Was würde ich für die wahre Liebe tun, fragte mich ein Bekannter vor Jahren. In eine fremde Stadt ziehen, weg von Freunden und Familie, weg von allem, das mir wichtig ist? Ja, lautet meine Antwort, die vielleicht nicht mit jedermanns übereinstimmt.
Mein Mann Joachim erhielt die einmalige Chance auf eine Beförderung, allerdings liegt sein neuer Arbeitsplatz im 600 km entfernten München. Ohne zu zögern, bestärkte ich ihn den Posten zu ergreifen und folgte ihm natürlich aus dem beschaulichen Minden in die Metropole an der Isar.
Ich kenne Jo seit gut 5 Jahren und seit beinahe 3 Jahren trage ich seinen Ring am meinem Finger. Bevor wir uns begegneten, war ich ein Partygirl mit wenig Ehrgeiz und noch weniger Zukunftsplänen. Er zähmte mich und weckte verborgene Ambitionen.
Eigentlich war es nur ein Spaß, mich auf einen 8 Jahre älteren, erfolgreichen Geschäftsmann einzulassen. Aber schnell merkte ich, dass mehr hinter seiner kühlen, schüchternen Fassade lauert. Jo entpuppte sich als Hauptgewinn, als ein intelligenter, verständnisvoller Mann, dem mehr als sonst jemanden daran liegt, dass ich meine Träume verwirkliche.
Er befreite mich aus einer gefährlichen Abwärtsspirale, in welche ich nach meinem Abitur geraten war, einem Sumpf aus Alkohol, Sex und gelegentlich sogar Drogen, wenn auch nur der leichteren Art. Ihm gelang es sogar zwischen mir und meinen Eltern zu vermitteln, sodass ich mich heute wieder mit ihnen vertrage.
Besonders die Art und Weise, wie er mich rettete, verdient eine Erwähnung. Er bevormundet mich nicht, wie es alle anderen immer versuchten, sondern bestärkt mich, dass ich alles erreichen kann, was mir vorschwebt, und behandelt mich als gleichberechtigte Partnerin an seiner Seite. Er rechtfertigte sich in Gegenwart seiner Freunde nie für mich, sondern akzeptiert meine Schwächen.
Nun aber zu mir. Meine Name ist Jennifer und die meisten nennen mich nur Jen oder Jenni. Bei 1,71 m bringe ich 58 kg auf die Waage und bin wohl eine der wenigen Frauen, die kaum etwas an ihrem Körper auszusetzen haben. Bis auf meinen vom Sport zwar ziemlich knackigen, aber zu kleinen Po, die zu schmalen Lippen und meine wild kräuselnden, dunkelblonden Locken, die ich in der Regel etwas aufhelle und sich strickt weigern, in einer ordentlich Frisur gebändigt zu warden, gefalle ich mir. Speziell hervorzuheben sind meine schlanken, festen Schenkel, welche mir etliche Komplimente einbringen, gerade unter Frauen. Auch meine Brüste haben noch keinen Mann verschreckt und meiner Meinung nach harmoniert mein großes 75B-Körbchen hervorragend mit meinem restlichen Körper.
Wie ich bereits andeutete, scheue ich nicht vor körperlichen Aktivitäten zurück. Eine Sportart hat es mir ganz besonders angetan, die eigentlich als Männerdomäne gilt: Fußball. Leider erntet eine fußballspielende Frau nicht von allen Männern Bewunderung. Ganz im Gegenteil wirkt es auf viele sogar abtörnend, dringt man in ihr Territorium ein und glänzt mit Fachwissen. Vor unserem Umzug brillierte ich in im ortsansässigen Verein als Rechtsaußen in einem 4-5-1, meine Lieblingsposition ist allerdings die der spielenden Stürmerin im Zweier-Angriff.
Seit Teenagerzeiten achte ich sehr auf meine Kleidung. Jo bezeichnet meinen Stil gerne als sexy Eleganz und man könnte meinen, ich passe mich seinen beruflich bedingten Anzügen an, aber mir gefällt es einfach sehr, mich in edle Stoffe zu hüllen. In T-Shirt und Jeans oder schlimmer Trainingsanzug das Haus zu verlassen, käme mir nie in den Sinn. Selbst für den Weg zum Fitnessstudio oder Sportplatz wähle ich ein höher wertiges Outfit und ziehe mich vor Ort um.
