Wie konnte ich mich nur auf so eine Schnapsidee einlassen? Vor einem halben Jahr erzählte mir Tanja, eine gute Freundin aus dem Studium, dass sie mit ihrem Mann Matthieu, dessen Schwester, einem befreundeten Pärchen und dem Bruder von ihm für einen 5-tägigen Skiurlaub nach Lech, im österreichischen Bundesland Vorarlberg, fahren würden. Etwa zwei Monate später schrieb sie mir plötzlich um zu fragen, ob ich nicht Lust hätte mitzukommen: Sie hätten eine kleine Hütte für 6 Personen gebucht, doch leider würde vom Pärchen der Mann aus beruflichen Gründen doch keinen Urlaub bekommen. Zum einen war ich genervt, weil mir die Rolle als Lückenfüller gar nicht gefiel, und zum anderen fragte ich mich, wie Tanja auf so eine Idee kommen konnte, obwohl sie wusste, dass ich bis auf ein bisschen Langlauf mit der Familie als Jugendlicher keine Ski-Erfahrung hatte. Sie konnte mich zumindest bei letzterem beruhigen: Ich sei nicht der einzige Unerfahrene, wir könnten bei Bedarf einen kleinen Einführungskurs machen und eigentlich gehe es vor allem darum zu chillen und Spaß zusammen zu haben. So überzeugte sie mich schließlich.
Nun war es schon Anfang Februar, in ein paar Tagen würde es losgehen und meine Skepsis wuchs gefühlt stündlich. Aber es war zu spät. Ich konnte nur hoffen, dass es nicht ganz so schlimm werden würde. Am Tag der Abreise fuhr ich mir meinem Koffer zu Tanja und Matthieu (sie wie ich 28, er 32), von wo aus wir mit zwei Autos losfuhren. Da sah ich zum ersten Mal meine Mitreisenden: Matthieus Schwester Valentine war mit 23 die jüngste unter uns und auch als Schwuler musste ich zugeben, dass sie echt heiß aussah. Der mitfahrende Part des befreundeten Pärchens war die 29-jährige Lea, die zusammen mit ihrem Schwager in spe, dem 31-jährigen Jan, gekommen war. Sie machten zumindest alle einen sympathischen Eindruck. Dennoch hatte ich Zweifel, ob wir uns auch nach 5 Tagen noch gut verstehen würden. Nachdem wir beschlossen hatten, dass Tanja, Matthieu und Valentine in einem Auto, und ich mit Lea und Jan fahren würde, konnte es losgehen.
Die Fahrt sollte etwa 5 Stunden dauern, sodass wir gegen 18 Uhr in Lech ankommen sollten. Doch wegen einigen Zwischenfällen — kurz zusammengefasst: Stau, polizeiliche Kontrollen, Schwierigkeiten beim Kauf der Vignette, noch einmal Stau — kamen wir mit über 2,5 Stunden Verspätung völlig übermüdet an. Ich musste aber zugeben, dass sie eine richtig schöne Hütte gebucht hatten. Nur die Raumaufteilung war, gelinde gesagt, gewöhnungsbedürftig: Neben einem recht großen Paar-Zimmer im OG, das Tanja und Matthieu bezogen, einem kleinen Zimmer mit zwei getrennten Betten im EG, das Valentine und Lea bekamen, gab es im OG noch eine Art ausgebesserte Besenkammer, in der ich die Ehre hatte zu schlafen. Jan dagegen musste sich mit der Couch im letzten Zimmer im EG begnügen, das sowohl Wohnzimmer, Esszimmer und Küche war. Wobei ich nicht wusste, wer von Jan und mir besser dran war.
