Frank Kotter drückte den Knopf auf seiner Wechselsprechanlage und sagte: »Schicken Sie die nächste Bewerberin herein, Fräulein Baumann.« Und nach einem kurzen Augenblick murmelte er zu sich: »Wollen wir um Gottes Willen hoffen, dass sie eine gute ist!«
Frank überflog die restlichen Namen auf der Liste. Erst als er aufschaute, bemerkte er, dass eine schöne Blondine schüchtern vor seinem Schreibtisch stand und geduldig darauf wartete, dass er ihr seine Aufmerksamkeit schenkte.
»Sie müssen Chris sein.« sagte er, nachdem er flüchtig zurück auf seine Liste geblickt hatte. »Ich freue mich, Sie kennen zu lernen. Ich bin Frank Kotter. Bitte nehmen Sie Platz. Übrigens, möchten Sie etwas trinken? Soda, Kaffee?«
»Äh… Nein, danke.« antwortete sie sanft. »Ich bin wunschlos glücklich.«
»Okay, dann kommen wir zum Geschäftlichen.« antwortete Frank mit einer glatten Stimme. »Um mich einfach zu überzeugen, dass wir uns richtig verstehen, darf ich Sie nach Ihrem Alter fragen?«
»Ich bin neunzehn.« antwortete sie schnell. »Gerade erst letzte Woche geworden. Warum? Ist das wichtig?«
»Wo sind Sie geboren, Chris?« fragte er und ignorierte ihre Frage.
»Ich komme aus Homburg im Saarland.« antwortete sie.
»Sind Sie schon lange in Frankfurt?« fragte er.
»Ungefähr seit drei Wochen.« antwortete sie.
»Und Sie haben kein Geld?« drängte er vorwärts.
»I-ich kann nicht erkennen, dass das etwas mit Ihrem Job zu tun hat.« stotterte sie.
Nachdem Frank tief eingeatmet hatte und sich in seinem Stuhl zurückgelehnt hatte, rieb er sich die Augen und bot ihr an: »Gehen Sie zurück ins Saarland, Schätzchen. Das ist nicht der richtige Ort für Sie!«
Auch wenn sie mit ihrem Klein-Mädchen-Äußeren ziemlich zerbrechlich aussah, so schlug in ihrem Inneren das Herz einer Person, die immer das bekam, was sie wollte.
Also antwortete sie mit einer aufsässigen Stimme: »Ich gehe nirgendwo hin. Und wenn Sie mir den Job nicht geben, werde ich einfach einen an einem anderen Ort bekommen!«
Frank starrte den kleinen Rotschopf mit ein bisschen mehr Respekt an, und fragte sie dann mit einer weichen Stimme: »Sie wissen, was Sie hier machen sollen? Ich meine, wissen Sie wirklich, was Sie tagtäglich machen würden?«
»Nun, nicht genau.« antwortete sie. »Aber ich weiß, es ist so ähnlich wie Modeln oder etwas in der Art. Stimmt’s?«
»Es ist eher wie etwas in der Art.« antwortete er gleichförmig. »Chris, wir machen Videos mit Frauen, die Damenunterwäsche anprobieren, und manchmal spreizen sie ihre Beine zur Kamera und masturbieren bis zum Orgasmus. DAS machen wir! Wollen Sie den Job noch immer?«
Chris war sicher von seiner Erklärung überrascht, aber nachdem sie ihren Mut gesammelt hatte, antwortete sie mit einer klaren, festen Stimme: »Ich sagte schon, dass ich es mache. Oder etwa nicht? Wann kann ich anfangen?«
»Machen Sie jetzt einfach mal eine Minute langsam.« sagte Frank Kotter freundlich. »Ich bin nicht sicher, ob Sie überhaupt den Körper dafür haben!«
»Was ist mit meinem Körper nicht in Ordnung?« fragte sie hart. »Ich denke, dass ich wirklich ziemlich gut aussehe!«
»An ihrem Körper ist nichts auszusetzen.« fügte er schnell hinzu. »Es ist nur, dass Sie fast perfekt gebaut sein müssen, um diese Videos machen zu können, und die einzige Möglichkeit, bei der ich sehen kann, dass es so ist, besteht darin, dass Sie Ihre Sachen ausziehen und ihn mir zeigen!«
»S-sie meinen genau hier und jetzt?« fragte sie ungläubig. »In Ihrem Büro?«
»Ja.« antwortete er gleichförmig. »Und wenn Sie Angst davor haben, wie werden Sie sich dann erst am Set verhalten?«
Mit einem in ihren Augen aufflammenden Feuer stand Chris auf und streifte sich schnell alles bis auf den letzten Fetzen ihrer Kleidung ab, bis sie völlig nackt in der Mitte von Frank Kotters Büro stand.
