Die Entführung

Wieso ich auf diesen Titel kam, weiß ich nicht mehr. Er erinnert mich an die Märchen, in denen der Teufel immer eine hatte, die ihm den Haushalt führte und ihn bekochte. Der Teufel schien keine Eltern zu haben, denn es gab weder des Teufels , noch des Teufels . Und auch nicht des Teufels .

Des Teufels Großmutter war immer eine alte, fürsorgliche und gutmütige Frau, die auch schon mal andere vor dem Teufel beschützte.

Na, egal. Ich war jedenfalls wie immer den ganzen Tag in der Bank (sie gehörte meinem Vater) und erledigte den üblichen Bankkram. Es war eine kleine Bank in einer Kleinstadt und glich eher einer größeren Postfiliale. Eigentlich nicht mehr zeitgemäß. Sie warf auch nicht viel ab, aber mein Vater war konservativ und wollte sie erhalten. Ich schaute auf die Uhr: Bald war Feierabend.

Da erschien kurz vor Toressschluss eine mondäne Dame gehobenen Alters und wollte ein Gespräch mit mir. Sie trug einen breitkrempigen Hut über ihrem gefärbten Haar, hatte eine füllige Figur und eine Oberweite von nicht unerheblichen Ausmaßen. Dazu war sie ordentlich mit Goldschmuck behangen und trug eine ziemlich große, runde Brille. Sie war wohl weitsichtig, denn ihre Augen wurden durch die Brillengläser etwas vergrößert. Naja, dachte ich, was soll´s. Ich kam hinter dem Schalter hervor und bat sie in ein Nebenzimmer.

„Wissen Sie“, begann die ältere Dame, „ich hätte da noch einen erheblichen Betrag anzulegen und wollte das bei Ihnen tun. Können Sie mir da weiterhelfen?“ Lag da nicht ein leichter Hauch von Knoblauch in der Luft, der nicht richtig zu ihrem Äußeren passen wollte?

Doch ein „erheblicher Betrag“ klang gut und ich nickte freundlich. „Aber hier drin ist es so stickig“, fuhr sie weiter fort, „haben Sie eine Möglichkeit, an der frischen Luft weiterzureden?“ Wieder nickte ich. „Aber gerne, bitte, folgen Sie mir“.

Wir gingen durch den Seiteneingang nach draußen. Dort standen für die Angestellten ein Tisch und ein Stühle für die Mittagspause. „Sehr schön“, meinte die Dame, rückte einen Stuhl zurecht und setzte sich.

Doch bevor ich mich auch setzen konnte, bekam ich einen dunklen Sack über den Kopf gestülpt und dann einen Schlag darauf. Mir wurde schwarz vor Augen und weg war ich.

Als ich wieder zu mir kam, fand ich mich in einer wohl einsamen Holzhütte wieder. Es war still, weit und breit nichts zu hören. Ich war gefesselt, saß auf einem Stuhl, der zur Wand gedreht war und hörte zwei Stimmen, die sich unterhielten. Eine Männer- und eine Frauenstimme.

„Hier hast Du die Knarre“, sagte die Männerstimme, „und wenn er Faxen macht, legst Du ihn um“. „Ist ja schon gut“, antwortete die Frauenstimme, „jetzt hau ab, sonst wirst Du noch vermisst“.

Diese Stimme kannte ich. Das war die mondäne Frau aus der Bank. Die Männerstimme brummte etwas, dann fiel eine Tür ins Schloss, ein Auto startete und fuhr langsam auf einem Feldweg davon.

Die Frau trat hinter mich. „So, Freundchen“, sagte sie zu mir, „damit Du gleich Bescheid weißt, das hier ist eine Entführung und wenn Dein Alter anstandslos zahlt, bist Du auch bald wieder frei“. Damit löste sie meine Fesseln und sagte: „Otto, das ist mein Enkel, macht immer so ein Theater. Du kannst hier eh nicht weg, wir sind in den Bergen und eine Nacht im Freien würdest Du nicht überleben. Es gibt hier kein Radio, kein Fernsehen, kein Internet und Dein Handy liegt irgendwo in einem Fluss. Und wenn Du mal musst“, fuhr sie fort, „es gibt hier im Haus auch kein Klo. Du musst raus, links um die Ecke, da steht ein Häuschen mit einem Herz in der Tür. So, jetzt weißt Du alles notwendige“.