Viel machten wir an unserem ersten Abend nicht. Wir aßen wir belegte Brötchen und sonstige Snacks, die wir mitgebracht hatten, und redeten über das Programm für den nächsten Tag. Dann gingen alle auf ihr Zimmer. Ich surfte noch ein bisschen im Netz, schrieb mit der Familie und mit Freunden. Anschließend zog ich mich bis auf das T-Shirt und meine enge Boxershorts aus, nahm meinen Waschbeutel und ging zum Bad, das sich in einer Ecke zwischen den beiden Paar-Zimmern befand. Die Tür von Tanja und Matthieus Zimmer stand offen, sie waren gerade dabei sich auszuziehen. Ich quatschte mit ihnen ein paar Wörter und versuchte dabei, Matthieu so unauffällig wie möglich zu mustern. Er stand halbnackt vor mir da, hatte nur eine weite Boxershorts an. Mehr als seine Unterarme und seine Beine hatte ich bis dahin nicht gesehen. Und ich muss sagen: Meine liebe Tanja hatte sich einen ziemlich heißen Franzosen ausgesucht! Bevor ich mich zu sehr an ihm aufgeilte (immerhin war er mit einer guten Freundin verheiratet), flüchtete ich ins Bad. Als ich in meinem Zimmer war, musste ich erst eine Runde wichsen. Als Single-Mann, der seit gefühlt Ewigkeiten keinen Sex mehr hatte, brauchte es nicht viel um in Sekundenschnelle geil zu werden. Das konnte ja heiter werden!
Am nächsten Tag gingen wir gleich morgens alle zusammen das Dorf erkunden, ein paar praktische Infos einholen und schließlich einkaufen. So konnten Lea, Jan und ich für den nächsten Tag gleich einen Eintagesskikurs buchen und wir wussten, welche Hotels ihre Wellnessangebote auch externen Gästen zugänglich machten. Nachmittags machten wir in passender Kleidung einen Schneespaziergang und verbrachten den Abend mit Kochen und Gesellschaftsspielen. Auch wenn wir gar nicht so viel gemacht hatten, waren wir ziemlich fertig und gingen früh schlafen.
Am nächsten Morgen gingen Tanja, Matthieu und Valentine relativ früh auf die Pisten, der Skikurs begann ein bisschen später. Während Lea ein Naturtalent zu sein schien, war es für Jan und mich deutlich schwieriger und stellenweise frustrierend, alles in allem hatten wir aber trotzdem Spaß. Außerdem brachte der Kurs uns drei näher, wir lernten uns besser kennen und verstanden uns immer besser. Als wir zurück in der Hütte waren, waren die Anderen noch nicht da. Lea ging zuerst duschen (wir waren halt richtige Gentlemen). Da ich den Schneeanzug so schnell wie möglich loswerden wollte, ging ich auf mein Zimmer und zog mir ein altes T-Shirt und eine Jogginghose an. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, hatte sich auch Jan umgezogen: Er trug eine kurze graue Jogginghose und ein weiß/rotes- Sportshirt. Darin sah er plötzlich ganz anders aus. Oder besser gesagt: Zum ersten Mal schaute ich ihn mir genauer an, als Mann. Davor fand ich ihn zwar nicht hässlich, aber in einer größeren Menschenmasse wäre er mir nicht aufgefallen: Er war nicht sehr groß, hatte ein durchschnittliches Gesicht, seine schwarzen wuscheligen Haare machten einen nicht ganz so gepflegten Eindruck und er trug relativ weite, ältere und etwas ausgewaschene Klamotten, die seinen Körper nicht zur Geltung brachten. Doch im Sportoutfit war er wie ausgewechselt. Er war schlank, hatte aber feine Muskeln zeichneten sich insbesondere an den Waden und, soweit ich es sehen konnte, an den Oberschenkeln ab. An den Beinen uns an den Unterarmen war er relativ stark behaart. Irgendwas an ihm machte ihn für mich plötzlich auch sexuell attraktiv. Doch mit Sportoutfit war es erstmal vorbei, er war jetzt dran mit Duschen.
