schließlich noch steigern können.“ Und gab ihr weiter leichte Schläge mal auf die eine, dann auf die andere Schamlippe. Zwischendurch drehte er den Stock so, dass er beide gleichzeitig traf. Sybille spürte kaum den Schmerz, obwohl beide Labien schon angeschwollen waren. Sie spürte nur bodenlose Geilheit und wollte mehr, mehr!

Ungeduldig rutschte Elke auf Sybilles Mund hin und her. Sie wollte nicht kommen, den Orgasmus so lange wie möglich hinauszögern. Aber sie war ja so geil! Jeden Schlag, den Mike auf die weit gespreizte, lüsterne, wehrlose Fotze vor ihr verabreichte, ließ nicht nur die Sub, sondern auch Elke stöhnen. „Fester!“ forderte sie wieder und rutschte noch mehr auf Sybilles lutschendem Mund. „Gib’s ihr endlich richtig!“

„Warum denn?“ widersetzte sich Mike, „sie geht doch wunderschön ab bei den Schlägen“, und gab der Blondinen einen etwas kräftigeren Hieb auf die erregte Möse, was beide Frauen mit einem erregten Stöhnen quittierten.

„Schneller! Fester!“ forderte die Studentin erneut in Ekstase.

Langsam kann Mike ein neuer Gedanke in den Sinn. „Sag mal — kann es sein“, fragte er seine offen, „dass Du nur deshalb härtere Hiebe verlangst, weil es Dich immer geiler machst, je schlimmere Schmerzen Sybille erleiden muss?“

„Hör auf zu philosophieren“, gab sie höchst erregt zurück. „Schlag zu!“

Mike setzte noch einen präzise platzierten Hieb auf die Möse der gefesselten Blondine und traf genau den Kitzler, was Sybille zusammenzucken und die Studentin laut ekstatisch stöhnen ließ. Er legte den Rohrstock aus der Hand und befahl Sybille aufzuhören.

Die 32-jährige war nun in einem Dilemma. Elke war ihre Herrin, nicht Mike, und der Befehl, sie zu lecken, war eindeutig. Doch Mikes Stimme war so dominant und duldete keinen Widerspruch. Also hörte sie mit der Züngelei auf und wartete weitere Befehle ab.

„Was soll das?“ schrie die Studentin ihren Freund an. „Ich war kurz davor, zu kommen!“

Nur eine Beschwerde an Mike, stellte die Blondine beruhigt fest. Kein scharfer Befehl an sie selbst.

„Ich möchte etwas ausprobieren“, beschwichtigte Mischa seine , während er in der Einkaufstasche kramte. „Du sollst am eigenen Leib erfahren, was Du Deiner Sub antust. Und ich möchte wetten, das gefällt Dir!“

Er holte die mit Zähnen bewaffneten Nippelklemmen — die nicht ganz so heftige Variante — aus der Tasche, und zog auch ein Silberkettchen daraus hervor. Grinsend hielt er die Klemmen vor Elkes Gesicht, die ungläubig die Augen aufriss. „Die willst Du mir doch nicht etwas anlegen?“ fauchte sie entsetzt.

„Nein“, grinste er breit zurück, „nicht nur das. Wir legen noch einen oben drauf!“

Die Gänsehaut, die er an der Armen seiner Freundin sah, ihre schnelle, flache Atmung und die sich steil aufrichtenden Brustwarzen stärkten ihn in dem Glauben, dass er auf dem richtigen Weg war. Mit festem Druck öffnete er beide Klemmen und näherte sich damit Elkes hübschen runden Cup-B Titten. Ihr entsetzter Blick wechselte ständig zwischen Mike und den Klemmen, die sich bedrohlich näherten. Sie war unfähig, sich zu rühren.

„Du … Du wirst doch nicht …?“ stammelte sie ungläubig. Wie versteinert saß sie da und war nicht in der Lage, auch nur einen Muskel zu bewegen. Sie spürte, wie die Erregung sie wieder befiel. Ihre Bauchdecke zuckte, ohne dass sie irgendwie Kontrolle erlangen könnte. Schon jetzt schickten ihre Titten Lustblitze an ihr Zentrum, obwohl sie noch nicht berührt wurden. Auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollte: Die Aussicht auf diese schmerzhaften Klemmen an ihren Titten überflutete sie mit purer Geilheit.