Ich stand auf, streckte mich und sah mich um. Es war ein einziger Raum mit Küchenecke und einem Holzofen. Außerdem eine Treppe, die nach oben führte. Dann betrachtete ich meine Entführerin.

Ich kannte sie ja schon aus der Bank. Nun hatte sie aber wohl geduscht oder gebadet. Sie trug bequeme Sachen, der Goldschmuck war weg, sie trug natürlich auch den Hut nicht mehr. Dafür hatte sie den ganzen Kopf voll mit Lockenwicklern. Wollte sich wohl wieder schön machen. In ihrem Mundwinkel hing eine qualmende Zigarette.

Ich hustete leicht. Die Frau sah zu mir und musterte mich durch ihre dicken Brillengläser von oben bis unten. Sie schätzte mich ein. Ich war zweiunddreißig, verwöhnt, unsportlich und hatte auch keinerlei Ambitionen, den Held zu spielen.

„In Ordnung“, sagte ich, „ich mache es so, wie Sie wollen“. Zufrieden nickte sie. „Dann mache ich uns mal was zum Essen. Mein Enkel bleibt ein Tage weg und kommt erst am Wochenende wieder. Er ist etwas behämmert, aber das bekomme ich immer hin. Mal sehen, ob sich bis dahin schon was mit dem Lösegeld getan hat“. Sie griff zum Stuhl, nahm ein dünnes Tuch und wickelte es sich um den locken-gewickelten Kopf.

„Mitkommen“, sagte sie dann unvermittelt streng und ich ging hinter ihr her. Wir gingen in die Küchenecke. „Setzen“, meinte sie und begann, den Tisch zu richten. Es gab so eine Art Bauernvesper mit Speck, Wurst, Käse und Butter.

„Mahlzeit“, sagte sie, warf ihre Zigarette in den naheliegenden Herd und begann, sich ein Brot zu belegen. Ich erkannte sofort die Wurst wieder: Knoblauchgeruch!

Ich bediente mich ebenfalls. „Mein Enkel ist ein echter Teufelskerl“, begann sie, „der haut immer gleich drauf und will sofort alle umlegen. Aber im Grunde ist er herzensgut. Ist halt ohne Eltern aufgewachsen. Die haben sich gleich nach seiner Geburt aus dem Staub gemacht und mir den Kleinen dagelassen. Wir haben nie mehr etwas von ihnen gehört“.

War mir eigentlich egal. „So mussten wir uns eben durchschlagen und es waren auch ziemlich viele krumme Sachen dabei. Jetzt mit Deiner Entführung wollte ich den großen Schnitt machen und mich zur Ruhe setzen. Ich bin halt auch nicht mehr die Jüngste“.

Kann man wohl sagen, dachte ich mir, die hat sicher schon die 60 überschritten. Ich kaute. „Tee?“, fragte sie, „gerne“, antwortete ich und sie setzte einen auf.

Als die Kanne auf dem Tisch stand und dampfte, ging sie zum Küchenschrank und holte eine Flasche Rum raus. „Jagertee, in diesem Fall“, meinte sie und goss uns beiden kräftig ein. Es war langsam Abend geworden und kühl, so konnten wir was wärmendes vertragen.

Nach dem 3. Glas Jagertee schaute sie mich leicht schräg an. „Was machen wir nun die ganze Zeit hier? Kann echt langweilig werden“. Sie überlegte. Dann schien ihr ein Einfall zu kommen.

„Steh mal auf“, sagte sie plötzlich. Tat ich und sie betrachtete mich erneut von oben bis unten. „Hose runter“, brummte sie. Ich glaubte nicht richtig verstanden zu haben und fragte: „Bitte?“. „Hose runter, hast Du schlechte Ohren?“ fuhr sie mich an.

Na gut, ich knöpfte auf und lies sie fallen. „Unterhose“, brummte sie wieder und deutete mit dem Kopf nach unten. Zögernd folgte ich und stand nun unten ohne da.