Als ich endlich geduscht habe, waren auch die Anderen zurück. Wir machten uns einen entspannten Abend, und inzwischen war ich richtig froh mitgefahren zu sein. Wir verstanden uns alle echt gut und der Urlaub gab mir die Gelegenheit, Tanja, die ich schon seit Jahren kannte, anders und Matthieu überhaupt erst wirklich kennenzulernen. Das alles ging mir durch den Kopf, als ich im Bett lag. Nur mein Schwanz machte mir zu schaffen. Eine Kleinigkeit reichte, um ihn zum Stehen zu bringen, ich war gefühlt dauergeil. Ich bin seit Jahren Single und offenbar reichten die One-Night-Stands, die ich alle paar Wochen (wenn es gut ging) oder Monate (wenn es schlecht ging) nicht aus, um meine Geilheit zu stillen. Ich nahm mir vor, das „Problem“ anzugehen, wenn ich wieder in Frankfurt sein würde. Doch erst einmal musste ich es schaffen, diesen Urlaub zu überstehen.
Beim Frühstück erzählte uns Lea, dass sie in einem Anflug für Übermut beschlossen habe, sich diesmal unserer Profigruppe anzuschließen. Auf der einen Seite fand ich das schade, waren wir doch fast schon ein eingespieltes Team gewesen; auf der anderen Seite hätte sie sich mit Jan und mir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu Tode gelangweilt.
Jan und ich ließen es an diesem Tag sehr ruhig angehen. Eigentlich machten wir mehr Langlaufski als Alpinski, aber es machte Spaß und darauf kam es an. Zwischendurch gingen wir was Warmes essen, einen warmen Tee trinken und ich spürte, dass irgendwas zwischen uns in der Luft lag, ohne dass ich zu diesem Zeitpunkt genauer hätte sagen können was genau. Wir hatten an diesem Tag keine große Ausdauer, und so gingen wir vergleichsweise früh in unsere Hütte. Jan meinte zu mir, dass wir wenigstens gleich duschen könnten und uns Zeit lassen könnten. Das hörte sich gut an.
Kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen und die Schuhe ausgezogen, zog sich Jan bis auf die Unterhose komplett aus und ließ sich mit einem zufriedenen Stöhnen auf sein „Bett“ fallen. Nun lag er in seinen bunten engen Boxershorts auf dem Rücken, die Arme ausgestreckt und mit geschlossenen Augen. Das nutzte ich aus, um ihn genauer zu begutachten. Er hatte eine recht helle Haut, sein Bauch und seine Brust waren behaart, unter den Achseln war er rasiert. Er sah richtig sexy aus, auch wenn er nicht der Typ Mann war, auf den ich normalerweise stand. „Das hab‘ ich jetzt gebraucht, sagte er nach etwa 30 Sekunden. Hat schon Vorteile, unter Jungs zu sein. Das muss man ausnutzen!“ Ich war mir nicht ganz sicher wie er das meinte — bestimmt ganz harmlos, aber da ich ja die ganze Zeit rattig war, schaltete sich automatisch mein Kopfkino ein. Ich zog mich ebenfalls aus, wollte aber schnell duschen gehen. In dem Moment richtete sich Jan auf, setzte sich und lud mich ein, sich neben ihn zu setzen. Ich war mir nicht sicher ob das eine gute Idee war und erinnerte ihn daran, dass er ja in Ruhe duschen wollte. Das schmetterte er sofort ab: Die Anderen würden frühestens in 2 Stunden kommen, früher könnten sie unmöglich da sein. Da ich nun ohne Argument, allerdings auch bis auf meine enge weiße Boxershorts ohne Klamotten da stand, setzte ich mich neben ihn. Ich musste darum kämpfen, keinen Ständer zu bekommen und nicht zu erröten.