„Sei jetzt schön tapfer“, raunte Mischa. „Ich möchte keinen Schmerzenslaut hören!“ Auch ihn überfiel die Erregung. Würde das Experiment funktionieren? Würde sie die Schmerzen lieben?

Kaum hatten die Klemmen die Brustwarzen erreicht, stöhnte Elke laut auf. Langsam und genießerisch löste Mike den Druck und sah begeistert zu, wie die Klemmen sich langsam in das Warzenfleisch fraßen. Immer lauter stöhnte Elke, je tiefer sich die Zähnchen in ihr eingruben. Unkontrolliert ächzte sie und juckte auf Sybilles Mund, als Mike ganz los ließ und sie die brutale Gewalt der Klemmen in ihren Titten spürte. Laut schrie Elke auf. Dabei wusste die Brünette selbst nicht, ob es ein Schrei der Qual oder der Lust war.

„Du darfst jetzt wieder lecken“, erlaubte Mike der Blondinen, sich ganz seiner dominanten Rolle bewusst. „Aber sei vorsichtig. Ganz zart! Sie soll noch nicht gleich kommen.“

Das war leichter gesagt als getan. Einfühlsam ließ Sybille ihre Zunge über den Schamlippen schweben. Dennoch stöhnte Elke gleich los vor Lust und unbändigem Verlangen, und knetete heftig Sybilles Titten. Mike nahm das Kettchen, maß grob die Länge ab, die er brauchte und hängte es entsprechend in die Häkchen an den Klemmen ein. „Mund auf“, befahl er seiner Freundin. Ungläubig und eines klaren Gedanken unfähig gehorchte sie und öffnete ihren Mund. War sie nicht die Dominante, die Herrin in diesem Dreigespann? Mike beugte ihren Kopf etwas nach vorne und hängte dann das Kettchen so in ihre Zähne ein, dass das Kettchen einen leichten Zug auf die Klemmen und damit auf Elkes Brustwarzen ausübte.

„Jetzt darfst Du sie richtig stimulieren!“ ordnete Mike an und nahm den Rohrstock wieder in die Hand. Erleichtert reagierte Sybille und tauchte ihre Zunge tief in Elkes Fotze. Mit den Lippen umschloss sie die Schamlippen und schaffte es auch noch, ihren Kitzler zu reizen. Hoffentlich würde er sie nun auch wieder schlagen. Sie versuchte, ihre Beine noch weiter zu spreizen, um ihm ihre Einwilligung für weitere Hiebe zu signalisieren. Ihre Geilheit war grenzenlos und sie sehnte sich regelrecht nach dem Stock und den Schmerzen, die er ihr zufügen würde.

Elke ritt nun wild auf der tanzenden Zunge ihrer Sub, und als sie sah, dass Mischa wieder auf Sybilles zuckendes Fötzchen schlug, stöhnte sie laut, bäumte sich auf und wollte ungestüm ihren Kopf in den Nacken werfen. Da durchfuhr sie ein höllischer Schmerz. Mit dem Kettchen hatte sie selbst an ihren malträtierten Nippeln gezogen. Wie ein glühend heißer Blitz zog sich der Schmerz durch ihre Brüste. Schnell beugte sie ihren Kopf wieder leicht nach vorne. Sogleich ließ der Schmerz nach, geil pochte es nun in ihren Brüsten. Elke wurde fast wahnsinnig vor Erregung.

Klatsch! Klatsch! Klatsch!

Wieder und wieder schlug Mike mit dem Rohrstock auf die empfindliche, weit geöffnete und ungeschützte Mitte Sybilles. Die beiden Mädels stöhnten um die Wette. Die Blondine war hin- und hergerissen zwischen den Wünschen, den Schlägen zu entgehen — oder sich ihnen entgegen zu werfen. Doch da sie stramm gefesselt war, hatte sie eh keine Chance, weder das eine noch das andere umzusetzen. Sie war völlig auf Mikes Gedeih und Verderben angewiesen. Elke wiederum keuchte und wusste nicht, was sie stärker erregte: Der Anblick der geschlagenen Fotze vor ihr, der lüsterne Mund, der ihre Fotze sinnlich verwöhnte, oder die Schmerz- und Lustblitze, die aus ihren gequälten Brüsten strahlten.

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