„In Ordnung“, meinte sie nach einem prüfenden Blick auf meine Genitalien. Dann stand sie auf, ging zum Herd und zündete eine Ladung Holz an. „Mir kommt da nämlich eine Idee“.

Sie drehte sich wieder zu mir um. „Weißt Du, ich hatte nämlich seit Jahren kam keinen Sex mehr. Musste mich um Otto und Kohle kümmern und so schön, dass die Männer hinter mir her rennen, bin ich wirklich nicht. Otto kommt erst in ein paar Tagen wieder und wann hat man schon mal einen Mann in der Hand? Wir werden es ab sofort miteinander treiben und wenn Du Zicken machst, sage ich es Otto und der legt Dich bestimmt um“.

Damit knöpfte sie ihr Holzfällerhemd auf, zog es aus, öffnete ihren BH und ließ ihre Riesentitten frei. „Na los“, sagte sie, „auf was wartest Du? Weg mit den Klamotten“.

Damit kam sie auf mich zu und zupfte an meinem Hemd. „Ich will mal wissen, ob mir Sex noch was bringt“.

Wir zogen uns also beide splitternackt aus. So richtig antörnen tat mich die Alte ja nicht, aber als Entführter hat man nicht viel zu melden. Schon packte sie mich am Schniedel und meinte: „Fühlt sich an wie früher“. Dann begann sie, mich zu wichsen und tatsächlich, dank Jagertee und der Reibung regte sich mein edles Teil.

Sie zog mich zum Sofa, setzte sich hin, spreizte ihre dicken Schenkel und sagte: „Hier, kannst Dir mal meine Möse anschauen. Bin nicht rasiert wie es heutzutage anscheinend üblich ist, da wächst noch ein anständiger Busch“.

Sie ließ mich los und meinte: „Los, hol den Rum her, Tee brauchen wir jetzt nicht mehr“. Ich ging zum Tisch, nahm die Flasche und gab sie ihr. Sie nahm einen kräftigen Schluck und reichte die Flasche an mich weiter. „Los, sauf“, sagte sie und ich trank.

Dann lehnte sie sich zurück, zog ihre Schamlippen auseinander und sah mich an. : „Na, wie findest Du meine Möse?“

Ich nickte. „Ja, sieht noch ganz knackig aus“, sagte ich. Mir fiel nichts besseres ein.

Sie grunzte zufrieden. „Ach, ja. Jungchen, ich glaube, wir werden eine schöne Zeit miteinander haben“. Damit richtete sie sich auf. „Stell Dich mal vor mich hin“, sagte sie, „ich will Deinen Schwanz testen“ und winkte mich zu sich. Ich stellte mich vor sie hin, ich schwankte schon leicht wegen dem vielen Rum, sie zog ihre Brille ab, kam mit ihrem Kopf zu meinem Sack und saugte meinen Schniedel in ihren Schlund.

Ich schaute auf ihren Kopf mit Kopftuch und Lockenwickel. Eine skurrile Situation. Dann beugte ich mich etwas zur Seite, sah an ihrem Kopf vorbei und betrachtete ich ihre Riesentitten.

Echt massig, die Dinger. Fett, groß und schwer, richtig zum Kneten und Anbeißen. Sie fühlte wohl, dass mein Schniedel größer wurde, denn sie zog ihren Kopf zurück, schaute zu mir hoch und meinte: „Dir gefallen meine Titten, was? Pack sie ruhig mal an. Sie warten drauf. Du kannst an meinen Warzen knabbern und saugen. Das mag ich“.

Sie lehnte sich zurück, ich beugte mich nach unten, griff mir ihre Titten, walkte sie durch und nahm ihre Warzen abwechselnd in den Mund. Ich saugte kräftig und die Nippel wurden steif und hart.

„Gut, Jungchen, weiter“, stöhnte sie, „ein schönes Gefühl, ich werde schon ganz feucht in der Spalte“. Damit langte sie zwischen ihre Beine und rieb sich die Möse.