Er war deutlich gelassener als ich, wie man an seiner Körperhaltung erkannte: Er saß nun mit gekreuzten Beinen und streckte seine Arme auf der Sofalehne aus. Wir redeten über dieses und jenes, irgendwann kamen wir auf unser Studium zu reden — zumindest musste ich mir jetzt keine Sorgen mehr wegen meinem Schwanz machen. Oder etwa doch? In kurzen Momenten, in denen ich nicht in seine Richtung schaute — etwa um uns einen Tee zu machen, um den Teebeutel aus der Tasse zu entfernen oder um kurz aus dem Fenster zu schauen — hatte ich den Eindruck, dass er mich genau musterte. War es Einbildung, vielleicht sogar Wunschdenken? Oder fand er auch Gefallen an meinem Körper? Einen Astralkörper hatte ich nicht, aber durch den regelmäßigen Sport bin ich im Laufe der Jahre ein bisschen kräftiger geworden. Richtig zufrieden bin ich mit meinem Körper immer noch nicht, aber ich freue mich über die Fortschritte und zu schämen brauche ich mich wirklich nicht. Dass mich seit wenigen Jahren auch mehrere Männer attraktiv fanden, hat mein Selbstbewusstsein gestärkt.
Jan schien auf einmal nicht mehr ganz so lässig zu sein. Er sagte mir, dass er dringend duschen müsse um sich wieder frisch zu fühlen, nahm seine Duschsachen und ging mit einem „Bis gleich!“ hoch ins Bad. Ich beschloss, im Wohnzimmer zu bleiben und schaltete zum ersten Mal den Fernseher ein. Jan ließ sich tatsächlich Zeit, erst nach gut 20 Minuten kam er zurück. Und wie er kam! Er hatte ein weißes Handtuch um die Taille gewickelt, seine Haare waren noch nicht ganz getrocknet, Wassertropfen perlten an seinem Oberkörper herunter. „Hab vorhin die Boxershorts vergessen, rechtfertigte er sich mit einem Grinsen, aber wir sind ja unter uns.“ Kaum hatte er das gesagt, ging er zu seinem Koffer, der auf dem Boden gegenüber vom Sofa und von mir aus gesehen rechts vom Fernseher lag, nahm sein Handtuch ab und trocknete sich damit den Oberkörper und die Haare ab. Damit hatte ich freies Sichtfeld auf seinen knackigen Arsch, der im Gegensatz zum restlichen Körper völlig unbehaart bzw. rasiert war. War er einfach alles andere als prüde oder machte er das mit Absicht? Mein Verdacht erhärtete sich (nicht nur der…), als er sich bückte um eine frische Unterhose (diesmal schwarz mit einem blauen Band) aus seinem Koffer zu holen. Jetzt sah ich sogar sein Arschloch und einen Teil seiner Eier. Am liebsten hätte ich ihn auf der Stelle gefickt! Er zog sich jedoch die Unterhose an, drehte sich lächelnd zu mir um und sagte fast euphorisch: „Ich fühle mich wie neu geboren!“
Nun war ich an der Reihe. Ich ging in mein Zimmer, zog meine Shorts aus und ging nackt ins Bad. Die Dusche tat richtig gut! Als ich mich fertig abgetrocknet hatte und die Tür öffnete, stand ich plötzlich Jan gegenüber, der immer noch nur seine Boxer anhatte. Angeblich hatte er sein Deo im Bad vergessen. Er ließ es sich nicht nehmen, einen genauen Blick auf meinen halbsteifen Schwanz zu werfen und sagte dann mit einem vielsagenden Lächeln: „Der scheint aber auch zum Zug kommen zu wollen!“ „Das letzte Mal ist schon ne Weile her, bekomme also bei jeder Kleinigkeit gleich ’nen Ständer“, antwortete ich ihm lachend. „Ah ja?, meinte er mit einer auf einmal spitzbübischen Miene, das wollen wir mal sehen“ — und griff nach meinem besten Stück, das in Sekundenschnelle zur Höchstform auflief. „Geil!“, entfuhr es Jan, der anfing meinen Schwanz zu wichsen. Ich schloss die Augen, stieß einen Seufzer der Befriedigung aus und genoss Jans Massage.