»Nun?« fragte sie, wobei sie ihre Hände auf ihren Hüften abstützte und ihren Schoß halb unanständig in seine Richtung nach vorne schob. »Wie sieht das aus?«
Frank hatte tausend nackte Frauen pro Tag gesehen, aber Christiane Schäfer schien die Beste zu sein! Sie hatte lange, blonde Haare, schlanke Beine, einen straffen, aber runden Arsch, Brüste, die zwar groß, aber nicht durchhängend waren, und ihre Nippel waren groß, rosa und in einem dauernden Zustand der Erektion. Aber es war ihr Gesicht, das ihn wirklich beeindruckte, das Gesicht eines Engels, eines in der Tat sehr jungen Engels.
»Okay, Chris.« sagte er mit einer angespannten Stimme. »Sie sind angestellt!«
»Oh danke, Herr Kotter.« jaulte sie vor Freude, hüpfte um seinen Schreibtisch herum, warf ihre Arme um seinen Hals und gab ihm einen dicken Kuss auf die Wange. »Ich verspreche Ihnen, dass Sie es nicht bedauern werden!«
Frank stieß sie freundlich von sich, und meinte mit einer geschäftlichen Stimme: »Ich freue mich, dass Sie glücklich sind, Chris. Aber da wir ab jetzt zusammenarbeiten werden, möchte ich, dass Sie mich Frank nennen. Okay?«
»Sicher, Frank.« antwortete sie, nachdem sie sich mit ihren halbgespreizten Beinen zurück in ihrem Stuhl hatte fallen lassen. »Wann werden wir anfangen?«
Frank griff in eine Schreibtisch-Schublade hinein und zog einen Büstenhalter, ein schrittfreies Höschen, Strümpfe, einen Strumpfgürtel, und natürlich schwarze, hochhackige Schuhe heraus, und nachdem er ihr alles zugeworfen hatte, antwortete er: »Wir fangen in diesem Augenblick an. Zieh das alles an und wir werden sehen, wie du ausschaust!«
Chris nahm sich Zeit und überzeugte sich davon, dass alles richtig passte, aber als sie fertig war, stand sie auf, vollführte für Frank eine Pirouette aus dem Stegreif und fragte sanft: »Sag mal, Frank, wie sehe ich jetzt aus?«
Frank hatte einen Kloß von der Größe eines Golfballs in seinem Hals, und nachdem er einen Schluck Wasser zu sich genommen hatte, um seinen trockenen Mund anzufeuchten, antwortete er leise: »Du siehst phantastisch aus, Baby. Lass mich jetzt sehen, wie du mit dem Masturbationsteil klarkommst!«
Auch wenn sie ziemlich verlegen war, setzte sich Chris zurück in den Stuhl und legte ihre Beine über die Armlehnen. Ihre Muschi bauchte sich obszön aus dem Spalt in ihrem Slip heraus. Sie schloss ihre Augen und ließ ihre linke Hand zu ihrem Schoß gleiten, wo sie begann, ihre jetzt tropfende Muschi beiläufig zu betasten! Während er sicher war, dass ihr Aussehen ein Aktivposten sein würde, wurde er von der Heftigkeit verblüfft, in der sie ihre heiße, sabbernde Fotze wichste, und war noch mehr verblüfft, als sie zu stöhnen begann und dabei wie ein Matrose fluchte, als ihr Orgasmus ihren kompletten Körper in eine gewaltige Höhe mitriss.
Als sie fertig war, bewegte sie lange Zeit keinen Muskel mehr, schaffte es aber schließlich zu flüstern: »Also, wie war das? War es heiß genug für dich?«
Schweiß brach jetzt überall auf Franks Stirn aus, und mit einer belegten Stimme stotterte er: »Verflucht, das war phantastisch. Du hast den best aussehenden Körper und die heißeste Fotze, die ich jemals in meinem Leben gesehen habe, und als Antwort auf deine Frage, ich bin so heiß wie du es eben warst.«
Sie stand auf und zog ihm seine Hose aus, wobei sich sein großer Ständer ihren jetzt sexhungrigen Augen präsentierte.