Auch mein Schniedel zuckte und wollte mehr. „Jungchen“, meinte sie, schob mich weg, stand auf, drehte mir den Rücken zu und beugte sich über das Sofa. „Du wirst mich jetzt von hinten ficken“.

Damit spreizte sie ihre Beine. Ich trat hinter sie, nahm meinen Schwanz in die Hand und suchte ihren Eingang. Ich fand ihn und schob mein Ding in ihren heißen, feuchten Kanal.

Dann gings rein und raus, hin und her und die Frau stöhnte. „Wunderbar“, meinte sie, „es ist immer noch himmlisch. Ich heiße übrigens Hilde“. „Angenehm“, presste ich zwischen zwei Stößen heraus, „ich bin Bernd“ und fickte sie weiter kräftig durch.

Wirklich, die Alte fühlte sich gut an. So von hinten betrachtet sah man ihr das Alter gar nicht an. Wirkte durch ihre drallen Rundungen gut wie 40. Ich stieß ordentlich zu. Ich hatte keine Freundin und auch schon ewig nicht mehr gefickt. Ich kam allmählich wieder auf den Geschmack.

Von den vielen Stößen löste sich auf einmal Hildes Kopftuch und fiel aufs Sofa. Ich packte sie an den fleischigen Hüften und fickte sie mit viel Schwung weiter. Da löste sich auch ein Lockenwickel, und noch einer, und noch einer, die ganzen Dinger fielen runter oder blieben am Rand ihres Haarschopfes hängen.

Das sah vielleicht ulkig aus, wie die restlichen Lockenwickler so hin und her baumelten. Ich musste mir das Lachen verkneifen und dabei aufpassen, dass mein Schniedel nicht schrumpfte.

Derweil japste und stöhnte sie laut. Ich langte nach vorne, packte ihre schwingenden Brüste und zwirbelte ihre Nippel. Das war der Auslöser: Sie ächzte auf und bekam ihren Orgasmus.

Ich zog meinen Schwanz raus und sie ließ sich aufs Sofa fallen. Dann drehte sie sich um, richtete sich auf, zog meinen Schwanz zu sich und nahm ihn den Mund. Sie begann zu lutschen und zu saugen bis es mir kam. Sie hörte nicht auf zu saugen, bis auch der letzten Tropfen raus war.

„Ah, wirklich wunderbar, das Ficken“, meinte sie und wischte sich mit dem Handrücken die Mundwinkel. Dann nahm sie die letzten Lockenwickel vom Kopf und legte sie auf den Tisch. „Ich bin müde. Komm, wir gehen ins Bett. Du schläfst natürlich bei mir. Und zwar nackt“. Sie nahm ihre Brille vom Sofa und wir gingen nach oben. Hilde schob die zwei Einzelbetten zu einem Doppelbett zusammen und wir fielen in das frische, gut duftende Bett. Ruck zuck waren wir eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wachte ich als erster auf. Ich schaute zu Hilde, die leise schnarchte. Mann, dachte ich, auf was hab ich mich da bloß eingelassen?

Vorsichtig schaute ich unter die Decke. Hilde lag auf dem Rücken. Wirklich tolle Brüste. Es drängte mich, sie anzufassen. Aber stattdessen ging meine Hand nach unten und langte nach ihrer Möse.

Hilde hatte aufgehört zu schnarchen. Sie war wohl wach geworden, denn sie spreizte ihre Beine. Ich verstand die Einladung und begann, meine Finger in ihre haarige Möse zu stecken. Das gefiel ihr und sie griff nach mir, suchte und fand meinen Schniedel.

Wir wichsten einander etwas und mein Schniedel wurde steif und hart. „Komm, Bernd“, sagte sie, „lieg auf mich und fick mich“. Ich wälzte mich zwischen ihre Schenkel und schob ihr mein Ding rein. Es war schön, auf Hilde zu liegen. Sie war weich, warm und gut gepolstert. Hilde packte meine Arschbacken und drückte sie nach unten, damit ich nur ja tief genug in ihre Möse kam.

„Wenn´s Dir kommt, zieh ihn raus und spritz mir auf die Titten. Etwa so!“ Damit langte sie unter ihr Kopfkissen und zog doch tatsächlich ein Pornoheft darunter hervor.

