Frei nach „Extending My Family“ von „WayneGibbous“.

Ich stamme aus einer kleinen , bin ein Einzelkind und habe nur einen Cousin, der einige Hundert Kilometer entfernt lebt und den ich nur selten zu Gesicht bekomme.

Alice hat eine jüngere Schwester Jaqueline, die von allen nur Jackie gerufen wird. Sie war verheiratet, ist aber inzwischen geschieden.

Leider starb meine liebe Alice vor drei Jahren an einem rasch um sich greifenden Krebsgeschwür und so lebe ich seither alleine in unserem kleinen Haus. Mir geht es soweit gut. Mal ist es etwas einsam, aber insgesamt freue ich mich des Lebens. Der Garten ist mein größtes Glück, hier halte ich mich gerne auf, wenn ich nicht gerade arbeiten muss.

Durch unsere Schicksalsschläge fanden Jackie und ich näher zueinander. Wir hatten viel Spaß, verbrachten gerne die Wochenenden zusammen und sie war eine große Stützte für mich.

Sie brachte regelmäßig ihre Marion mit und ich sah die Kleine aufwachsen und aufblühen. Inzwischen ist sie achtzehn und ein sehr schnuckeliger Anblick.

Meine Schwägerin ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Sie ist Vizepräsidentin einer Bankenkette mit mehreren Filialen. Sie meinte, sie brauche dringend mal eine Auszeit und wollte diesen Sommer mal wieder richtigen Urlaub machen. Sie verstand darunter die Anmietung einer Villa in Südfrankreich.

Marion und ich waren ebenfalls eingeladen und so flogen wir alle zusammen nach Marseille und fuhren den Rest mit einem Leihwagen.

Kaum angekommen nahmen wir die herrliche Villa, die auf einem großen Grundstück mit Zugang zum Mittelmeer lag, in Beschlag. Jeder hatte ein eigenes Schlafzimmer und wir genossen unsere Zeit auf der geräumigen Terrasse.

Jackie und ich lagen jeder auf einer Sonnenliege und ich konnte den Blick nur mühsam von ihr abwenden. Mit ihren Ende dreißig war sie immer noch in Bestform. Sie hielt sich mit Sport fit und ihre Handvoll Busen waren in einem Bikini verpackt, der sie sehr verlockend präsentierte. So viel hatte sie mir noch nie gezeigt und so nutzte ich jede Gelegenheit, sie heimlich zu beobachten.

„Oh ja“, meinte sie, „die Sonne ist genau das was ich brauche!“

Sie schaute mich lächelnd an und begann sich mit Sonnencreme einzucremen. Insgeheim hoffte ich, sie würde mich bitten es für sie zu tun, doch sie machte keine Anstalten. Also schaute ich nur zu.

„Ja, es ist herrlich hier. Nicht zu heiß, immer ein kühlender Wind und bestes Wetter“, bestätigte ich.

„Mhmmm“, meinte sie plötzlich und schaute mich mit einem entschuldigenden Gesichtsausdruck an. „Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich mich oben ohne sonne? Wir sind ja hier unter uns.“

„Nö, kein Problem“, sagte ich betont gelangweilt, obwohl sich in mir die frivolen Gedanken überschlugen.

„Fein!“ sagte sie nur und zog sich das Oberteil aus. Ihre Brüste waren wirklich perfekt. Das Fleisch war fest, das Bindegewebe bestens intakt und ihre kleinen Nippel standen keck hervor, als der Wind sie umwehte.

Was würde ich dafür tun, sie einmal in den Mund zu nehmen und an ihnen zu nuckeln!

Plötzlich tauchte Marion auf. „Du meine Güte, !“ sagte sie als sie aus dem Haus kam.

Ihr eigener Bikini war ein Hauch von nichts. Drei kleine gelbe Dreiecke, zwei über den Nippeln und eines über ihrem perfekt rasierten Venushügel, zusammengehalten von lächerlich dünnen Schnüren.