Mein Kleiderschrank beheimatet dementsprechend eine Vielzahl von geschmackvollen Kleidungsstücken. Gerne kombiniere ich klassisch einfarbige und eng anliegende Hosen, Röcke, Kostüme oder Kleider mit auffallenden und transparenten Shirts, Blusen und Schals in rot, pink oder violett und passenden Accessoires. Auch bei der Unterwäsche mache ich keine Abstriche. Ich liebe das Gefühl kühler Seide und sündiger Spitze direkt auf meiner Haut, umschmeicheln zusätzlich zarte, schwarze Strümpfe meine Beine werde ich ganz kribbelig.
So verwundert es wahrscheinlich nicht, wenn ich erzähle, dass ich bis vor Kurzem in einer exquisiten Boutique andere Frauen in Sachen Mode beriet, was in Minden leider nicht sonderlich erträglich ist. Unzählige Male wurde mein Auftritt als overdressed bewertet und ich als arrogant bezeichnet. Ich möchte nicht verhehlen, dass mir erst die Einkünfte meines Mannes diesen Stil erlauben, aber ich trage die Kleidung nicht, um mich über andere zu erheben, sondern weil es mir gefällt. Aussenstehenden ist das schwer zu vermitteln. Nebenbei versuche ich mich als Designerin, leider ohne Erfolg. Mein Traum ist es, irgendwann in meinem eigenen kleinen Laden selbst kreierte Entwürfe an die Frau zu bringen. München ist dafür vielleicht nicht die schlechteste Wahl.
Sehr positiv wirkt sich mein Auftreten auf die Libido meines Mannes aus. Allerdings habe ich ihm vom ersten Tag an klar gemacht, dass er sich den Sex mit mir verdienen muss. Ich will jeden Tag aufs Neue erobert und verwöhnt werden. Normalerweise klappt das hervorragend und ich kann mich über keinen Mangel beschweren. Leider macht er beruflich immer wieder stressige Phasen durch, in denen unser Sexleben aus den eben genannten Gründen auf der Strecke bleibt. Ist er zu erschöpft, um sich ausgiebig meinen Bedürfnissen zu widmen, versucht er gar nicht, die seinigen zu stillen.
In mir lauert durchaus eine devote Ader, die wartet von ihm entdeckt und zu seinem Gefallen ausgenutzt zu werden, sein Respekt vor mir verhindert das. Frühere Männer waren in dieser Beziehung nicht so zurückhaltend. Meistens scheiterten diese Verhältnisse daran, dass sie gar nichts anderes mehr wollten, als mich als ihr Fickstück zu benutzen, und es mir irgendwann zu viel wurde. Als Abwechslung zum normalen Eheleben wäre es mir hingegen sehr willkommen.
Spätestens nach mehreren sexlosen Tagen erinnere ich mich sehnsüchtig an meine untugendhafte Vergangenheit. Beim Thema Dominanz fällt mir spontan mein ehemaliger Ausbildungsleiter Herr Brandt ein. Meine Eltern drängten mich nach dem Abitur, da ich mich einem Studium verweigerte, zu einer Ausbildung als Bankkauffrau. Es war das letzte Mal, dass ich auf ihren Rat hörte.
Jeder Auszubildende bekam einen Mentor zugeteilt und meiner war eben jener Wolfgang Brandt, ein knapp 1,90 m großer Abteilungsleiter, verantwortlich für die Bewilligung von Krediten an mittelständische Unternehmen.
Ich trat an einem Montag meinen Dienst an. In der ersten Woche rief er mich jeden Abend ein paar Minuten vor Feierabend zu einem Gespräch in sein Büro und half mir auf diese Weise bei der Eingewöhnung. So war es für mich auch nicht verwunderlich, dass er am Freitag eine halbe Stunde vorm Wochenende mit mir zu reden wünschte.
