Die Geschichte ist von bewundernswerten Mia-Pia und mir in kleineren Abschnitten geschrieben worden. Ohne ihre Idee und Fantasie wäre die Geschichte nie entstanden und ich habe sie mit der Zeit immer weiter ausgebaut. Ich habe für die Veröffentlichung hier, die ursprüngliche Struktur bewusst beibehalten (Abschnitte von Mia-Pia sind gekenzeichnet, mit S oder nicht gekennzeichnete Abschnitte sind von mir). Zur Warnung voran, die Geschichte beinhaltet dunkle Fantasien, wie Unterwerfung, Demütigung, Petplay, Prostitution etc.. Wer sich dafür nicht interessiert ist bei dieser Geschichte falsch. Anders als man vom Titel vielleicht erwarten könnte gibt es aber keinen Inzest, abgesehen von Sex mit und . Ansonsten wünsche ich allen viel Spaß.

Mia : Seine Verwandtschaft kann man sich nicht aussuchen

Abby hatte ihren ersten Tag in der Uni überstanden und machte sich mit der Straßenbahn auf den Weg nach Hause. Die Freude und die Begeisterung mit der sie in ihrem gewählten Studiengang heute morgen begonnen hatte machte Ernüchterung Platz. Sie hatte sowas von keinen Bock auf ihre hoffentlich nur vorläufige Bleibe. Von „ihrer Bleibe“ konnte schon mal gar nicht die Rede sein.

Abigail, wie die große schlaksige Brünette mit den kleinen festen Brüsten, der süßen Stupsnase und den niedlichen Sommersprossen mit vollem Namen hieß war die Tochter eines britischen Steueranwalts und einer deutschen Dolmetscherin. Ihre Eltern hatten in sich bei der Arbeit in London kennen gelernt, sich verliebt und zurück in die Heimat ihrer Mutter gezogen. Hier ist sie zur Schule gegangen und aufgewachsen.

Als sie kurz vor Semesterstart doch noch ihre Zusage für einen Studienplatz an einer renommierten Journalistenschule bekam, hatte sie keine Chance auf dem umkämpften Studentenwohnungsmarkt so kurzfristig eine Wohnung zu finden. Da ihr neuer Studienort mehr als 500 Kilometer von dem Wohnort ihrer Eltern entfernt lag, war Pendeln keine Lösung. Auch die vielen Studentenwohnheime führten ellenlange Wartelisten für ihre Bewerber. Glück im Unglück war ihr neuer Studienort der Wohnort ihres Onkels, dem ihrer Mutter und seinen zwei Söhnen. Hier konnte sie für kleines Geld wohnen bis sie sich eine bessere Option ergab. Abby konnte das gar nicht schnell genug gehen.

Im Gegensatz zu den Akademikerkreisen in denen sich ihre Eltern bewegten war die Lebensituation ihres Onkels und Cousins eine ganz andere. Aufgewachsen in prekären Verhältnissen gelang ihrer Mutter der soziale Aufstieg durch Fleiß und Durchhaltevermögen. Ihrem Bruder erging es nicht so gut. Langzeitarbeitslos, in einer Sozialwohnung lebend, Alkoholproblem und geschieden. Seine Frau hatte es mit dem versoffenen Ekel einfach nicht mehr ausgehalten. Seine Söhne waren kein Stück besser. Kevin der älteste ging ständig wechselnden Gelegenheitsjobs nach und hielt sich mit allerlei krummer Dinger über Wasser. Immerhin hatte er schon seine eigne Wohnung. Marco der jüngere lungerte ohne Schulabschluss und nach drei abgebrochenen Ausbildungen eigentlich nur daheim vor der Glotze rum, um dann abends zusammen mit seinen Möchtegern Ghettofreunden um die Häuser zu ziehen und sich von seiner Sozialhilfe zu besaufen.

Überhaupt nicht ihre Welt. Sie erwartete sehnlichst den Tag an dem sie in ihre eigene Wohnung ziehen konnte und das ehemalige Kinderzimmer ihres großen Cousins hinter sich zu lassen.