„Komm schon“, sagte ihre Mutter genervt. „Wie sind hier ganz alleine und Zach ist Familie. Wir sind hier in Frankreich, keiner kennt uns. Beruhige dich.“

Sie überlegte nur kurz. „Dann will ich auch!“ sagte sie und mit einem kurzen Handgriff war ihr Bikinioberteil verschwunden und flog in die Ecke. Waren die Brüste ihrer Mutter schon toll, konnte man Marions Brüste nur als großartig bezeichnen. Eine ganze Ecke größer als die ihrer Mutter, unglaublich fest sehr knackig anzusehen. Mein Gott, was würde ich dafür tun auf ihnen abzuspritzen!

Unter einem Vorwand flüchtete ich, peinlich darauf bedacht, dass keine der beiden die Ausbeulung in meiner Badehose bemerkte. Ich ging in mein Zimmer, zog mich aus und holte mir in Ruhe einen runter.

Ich lag da und träumte vor mich hin, als die Tür aufging und meine Schwägerin hereinkam. Sofort versuchte ich mich zu bedecken, was mir jedoch großartig misslang.

Jackie schloss die Tür und sagte mit ruhiger Stimme: „Keine Panik, Zach. Ich weiß doch wie es dir geht. Ohne und dann mit zwei halbnackten Frauen… Ich verstehe das. Ich bin selber einsam.“

Sie legte sich neben mich. „Lass mal sehen“, sagte sie lächelnd und legte Hand an meinen Steifen. Ich schaute zu, wie sie mich wichste und hatte dann doch den Mut, mich vorzubeugen und an ihren Nippeln zu nuckeln. Meine Schwägerin beantwortete das mit einem wohligen Brummen.

Sie beugte sich vor, nahm meine Eichel in den Mund und ließ ihre Zunge darüber gleiten. Ich war im siebten Himmel. Endlich sah ich mich am Ziel meiner Träume. Sie lächelte mich an, schwang sich über mich, schob ihr Bikinihöschen beiseite und führte meine Eichel an ihre Schamlippen.

Dann ließ sie sich fallen und stöhnte laut, als ich tief in ihr steckte. „Herrlich, endlich wieder ein leibhaftiger Schwanz in mir“, stöhnte sie und leckte sich die Lippen.

Ich ließ sie gewähren und sie legte einen perfekten Ritt hin. Ich schnappte mir ihre Titten und spielte mit ihnen, während sie mit geschlossenen Augen meinen Schwanz genoss.

„Er ist so groß, Zach, und so fest“, gurrte sie.

Erneut ging die Tür auf und meine Nichte trat ein.

„Ach, deshalb seid ihr so lange verschwunden“, grinste sie und machte keine Anstalten den Raum zu verlassen.

„Lass uns in Ruhe ficken“, bat Jackie ihre Tochter, die einfach in der Tür stand und zusah.

„Darf ich zusehen?“ sagte sie mit einem bittenden Blick.

„Meinetwegen“, sagte Jackie und schaute mich an. „Was meinst du, Zach?“

Was sollte ich daraufhin sagen? Sollte ich vielleicht alles kaputtmachen, was ich gerade so mühsam ergattert hatte?

„Mir egal!“ versuchte ich den Lässigen heraushängen zu lassen. Marion grinste und setzte sich auf einen Stuhl am Fenster. Sie spreizte die Beine, schob das dünne Bändchen ihres Tangas beiseite und ließ ihre Finger durch ihre Pussy gleiten.

Diese junge Frau nur wenige Meter von mir masturbieren zu sehen, brachte mich fast um den Verstand. Dazu noch ihre Mutter, die genüsslich auf meinem Schwanz ritt. Ich fühlte mich im siebten Himmel.

Jackie legte einen Zahn zu und zusammen mit ein wenig Rubbeln an ihrer eigenen Klit kam sie mit einem gewaltigen Zittern und einem lauten Stöhnen. Das war zuviel für mich und ich schleuderte ihr stöhnend meinen Saft in die Fotze.

„Oh Gott, zwei so geile Weiber, wie soll ein Mann das aushalten?“ röchelte ich.

Jackie stieg von mir herunter und legte sich neben mich. Wir begannen uns zu küssen. Marion war wohl aufgestanden, denn sie lag plötzlich ebenfalls neben uns, jedoch nicht um mich zu küssen, sondern um meinen verschmierten Schwanz in den Mund zu nehmen.