Sehr schnell kniete er sich vor mich hin und bearbeitete erst ausgiebig meine Eichel mit der Zunge, bevor er auf meinen Schwanz spuckte und ihn verschlang. Meine Beine fingen an vor Geilheit zu zittern! Ich ging einen Schritt zurück und lehnte mich mit dem Rücken an die Wand, in dieser Position konnte ich den Blowjob noch mehr genießen. Nach nur kurzer Zeit konnte ich nicht mehr stillstehen, wie automatisch fing mein Becken an zu stoßen, erst ganz langsam und leicht, dann immer schneller und härter. Auch mein Stöhnen wurde immer lauter. Ich vergaß alles um mich herum!
Plötzlich spürte ich den Drang, selbst aktiv zu werden. Ich griff Jan mit der rechten Hand unter die Achsel, er verstand die Botschaft, stand auf und ich drückte ihn regelrecht in mein Zimmer. Dort drückte ich ihn gegen die Wand, warf mich fast vor ihn auf den Boden, riss ihm die Boxer herunter und nahm seine Eier in den Mund. Nachdem ich eine Weile mit der Zunge mit ihnen gespielt hatte, fing ich an seinem Schwanz zu lecken (etwa 16,5/17 cm, relativ breit und kerzengerade) und nahm ihn dann ganz in den Mund. Dabei konnte ich den geilen Geschmack von seinem Vorsaft spüren, der mich noch geiler werden ließ! Gleichzeitig knetete ich ihm mit beiden Händen seine Arschbacken, auf die ich immer größere Lust hatte. Auf einmal stand ich auf und drehte ihn um. Er beugte sich leicht und hielt mir seinen Arsch hin. Ich kniete mich wieder hin, leckte ihm erst die Eier, dann den Damm, bis ich mit meiner Zunge um sein Arschloch kreiste und versuchte in ihn einzudringen. „Ahhhh, geil!“, sagte immer wieder im Stöhnen. Ich kam mit meinem Gesicht noch näher an seinen Arsch, zwischen meiner Nase und seiner Arschspalte war kein Millimeter mehr. Ich leckte seinen Arsch, nein ich fraß ihn regelrecht, während ich ihn mit der rechten Hand wichste!
Nach ein paar Minuten hörte ich auf, ging zu meinem Geldbeutel und hoffte darin einen Gummi zu finden. Ich fand tatsächlich noch einen letzten, streifte ihn mir über, während sich Jan in die Doggy-Stellung auf mein Bett kniete. Ich gab ihm einen Klatsch auf den Arsch, rieb ein bisschen Spuke auf meinen Schwanz (leider hatte ich kein Gleitgel dabei) und drang in Jans Arsch ein. Er verzog das Gesicht vor Schmerz, flehte mich aber an weiterzumachen. Ich machte aber langsam, obwohl ich ihn am liebsten so hart wie möglich durchgevögelt hätte. Ich griff nach seinem Schwanz, der inzwischen winzig geworden war, und versuchte trotzdem ihn zu wichsen. Währenddessen fickte ihn ich zwischen leichten Stößen und kurzen Pausen, damit sich sein Darm an meinen Schwanz gewöhnen konnte. Nach einer Weile ging es besser und Jan flehte mich an „Fick mich! Fick mich so hart du kannst!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen! Ich erhöhte das Tempo und nagelte ihn jetzt richtig durch! Wir waren beide völlig verschwitzt, meine Hände die sich an seinen Armen und an seinem Rücken festhielten, rutschten aus. Meine Eier klatschten gegen Jans Arsch und steigerten somit noch meine Geilheit. Jans Schwanz war auch wieder zur vollen Größe angeschwollen. Unsere Muskeln waren angespannter denn je, Jans Arsch war vor lauter Klatschen knallrot. Inzwischen schrien wir beide fast vor Geilheit! Meine Stöße wurden immer schneller, bis ich in einem lauten, langen und tiefen Röcheln in drei Schüben kam. Jan hatte mir die Bettdecke vollgespritzt. Ich zog mich aus ihm zurück, streifte mir das Kondom ab und konnte nicht anders, als Jans ganze Sahne aufzulecken und zu schlucken. Bessere Sahne gibt’s nirgends!