Außer der Tatsache dass sie in einer heruntergekommenen Sozialwohnung in einem Problembezirk wohnte in dem sie sich nicht traute nach Sonnenuntergang das Haus zu verlassen, gab es auch ein anderes Problem. Ihr gefiel der Blick nicht mit dem ihr Onkel sie manchmal anstarrte wenn er zu viel getrunken hatte. Auch gab es keine Möglichkeit ihr Leihzimmer oder das Bad abzuschließen. Angeblich waren die Schlüssel schon lange verloren gegangen. Das, und die Tatsache dass ihr Onkel nie klopfte bevor er in ihr Zimmer kam hatten dazu geführt dass ihr Onkel sie gestern beim Umziehen überrascht hatte. Bevor er das Zimmer verlassen hatte, hatte sie seine lüsternen Blicke auf ihren kleinen, festen Brüsten gespürt. Nein, es gefiel ihr gar nicht wie er sie anstarrte.

Sein war kein Stück besser. Gleich am ersten Tag ihrer Ankunft war ihr ein getragener Schlüpfer abhanden gekommen. Sie hatte zwar keine Beweise, hatte jedoch ihren Cousin im Verdacht. Einmal hätte sie schwören können er hätte sie durchs Schlüsselloch auf dem Klo beobachtet.

Die beiden auf ihr Verhalten anzusprechen traute sie sich nicht. Zur sehr war sie von der vorläufigen Wohnmöglichkeit abhängig.

Die Haltestellenansage riss sie aus ihren Gedanken. Sie verließ die S-Bahn und machte sich zu dem heruntergekommenen Plattenbau auf. An dem trostlosen grauen Gebäude angekommen, schnaufte sie kurz durch, schloss die Tür auf und lief die Treppen hoch zu der Wohnung ihres Onkels.

Mia : Ärger mit dem Onkel

Nachdem sie ihren Uni-Kram in ihrem, bzw Kevins Zimmer abgelegt hatte machte sie sich auf in die Küche um sich was zu essen zu machen. Im Haus ihres Onkels wurde so gut wie nie gekocht, warmes Abendessen konnte sie also vergessen. Die Küche war auch so eingesaut, das sie keine Lust hatte sich selber etwas zu kochen. Ein paar Brote mussten also reichen.

Sie öffnete den Kühlschrank und ihre Laune ging in den Keller. Irgendjemand hatte sich an ihren Sachen gütlich getan und Ihren Käse und ihre Wurst geplündert. Wütend stapfte sie ins Wohnzimmer, wo ihr Onkel Gerd vor dem Fernseher saß, genau da wo er gesessen hat als sie am Morgen das Haus verlassen hatte.

„Hast du von meinen Sachen im Kühlschrank genommen? Ich hätte gerne was zu essen gehabt wenn ich nach Hause komme“ stellte sie ihn zu Rede. „Manche Leute haben nicht den ganzen Tag Zeit sich was einzukaufen“ schob sie in ihrer Wut nach.

Das war ein Fehler. Wie üblich war ihr Onkel um diese Uhrzeit schon reichlich angetrunken und noch reizbarer als sonst.

„Was fällt dir ein. Du undankbares Stück. Ich nehme mir in meinem Haus was ich will.“ Fuhr er sie an.

„Sei froh dass du hier bleiben darfst. Nur weil hier nicht immer der Kühlschrank voll ist wie bei dir daheim, heißt das nicht das ich mir das anhören muss.“

„Trotzdem waren es meine Sachen, die ich mir gekauft habe….“

„Ja mit dem Geld von deinen Eltern. Selber hast du dir im Leben noch nie was gekauft.“

Abby wollte erwidern das sie in den Ferien immer arbeiten ging und sich wohl ihr eigenes Geld verdiente, doch sie ließ es gut sein. Mit dem betrunkenem Ekel lässt sich eh nicht diskutieren. Und für heute war eh noch genug da. Mit einem „Das wird mir zu blöd. Behalte es einfach“ verschwand sie Richtung Küche und ließ den schimpfenden Gerd hinter sich. In der Küche hörte sie immer noch seine Schimpferei während sie sich mit dem übrig gebliebenen Lebensmittel zwei Brote schmierte.