„Hab mir kürzlich mal ein paar aus der alten Spielzeugkiste von Otto geholt, der hat die Dinger da stapelweise versteckt. Meint wohl, ich finde sie nicht, der Esel“, sagte sie und blätterte drin rum, während ich sie fickte. „Geil, was?“ Und hielt mir das Heft hin.

Au weia, wirklich geil. Eine Frau, zwei Männer, vorne rein und hinten rein, es war nicht zum aushalten. Ich zog meinen Schwanz raus, rief „Heft weg“, rutschte zu ihren Titten hoch und spritzte auf ihren Möpsen ab.

Sie verrieb meinen Samen auf ihren Titten, schaute mich schelmisch an und meinte: „Na, haben´s die Alten nicht auch noch drauf?“ Dann packte sie meine Arschbacken, zog mein Becken zu ihrem Gesicht und nahm meinen abschlaffenden Schwanz in den Mund. Genüsslich nuckelte sie.

Ich nickte. „Du bist eine echt geile Nummer“.

Wir standen auf, machten heißes Wasser und wuschen uns mit dem Waschlappen. Dusche gab´s auf der Hütte natürlich nicht. Sie gab mir einen dicken Pulli, zog selber einen an und meinte: „Das langt. Ich will Dich am Schwanz packen, wann immer ich will. Und Du wirst mich ficken, wann immer ich will. Du weißt ja“, sagte sie drohend: „Otto!“

Wir richteten das Frühstück, aßen und tranken Kaffee. Unter ihrem Pulli wogte ihr Busen hin und her. Und das wusste sie. „Weißt Du“, meinte sie, „ich bin zwar alt, hatte aber noch nie einen Arschfick. So, wie im Pornoheft“.

Damit stand sie auf, holte wieder das Heft und zeigte es mir. Da hatte eine Frau einen Schwanz im Hintern stecken. „Schau nur genau hin“, meinte Hilde, „genau so will ich es“.

Mein Schwanz fing schon wieder an, sich zu heben. Ich stand auf. „Beug Dich über den Tisch, mach die Beine breit und zieh die Arschbacken auseinander“, keuchte ich heiser.

Hilde machte das und ich setzte meinen Schwanz an ihrem Arschloch an. Ich drückte und drückte, aber er ging nicht rein. Es war einfach zu trocken, es rutschte nicht.

„Ich muss Dir Dein Loch einschmieren“, sagt ich mit trockenem Mund, „sonst geht es nicht“. Mir fiel der Film „Der letzte Tango von Paris“ mit Marlon Brando ein, in dem er seine Partnerin in den Arsch fickte. Seiner Partnerin hatte er da den Hintern mit Butter eingestrichen. War damals eine Sensation.

„Gib mir mal die Butter rüber“, sagte ich zu Hilde. Hilde reichte mir die Butter, ich nahm zwei Finger voll und strich ihr das ganze übers Loch.

Ich setzte erneut an, und mit einem kräftigen Druck verschwand er in ihrem Hintern. „Boah“, meinte Hilde, „krasses Gefühl. Nun fick mal los, ich will sehen wie sich das entwickelt“.

Ich hatte auch noch nie eine Frau in den Hintern gefickt und war angenehm überrascht von der Hitze und der Enge in ihrem Darm. Noch ein paar kräftige Stöße, bei denen Hilde laut aufstöhnte, und ich spritzte in ihr ab.

Ich zog meinen Schlaffen raus. „Gut, Jungchen“, meinte sie, „überwältigendes Gefühl. Ungewohnt, aber nicht übel. Muss wohl noch etwas geübt werden“.

Damit ging sie zum Schrank, nahm eine Serviette heraus und wischte sich den Hintern trocken. Ich nahm ein Stück Kernseife, ging nach draußen, wo ein kleiner Brunnen in einen Holztrog plätscherte und wusch meinen Schniedel. Kalt, aber sauber. Dann ging ich wieder rein.

„Komm“, sagte Hilde, „wir gehen nochmal ins Bett, lassen das Mittagessen ausfallen und stehen zum Kaffee wieder auf. Ich muss noch etwas schlafen. Ich bin ganz erledigt“.