Jetzt war ich richtig ausgelaugt. Von wegen keine Ausdauer! Nach diesem geilen Sex gingen wir ein zweites Mal duschen und beseitigten alle Spuren von unserem Fick. Danach zogen wir uns Sportsachen an, setzten uns an den Wohnzimmertisch, aßen Schokolade und tranken einen Tee. Wir redeten nicht viel. Wir waren total ausgelaugt, aber befriedigt. Als die Anderen eine Stunde später heimkamen, dachten sie, die körperliche Betätigung hätte uns so fertig gemacht. Unrecht hatten sie ja nicht. Bei einem gemütlichen Fondue-Abend erzählten wir uns von unseren Skierlebnissen, es war einfach herrlich.
Lea schien sich relativ gut in die Profigruppe integriert zu haben, warum sollte sie also zu uns Anfängern zurückzukehren? Tanja bekam ein schlechtes Gewissen, schließlich hätte sie mich ja eingeladen und nun würden wir nur die Abende zusammen verbringen. Ich versicherte ihr, dass sie sich keine Sorgen machen müsse und dass Jan und ich ein eingespieltes Team seien. Insgeheim hoffte ich natürlich auf eine Wiederholung unserer ganz persönlichen Afterski-Party. Wir hatten noch fast zwei Tage. Die Chancen standen also gut.
Am nächsten Morgen waren die Aussichten auf einmal nicht mehr so rosig. Jan hatte sich beim Fondue vollgefressen und nun die Quittung dafür bekommen: Ihm war kotzübel. Die Anderen boten mir an, doch mit ihnen zu gehen, aber das wollte ich nicht. Mit Jan in der Hütte zu bleiben hatte wenig Sinn. Also rief ich bei einem Hotel an und fragte nach ob ich an dem Tag als externen Gast die Sauna benutzen könne. Ich hatte Glück und packte nach einem kurzen Frühstück gleich meine Sachen zusammen. Das Angebot war echt toll: Neben der Sauna gab es noch ein Dampfbad, ein Schwimmbad und einen Whirlpool. So machte ich mir einen schönen und entspannten Tag.
Natürlich hielt ich die Augen offen, zumal ich eine exhibitionistische Seite habe, die ich ab-und-zu gerne auslebe. Doch die Klientel war wie zu erwarten überdurchschnittlich alt. Als ich mich in der Sauna entspannte, kamen auf einmal zwei Frauen rein, beide Mitte 30, und setzten sich schräg rechts von mir. Auch wenn ich schwul war, ließen mich knackige Titten nicht kalt, und so freute ich mich, etwas fürs Auge zu haben. Und besser als alte Männer war es allemal. Beide Frauen tuschelten und schauten mich dabei an, was ich aus dem Augenwinkel wahrnahm. Ich registrierte zufrieden, dass ich ihnen zu gefallen schien.
Jan ging es etwas besser, auch wenn er sich noch nicht ganz wohlfühlte. Den Abend verbrachten wir überwiegend damit, Karten zu spielen. Am frühen Morgen wachte ich mit trockenem Mund auf. Ich stand auf und ging in T-Shirt und Boxershorts gekleidet in die Küche, um ein Glas Wasser zu trinken. Trotz meiner Bemühungen, um leise zu sein, wachte Jan auf und reckte sich. Als er mich sah, deutete er mir, näher zu kommen. Als ich nah genug an seinem Bett war, massierte er mir den Schwanz durch die Shorts, spielte mit deren Band und zog sie nach einer Weile runter. Dann richtete er sich auf und gab mir einen geilen Blowjob. Dem kleinen Schelm schien es deutlich besser zu gehen! „Diesmal will ich deinen Saft schlucken, kein Tropfen soll verloren gehen!“, flüsterte er mir zu. Dagegen hatte ich nichts einzuwenden. Ich griff mit beiden Händen seinen Kopf und diktierte ihm den Rhythmus. Währenddessen wichste er sich. Nach kurzer Zeit kamen wir — zusammen. So eingespielt waren wir schon.
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