Anschließend verzog sie sich zum Essen auf ihr Zimmer, und verbrachte den restlichen Abend damit sich Stundenpläne zu erstellen und sich ihre frisch bekommenen Uni-Unterlagen durchzusehen.

Pünktlich um null Uhr zog sie sich aus und legte sich ins Bett.

Ans Schlafen dachte sie aber noch nicht.

Mia : Sie masturbiert

Wie jede Nacht vor dem Schlafengehen fing sie an sich selbst anzufassen. Ihre Hände fuhren zielsicher über ihren schlaksigen Körper. Sie streichelte ihre kleinen Tittchen von denen ihre langen Nippel bereits hart abstanden, die andere Hand strich über ihre nasse Spalte. Sachte fuhr sie ihre Schamlippen auf und ab. Ihre fleischigen Schamlippen öffneten sich und ihre Fingerspitze tauchte in ihr nasses Loch. Sie rollte sich auf den Bauch und drückte ihren Kopf in ihr Kissen um ihr stöhnen zu unterdrücken. Ihre Hand wanderte weiter, sie keuchte als sie ihre glitschige Fingerkuppe an ihrem Poloch spürte. Sie dran sanft bis zum ersten Fingerglied ein. Die zweite Hand bearbeitete ihren harten Kitzler. So verwöhnte sie sich eine Weile, immer lauter in das Kissen stöhnend.

Sie war bereit für das Finale. Sie griff in die Nachttischschublade und holte zwei kleine Vibratorkugeln heraus, eine kleinere und eine größere. An beiden war an jeweils einem Kabel ein kleines Batteriefach. Gesteuert wurden sie durch eine Fernbedienung mit der die Intensität der Vibration für jede Kugel einzeln auf einer Skala von eins bis 15 eingestellt werden konnte.

Die größere der beiden drückte sie sich in die Muschi. Problemlos verschwand die Kugel zwischen ihren glitschigen Lippen. Die kleine nahm sie in den Mund und rollte sie hin und her bis sie schön nass war. Die glitschige Kugel setzte sie an ihr Poloch und drückte. Sie biss sich auf die Lippe als die Kugel ihr enges Loch dehnte, dann war sie in ihr. Sie genoss kurz das Gefühl ausgefüllt zu sein, dann drehte sie langsam die Vibration für die Kugeln auf. Ihr ganzer Unterleib schien zu schmelzen als die Kugeln sich in ihr bewegten, gleichzeitig kniff sie sich nun fester in die harten Nippel, die andere Hand am geschwollenen Kitzler. Die Vibration steigerte nach und nach bis sie 8 erreichte. Höher hielt sie nicht aus, das war zu intensiv. Auf der 8 kurz vor dem kommen…

Der unangenehme Druck ihrer Blase hielt sie vom erlösenden Höhepunkt ab. Aus Furcht vor dem spannenden Auge ihres Cousins war sie den ganzen Abend nicht gewesen. Es ärgerte sie dass das nun das zwischen ihr und ihrer Befriedigung lag. Schweren Herzens schaltete sie die Vibration ab, zog sich Shirt und Slip an und machte sich Richtung Bad auf.

Als sie den Raum verließ bemerkte sie nicht ihren Cousin der sich hinter der nach außen aufschwingenden Tür vor ihr verbarg. Marco hatte an der Tür gelauscht sobald er im angrenzenden Zimmer gehört hatte womit sich Abby den Abend vertrieb. Er konnte zwar nichts durch das Schlüsselloch sehen aber ihr gedämpftes Stöhnen hatte er gehört.

Die Vorstellung das seine ach so gebildete Studentencousine es sich in ihrem stillen Kämmerchen besorgte erregte ihn über alle Maße. Seid sie hier war geilte sie ihn auf. Ihr großer schlaksiger Körper war genau sein Typ, dazu die langen brünetten Haare.

Er nutzte die Chance als sie im Bad war und ging in das leere Zimmer. Es kam ihm so vor als könne er Abbys Lust noch riechen.