Als sich ihre Augen schließlich auf seinen Ständer konzentrierten, leckte sie gierig ihre Lippen, und mit einer sehr verlangenden Stimme flüsterte sie: »Ich will ihn haben, und wenn du nicht gleich bei mir bist, werde ich noch verrückt!«
In seinem erregten Zustand hatte Frank vergessen, dass seine Hose unten um seine Knöchel war, und als er dann den ersten Schritt auf sie zu machen wollte, fiel er mit einem riesigen Getöse über seine Füße auf den Fußboden. Er blieb dort ein paar Augenblicke benommen liegen, und als er gerade wieder aufstehen wollte, positionierte Chris flink ihre vollen Schamlippen über seinem Gesicht und senkte sie leicht ab, bis sie sich gegen seinen jetzt offenen Mund drückten.
»Oh, Frank!« seufzte sie und rieb ihre Fotze über sein Gesicht. »Du schaffst es, dass ein Mädchen sich nur noch als Muschi fühlt. Hmmmm, das ist so toll, Baby. Oh ja, leck an meiner Klitoris. Hmmm ja, genau so, leck mich!«
Ihr Aroma war unglaublich erregend, und als ihre verdorbene Öffnung über ihm war, trieb Frank seine Zunge tief in ihre Muschi, während sich sein eigener Schwanz in ein Stück hartes Stahl verwandelte.
Chris bewegte ihre Fotze auf seinem Mund hin und her, fasste hinter sich, ergriff Franks großen Schwanz und nachdem sie ihn einige Male gut und hart gewichst hatte, fragte sie beiläufig: »Sag mir, Frank, wäre es für dich in Ordnung, wenn ich mich umdrehen würde und deinen Pimmel in meinen Mund nehmen und dir einen blasen würde? Es ist zwar schon ziemlich lange her, dass ich es mit jemand in der 69er-Stellung getrieben habe, aber denkst du, dass ich es machen sollte, Frank? Du kommst mir ziemlich erregt vor!«
Da sein Mund völlig von ihrer gierigen Fotze bedeckt war, konnte er nur noch stöhnen und hoffen, dass sie verstand, was er wollte, und als ob sie seine Gedanken lesen könnte, erhob sie sich gerade so weit, dass er keuchen konnte: »B-bitte, saug mich aus. Oh bitte, ich bin so verdammt geil.«
Er wollte sogar noch länger betteln, aber sie schob schnell wieder ihre Fotze auf seinen Mund und wirbelte dann ohne Warnung herum, beugte sich hinab, und nahm sein dickes Stück Schwanzfleisch tief in ihren hübschen Mund und fing an, ihm den besten Oralfick seines Lebens zu geben.
Es ist schon etwas besonderes, einen Orgasmus zu erleben, wenn man das Geschlechtsteil eines anderen in seinem Mund hat, und sowohl für Chris als auch für Frank war es ein echtes Vergnügen, als Frank seine aktive Zunge immer wieder über die Spitze der heißen, harten Klitoris von Chris schnippte, wodurch sie in eine absolute Raserei gepeitscht wurde, während sie zur gleichen Zeit seine riesige Eichel in ihren Mund saugte, und ihn mit nur ein bisschen Überredungskunst dazu brachte, ihren warmen Mund mit einer enormen Ladung seiner weißen, heißen Sahne zu füllen, was natürlich den Nebeneffekt hatte, ihren eigenen Schalter umzulegen, so dass ein Höhepunkt brutalen Ausmaßes in ihre heiße, nasse Muschi einschlug, der sie zucken und beben ließ und ihren jungen Körper vom Kopf bis zu den Zehen durchrüttelte.
Als sie dort lagen und der Schoß des anderen nur ein paar Zentimeter vom eigenen Gesicht weg war, züngelte Frank noch einmal zufällig die Muschi von Chris und meinte zärtlich: »Baby, wenn du für mich arbeitest, wirst du noch eine Menge Geld verdienen.«
Und sie antwortete: »Aber für mich ist nur die Arbeitsatmosphäre wichtig, Frank. Es ist definitiv nur die Atmosphäre!«
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