Ich will keinesfalls angeben, aber ich war es gewohnt, von Männern angestarrt zu werden, und dachte mir nichts dabei, von ihm eingehend durchgemustert zu werden. Er erklärte mir an dem Abend meine Rolle als seine Adjutantin, dass ich zu tun hätte, was er mir sagte. Seine Wortwahl schien mir unangebracht, ich rechnete allerdings nicht mit einer bösen Absicht.
Es war ein heißer Tag und ich trug gemäß der Kleiderordnung ein cremefarbenes Kostüm mit violetter Wickelbluse, unter der meine schwarze Unterwäsche durchschimmerte. Wegen der Hitze hing meine Jacke seit dem Mittag in meinem Spint hinter den Pausenräumen. Mich persönlich störte es nicht, dass die Kleidung eng an meiner Haut lag und meine Brüste und Beine gut zur Geltung brachte.
Unvermittelt erhob sich Herr Brandt auf und sprach im Gehen weiter. Der Block auf meinen Oberschenkeln, auf dem ich mir Notizen machen sollte, hinderte mich, seinen Gang in meinen Rücken zu verfolgen und seine blitzartig auftauchenden Hände abzuwehren. Sie griffen unter meine Arme und er riss mich vom Stuhl, drängte mich gegen seinen massiven Schreibtisch und drückte sein Becken gegen meinen Körper.
Von der Heftigkeit seines Überfalls und dem, was er mir ins Kreuz stieß, verschlug es mir die Sprache. Ungeniert umfasste er mich mit seiner rechten Hand, schob seine Finger in meine Bluse, knetete binnen Sekunden meine Brüste durch den Stoff des BHs und entlockte meiner Kehle ein wohliges Seufzen.
„Ich habe gleich geahnt, dass du eine kleine Schlampe bist“, flüsterte er mich ins Ohr. „Meine Frau wird schon misstrauisch, weil ich jeden Abend mit einem Halbmast zu Hause auftauche und sie sofort ins Schlafzimmer schleife. Dir gefällt es wohl verheirateten Männern den Kopf zu verdrehen, aber hier hast du dich mit dem Falschen angelegt.“
Er wirbelte mich herum und zwang mich auf die Knie. Ehe ich mich versah, baumelte sein massiver Schwanz vor meinen Augen und er schob ihn mir fast widerstandslos zwischen meine Lippen. Ich war dermaßen perplex, dass ich von selbst anfing, an seiner Eichel zu saugen und mit meiner flinken Zunge daran spielte. Das genügte ihm allerdings nicht, er packte mich an den Haaren, fickte meine Rachen mit ungebremster Gewalt und bedachte mich mit ungezügelten Schimpfworttiraden.
Nie zuvor hatte mich ein Kerl so behandelt und ich spürte es in meinen Inneren rumoren, meine Empfindungen standen im totalen Widerspruch. Einerseits fühlte ich mich gedemütigt, andererseits wuchs mit dem Geschmack seines stahlharten Rohrs und jedem Stoß seiner Hüfte meine Geilheit an. Am liebsten hätte ich mich losrissen und wäre auf ihn gesprungen, aber ich wusste, dass ich nur seiner Befriedigung diente.
Noch heute kann ich nicht abschätzen, wie lange er meine Mundfotze malträtierte. Irgendwann entlud er sich auf meinem Gesicht und wies mich an, meine Kleidung zu richten und zu verschwinden. Im Verlauf des Abends und der Nacht habe ich dermaßen oft und heftig masturbiert, dass ich am Wochenende kaum noch laufen konnte.
Herr Brandt zitierte mich von da an häufig in seinen Büro und bald suchte ich ihn freiwillig auf und massierte seinen Schwanz mit seinen seidigen, roten Lippen, wie er es nannte, immer als unterwürfige Hure. Er genoss es sichtlich, bat ich ihn mich richtig zu ficken, und willigte nur selten ein. 2 Monate lang führte ich ein Leben als sein Spielzeug, bevor ich kündigte, was aber nur zum Teil an ihm lag.
Liege ich wie heute allein in meinem Bett und vermisse meinen Mann, der seine erste Woche im neuen Job hauptsächlich im Büro verbringt, denke ich an ihn zurück und rede mir ein, dass es erst fünf Tage sind und bald alles besser wird.