Da fiel ihm die kleine rosa Fernsteuerung auf dem Bett auf. Er wusste was das war. In der Fernseherwerbung für einen Online-Sextoyshop hatte er die Fernsteuerung schon mal gesehen. Dazu gehörten noch zwei Kugeln die sich die Weiber in Fotze und Arsch schieben konnten. Ob Abby sich die Kugeln reinschiebt? Auch in den Arsch. Das dürre Flittchen, aber sonst immer so tun wie die tugendhafteste Lady. Ob sie die Dinger jetzt noch in sich hat? Ihm kam eine Idee…

Mia : die Toys werden ihr zum Verhängnis

Als die erleichterte Abby wieder ins Zimmer kam und da weitermachen wollte wo sie stehen geblieben war, konnte sie die Fernbedienung nicht finden.

„Suchst du etwas?“

Marco stand hinter ihr. Ihr pummeliger Cousin hielt ihre Fernbedienung.

„Was…Wo hast …Raus aus meinem Zimmer. Keine Ahnung was du da für nen Teil hast“ stritt sie ab. Sie vermutete dass der Fettkloß wusste was er in der Hand hatte. Zugeben würde sie vor dem Perversling aber nichts. Marco hatte gesehen wie sie kurz erschrocken die Augen aufgerissen hatte als sie das Teil gesehen hatte.

Sie setzte sich auf das Bett und funkelte ihn an.

„Keine Ahnung was das ist und wo du das her hast. Aber verpiss dich aus meinem Zimmer“

„Ach, ich glaube schon das du Bescheid weißt“.

Marco grinste und stellte den Regler für beide Kugeln auf 5. Sofort zuckte Abby zusammen und kann sich nur mit Mühe ein Stöhnen verkneifen. Unruhig rutschte sie unter den Augen ihres Cousins hin und her.

Ein leises Summen war zu hören.

„Ist das dein Handy das vibriert….“ Er stellte den Regler auf 8 “ oder hast die Kugeln in deiner Fotze“.

Das Summen nahm zu und Abby krampfte von dem intensiven Gefühl in ihrem Unterleib zusammen.

„ Ahhh du …mmhh“ keuchte sie doch mehr bekam sie nicht mehr heraus.

„Sorry, ich verstehe dich nicht“

Gnadenlos drehte Marco den Regler hoch. Mehr als acht war ihr immer zu intensiv gewesen, jetzt stand er bereits auf 10.

Abby wand sich auf dem Bett hin und her, Das Zeug musste raus. Sie wollte sich in den Slip greifen und die Kugeln herausziehen, doch Marco hatte es vorhergesehen und reagierte schneller. Er packte ihre Arme an den Handgelenken. Zwar war Marco kleiner als sie aber viel kräftiger. Mühelos hielt er ihre Arme mit einer Hand zusammen, dann drehte er die Fernbedienung auf die maximalen 15 auf. Abby kam laut stöhnend ein weiteres Mal.

„Bi..tte Aaahh..auf..Mhhhaa…höreAahh“ jammerte sie, doch Marco kannte keine Gnade.

Abby warf sich hin und her, ihre Beine zuckten spastisch und sie kam stöhnend ein weiteres Mal.

Er betrachtete das hilflose strampelnde Mädchen das nur noch zappeln und stöhnen konnte, ihr Gesicht eine Maske der Lust, in ihrem grauen Slip zeigte sich großer dunkler Fleck.

Er riss ihr den Slip herunter, Abby versuchte sich zu wehren doch ihre zuckenden Gliedmaßen gehorchten ihr nicht. Ihr ganzer Körper gehorchte nur noch den Kugeln in ihren Löchern. Ihr ganzer Körper schien zu schmelzen. Ihr Körper zwang sie zu einem dritten Orgasmus, doch statt Erlösung und Befriedigung vibrierten die Toys gnadenlos in ihrer überreizten Möse weiter.

Marco schaffte es dem Mädchen den triefenden Slip auszuziehen und hatte einen wunderbaren Einblick auf ihre rot geschwollenen Schamlippen. Glitschig triefend und rot geschwollenes Geilfleisch zuckte in einem weiteren Orgasmus.

