Max war ein begabter Fotograf, aber wie so oft am Berufsanfang musste er sich mit 08/15-Fotos über Wasser halten und konnte nur in seiner Freizeit seine Kreativität an der Kamera ausleben. Auch heute waren Mal wieder langweilige Familienfotos und einfache Porträts gefragt, wobei ihm der Chef vor allem Letztere überließ. Auch Sascha kam ins Studio, um ein paar einfache Fotos machen zu lassen, doch während Max noch kurz die Kamera einstellte, merkte er, dass Sascha Erfahrung vor der Kamera hatte und instinktiv etwas poste.
„Sag Mal, modelst du?“, fragte Max schmunzelnd.
„So als Hobby Mal, aber nix Professionelles“, antwortete Sascha.
„Cool, hab ich auch schon Mal fotografiert. Macht viel mehr Spaß als hier.“ Max fand, dass Sascha auch mehr als nur als Hobby modeln konnte, denn er war ein hübscher Mann: 23 Jahre jung, 1,80m groß und 70kg leicht. Schlank gebaut und ein süßes kleines, glattrasiertes Gesicht mit blonden kurzen Haare, grünen Augen und einem kleinen Mund mit weichen Lippen.
„Nice, was fotografierst du denn noch so?“, fragte Sascha, der Max sofort sympathisch fand und auch unerwartet hübsch. Sascha wusste ja, dass er eine neugierige Seite hatte, aber so hatte er noch nie über einen Mann nachgedacht. Max war extrem attraktiv: 27 Jahre, 1,85m, 80kg, schlank-sportlich gebaut, dunkelblonde, leicht hoch gestylte Haare, grau-blaue Augen mit einem verführerischen Blick und ein wunderbarer Oberkörper: Ein nicht übertriebener, aber sehr sportlich trainierter Bizeps, ein paar gute Brustmuskeln, aber auch nicht zu viel und ein sehr flacher Bauch mit dem kleinen Ansatz eines Sixpacks. Max musste nackt unheimlich sexy sein, dachte Sascha und merkte, dass er gerade viel zu viel Lust bekam.
„Ich mach auch Promo für Musikvideos von Kumpels und so“, erklärte Max.
„Das ist ja richtig cool, wollte auch immer Mal in so ’nem Video mitmachen“, meinte Sascha und witterte eine Chance.
„Ich krieg‘ dich bestimmt noch unter, lass Mal die Tage treffen und drüber quatschen“, schlug Max vor. Also tauschten die Beiden Handynummer aus, ehe Max dann doch noch die Fotos schoss, die Sascha ursprünglich haben wollte.
Ein paar Tage später trafen sie sich dann tatsächlich erneut, dieses Mal in Max‘ Wohnung, wo die beiden Männer quatschten, tranken und Sascha etwas für die Kamera poste. Die Spannung zwischen ihnen war greifbar und die Stimmung wurde mit der Zeit immer lockerer, aber so Recht wussten beide nicht, wie sie den nächsten Schritt machen sollten, um sich richtig nah zu kommen. Dass sie ihn gehen wollten, wussten aber beide. Sie hatten beide nur noch nicht die Erfahrung mit Männern gemacht und wussten darum nicht, wie sie richtig loslegen sollten.
Sascha startete einen etwas unbeholfenen Versuch und zog sich sein T-Shirt erst hoch, dann ganz aus.
„Schonmal Nacktfotos gemacht?“, fragte Max und reagierte tatsächlich auf Saschas Anmache.
„Ne, du?“
„Für meine Ex, aber nie richtig Professionell mit richtiger Kamera und so…“
„Willst du Mal von mir welche machen?“, wollte Sascha wissen und machte seine Absicht damit offensichtlich.
„Definitiv!“, sagte Max und frohlockte. Sascha zog sich jetzt tatsächlich komplett aus, seine Socken, Jeans und Boxershorts flogen weg. Sascha stand splitterfasernackt mitten in Max‘ Wohnzimmer und stemmte voller Selbstbewusstsein seine Hände in die Hüften.
Max schmunzelte kurz und schoss ein paar Fotos, aber wollte dann Saschas Körper nicht mehr nur durch die Linse beobachten. Also legte er die Kamera beiseite und ließ seine Augen über den nackten Körper wandern. Sascha war offensichtlich mehr als gut vorbereitet, sein Oberkörper war ebenso komplett glattrasiert wie sein Intimbereich. Max hatte sich ja auch vorbereitet und seinen Oberkörper komplett von Haaren befreit, aber über Saschas komplett glatten Schambereich wunderte er sich. Max stutzte seine Schamhaare immer nur ganz kurz, komplett glatt war er selbst heute nicht unterwegs.
Er fand es aber definitiv geil, wie Sascha aussah und freute sich vor allem, weil Saschas Penis bereits halbsteif war. Max kannte keine Zurückhaltung mehr, er zog sein schwarzes T-Shirt aus und ging dann schnellen Schrittes zu Sascha. Er küsste ihn, ließ seinen Mund über den Hals, die Brust und den Bauch bis hinunter zum Schwanz wandern. Kaum, dass er nun kniete, hatte Max den Penis schon im Mund und begann zu lutschen. Er war überrascht, wie gut es sich anfühlte, einen Schwanz zu schlucken und zu lutschen. Sascha hatte allerdings auch wirklich schöne, unbeschnittene, allerdings nicht allzu breite 16cm, die mittlerweile in Max‘ Mund völlig steif geworden waren.