Gegen ein Schläfchen nach dem Orgasmus hatte ich auch nichts einzuwenden und so legten wir uns wieder hin. Ich drehte mich auf den Bauch und schlief ein.

Ich wachte auf und fühlte, wie eine Hand über meinen Hintern strich. Sie glitt in meine Arschfalte fuhr ein paar mal hin und her, dann entfernte sich die Hand wieder.

Ich öffnete vorsichtig ein Auge und sah, wie Hilde an der Hand roch, die eben noch an meinem Arsch rumgemacht hatte. Sie schnupperte ein paar mal und war anscheinend zufrieden mit dem Ergebnis, denn sie drehte sich auf den Rücken und fing an, zu wichsen. „Komisch“, dachte ich, „was findet sie bloß so geil an meinem Duft? Gab´s da irgendwelche Männerhormone oder was?“

Sofort wuchs auch mein Schniedel wieder. Ich richtete mich auf, kniete über sie und hielt ihr meinen Schwanz vors Gesicht.

Hilde zögerte nicht lange, nahm meinen steifen Schwanz in die Hand und steckte ihn sich in den Mund. Sie leckte und saugte, langte wieder in meine Arschfalte und rieb an meinem Arschloch herum. Langsam schob ich meinen Schwanz tiefer in ihren Mund, fuhr mit meinem Schwanz hin und her und fickte sie so bis zum Hals.

Hilde brummte zufrieden. Ich langte nach hinten zu ihrer Möse und massierte ihren Kitzler. An ihren unruhiger werdenden Beinbewegungen merkte ich, dass es ihr bald kommen musste. Plötzlich stöhnte sie auf, presste ihre Schenkel zusammen, drückte sich meinen Schwanz in die Kehle und biss herzhaft zu.

Erschrocken fuhr ich auf, doch ich konnte meinen Schwanz nicht aus ihrem Mund ziehen. Sie hatte sich richtig festgebissen. Doch kurz darauf entspannte sich ihr Kiefer wieder und gab mich frei.

„Was war das denn“, fragte ich mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht und hockte mich neben sie. „Entschuldige“, meinte Hilde, „es kam einfach so über mich. Ist alles noch dran?“.

Ich betrachtete die Bissstellen auf meinem Schniedel, das würde wieder vergehen. „Alles ok“, meinte ich, „aber ich will auch noch abspritzen“.

„Wie hättest Du´s denn gerne?“ fragte sie mich, „oder anders herum, was hatten wir denn noch nicht?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Komm“, sagte sie und drückte ihre Titten zusammen, „fick meine Titten, die findest Du doch geil, oder?“ Ich nickte, setzte mich auf ihren Bauch, schob meinen immer noch schmerzenden Schniedel zwischen ihre prallen Euter und fickte los, während sie ihre Brüste zusammen drückte.

Ich spuckte nochmal drauf, damit es auch richtig flutschte und schon kam´s mir. Während ich abspritzte, machte sie den Mund auf, drückte mich an den Arschbacken nach vorne, bekam meine Eichel mit ihren Lippen zu fassen und saugte mich in ihren Mund.

Ich spritzte den Rest in ihrer Mundhöhle ab und ließ mich zur Seite sinken. „Jetzt hab ich aber Hunger“, meinte ich noch tief atmend, „jetzt könnte ich was richtiges vertragen“.

„Ich hatte gerade was Richtiges“, sagte Hilde verschmitzt, „aber ich weiß, was Du meinst. Ich richte uns was“.

Damit stand sie auf, setzte ihre Brille auf und ging runter in die Küche. Bald duftete es gut von unten herauf und ich ging hinunter. „Geile Sache, Jungchen“, sagte sie und knallte mir das Essen auf den Teller, „hau rein, damit Du kräftig bleibst. Hoffentlich zahlt Dein Vater nicht so schnell und wenn, lass uns Freunde bleiben und ab und zu hier her kommen, damit Du mich ordentlich durchficken kannst. Ich bin wieder voll auf den Geschmack gekommen“.

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