Er stopfte ihr das nasse Höschen in den Mund um zu verhindern dass sie das ganze Haus zusammenstöhnte. Zwar war sein Vater um die Uhrzeit schon bewusstlos gesoffen, aber sicher ist sicher.

Abby war mittlerweile wie wegetreten. Ein Speichelfaden lief aus ihrem aufgerissenen Mund, ihr ganzer zuckender Körper war von einer glänzenden Schweißschicht überzogen, um ihre Möse eine Pfütze ihres Saftes. Apathisch stöhnte sie sich durch einen weiteren Höhepunkt durch den sie die grausamen Kugeln zwangen. Ihre Möse krampfte und ein Schwall klarer Flüssigkeit spritzte aus ihr.

Fast schon etwas erbärmlich sah seine sonst so stolze Cousine aus, eine ihrer Lust, nackt und hilflos, ein gnadenlos vibrierendes Toy in Fotze und Darm, der Mund von ihrem eigenen Slip gestopft.

Marcos Ständer drückte fast schon schmerzhaft gegen seine Jeans. Sollte er sie noch länger von den Kugeln in ihr fertig machen lassen oder lieber die Spielzeuge aus ihr ziehen und seiner Cousine mit seinem Schwanz den Rest geben?

S : Er zwingt sie zum Blowjob

Er schaute zu ihr runter, wie seine Cousine sich vor ihm wand, eine Gefangene ihrer Lust und der diabolische Toys in ihr. Da kam ihm eine Idee. Diesen Anblick musste man unbedingt festhalten. Er hatte sein Handy in der Tasche doch es war uralt und die Qualität der Kamera war unterirdisch. Er schaute sich rasch um und hatte Glück, auf dem Tisch lag Abbys nagelneues I-Phone.

Schnell machte er ein paar Fotos, dann entdeckte er zu seiner Freude die Videofunktion machte schnell noch ein kurzes Video, wie sie zuckend und stöhnend vor ihm lag. Sie hatte die Augen geschlossen und war ganz in ihrer Lust verloren, während er weiter Bilder und kurze Videoschnipsel von ihrem Gesicht, ihrer Muschi und ihren Brüsten machte.

Dann hielt er es nicht mehr aus und holte seinen harten Schwanz raus der dringend nach Aufmerksamkeit verlangte. Er lehnte das I-Phone an ein paar Bücher damit es weiter auf das Bett gerichtet blieb und schaltete die Videofunktion ein.

Dann regulierte Marco das Gerät runter, bis sie zwar noch stöhnend vor ihm lag aber nicht mehr unkontrolliert zuckte. Schnell zuckten ihre Hände nach unten um die Kugeln zu entfernen. Doch Marco hatte das kommen sehen und drehte das Gerät sofort wieder höher. „Hände hinter dem Kopf“, sagte er als er kurz darauf das Gerät wieder etwas runter regulierte.

Abby sah mit funkelnden Augen böse an, doch sie nahm langsam die Hände hinter den Kopf. Nur nicht noch ein Orgasmus! Sie war völlig fertig, sie musste unbedingt diese Kugeln loswerden, dann konnte sie versuchen Marco wieder zur Vernunft zu bekommen.

„Ah mein Schwanz platzt gleich, war eine geile Show Cousinchen. Doch nachdem du mich so aufgegeilt hast, solltest du auch die Verantwortung tragen.“ Er stand vor dem Bett und hielt ihr seinen Schwanz hin. „Zeig mal wofür dein Mund eigentlich gut ist.“ Dabei zog ihr mit einem fiesen Lächeln den Slip aus dem Mund.

Die vibrierenden Kugeln raubten ihr immer noch die Konzentration. Sie sah ihren schmierigen Cousin an, wie er breit grinsend vor ihr stand. Alles sträubte sich in ihr, doch sie hoffte das sie es damit überstanden hätte und als Marco das Kontrollgerät drohend hob, beschloss sie seiner Aufforderung lieber nachzukommen. Abby kletterte vom Bett und kniete sich vor ihn hin. Sie hatte keine Erfahrung mit Blowjobs, fand sie eigentlich nur ekelig, doch sie hatte ja keine Wahl.