Für Sascha war der Blowjob ein noch herrlicheres Gefühl, aber eigentlich wollte er noch viel mehr ausprobieren. Also zog er Max‘ Kopf wieder sanft aus seinem Intimbereich und küsste ihn intensiv, als Max aufstand. Währenddessen griff er ihm in die Hose und spürte, dass auch Max hart geworden war. Wie Sascha hatte auch er 16cm Länge zu bieten, allerdings etwas breiter, aber immernoch in einem völlig normalen Maß. Und nun da Max seine Hose und Boxershorts ebenfalls verlor, bekam Sascha das Genital nicht nur zu spüren, sondern endlich auch zu sehen. Es war ein herrlicher Penis, aber so horny wie Sascha gerade war, hätte er das wahrscheinlich über fast jeden gesagt. Und er wusste genau, wo er diesen Schwanz spüren wollte.
Sascha stützte sich an der Wand ab und streckte Max sein Hinterteil entgegen. Max konnte es kaum glauben, aber Sascha bot sich ihm offensichtlich gerade an.
„Willst du ficken?“, fragte er nach, um wirklich sicher zu sein.
„Ich will, dass du mich fickst“, antwortete Sascha.
„Dann komm Mal her…“, meinte Max und schmiegte sich an Saschas Hintern. Klar, dass er jetzt nicht einfach so eindringen konnte, aber er mochte alleine schon das Gefühl, wie sein Schwanz über Saschas kleine Arschbacken glitt. Saschas Hinterteil war zwar etwas flacher, aber herrlich klein, was Max sehr mochte. Und vor allem war auch der Hintern ziemlich gut rasiert, was Max am meisten überraschte.
„Komm Mal mit“, sagte er zu Sascha und schlug ihm auf den Arsch. Die Beiden gingen ins Schlafzimmer, wo sich Sascha nicht mehr mit Vorspiel aufhielt, sondern sofort bäuchlings aufs Bett warf. Es war so geil zu sehen, wie Sascha die Beine leicht breit machte und den Arsch leicht nach oben streckte. Max schnappte sich sein Gleitgel aus der Nachttischschublade und verteilte eine großzügige Menge über Saschas Hintern und seinen eigenen Schwanz.
„Entspann dich“, flüsterte er ihm noch von hinten ins Ohr und setzte seinen Penis dann ans Loch. Das Gel reichte aber immer noch nicht, um in dieser Stellung einzudringen, sodass Max Sascha erst hochzog und dann nochmals Gel verteilte. Der Anblick war jetzt noch geiler, da Sascha auf allen Vieren doggy auf dem Bett kauerte. Und jetzt reichte das Gel auch endlich, stellte Max fest, als er sich hinter Sascha begab und seinen Schwanz erneut ansetzte. Langsam glitt das Genital in Saschas Arsch und sorgte für ein erstes lustvollen Aufstöhnen, das mit jedem Millimeter lauter wurde. Und als die Stöße anfingen, wurde aus Saschas lustvollem Stöhnen ein lustvolles Schreien.
Max war nicht nur ein hübscher Mann, sondern auch ein extrem guter Ficker. Verdammt, Sascha hatte gerade zum ersten Mal einen Schwanz im Arsch und er spürte quasi gar keinen Schmerz, sondern nur enorme Lust, die ihm Max‘ Penis bereitete. Entsprechend oft brüllte Sascha voller Lust, wie geil der Sex hier war und wie gut Max fickte. Als Max jetzt aber sein Ficken stoppte, war Sascha perplex. Er spürte immernoch den Schwanz in seinem Arsch, aber die Stöße hatten aufgehört.
Also schaute Sascha nach hinten und genoss den geilen Anblick des anderen Mannes hinter ihm.
„Was ist los?“, fragte er.
„Ich komm gleich…“, antwortete Max schwer atmend.
„Dann komm doch“, meinte Sascha und lächelte ihn an. Also tat Max das, stieß noch ein paar Mal zu und zog dann raus, um abzuspritzen. Sein Sperma ergoss sich komplett über Saschas kleine Arschbacken, doch damit war Max noch nicht fertig, er hatte immernoch genug zu tun.
Sascha war nämlich noch nicht gekommen, wenngleich auch er kurz vor dem Höhepunkt war. Bevor es aber so weit war, drehte sich Sascha um und sah, wie Max sogleich seinen Schwanz tief schluckte und heftig daran saugte. Das sorgte dafür, dass sich Sascha endgültig nicht mehr zurückhalten konnte: Er spritzte ab, doch weil Max seinen Mund rechtzeitig vom pulsierendem Schwanz gelöst hatte, landeten die Samen nicht in Max, sondern in seinem hübschen Gesicht, wo es sich warm über Wangen und Kinn verteilte.
Für beide Männer war es gerade der erste schwule Sex ihres Lebens gewesen und beide hatten ihn enorm genossen. Erschöpft blieben die Beiden einfach nebeneinander liegen und wischten sich das Sperma nicht einmal weg. Sascha lag bäuchlings und spürte, wie noch ein paar Samen auf seinen Arschbacken klebten, während Max auf dem Rücken daneben lag und Sascha einfach nur beseelt anlächelte. Beide hatten heute ihre bisexuelle Ader entdeckt und in den kommenden Monaten würden sie sie noch einige Male mit verschiedenen Männern entdecken.
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