Der reagierte und richtete sich langsam pochend wieder auf. „Was dagegen, wenn ich mich bediene?“ sagte sie grinsend.

„Ich habe kein Monopol auf deinen Onkel“, sagte Jackie grinsend. „Bedien‘ dich ruhig. Er fühlt sich großartig in mir an.“

Es war ein faszinierender Anblick, eine junge Frau an meinem Schwanz lutschen zu sehen, die dem Playboy entsprungen zu sein schien. Sie war in jeder Hinsicht perfekt, hatte einen perfekten Körper, perfekte Titten, einen perfekten Arsch und einen Mund, der mit meinem Schwanz umzugehen verstand.

Kaum war mein kleiner wieder einsatzbereit schwang sie sich über mich und pflanzte sich auf meinen Schwanz wie zuvor ihre Mutter. Mein Gott, die Kleine war wirklich eng wie die Hölle!

Ich spielte mit den Titten ihrer Mutter, während wir beiden zusahen, wie sich das kleine Biest selbst in den siebten Orgasmushimmel katapultierte.

Anschließend kletterte sie schwer atmend von mir herunter, legte sich breitbeinig vor mich und forderte mich auf: „Komm schon, Onkel Zach, nimm mich und spritz mir alles in die Pussy!“

Behende folgte ich der Einladung, versenkte mein eisenhartes Rohr in ihrer engen Fotze und fickte sie brutal durch, bis ich erneut kam und ihr meine Eiersoße schenkte.

Ich war total fertig, rollte mich von ihr herunter und die beiden legten sich links und rechts von mir in meine Arme.

„Um ehrlich zu sein…“, begann meine Nichte.

„Wir haben das geplant“, ergänzte meine Schwägerin. „Wir wollen dich beide schon so lange und dieser Urlaub sollte jetzt endlich die Gelegenheit sein.“

„Wir hoffen, du bist uns nicht böse?“ sagte Marion mit keckem Augenaufschlag.

„Böse?“ antwortete ich lachend. „Ich habe zwei unglaubliche Schönheiten in meinem Arm und soll darüber böse sein?“

Die beiden strahlten mich glücklich an.

„Bitte, lass uns diesen gemeinsamen Urlaub unvergesslich machen“, sagte Jackie und küsste mich.

Mein Kleiner, obwohl schon zweimal gekommen, regte sich schon wieder und als Jackie das sah grinste sie und nahm ihn in den Mund. Marion bot mir ihre Nippel zum Nuckeln an und ich konnte ihre beiden Prachtexemplare endlich in die Hand und in den Mund nehmen.

Irgendwie schaffte es Jackie mich nochmal hart zu blasen, dann ging sie auf alle Viere und ich nutzte meine letzte Kraft, um mich hinter ihr in Position zu bringen und sie doggystyle zu ficken. Dabei wurde ich von Marion unterstützt, die meine Eier massierte oder mir die Fingerkuppe in den Arsch bohrte.

Jackie und ich kamen noch einmal und ich pumpte den letzten spärlichen Rest meiner Sahne in ihren Bauch.

Den Rest des Urlaubs verbrachten wir zu dritt im Bett, auf der Terrasse oder am Meer. Ich holte alles an Sex nach, auf was ich seit dem Tod meiner Frau verzichtet hatte.

Zurück in den Staaten heiratete ich Jackie. Sie verdiente genug Geld für uns beide, so dass ich selbst nicht arbeiten musste. Ich verkaufte mein Haus und zog zu Jackie und Marion.

Wenn Jackie in der Arbeit war, hatten Marion und ich genug Zeit für uns. Wir machten Ausflüge mit dem Cabrio oder dem Motorrad, gingen Shoppen oder fickten uns durch das ganze Haus.

Wenn Jackie nach Hause kam, war ich nur noch für sie da, was nicht hieß, dass wir nicht auch zu dritt unseren Spaß hatten.

„Eine Heirat ist ja noch lange nicht das Ende der sexuellen Freiheit“, pflegte Jackie zu sagen und ich fand keinen Grund ihr zu widersprechen.

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