Marco sah zufrieden wie die arrogante Abby vor ihm auf dem Boden kniete: ängstlich, verschwitzt und geil. Er genoss die Macht. Sie mochte eine reiche aus guten Haus sein und er nur ein Schulabbrecher, doch hier und jetzt dominierte er sie. Dieses Gefühl gab ihm einen Kick und er fühlte sich für einen Moment nicht wieder Versager, der er war.

Als ihre zarte Hand vorsichtig seinen ungewaschenen Penis berührte wäre es ihm fast sofort gekommen, er konnte sich gerade noch einen Moment zurückhalten. Was für ein scharfes Luder, dachte er. Doch als sie mit ihrem Mund zögernd seinen Schwanz umschloss war es endgültig soweit, ein Schwall Sperma schoss in ihren Mund. Abby hustet und gab seinen Schwanz wieder frei. Ein Fehler, denn jetzt schoss er ihr eine große Ladung Sperma mitten ins Gesicht.

Mit geschlossenen Augen versuchte sie sich das Sperma aus dem Gesicht zu wischen. Als sie es endlich wieder wagte die Augen auf zu machen, war Marco verschwunden. Schnell holte sie die Kugeln raus und war erleichtert endlich zur Ruhe zu kommen. Sie war wütend, wie hatte er ihre Situation nur so ausnutzen können. Heute fehlte ihr die Kraft, aber das würde sie nicht auf sich beruhen lassen. Marco sollte sie noch kennenlernen.

Erst einige Zeit später viel Abby auf, dass ihr Handy fehlte.

S : Marco trickst sie aus

Marco schaute auf das erbeutete Handy. Für einen Moment war er versucht die peinlichen Bilder und Kurzvideos an alle ihre Kontakte zu schicken. Den Ruf der arroganten Schnepfe zu ruinieren würde ihm gefallen. Doch dann würde sie sicher ausziehen und die Freude würde nicht lange anhalten. So besann er sich, die Gelegenheit war viel zu günstig. Die ganze Nacht über grübelte er. Marco war nicht gerade der schlaueste, doch allmählich nahm ein finsterer Plan Gestalt an.

Auch Abby hatte kaum geschlafen. Sie wälzte sich im Bett hin und her. Die Ereignisse ließen sie nicht zur Ruhe kommen. Wie hatte das nur passieren können. Sie beschloss am nächsten Tag die Sachen zu packen und auszuziehen. Sie hatte keine Ahnung, wie sie die Kosten für eine andere Unterkunft aufbringen sollte, aber hier wollte sie auf keinen Fall bleiben. Doch Mitten in der Nacht traf sie der Schlag, vorhin hatte ihr Handy noch auf dem Tisch gelegen, als er weg war hatte sie es nicht mehr gesehen. Sie sprang auf dem Bett, dem plötzlichen Gedanken folgend und stellte entsetzt fest, dass es tatsächlich fehlte. Hatte er etwa Fotos gemacht wie sie sich in ihrer Lust wand? Ihr wurde abwechselnd heiß und kalt. Das war eine Katastrophe. Sie musste es unbedingt wiederbeschaffen, bevor sie verschwinden konnte. Doch wie? Wenn er erstmal das Haus verließ, würde er es sicher seinen verkommenen Freunden zeigen. Sie unterdrückte die aufkommende Panik. Sie musste etwas tun.

Als Marco um 10 Uhr langsam ins Bad schlurfte, sah sie ihre Chance gekommen. Eigentlich hätte sie schon längst in der Uni sein müssen, schließlich hatte nicht jeder „Dauerfreizeit“ wie ihr Cousin. Schnell huschte sie in sein Zimmer, das Handy musste hier irgendwo sein. Doch natürlich sah das Zimmer aus wie ein Saustall, wie sollte sie hier nur etwas finden. Sie suchte zwischen halbleeren Chipstüten und leeren Bierflaschen, zwischen dreckigen Socken und Porno-DVDs. Zwei Minuten hatte sie sich gegeben, um das Zimmer zu durchsuchen. Doch die Zeit war noch nicht rum als sie Marco bereits an der Tür hörte. „Verdammt, dann Plan B“ dachte sie frustriert.

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